DE2808518C2 - Maschine zum Anbringen von Kontaktelementen an elektrischen Drahtleitern - Google Patents
Maschine zum Anbringen von Kontaktelementen an elektrischen DrahtleiternInfo
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Description
In der Elektroindustrie sind Maschinen weit verbreitet,
mit denen sich metallische Kontaktelemente an Drahtlettern durch Anquetschen befestigen lassen. Eine
übliche solche Maschine enthält eine Presse mit einem auf- und abbeweglichen Preßstempel, der mit einem
Gesenk zusammenwirkt Das Gesenk enthält eine Matrize, in welcher das aufzuquetschende Kontaktelement
zu liegen kommt Der Matrize steht eine mit dem Preßstempel verbundene Patrize gegenüber. Des
weiteren gehört zu der betreffenden Maschine eine Zuführungseinrichtung für die Kontaktelement ?, durch
ίο welche diese in einem Streifen zusammenhängend zugeführt und gehalten werden, wobei die Zuführung
automatisch in Abhängigkeit von der Bewegung des Preßstempels geschieht Eine solche Maschine erfordert
eine Arbeitskraft um von Hand entsprechend abisolierte Leiter in das jeweils in der Matrize liegende
Kontaktelement einzuführen und daraufhin die Maschine zu betätigen, so daß sie das Kontaktelement
aufquetscht Danach muß das an dem Leiter befindliche Kontaktelement mit einer Mehrzahl anderer in ein
dazugehöriges Gehäuse eingeführt werden, das eine entsprechende Anzahl die Kontaktelemente passend
aufnehmender Ausnehmungen besitzt
Dabei hat sich gezeigt daß es aus Zeit- und Kostenersparnisgründen wünschenswert ist, die Einführung
der an den Leitern angebrachten Kontaktelemente in das Gehäuse zu automatisieren. Aus der US-PS
39 64 147 ist eine entsprechende Maschine bekannt die bereits mit Kontaktelementen versehene Drahtleiter
nacheinander ergreift und in ein Gehäuse einführt welches zwischendurch jeweils um eine Teilung der
betreffenden Ausnehmungen bzw. letztlich eingebrachten Kontaktelemente seitwärts weiterbewegt wird.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Maschine zum Anbringen von kompletten,
ein Gehäuse aufweisenden Kontaktelementen an Drahtleitern zu schaffen, die kein aufwendiges Transportsystem
zur Überführung der mit entsprechenden Kontaktelementen versehenen Leiter aus einer
Quetschstation zu einer Gehäuseaufbringungsstation erfordert.
Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst. Die Unteransprüche
geben vorteilhafte Ausgestaltungsmöglichkeiten der Erfindung an.
Nachfolgend wird ein entsprechendes Ausführungsbeispiel anhand der Figuren im einzelnen beschrieben.
Davon zeigt
Fig. 1 eine abgebrochene perspektivische Ansicht der betreffenden Maschine in einer ersten Arbeitsphase,
F i g. 2 ein vergrößertes Detail aus Fig. 1.
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Anquetsch- und Gehäuseaufbringungseinrichtungen der betreffenden
Maschine in einer weiteren Arbeitsphase,
F i g. 4 eine Draufsicht auf die gleichen Einrichtungen in einer dritten Arbeitsphase,
F i g. 5 eine Draufsicht auf die gleichen Einrichtungen in einer vierten Arbeitsphase,
F i g. 6 eine Draufsicht auf die gleichen Einrichtungen in einer fünften; im wesentlichen derjenigen nach den
F i g. 1 und 2 entsprechenden Arbeitsphase und
F i g. 7 einen Vertikälschnitt entlang der Linie 7-7 von
Fig. 5.
Die dargestellte Maschine enthält, wie gesagt, eine Anquetscheinrichtung, mit welcher sich in herkömmlieher
Weise metallische Kontaktelemente 10 auf einen entsprechend abisolierten Drahtleiter 12 aufquetschen
lassen (Fig. 2). Dazu kommt nun eine Gehäuseanbringungseinrichuing,
mit welcher gewissermaßen im
gleichen Arbeitsgang die soeben an den Leitern angebrachten Kontaktelemente in ein Gehäuse 14
eingeführt werden.
Die betreffenden Gehäuse 14 sind wiederum solche, die jeweils eine Mehrzahl von Ausnehmungen 16 zur s
passenden Aufnahme der Kontaktelemente besitzen. An jeder Ausnehmung 16 befindet sich im gezeigten Fall
unterseitig ein Schlitz 18, abgesehen von einer endseitigen öffnung 20 (Fig.2 und 7). Auf seiner
Oberseite trag t das Gehäuse 14 eine Orientierungsrippe ι ο
21 deren Zweck später noch ersichtlich wird.
Die Kontaktelemente sind im gezeigten Fall solche, die zu beiden Seiten Führungszapfen 22 aufweisen, mit
Hilfe derer sie in die betreffende Ausnehmung 16 gleiten. Des weiteren besitzt jedes Kontaktelement eine
Sperrzunge 24, die bei der Einführung des Kontaktelements in die betreffende Ausnehmung 16 an dem Schlitz
18 einrastet (F i g. 2), um ein unbeabsichtigtes Herausziehen aus dem Gehäuse zu verhindern.
Die betrachtete Maschine enthält wiederum eine presse 28 in Verbindung mit einem Gesenk. Dazu ist an
dem Preßstempel ein damit auf- und abbp.weglioher Patrizenhalter 30 angebracht, während sich auf dem
Pressentisch ein Matrizenhalter 32 befindet. Der Patrizenhalter 30 trägt eine Patrize 34, die in
herkömmlicher Weise zwei nach unten ragende Quetschdorne 36 aufweist Gegenüberliegend trägt der
Matrizenhalter 32 eine Matrize 42, auf welcher ein an einen Leiter 12 anzuquetschendes Kontaktelement 10
zu liegen kommt. Genauer gesagt kommt dieses auf zwei Auflagedornen 44 zur Auflage, die bei Betätigung
der Presse mit den Quetschdornen 36 zusammenwirken. Zur zusätzlichen Führung des Preßstempels mit dem
Patrizenhalter 30 gegenüber dem Matrizenhalter sind zwei Führungsholme 46 vorgesehen.
Auf dem Matrizenhalter 32 befindet sich des weiteren, wie Fig. 1 zeigt, eine Zuführungseinrichtung 50 für die
Kontaktelemente. Mit dieser Zuführungseinrichtung wird wiederum ein Streifen 52 der Kontaktelemente
zugeführt derart, daß jeweils ein Kontaktelement in Abhängigkeit von der Bewegung des Preßstempels in
der Matrize 42 zu liegen kommt. Dieser Streifen 52 findet in einem Kanal 54 Aufnahme, der mit einer Platte
56 abgedeckt ist. Eine Klaue 58 (F i g. 3 bis 6) greift von unten her in einen Abschnitt des Streifens ein, um ihn
nach jedem Quetschvorgang um ein Teilung vorzurükken.
Zur Bewegung der Klaue 58 dient ein Pneumatikzylinder 60 (F ig. 1).
Des weiteren trägt der Matrizenhalter 32 eine Gehäusezuführungseinr.ehtung 66 (Fig. 1), die jeweils
mehrere Gehäuse 14 zwischen einer Wandfläche 68 und der Platt? 56 aufnimmt und diese derart zu der
Kontaktelement-Einführungsstation 70 vorrückt, daß jeweils eine der Ausnehmungen 16 hinter der im
wesentlichen von den Dornen 36 und 44 gebildeten Quetschstation zu liegen kommt
Die Platte 56 hat eine die Orientierungsrippe 21 der Gehäuse aufnehmende Aussparung 72, die dazu dient,
die Gehäuse miteinander fluchtend derart auszurichten, daß die jeweilige Aussparung 16 passend zu liegen
kommt.
Eine Klaue 74 gleitet in einem Kanal 75 unterhalb der Wandfläche 68 und greift in jeweils einen der Schlitze 18
ein, wie am besten aus Fi g. 7 hervorgeht. Zum Antrieb dieser Klaue dient ein Pneumatikzylinder 76 (Fig. 1),
der durch einen nicht gezeigten Schalter in Verbindung mit der Pressensteuerv.ne. betätigbar ist. Ein Rastdorn 78
greift von hinten her in eile öffnung 20 der jeweils hinter
der Quetschstation liegenden Gehäuseausnehmung 16 ein, um das betreffende Gehäuse in geeigneter Lage in
bezug auf die Quetschstation zu Hxieren. Die-.er
Raststift, der an seinem Ende angeschrägt ist, unterliegt
der Kraft einer Blattfeder 80, die jedoch klein genug ist, um den Raststift zum Zweck des Vorschiebens des
Gehäuses durch die Klaue 74 aus der betreffenden öffnung 20 herausschlüpfen zu lassen. Nach einer jeden
Vorschubbewegung fällt der Raststift in die nächste öffnung 20 ein.
Sind in ein Gehäuse 14 sämtliche zugehörigen Kontaktelemente eingeführt, so muß das nächste
Gehäuse in die Einführungsstation 70 gelangen, wo die Klaue 74 in den ersten Schlitz 18 dieses Gehäuses
einfällt Hierzu dient ein auf dem Matrizenhalter 32 gelagerter Hebel 82, an dem eine Zugfeder 84 angreift
und der damit an dem letzten Gehäuse innerhalb der Zuführungseinrichtung 50 angreift Die Kraft der Feder
84 ist so groß, um sämtliche in der Zuführungseinrichtung liegenden Gehäuse gegen die Einführungsstation
70 hin vorzuschieben.
In dieser Einführungsstation befbdet sich eine
Einführungseinrichtung, die einen in der Quetscheinrichtung soeben mit einem Kontaktelement versehenen
Leiter erfaßt und gegen die damit fluchtende Ausnehmung ;6 des in der Einführungsstation 70 befindlichen
Gehäuses vorschiebt Dazu weist die Einführungseinrichtung einen aus einer feststehenden Greifbacke 88
und einer dagegen beweglichen Greifbacke 90 bestehenden Greifer auf. Die Greifbacke 90 wird von einem
Pneumatikzylinder 92 in Abhängigkeit von einem Schalter 94 (Fig. 1) bewegt, der seinerseits durch eine
mit dem Patrizenhalter 30 verbundene Stange 96 betätigt wird, wenn sich der Preßstempel zur Durchführung
eines Quetschvorganges nach unten bewegt.
Die Greifbacken 88 und 90 sind auf einem Schlitten 98 angeordnet, der in zwei einander gegenüberliegenden
Führungen 100 an dem Matrizenhalter 32 gelagert ist. Mit diesem Schlitten bewegen sich die Greifbacken quer
zu der Vorschubrichtung des Streifens 52 und der Gehäuse 14 zwischen einer ersten Position gemäß
Fig. 1 bis 3 und 6 und einer zweiten Position gemäß
Fig.4 und 5 hin und her, in welcher sich das Kontaktelement 10 eines in der ersten Posir-on von den
Greifbacken ergriffenen Leiters in der betreffenden Gehäuseausnehmung 16 befindet. Diese Bewegung
erfolgt durch einen Pneumatikzylinder 102. Der Zylinder 102 tritt in Funktion kurz nachdem der
Schalter 94 betätigt wurde, um den Greifer 88,90 in die zweite Position zu verfahren. Ist der Greifer dort
angekommen, so wird ein weiterer Schalter 104 durch eine an dem Schlitten 98 angebrachte Leiste 106 betätigt
(Fig.4), um den Greifer in die erste Position 'urtjkzuführen.
Eine in der Einführungsstation an der PIaUe 56 befindliche Führungsnase 108 trägt dazu bei, das an dem
Leiter 12 innerhalb des Greifers befindliche Kontaktelement 10 in die Gehäuseausnehmung 16 einzuführen, wie
dies am besten aus F i g. 2 hervorgeht.
Nachfolgend wird nun die Arbeitsweise der vorausgehend beschriebenen Maschine besehrieben, in deren
Verlauf zunächst ein Kontaktelement IC auf einen Drahtleiter 12 aufgequetscht und dann dieses Kontaktelement
an dem Leiter in eine Ausnehmung 16 eines Gehäuses 14 eingeführt wird.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die Maschine in einer ersten
Arbeitsphase, in welcher die Bedienungsperson einen entsprechend abisolierten Leiter 12 in das gerade in der
Quetscheinrichtung liegende Kontaktelement 10 einführt. Der Greifer 88, 90 ist offen, und die in einen
Schlitz 18 des Gehäuses eingreifende Klaue 74 hat das betreffende Gehäuse gerade so weit vorgeschoben, daß
eine Ausnehmung 16 sich hinter der Quetscheinrichtung in der Einführungsstation 70 befindet und der Raststift
78 in die betreffende Öffnung 20 eingreift.
Daraufhin betätigt die Bedienungsperson die Maschine auf herkömmliche Weise, beispielsweise mittels
Fußschalter (nicht gezeigt). Dies löst i;ine doppelte
Funktion aus, wie anhand von Fig.3 deutlich wird. Zunächst bewegt sich der Preßstempel nach unten,
wodurch das betreffende Kontaktelement 10 auf den Leiter 12 aufgequetscht wird und die Stange 96 den
Schalter 94 betätigt. Die Betätigung des Schalter hat zur Folge, daß sich der Greifer 88, 90 um den erwähnten
Leiter 12 schließt. Sodann bewegt sich der Greifer in Richtung des Pfeiles in F i g. 4 in seine zweite Position.
Dabei tritt das an dem Leiter 12 befindliche KontaJctelement
10 in die bereitstehende Ausnehmung K) ein. während gleichzeitig durch die Leiste 106 der Schalter
104 betätigt wird. Dies hat zur Folge, daß die Klaue 58 um eine Teilung des Streifens 52 zu dem nächsten
Kontaktelement 10 zurückfährt ebenso wie die Klaue 74 zu dem nächsten Schlitz 18 übergeht.
Des weiteren öffnet sich der Greifer 88, 90 gemäß F i g. 5. Gleichzeitig greift die Klaue 58 an dem nächsten
Kontaktelement an, während die Klaue 74 in den betreffenden Schlitz 18 einfällt.
F i g. 6 zeigt diejenige Phase, in welcher die Klauen 58 und 74 durch die betreffenden Zylinder 60 und 76
vorbewegt wurden, um das nächste Kontaktelement 10
ίο in die Quetschstation und die nächste Gehäuseausnehmung
16 in die Einführungsstation 70 zu bringen. Diese Phase entspricht grundsätzlich derjenigen der F i g. I
und 2 mit der einzigen Ausnahme, daß nun ein neues Kontaktelernent in der Quetschstation und eine neue
π Ausnehmung sich in der Einführungsstation befindet.
Der Greifer 88, 90 ist in seine Ausgangsposition zurückgefahren, und der Raststift 78 ist in die nächste
öffnung 20 eingefallen.
Ist das betreffende Kontaktelement in die leizte
2n Ausnehmung 16 eines Gehäuses eingeführt, so bringt
der Hebel H2 das nächste Gehäuse in die Position, in
welcher die Klaue 74 den ersten Schlitz 18 dieses Gehäuses ergreift, wie vorausgehend beschrieben usw.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Maschine zum Anbringen von Kontaktelementen an elektrischen Drahtleitern, mit einem auf- und
abbeweglichen Preßstempel und einem darunter angeordneten Gesenk, welches eine Quetschstation
für metallische Kontaktelemente bildet und eine jeweils ein Kontaktelement aufnehmende Matrize
sowie eine gegenüberliegend an dem Preßstempel angeordnete Patrize aufweist, sowie einer Zuführungseinrichtung
für zu einem fortlaufenden Streifen miteinander verbundene Kontaktelemente, mit der
diese in Abhängigkeit von den Bewegungen des Preßstempels nacheinander der Quetschstation
zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte Kontaktelement-Einführungsstation
(70) mit einer den jeweiligen Leiter (12) erfassenden und in Längsrichtung gegen
ein durch eine Gehäusezuführungseinrichtung (66) positionsgerecht bereitgestelltes Gehäuse (14) vorschiebenden
Kontaktelement-Einführungseinrichtung (88,90,98,102) mit der Quetschstation (Dorne
36, 44) fluchtend unmittelbar an der Matrize (42) angeordnet ist und die Kotaktelement-Einführungseinrichtung
in Abhängigkeit von den Bewegungen des Preßstempels gesteuert ist derart, daß sie den
betreffenden Leiter sogleich Räch Beendigung des Quetschvorganges vorschiebt.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtleiter (12) in dem Gesenk (34,
42) in an sich bekannter Weise horizontal zu liegen kommen unu auch die Vorschubbewegung der
Kontaktelement-Einführungse.(richtung (88, 90) zu dem Gehäuse (14) hin in Horizontalrichtung erfolgt.
3. Maschine nach Anspruch " dadurch gekennzeichnet,
daß die Kontaktelement-Einführungseinrichtung einen in Abhängigkeit von der Bewegung
des Preßstempels offen- und schließbaren sowie vor- und zurückfahrenden Greifer (88,90) aufweist.
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Kontaktelement-Einführungsstation
(70) Führungsmittel (108) für die Einführung des Kontaktelements (10) in die betreffende
Gehäuseausnehmung (16) befinden.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusezuführungseinrichtung
(66) eine an dem jeweiligen Gehäuse (14) angreifende Klaue (74) aufweist, die nach jeder Einführung eines Kontaktelements (10)
um eine Teilung der Gehäuseausnehmungen (16) vorrückt, sowie eine das Gehäuse in der jeweiligen
Position fixierende Halteeinrichtung (78,80).
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusezuführungseinrichtung
(66) in Richtung der Vorschubbewegungen des Gehäuses auf das Gehäuse einwirkende Federmittel
(82,84) aufweist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusezuführungseinrichtung
(66) zugleich mehrere, automatisch nacheinander in die jeweilige Einführungsposition
zu bringende Gehäuse (14) aufzunehmen vermag,
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