DE2805998B2 - Schlüssel zum Festziehen oder Lösen von Bolzen - Google Patents

Schlüssel zum Festziehen oder Lösen von Bolzen

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schlüssel zum Festziehen oder Lösen von Bolzen mit einem Bolzenaufsteckteil, bei dem eine ; : diesem drehfeste erste Planverzahnung mit Radialzähnen vorgesehen ist, und einem auf dem Bolzenaufsteckteil aufgesteckten schwenkbaren Betätigungshebel mit einer seitlichen Planverzahnung, die der ersten Planverzahnung entspricht, wobei beide Planverzahnungen eine federvorgespannte Ratsche bilden.
Ein derartiger Schlüssel ist aus der DD-PS 59 755 bekannt. Bei diesem bekannten Schlüssel steht der Betätigungshebel über eine einzige Planverzahnung in Ratscheneingriff mit dem Bolzenaufsteckteil. Dieser Schlüssel ist entweder nur zum Festziehen oder nur zum Lösen von Bolzen geeignet, in keinem Fall jedoch für beide Arbeitsgänge, weil nur eine einzige Planverzahnung einen einzigen Drehsitz ermöglicht.
Aus der DD-PS 62 789 ist zwar bereits ein Schlüssel bekannt, der sowohl zum Festziehen als auch zum Lösen von Bolzen verwendet werden kann, jedoch ist hier keine Planverzahnung vorgesehen, sondern eine Umfangsverzahnung mit Klinkeneingriff, wobei die Klinken selbst die Größe des übertragbaren Drehmomentes festlegen. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind lediglich drei Klinken vorgesehen, die nur mit der gleichen Anzahl von Umfangszähnen einer Ratsche zusammenwirken. Das übertragbare Drehmoment ist deshalb begrenzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlüssel der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß er sowohl zum Festziehen als auch zum Lösen von Bolzen verwendet werden kann, wobei auch sehr große Drehmomente übertragbar sein sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die erste Planverzahnung mit rechtsgängigen Radialzähnen an einer auf dem Bolzenaufstecklei! drehfest aufsteckbaren Ratschenkappe ausgebildet ist und daß der schwenkbare Betätigungshebel eine weitere gegenläufige Planverzahnung mit linksgängigen Radialzähnen auf der anderen Stirnseite aufweist, die gegen eine radial plane Schulter des Bolzenaufsteckteils gerichtet sind.
In vorteilhafter Weise kann ein und dasselbe Werkzeug für zwei verschiedene Arbeitsgänge, nämlich zum Lösen und Festziehen von Bolzen, verwendet werden, wobei es lediglich erforderlich ist, den Schlüssel umzudrehen und an der Übertragungseinrichtung eine entsprechende Planverzahnung mit einer entsprechenden Gangrichtung anzuordnen. Durch die P'anverzahnung können sehr große Drehmomente übertragen to werden, was sowohl beim Festziehen als auch beim Lösen von Bolzen von Bedeutung ist.
Um einen Verschleiß der nicht in Eingriff stehenden Planverzahnungen zu verhindern, kann zwischen der Schulter des Bolzenaufsteckteils und der weiteren ib Planverzahnung ein verschleißfester Buchsring angeordnet sein.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht mit einem an einem Walzwerk angeordneten Schlüssel zum Befestigen von Bolzen,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Schlüssel,
Fig.3 eine teilweise geschnittene Stirnansicht des Schlüssels,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht des Bolzenaufsteckteils des Schlüssels,
Fig.5 eine Draufsicht einer anderen Ausführungsform des Schlüssels und
Fig.6 einen Querschnitt längs der Linie l-l der Fig. 5.
Gemäß Fig.2 hat der Schlüssel die Form eines rechtwinkligen Dreiecks mit einem Betätigungshebel 6, einem Reaktionshebel 8 und einer hydraulischen Betätigungseinrichtung 10.
Das eine Ende des Antriebshebels 6 ist drehbar in Eingriff mit einem Abschnitt 4 mit vermindertem Durchmesser eines Bolzenaufsteckteils 2. Das eine Ende des Reaktionshebels 8 steht cbcnfaiL drehbar in Eingriff mit dem Abschnitt 4. Beide sind jedoch unter einem Winkel gegeneinander versetzt, derart, daß ein spitzer Winkel zwischen dem Betätigungshebel 6 und dem Reaktionshebel 8 gebildet wird.
Die hydraulische Betätigungseinrichtung 10 ist derart zwischen den Hebeln 6 und 8 angeordnet, daß eine sich hin- und herbewegende Stange 12 der Einrichtung rechtwinklig mit dem anderen Ende des Betätigungshebels 6 durch einen Drehzapfen 28 in schwenkbarer Weise verbunden ist. und das andere Ende der Betätigungseinrichtung mit dem anderen Ende des Reaktionshebcls 8 durch einen Drehzapfen 30 in Schwenkverbindung steht.
Es wird nun der Aufbau eines Ratschenmechanismus zum Drehen des Bolzenaufsteckteils 2 bei Betätigung der hydraulischen Betätigungseinrichtung 10 beschrieben, wobei der Ratschenmechanismus an der Verbindungsstelle vorgesehen ist, an der die beiden Hebel 6 und 8 zusammentreffen. Das ringförmige Ende des Betätigungshebels 6 ist mit einer rechtsgängigen Planverzahnung 14 und einer linksgängigen Planverzahnung 16 an den Stirnflächen versehen. Die rechtsgängige Planverzahnung 14 kämmt mit einer ringförmigen Planverzahnung 19, die an der Stirnseite einer Ratschenkappe 18 ausgebildet ist, die ihrerseits unverdrehbar in Eingriff mit dem oberen Vierkant 4a des Abschnitts 4 steht. Für einen vorgespannten Eingriff der rechtsgängigen Planverzahnung 14 und der ringförmigen Planverzahnung 19 wird die Ratschenkap-
pe 18 nach unten mittels einer Druckfeder 22 und einer Federvorspannungsplatte 20 gedruckt. Eine Einstellschraube 24, die in die Federvorspannungsplatte 20 geschraubt ist, ist zum Befestigen der Federvorspannungsplatte 20 am Abschnitt 4 des Bolzenaufsteckteils 2 sowie zum Einstellen der Druckkraft vorgesehen, die durch die Feder 22 ausgeübt wird.
Um das untere Ende des Abschnitts 4 ist ein Buchsring 26 vorgesehen. Dieser Buchsring 26 liegt in einer Sandwich-Anordnung zwischen der linksgängigen Planverzahnung 16 und der Schulter 27 des Bolzenaufsteckteils 2, um einen Bruch oder einen Verschleiß der Planverzahnung 16 während des Festziehens der Bolzen zu verhindern. Diese Planverzahnung 16 ist, wie nachfolgend beschrieben, bei einem Lösen eines Bolzens notwendig.
Wie der F i g. 4 zu entnehmen ist, weist der Abschnitt 4 mit vermindertem Durchmesser des Bolzenaufsteckteils 2 einen Vierkant 4a und einen Teil 4b mit kreisförmigem Querschnitt auf. Durch diesen Aufbau und die Wirkung des Ratschenmechanismus erteilt eine Schwingbewegung des Betätigungshebels 6 dem Bolzenaufsteckteil 2 eine Drehung in eine;· einzigen Richtung, während der Reaktionshebel 8 die durch die vorgenannte Drehung ausgeübte Reaktionskraft auf einen gewünschten feststehenden Bauteil überträgt, beispielsweise einen Bolzen, der neben dem festzuziehenden Bolzen angeordnet ist.
Beim Festziehen eines Bolzens wird der Bolzenaufsteckteil 2 mit Paßsitz auf den festzuziehenden Bolzen gesteckt, während das Abstützende des Reaktionshebels 8 an irgendeinem feststehenden Bauteil angeordnet wird, beispielsweise an einem benachbarten, schon festgezogenen Bolzen. (In F i g. 1 ist auf einen solchen festgezogenen Bolzen ein Bolzenaufsteckteil 2 gesteckt, J5 um eine feste Basis für die Aufnahme der Reaktionskraft zu schaffen.) Wird ein Druckmittel in den Hydraulikzylinder 10 eingeführt, so wird die Stange 12 um einen gewünschten Hub a hin- und herbewegt. Diese Hin- und Herbewegung erteilt dem Betätigungshebel 6 eine kontinuierliche Schwingbewegung. Da die rechtsgängige Planverzahnung 14 mit der Ratschenkappc 18 kämmt, wird die Ratschenkappe 18 Zahn für Zahn oder intermittierend im Uhrzeigersinn gedreht, was eine Drehbewegung des Bolzenaufsteckteils 2 und des von diesem aufgenommenen Bolzen zur Folge hat.
Beim Lösen eines Bolzens wird zuerst die Einstellschraube 24 und anschließend werden die Feder 22, die Federvorspannungsplatte 20 und die Ratschenkappe 18 entfernt. Dann wird der Schlüssel vom Bolzenaufsteckteil 2 abgenommen und um 180° umgedreht.
Dieser umgedrehte Schlüssel wird auf einen Bolzenaufsteckteil 2 aufgesetzt, der einen zu lösenden Bolzen aufnimmt. Die rechtsgängige Planverzahnung 14 und die linksgängige Planverzahnung 16 sind nun umgekehrt angeordnet. Anschließend wird ein . neue Ratschenkappe 18 mit einer iinksgängigen Planverzahnung, die mit der Planverzahnung 16 kämmen kann, aufgesetzt, und schließlich wird diese neue Ratschenkappe mittels der Druckfeder 22 und der Federvorspannungsplatte 20 vorgespannt. Danach wird die hydraulische Betätigungseinrichtung 10 genau in der gleichen Weise wie beim Bolzenfestziehen betätigt. Durch die Betätigung der Betätigungseinrichtung 10 wird der Bolzen mittels des Ratschenmechanismus in intern.ittierender Weise gelöst.
In den F i g. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform des Schlüssels dargestellt. Diese Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch, daß sie von Hand mittels eines Griffhebels 7 betätigt werden kann, der an einer Seite des Betätigungshebels 6 angeschweißt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schlüssel zum Festziehen oder Lösen von Bolzen ir.jt einem Bolzenaufsteckteil, bei dem eine zu diesem drehfeste erste Planverzahnung mit Radialzähnen vorgesehen ist, und einem auf dem Bolzenaufsteckteil aufgesteckten schwenkbaren Betätigungshebel mit einer seitlichen Planverzahnung, die der ersten Planverzahnung entspricht, wobei beide Planverzahnungen eine federvorgespannte Ratsche bilden, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Planverzahnung (19) mit rechtsgängigen Radialzähnen an einer auf dem Bolzenaufsteckteil (2) drehfest aufsteckbaren Ratschenkappe (18) ausgebildet ist und daß der schwenkbare Betätigungshebel (6) eine weitere gegenläufige Planverzahnung (16) mit linksgängigen Radialzähnen auf der anderen Stirnseite aufweist, die gegen eine radial plane Schulter (27) des Bolzenaufsteckteils (2) gerichtet sind.
2. Schlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Schulter (27) und der weiteren Planverzahnung (16) ein verschleißfester Buchsring (26) angeordnet ist.
DE19782805998 1978-02-13 1978-02-13 Schlüssel zum Festziehen oder Lösen von Bolzen Expired DE2805998C3 (de)

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