DE2806298A1 - Fernsehsystem mit zwei fm-tontraegern - Google Patents

Fernsehsystem mit zwei fm-tontraegern

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DE2806298A1
DE2806298A1 DE19782806298 DE2806298A DE2806298A1 DE 2806298 A1 DE2806298 A1 DE 2806298A1 DE 19782806298 DE19782806298 DE 19782806298 DE 2806298 A DE2806298 A DE 2806298A DE 2806298 A1 DE2806298 A1 DE 2806298A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
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    • H04N5/60Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards for the sound signals
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Description

it i' ργ
PHN. 8692 VTJ/FF/ 22-8-1977
"Fernsehsystem mit zwei FM-Tonträgern"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Empfänger für Fernsehsignale mit einem Bildträger und ersten und zweiten frequenzmodulierten Tonträgern, welcher Empfänger mit einem Bild-ZF-Teil und ersten und zweiten Tondemodulationsschaltungen zum Demodulieren eines ersten bzw. eines zweiten Tonsignals versehen ist, von denen die erste Tondemodulationsschaltung über einen ersten Detektor mit dem Bild-ZF-Teil verbunden ist.
Ein derartiger Empfänger ist aus dem Artikel:
"Das Zwei-Tonträger Verfahren" von S. Dinsel, aus "Funkschau" 1971, Heft h, Seiten 105-108 bekannt, in dem ein
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System beschrieben worden ist, zum Uebertragen von Fernsehsignalen mit ersten und zweiten Tonträgern, die in ihrer Frequenz mit ersten bzw. zweiten Tonsignalen moduliert sind.
Beim bekannten Empfänger wird das Fernsehsignal von dem BiId-ZF-Teil zum ersten Detektor geführt, in dem eine Mischung des amplitudenmodulierten Bildträgers mit den beiden frequenzmodulierten Tonträgern erfolgt.
Am Ausgang dieses ersten Detektors befindet sich das erste bzw. zweite Tonsignal frequenzmoduliert auf einem ersten bzw. zweiten Ton-ZF-Träger mit einer Frequenz, die dem Frequenzabstand zwischen dem Bildträger und dem ersten bzw. zweiten Tonträger entspricht. Eine weitere Verarbeitung des Tonsignals auf dem ersten bzw. zweiten Ton-ZF-Träger erfolgt daraufhin in der mit dem Ausgang des ersten Detektors verbundenen ersten bzw. zweiten Tondemodulationsschaltung. Die beiden Tonsignale werden also je entsprechend dem konventionellen Zwischenträgerverfahren aus dem Fernsehsignal erhalten. In dem im genannten Artikel beschriebenen System beträgt der Frequenzabstand des Bildträgers vom ersten Tonträger 5,5 MHz und der des Bildträgers vom zweiten Tonträger etwa 5»75 MHz. Der minimale Frequenzabstand des zweiten Tonträgers vom Bildträger eines Nachbarkanals beträgt bei einer Kanalbandbreite von 7 MHz nur 1,25 MHz. Bei Abstimmung auf den Nachbarkanal muss dieser zweite Tonträger in ausreichendem Masse gedämpft werden, damit Störungen im Bildsignal vermieden werden. Dazu muss die
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Amplitude des betreffenden zweiten Tonträgers klein gewählt werden. Dies hat jedoch zur Folge, dass auch die Amplitude des zweiten Ton-ZF-Trägers am Ausgang des ersten Detektors klein ist, was beim bekannten Empfänger zu einer Ueberlagerung des zweiten Ton-ZF-Trägers durch Mischprodukte des Bildsignals höherer Ordnung führen kann.
Die Erfindung bezweckt nun, einen Empfänger der eingangs erwähnten Art zu schaffen, wobei,auch bei kleinen Amplituden des zweiten Tonträgers, dieser nicht durch Mischprodukte des Bildsignals höherer Ordnung überstimmt wird. Der erfindungsgemässe Empfänger weist dazu das Kennzeichen auf, dass die zweite Tondemodulationsschaltung ein mit dem Bild-ZF-Teil verbundenes erstes Durchlassfilter zum Selektieren der beiden Tonträger aus dem Signal des BiId-ZF-Teils enthält, eine mit einem Ausgang des ersten Durchlassfilters verbundene erste Mischstufe feiiamaMisehen des ersten und des zweiten Tonträgers und ein mit'dem Ausgang der Mischstufe verbundenes zweites Durchlassfilter mit einer zentralen Durchlassfrequenz, die der Differenzfrequenz zwischen dem ersten und dem zweiten Tonträger zum Selektieren dieser Differenzfrequenz aus dem Ausgangssignal der Mischstufe entspricht.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine Zwischenträgerdemodulation auch mit zwei Trägern möglich ist, die beide in der Frequenz moduliert sind, d.h. mit dem ersten und dem zweiten Tonträger. Dadurch, dass die beiden Tonträger vom Bildsignal getrennt werden, bevor sie in der ersten Mischstufe miteinander vermischt
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werden, weisen am Ausgang dieser Mischstufe keine Mischprodukte aus dem Bildträger und nur Mischprodukte der beiden Tonträger erhalten, in denen der Signalinhalt des zweiten Tonsignals gegebenenfalls kombiniert mit dem Signalinhalt des ersten Tonsignals auftritt. Weil im allgemeinen die beiden Tonträger dieselbe Drift aufweisen, beispielsweise dadurch, dass das Fernsehsignal durch eine driftende, dem BiId-ZF-Teil vorgeschaltete Abstimmeinheit gegangen ist, wird dasjenige Mischprodukt am Ausgang der ersten Mischstufe selektiert, dessen Frequenz der Differenzfrequenz zwischen dem ersten und dem zweiten Tonträger entspricht. Darin ist die Drift des ersten Tonträgers durch die Drift des zweiten ausgeglichen.
Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemässen Empfängers, wobei der erste Tonträger in der Frequenz mit dem ersten Tonsignal und der zweite1 Tonträger in der Frequenz mit dem zweiten Tonsignal moduliert ist, weist das Kennzeichne auf, dass die zweite Tondemodulationsschaltung eine Kombinationsschaltung zum Gewinnen des zweiten Tonsignals aus dem Ausgangssignal des zweiten Durchlassfilters enthält, wobei ein erster Eingang der Kombinationsschaltung, mit der ersten Tondemodulationsschaltung und ein zweiter Eingang der Kombinationsschaltung mit einem Ausgang des zweiten Durchlassfilters verbunden ist.
Das im betreffenden Empfänger mit dem zweiten Durchlassfilter selektierte Mischprodukt enthält die Signaldifferenz zwischen dem erstenund dem zweiten Tonsignal.
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Um daraus das zweite Tonsignal zu gewinnen wird das erste Tonsignal, das aus dem Mischprodukt des ersten Tonträgers mit dem Bildträger am Ausgang des ersten Detektors erhalten wird, mit Hilfe der Kombinationsschaltung mit einer derartigen Phase und Amplitude der genannten Signaldifferenz zugefügt, dass darin der Anteil des ersten Tonsignals ausgeglichen wird. Ein derartiger Ausgleich ist vor sowie nach Demodulation in den tonfrequenten Bereich möglich. Für einen Ausgleich im tonfrequenten Bereich kann eine Matrizierschaltung verwendet werden, in der das demodulierte tonfrequente erste Tonsignal mit der demodulierten tonfrequenten Signaldifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Tonsignal kombiniert wird. Für einen akzeptierbaren Ausgleich muss das erste Tonsignal mit einer Phase und einer Amplitude verfügbar sein, die der des auszugleichenden ersten Tonsignalanteils der genannten Signaldifferenz genau entspricht. In der Praxis ist dies nur mit verwickelten und aufwendigen Regelschaltungen verwirklichbar.
Derartige Regelschaltungen werden in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemässen Empfängers vermieden. Dazu weist dieser Empfänger das Kennzeichen auf, dass die Kombinationsschaltung eine zweite Mischstufe enthält, die über den ersten Eingang mit der Verbindung zwischen dem ersten Detektor und der ersten Tondemodulationsschaltung und über den zweiten Eingang mit dem Ausgang des zweiten Durchlassfilters verbunden ist, welche Kombinationsschaltung mit einem mit
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einem Ausgang dieser Mischstufe verbundenen dritten Durchlassfilter mit einer zentralen Durchlassfrequenz versehen ist, die dem Frequenzabstand zwischen dem zweiten Tonträger und dem Bildträger entspricht. Dieser Massnahme liegt die Erkenntnis zugrunde dass das erste Tonsignal am Ausgang des ersten Detektors einem Träger in der Frequenz aufmoduliert ist mit einem Frequenzhub, der dem Frequenzhub, mit dem der erste Tonanteil der Signal— differenz zwischen dem ersten und dem zweiten Tonsignal am Ausgang des zweiten Durchlassfilters einem Träger in der Frequenz aufmoduliert ist, entspricht, und dass die Laufzeitunterschiede zwischen den Signalen an den beiden genannten Ausgängen viel kleiner sein können als nach Demodulation zu den Tonfrequenzen.
Eine gegenseitige Multiplikation der beiden genannten Ausgangssignale in der zwischen Mischstufe führt dadurch zu mehreren Mischprodukten, worunter einem Mischprodukt, in dem ausschliesslich das zweite Tonsignal vorkommend, und zwar als eine Frequenzmodulation eines Trägers mit einer Frequenz, die dem Frequenzabstand zwischen dem zweiten Tonträger und dem Bildträger entspricht.
Ein Sender zum Zusammenarbeiten mit einem Empfänger nach der Erfindung, welcher Sender erste und zweite Tonmodulationsschaltungen enthält zum in der Frequenz Modulieren des ersten Tonträgers mit dem ersten Tonsignal und des zweiten Tonträgers mit dem zweiten Tonsignal ist ebenfalls aus dem genannten Artikel von S.Dinsel bekannt. In der Praxis kann es jedoch vorteilhaft
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sein, im Sender eine derartige Kombination des ersten und des zweiten Tonsignals einem zweiten Tonträger aufzumodulieren, dass bei Mischung dieses zweiten Tonträgers mit dem ersten Tonträger in der ersten Mischstufe des Empfängers ein Mischprodukt entsteht, in dem ausschliess— lieh das zweite Tonsignal auftritt.
Ein derartiger Sender, bei dem die erste Tonmodulationsschaltung mit einem ersten Frequenzmodulator mit einer ersten Modulationsfrequenz und die zweite Ton— modulationsschaltung mit f.-inem zweiten Frequenzmodulator mit einer zweiten Modulationsfrequenz versehen ist, weist dazu das Kennzeichen auf, dass die zweite Tonmodulationsschaltung eine dritte Mischstufe mit ersten und zweiten Eingängen enthält, welcher erste Eingang mit einem Ausgang des ersten Frequenzmodulators und welcher zweite Eingang mit einem Ausgang des zweiten Frequenzmodulators verbunden ist, welche dritte Mischstufe mit einem Ausgang an ein Durchlassfilter gelegt worden ist, dessen zentrale Durchlassfrequenz der Frequenz des zweiten Tonträgers entspricht und wobei die genannte zweite Modulationsfrequenz der absoluten Frequenzdifferenz zwischen dem ersten und dem zweiten Tonträger entspricht und niedriger1 ist als die erste Modulationsfrequenz.
Bei Anwendung dieser Massnahme wird ein dem ersten Frequenzmodulator zugeführtes tonfrequentes erstes Tonsignal in der Frequenz einer Trägerfrequenz entsprechend der ersten Modulationsfrequenz aufmoduliert und wird ein dem zweiten Frequenzmodulator zugeführtes tonfrequentes
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zweites Tonsignal in der Frequenz einer Trägerfrequenz entsprechend der zweiten Modulationsfrequenz aufmoduliert. Am Ausgang der Mischstufe ist die Summe bzw. die Differenz der beiden Tonsignale in der Frequenz einem Träger aufmoduliert mit einer Frequenz entsprechend der Summenfrequenz bzw- der Differenzfrequenz der ersten und der zweiten Mbdulationsfrequenz. Dadurchs dass die zweite Modulationsfrequenz dem Frequenzunterschied zwischen den beiden auszustrahlenden Tonträgern entspricht wird abhängig von der Wahl der Frequenz des zweiten Tonträgers gegenüber der des ersten Tonträgers das Mischprodukt mit dem Summen- oder das mit dem Differenzsignal der beiden Tonsignale mit Hilfe des Durchlassfilters selektiert. Dadurch, dass ausserdem die erste Modulationsfrequenz höher ist als die zweite Modulationsfrequenz9 istim erfindungsgemässen Empfänger am Ausgang der ersten Mischstufe das zweite Tonsignal in der Frequenz einer Trägerfrequenz entsprechend dem Frequenzunterschied zwischen dem genannten ersten und zweiten Tonträger aufmoduliert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemässen Empfänger mit einer ersten und einer zweiten Mischstufe zur Demodulation des zweiten Tonsignals,
Fig. 2 ein Sende^Empfangs-System, wobei im
Sender eine Mischstufe verwendet wird zum nach der Erfindung Modulieren des zweiten Tonträgers mit einer Kombination
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des ersten und des zweiten Tonsignals und wobei im Empfänger nach der Erfindung ein Ausgleich des ersten Tonsignals dieser Kombination in der ersten Mischstufe stattfindet.
Fig. 1 zeigt einen Empfänger 1 mit einer mit einer Antenne 3 verbundenen Abstimmeinheit 5 zum Umwandeln eines gewünschten Antennensignals in ein ZF-Signal, mit einem, mit der Abstimmeinheit 5 verbundenen Bild-ZF-Teil 7 zum etwaigen Selektieren und Verstärken des ZF-Signals, mit einem mit dem Bild-ZF-Teil 7 verbundenen ersten Detektor 9 zum Demodulieren des ZF-Signals in ein Videosignal, mit einem mit dem ersten Detektor 9 verbundenen Videoverstärker 11 und einer Wiedergaberöhre 17 zur Verstärkung bzw. Wiedergabe des Videosignals, mit einer ebenfalls mit dem ersten Detektor 9 verbundenen ersten Tondemodulationsschaltung 13 und mit einem ersten Lautsprecher 19 zum Demodulieren bzw. Wiedergeben des ersten Tonsignals"aus dem vom ersten Detektor herrührenden Zwischenträgertonsignal sowie mit einer mit dem BiId-ZF-Teil 7 verbundenen zweiten Tondemodulationsschaltung I5 und mit einem zweiten Lautsprecher 21 zum Demodulieren bzw. Wiedergeben des zweiten Tonsignals aus dem ZF-Signal.
Die zweite Tondemodulationsschaltung I5 enthält ein mit dem Bild-ZF-Teil 7 verbundenes erstes Durchlassfilter 23 zum Selektieren der beiden Tonträger aus dem ZF-Signal und damit nacheinander verbunden: über eine Ausgangsklemme 25 des ersten Durchlassfilters 23 eine erste Mischstufe 27 zum Mischen des ersten und des zweiten
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Tonträgers, über eine Ausgangsklemme 29 des ersten Mischstufe 27 ein zweites Durchlassfilter 3I zum Selektieren der Differenzfrequenz zwischen dem ersten und dem zweiten Tonträger aus dem Ausgangssignal der Mischstufe 27> über eine Ausgangsklemme 33 des zweiten Durchlassfilters 3I eine Kombinationsschaltung 39> die mit einem ersten Eingang 35 mit der Verbindung zwischen dem ersten Detektor und der ersten Tondemodulationsschaltung I3 verbunden ist und mit einem zweiten Eingang 37 mit der Ausgangsklemme 33 des zweiten Durchlassfilters 31 verbunden ist. Die Kombinationsschaltung 39 enthält eine zweite Mischstufe 51> die über den ersten Eingang 35 mit der Verbindung zwischen dem ersten Detektor 9 und der ersten Tondemodulationsschaltung 13 und über den zweiten Eingang 37 mit dem Ausgang 33 des zweiten Durchlassfilters 3I verbunden ist. Die zweite Mischstufe 5I ist mit einem Ausgang über ein Durchlassfilter 53 mit einem Frequenzdetektor und einem Signalverstärker 55 verbunden, der mit einem tonfrequenten Ausgang mit dem zweiten Lautsprecher 21 verbunden ist.
' Wenn das ZF-Signal des Bild-ZF-Teils 7 einen Bildträger hat bei beispielsweise 38,9 MHz und einen ersten und einen zweiten Tonträger bei 33,4 bzw. 33,16 MHz, denen die Tonsignale S1 bzw. S2 in der Frequenz aufmoduliert sind, ist nach Demodulation im ersten Detektor 9 der erste Tonträger entsprechend dem Zwischenträgerdemodulationsprinzip auf eine Frequenz von 5>5 MHz transponiert worden. In der ersten Tondemodulationsschaltung 13 erfolgt eine weitere Demodulation zu Tonfrequenzen.
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Im ersten Durchlassfilter 23 der zweiten Tondemodulations schaltung I5 werden die beiden Tonträger aus dem ZF-Signal ausgefiltert und in der ersten Mischstufe 27 miteinander vermischt. An der Ausgangsklemme 29 befinden sich Summen— und Differenzsignale der beiden Tonträger. Dabei befindet sich das Summensignal (S1 + S2) frequenzmoduliert auf dem Summenträger (66,56 MHz) und das Differenzsignal (S1-S2) frequenzmoduliert auf dem Differenzträger (O,24 MHz). Eine Drift des ZP-Signals, beispielsweise infolge einer Drift der Abstimmeinheit 5» verursacht an der Ausgangsklemme 29 der Mischstufe 27 eine zweimal grössere Drift im Träger des Summensignals (S1+S2). Im Träger des Differenzsignals (S1-S2) dagegen gleicht die Drift des ersten Tonträgers dieselbe aber entgegengesetzt gerichtete Drift des zweiten Tonträgers völlig aus. Das zweite Durchlassfilter 3I selektiert daher den Differenzträger von (S1-S2) und hat dazu eine zentrale Durchlassfrequenz, die der Differenzfrequenz des ersten und des zweiten Tonträgers entspricht, was in dem gegebenen Beispiel 0,24 MHz bedeutet.
Um aus diesem, einem Träger -von. 0,24 MIIz in der Frequenz aufmodulierten Differenzsignal (S1-S2) das zweite Tonsignal S2 zu gewinnen, wird dieses Differenzsignal in der zweiten Mischstufe 5I mit dem am Ausgang des ersten D~etektors 9 einem Träger von 5,5 MHz in der Frequenz aufmodulierten ersten Tonsignal -S1 multipliziert. Dadurch, dass im ersten Detektor 9 der erste Tonträger mit dem Bildträger gemischt wird, befindet sich am Ausgang
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des Detektors 9 das erste Tonsignal, in einer gegenüber dem ersten Tonsignal des Bild-ZF-Teils entgegengesetzten Phase.
Am Ausgang der zweiten Mischstufe 51 tritt ein Mischprodukt auf, in dem das zweite Tonsignal in seiner Frequenz einem Träger aufmoduliert ist mit einer Frequenz, die dem Frequenzabstand zwischen dem zweiten Tonträger und dem Bildträger entspricht, d.h. 5 »7^ MHz.
Dadurch, dass der Frequenzhunb des Signals -S1 am ersten Eingang 35 dem Frequenzhub des Signals S1 im Differenzsignal (S1-S2) am zweiten Eingang 37 entspricht, weil die beiden Signale den selben Ursprung haben, nämlich das erste Tonsignal S1 im BiId-ZF-Teil 7, und dadurch, dass die Laufzeitunterschiede zwischen den beiden Signalen bei einer richtigen Wahl der Phasen-Frequenzkennlinie der Durchlassfilter vernachlässigbar klein sein, ist ein völliger Ausgleich des Signals S1 im Differenzsignal (S1-S2) möglich, so dass im genannten Mischprodukt am Ausgang der zweiten Mischstufe 5"I ausschliessuch das zweite Tonsignal auftritt.
Die genannten Laufzeitunterschiede können gegebenenfalls "durch Verwendung in der Zeichnung nicht dargestellter einfacher Verzögerungsnetzwerke ausgeglichen werden. Diese können beispielsweise zwischen dem ersten Detektor* 9 und dem ersten Eingang 35 und/oder zwischen dem zweiten Durchlassfilter 3I und dem zweiten Eingang vorgesehen sein.
Um das genannte Mischprodukt mit dem zweiten
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Tonsignal S2 von anderen Mischprodukten zu trennen, ist der Ausgang der Mischstufe 51 mit einem dritten Durchlassfilter 53 verbunden, dessen zentrale Durchlassfrequenz dem genannten Frequenzabstand entspricht.
Demodulation bzw. Verstärkung des einem Träger, 5 »7^ MHz, in der Frequenz aufmodulierten zweiten Tonsignals S2 erfolgt weiter in einem mit dem dritten Durchlassfilter 53 verbundenen Frequenzdetektor und Verstärker 55» wonach Wiedergabe mit dem zweiten Lautsprecher 21 erfolgt.
Fig. 2 zeigt ein Sende-Empfangssystem mit einem Sender 61, in dem einem ersten Tonträger, ein erstes, einem ersten tonfrequenten Eingang 67 zugeführtes Tonsignal S1 in der Frequenz aufmoduliert wird und einem zweiten Tonträger eine Kombination aus einem ersten Tonsignal S1 mit einem zweiten, einem zweiten tonfrequenten Eingang 69 zugeführten Tonsignal S2 in der Frequenz aufmoduliert wird, sowie mit einem Empfänger 1 nach der Erfindung, in dem die Kombinationsschaltung 39 des Empfängers nach Fig. 1 fehlt.
Der Sender 61 enthält eine Bildmodulationsschaltung 71 mit einer Eingangsklemme 65 und ersten und zweiten Tonmodulationsschaltungen 75 bzw. 77 mit den tonfrequenten Eingangsklemmen 67 bzw. 69. Die Bildmodulationsschaltung 71 ist über einen Bildverstärker 73 und die beiden Tonmodulationsschaltungen 75 und 77 sind über eine Addierschaltung 78 und einen gemeinsamen Verstärker 79 mit einer Senderendstufe 80 verbunden. In dieser Senderendstufe 80
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wird ein einem Bildträger aufmoduliertes Bildsignal mit zwei einem ersten und einem zweiten Tonträger in der Frequenz aufmodulierten Tonsignalen zu einem kompletten Fernsehsendesignal kombinierte Die Senderendstufe 80 ist mit einer Sendeantenne 63 verbunden.
Die erste Tonmodulationsschaltung 75 besteht im wesentlichen aus einem Frequenzmodulator 81 mit einer ersten Modulationsfrequenz m1.., der mit dem tonfrequenten
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Eingang 67 und über einen Ausgang 93 mit der Addierschaltung J8 verbunden ist» Die zweite Tonmodulationsschaltung 77 enthält einen zweiten Frequenzmodulator 85 mit einer zweiten Modulationsfrequenz mpS der über einen Ausgang 95 mit einer Kombinationsschaltung 83 verbunden ist. Ein Eingang des Frequenzmodulators 85 ist mit der tonfrequenten Eingangsklemme 69 verbunden. Die Kombinationsschaltung 83 enthält, eine dritte Mischstufe 9I5 die über einen ersten Eingang 86 mit dem Ausgang 93 des ersten Frequenzmodulators 81 und über einen zweiten Eingang 87 mit dem Ausgang 95 des zweiten Frequenzmodulators 85 verbunden ist. Ein Ausgang 97 dieser dritten Mischstufe 9I ist über ein viertes Durchlassfilter 99 mit der Addierschaltung verbunden.
Wird- die" Frequenz des ersten Tonträgers am Ausgang 93 des ersten Frequenzmodulators 81 auf einen ¥ert fi bestimmt, so soll die erste Modulationsfrequenz m.. dementsprechend gewählt werden.
Wird die Frequenz des zweiten Tonträgers am Ausgang des vierten Durchlassfilters 99 auf einen Wert f2
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bestimmt, wobei f2 ^ fl ist, so soll die zweite Modulationsfrequenz m2 dem Frequenzunterschied f1-f2 bzw. f2-f1 entsprechend gewählt werden.
Am Ausgang 97 der dritten Mischstufe 91 »rscheint die Summe (S1+S2) bzw. die Differenz (S1-S2) der beiden den tonfrequenten Eingängen 67 und 69 zugeführten Tonsignale, die in der Frequenz einer Trägerfrequenz entsprechend der Summe (m1+m2) bzw. der Differenzfrequenz (m1-Di2) der den Eingängen 86 und 87 zugeführten Trägern aufmoduliert sind.
Wenn f2 kleiner gewählt wird als f1, wird mit dem Durchlassfilter 9I» dessen zentrale Durchlassfrequenz; dem Vert f2 entspricht, das Differenzsignal (S1-S2) selektiert. Wenn f2 ^ f1 gewählt wird, wird mit dem Durchlassfilter 99 das Summensignal (S1+S2) selektiert. Venn ausserdem fl grosser gewählt ist als der absolute Frequenzunterschied zwischen fl und f2, also wenn ml ^ m2 ist, wird für f2 y f1 sowie f2 ^ f1 der Frequenzabstand zwischen den beiden Tonträgern f1 und f2 vom ersten Tonsignal SI unabhängig sein. Dadurch wird es möglich, im Empfänger 1 nach der Erfindung nach Multiplikation des mit ST in der Frequenz modulierten ersten Tonträgers mit dem mit (SI+S2) oder (S1-S2) in der Frequenz modulierten zweiten Tonträger in der ersten Mischstufe 27 ein Mischprodukt zu erhalten,in dem nur das zweite Tonsignal auftritt, das in der Frequenz einer dem absoluten Frequenzunterschied (f1-f2) entsprechenden Trägerfrequenz aufmoduliert ist.
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Im Verstärker 79 des Senders 61 werden die beiden frequenzmodulierten Tonträger verstärkt und in der Senderendstufe 80 mit dem Bildträger zu einem kompletten Fernsehsendesignal kombiniert. Dabei kann eine Frequenzumwandlung notwendig sein, wobei der erste und der zweite Tonträger f1 und f2 in einen bestimmten Frequenzabstand gegenüber dem Bildträger gebracht werden, beispielsweise auf Frequenzen F1 und F2„ Dadurch, dass der absolute Frequenzunterschied (f1-f2) entsprechend dem absoluten Frequenzunterschied (F1-F2) der auszustrahlenden ersten und zweiten Tonträger gewählt wird, können die beiden Tonträger in der gleichen Frequenzumwandlung auf den richtigen Platz gebracht werden gegenüber dem Bildträger.
Im Empfänger 1, in dem die Schaltungsanordnungen, die denen des Empfängers aus Fig. 1 entsprechen, mit denselben Bezugszeichen angegeben sind, wird das erste Tonsignal. S1 auf die obenstehend beschriebene Art und Weise demoduliert. Das zweite Tonsignal S2 wird durch Multipli-
20· kation in der Mischstufe 27 des ersten Tonträgers, dem das Tonsignal S1 aufmoduliert ist, mit dem zweiten Tonträger, dem das Tonsignal (S1+S2) oder (S1-S2) aufmoduliert ist, erhalten. Das Tonsignal S2 bzw. -S2 ist dann am Ausgang 29 als Frequenzmodulation auf einer Trägerfrequenz entsprechend der Differenzfrequenz zwischen dem ersten und dem zweiten Tonträger (f1-f2) verfügbar, was bei dem in der ersten Figurbeschreibung gegebenen Zahlenbeispiel einem Wert von 0,24 MHz entspricht. Diese
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Trägerfrequenz wird mit dem zweiten Durchlassfilter 31 aus dem Ausgangssignal der ersten Mischstufe 27 gefiltert, wonach im Frequenzdetektor kl Demodulation nach Tonfrequenzen erfolgt.
Die Trennung zwischen dem ersten und dem zweiten Tonsignal mit Hilfe der in der Fig. 1 und 2 dargestellten Empfänger 1 nach der Erfindung ist gross genug um beispielsweise bei einem ausgestrahlten Fernsehprogramm mit zwei verschiedenen Kommentaren einen dieser Kommentaren wiederzugeben und zwar dadurch, dass nur einer der beiden Lautsprecher eingeschaltet wird, wobei der andere Kommentar in dem gewünschten Kommentar nicht hörbar ist.
Bei Stereosendungen sind die Anforderungen gegenüber der Trannung zwischen dem ersten und dem zweiten Tonsignal weniger streng.
Gewünschtenfalls kann mit Hilfe einer tonfrequenten Matrizierung im Sender als das erste Tonsignal S1 das Summensignal L+R gewählt werden und als das zweite Tonsignal S2 das Differenzsignal L-R wobei L die "linke" und R die "rechte" Toninformation eines Stereotonsignals darstellt.
Im Empfänger 1 soll dann eine nicht dargestellte Matrizierschaltung zwischen den tonfrequenten Ausgängen der beiden Tondemodulationsschaltungen und den beiden Lautsprechernd vorgesehen werden.
"Das Uebersprechen, das in dieser Matrizierschaltung eingeführt wird, kann für Stereowiedergabe nicht belästigend wirken.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE:
    Empfänger für Fernsehsignale miteinem BiId- tx-ägev und ersten und zweiten frequenzmodulierten Tonträgern, welcher Empfänger mit einem Bild-ZF-Teil und ersten und zweiten Tondemodulationsschaltungen zum Demodulieren eines ersten bzw. zweiten Tonsignals versehen ist, von denen die erste Tondemodulationsschaltung über einen ersten Detektor mit dem Bild-ZF-Teil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tondemodulationsschaltung ein mit dem Bild-ZF-Teil verbundenes erstes Durchlassfilter zum Selektieren der beiden Tonträger aus dem Signal des Bild-ZF-Teils enthält, eine mit einem Ausgang des ersten Durchlassfilters verbundene erste Mischstufe zum Mischen des ersten und des zweiten Tonträgers und ein mit dem Ausgang der Mischstufe verbundenes zweites Durchlassfilter mit einer zentralen Durchlassfrequenz, die der Differenzfrequenz zwischen dem ersten und dem zweiten Tonträger zum Selektieren dieser Differenzfrequenz aus dem Ausgangssignal der Mischstufe entspricht.
  2. 2. Empfänger nach Anspruch 1, wobei der erste Tonträger in seiner Frequenz mit dem ersten Tonsignal und der zweite Tonträger in seiner Frequenz mit dem zweiten Tonsignal moduliert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tondemodu3.ationsschaltung eine Kombinationsschaltung zum Erhalten des zweiten Tonsignals aus dem Ausgangssignal des zweiten Durchlassfilters enthält, wobei ein erster Eingang der Kombinati ons schaltung mit dex- ersten
    09835/0613 ^jgjnal inspected
    Γ1ΙΝ.8692 Cj 22-8-1977
    Tondemodulationsschaltung und ein zweiter Eingang der Kombinationsschaltung mit einem Ausgang des zweiten Durchlassfilters verbunden ist.
  3. 3. Empfänger nach Anspruch 2, dadurch:1 ge kennzeichnet, dass die Kombinationsschaltung eine Mischstufe enthält, die über einen ersten Eingang mit der Verbindung zwischen dem ersten Detektor und der ersten Tondemodulationsschaltung und über den zweiten Eingang mit dem Ausgang des zweiten Durchlassfilters verbunden ist, welche Kombinationsschaltung mit einem mit einem Ausgang dieser Mischstufe verbundenen dritten Durchlassfilter mit einer zentralen Durchlassfrequenz, die dem Frequenzabstand zwischen dem zweiten Tonträger und dem Bildträger entspricht, versehen ist.
  4. 4. Sender zum Zusammenarbeiten mit einem Empfänger nach Anspruch 1 , welcher Sender erste und zweite Tonmodul· lationsschaltungen enthält zum in der Frequenz Modulieren erster und zweiter Tonträger bzw. mit ersten und zweiten Frequenzmodulatoren mit ersten und zweiten Modulationsfrequenzen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Tonmodulationsschaltung eine dritte Mischstufe mit ersten und zweiten Eingängen enthält, welcher erste Eingang mit einem Ausgang des ersten Frequenzmodulators und welcher zweite Eingang mit einem Ausgang des zweiten Frequenzmodulators verbunden ist, welche dritte Mischstufe mit einem Ausgang mit einem Durchlassfilter verbunden ist, dessen zentrale Durchlassfrequenz der Frequenz des zweiten Tonträgers entspricht und wobei die genannte
  5. 809835/0613
  6. pi ι ν. 869 r-22-8-1977
  7. zweite Modulationsßrequenz dem absoluten Frequenzunterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Tonträger entspricht und niedriger ist als die erste Modulationsfrequenz .
  8. 8 0983S/0613 0RIGINAL inspected
DE2806298A 1977-02-28 1978-02-15 Fernsehsystem mit zwei FM-Tonträgern Expired DE2806298C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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NL7702110A NL7702110A (nl) 1977-02-28 1977-02-28 Televisiesysteem met twee fm geluiddraaggolven.

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