DE2806253A1 - Verfahren zur herstellung einer nicht gewebten bahn aus glasfaeden - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer nicht gewebten bahn aus glasfaeden

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Description

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch Patentanwälte Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski Diplom-Ingenieur Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuysen Diplom-Physiker Dr. Karl Gerhard Masch Anwaltsalcte: 43 Essen !,Theaterplatz 3, Posff 789
51 5O3/Ja. 13. Februar 19 78
Patentanmeldung
ISOLA Soc. per Azioni
per la Fabbricazione di Isolanti Elettrici Via Palestro 2
Mailand / Italien
Verfahren zur Herstellung einer nicht gewebten Bahn aus Glasfäden
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer nicht gewebten Bahn aus Glasfäden und unpolymerisierteiti wärmehärtenden Harz.
Auf dem Gebiet des Elektromaschinenbaus ist die Verwendung nicht gewebter Bahnen der oben erwähnten Gattung bereits bekannt. Diese Bahnen oder Bänder, auch als Packungsbänder
909826/0558
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
bezeichnet, werden in der Hauptsache zur Halterung der Läuferwicklungen elektrischer Maschinen und zur Bindung sonstiger drehender oder feststehender Maschinenteile benutzt.
Bei Verwendung werden diese Bänder oder Streifen gewöhnlich unter straffem Zug um das zu haltende Teil gewickelt und die damit erhaltenen Wickel erhitzt, um die Polymerisierung des Harzes, beispielsweise eines Polyesterharzes unter gleichzeitiger Bildung einer haltbaren Kitt-Verbindung, d.h. Zementation auszulösen.
Diese Bänder bzw. Bahnen bestehen bekanntlich aus einer Anzahl untereinander parallel liegender Glasfäden, welche von einem nicht polymerisierten Kunstharz zusammengehalten werden, wobei jeder Faden aus einem Bündel (von zehn bis zu einigen Hunderten) äußerst dünnen Einzelfäden bzw. Spinndüsenfäden besteht.
In der Praxis wurde bereits die Schwierigkeit der Verwendung zum Umwickeln mittels Bändern aus nicht gezwirntem Faden erkannt, weil aufgrund des Reißens, welches sehr wahrscheinlich ist - wegen des Abrollens der Bahn von der Rolle bei ihrer Verwendung - einzelne oder mehrere Fäden, diese letzteren am darunter befindlichen Band oder der Bahn leicht kleben bleiben und weiterreißen und das gesamte Band oder die Bahn bald unverwendbar machen.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Es wurde versucht diesem Mangel dadurch abzuhelfen, daß während der Herstellung zwischen die einzelnen Schichten, jeweils ein Trennbogen gelegt wurde, doch wurden dadurch schwierige Probleme bei der Verwendung der Bahn aufgeworfen.
Um zu verhüten, daß die gerissenen Einzelfäden die richtige Abrollung von der Rolle verhindern, hat man zur Verwendung eines gezwirnten Glasfadens gegriffen, so daß diese Einzelfäden zusammen mit dem Band ablaufen mußten.
Die Verwendung eines gezwirnten Fadens (nur ein einziges Mal) weist jedoch insofern Nachteile auf, als dieser drallbeaufschlagte Faden das Bestreben der Drehung um seine eigene Achse hat, wenn er freigegeben wird oder einem Zug unterworfen wird. In dem besonderen Falle der Wickelbänder ist dieser Nachteil besonders schwierig, da derselbe keine gleichmäßige und richtige Auflage des Bandes in den Elektromaschinen erlaubt.
Das Problem wurde schließlich dadurch gelöst, daß ein gezwirnter drallfreier Faden aus mindestens zwei Einzelfäden, in gleichem Sinn gezwirnt, benutzt wurde, welche dann miteinander in entgegengesetztem Sinne verzwirnt wurden, Dadurch entstand ein drallfreier Faden, welcher seine längliche Lage beibehielt, und zwar sowohl freiliegend als auch unter Zug stehend.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
Ein wichtiger Teil der Kosten der herkömmlichen Zwirnfäden und drallfreien Fäden beruht auf den Zwirnkosten in einem Drehsinn, welchem die Einzelfäden zuerst unterzogen werden und dann auf der Zwirndrehung, welcher die Fädengruppen nachher zu ihrer Vereinigung unterzogen werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Angabe eines Verfahrens, welches die Herstellung unter maßgeblich gegenüber den herkömmlichen Verfahren verringerten Kosten eines nicht gewebten Bandes bzw. einer Bahn aus Glasfäden und nicht polymerisiertem, wärmehärtenden Kunstharz erlaubt, welche ausgezeichnete Eigenschaften hinsichtlich Widerstand und Isolierung aufweisen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl Einzel-Glasfäden einer einzigen Zwirndrehung in einem Sinne unterzogen wird, daß alsdann die ersten und zweiten gezwirnten Glasfäden zum Erzeugen der gewünschten Bahn bzw. des gewünschten Bandes parallel nebeneinander gelegt werden, und daß dann in an sich bekannter Weise die fraglichen ersten und zweiten Glasfäden miteinander mittels eines geeigneten nicht polymerisierten wärmehärtenden Kunstharzes miteinander verbunden werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt die Verwendung von Fäden mit einer Zwirndrehung in nur einem Drehsinn, also ohne Drallfreiheit für jeden einzelnen Faden zu erhalten, sondern für das gesamte Band bzw. die gesamte Bahn.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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Praktisch wird das Band dadurch erzeugt, daß mittels des unpolymerisierten wärmehärtenden Kunstharzes eine bestimmte Anzahl Fäden, mit nur einer Zwirndrehung und parallel nebeneinander angeordnet, miteinander verbunden werden, wobei ungefähr eine Hälfte dieser Fäden eine Zwirndrehung nach einer Seite aufweist und die andere Hälfte eine Zwirndrehung im entgegengesetzten Sinn.
Dadurch ist, obwohl die einzelnen Fäden drallerzeugend wirken, das fertige Band drallfrei und bleibt abolut flach, sowohl in ungespanntem Zustand als auch dann, wenn es einem Zug unterliegt.
Die Drehfreiheit des Bandes bzw. der Bahn kann sowohl dann erzielt werden, wenn abwechselnd ein Faden mit einem bestimmten Zwirndrehungssinn einem Faden entgegengesetzter Zwirndrehung zugeordnet wird, wie auch wenn Gruppen aus Fäden entgegengesetzter Zwirndrehung nebeneinander gelegt werden.
909826/0559

Claims (3)

Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen 280G253 Patentansprüche :
1. Verfahren zur Herstellung eines nicht gewebten Bandes oder einer nicht gewebten Bahn aus Glasfäden und nicht polymerisiertem, wärmehärtenden Kunstharz, dadurch gekenn zeichnet, daß erste Glas fäden einer einzigen Zwirndrehung in einem Sinne unterzogen werden und eine Anzahl zweiter Glasfäden einer Zwirndrehung in entgegengesetztem Sinne unterworfen werden und diese ersten und zweiten in entgegengesetztem Sinn gezwirnten Glasfäden zur Erzeugung des gewünschten Bandes oder der gewünschten Bahn parallel nebeneinander angeordnet werden, und daß dann in herkömmlicher Weise diese ersten und zweiten Glasfäden miteinander mittels eines geeigneten nicht polymerisierten, wärmehärtenden Kunstharzes verbunden werden.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne erste gezwirnte Glasfäden abwechselnd seitlich einzelner zweiter gezwirnter Glasfäden entgegengesetzter Zwirndrehung angeordnet werden.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen einzelner erster gezwirnter Glasfäden abwechselnd seitlich Gruppen zweiter gezwirnter Glas fäden entgegengesetzter Zwirndrehung zugeordnet werden.
909826/0558
INSPECTED
DE2806253A 1977-12-27 1978-02-15 Verfahren zur Herstellung eines nicht gewebten Bandes oder einer nicht gewebten Bahn aus Glasfäden und wärmehärtbarem Kunstharz Expired DE2806253C3 (de)

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DE2806253A1 true DE2806253A1 (de) 1979-06-28
DE2806253B2 DE2806253B2 (de) 1979-10-18
DE2806253C3 DE2806253C3 (de) 1980-07-03

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DE2806253B2 (de) 1979-10-18
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