DE2805544A1 - Vorrichtung zur erzeugung einer stellgroesse fuer die betaetigung von elektrohydraulischen reibelementen in automatischen stufengetrieben - Google Patents

Vorrichtung zur erzeugung einer stellgroesse fuer die betaetigung von elektrohydraulischen reibelementen in automatischen stufengetrieben

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DE2805544A1
DE2805544A1 DE19782805544 DE2805544A DE2805544A1 DE 2805544 A1 DE2805544 A1 DE 2805544A1 DE 19782805544 DE19782805544 DE 19782805544 DE 2805544 A DE2805544 A DE 2805544A DE 2805544 A1 DE2805544 A1 DE 2805544A1
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gear
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DE19782805544
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Ferdinand Dipl Ing Grob
Friedrich Dipl Ing Rabus
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/04Smoothing ratio shift
    • F16H61/0437Smoothing ratio shift by using electrical signals
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H2061/0075Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by a particular control method
    • F16H2061/0078Linear control, e.g. PID, state feedback or Kalman

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches.
  • Automatische Stufengetriebe sind heute üblicherweise als Planetengetriebe mit mehreren Planetensätzen ausgebildet, bei denen die einzelnen Übersetzungsstufen dadurch hergestellt werden, daß wahlweise das Sonnenrad, der Planetenradträger oder das Hohlrad eines oder mehrerer Planetensätze durch Kupplungen oder Bremsbänder wahlweise angehalten, gebremst oder freigegeben werden. Beim Umschalten von einem Gang in einen anderen bedeutet dies, daß je nach Aufbau des automatischen Stufengetriebes bestimmte, dem alten Gang zugeordnete Reibelemente gelöst und andere, dem neuen Gang zugeordnete Reibelemente geschlossen werden müssen. Vom Betrag der Betätigungskraft der Reibelemente bzw. den zeitlichen Verlauf bei dem zu lösenden und dem zu schließenden Reibelement hängt dabei der Drehmomentverlauf am Abtrieb des Stufengetriebes ab. Da der Schaltruck bei einem Kraftfahrzeug der ersten zeitlichen Ableitung des Abtriebsdrehmomentes proportional ist, ist es zur Erzielung eines möglichst weichen Schaltüberganges wichtig, den Verlauf des Abtriebsmomentes während des Schaltvorganges möglichst stetig zu halten.
  • Um Stöße durch plötzliche Be- und Entlastung von Reibelementen beim Schalten von Stufengetrieben zu verhindern, ist es bei hydraulischen gesteuerten Stufengetrieben bekannt, die Reibelemente des alten und des neuen Ganges "überschneidend" anzusteuern. Dies bedeutet, daß bei Einleitung eine Gangwechsels das dem alten Gang zugeordnete Reibelement gelöst und gleichzeitig das dem neuen Gang zugeordnete Reibelement geschlossen wird. Hierdurch werden unter Inkaufnahme von Reibungsverlusten im Getriebe Drehmomentspitzen verschliffen. Da hydraulisch betätigte Reibelemente eine natürliche Zeitkonstante bei ihrer Betätigung aufweisen, wird dabei zudem noch ein abgerundeter Übergang beim Ansteuern bzw. Lösen der Reibelemente erzielt.
  • Darüber hinaus ist vorgeschlagen worden, bei automatischen Stufengetrieben mit elektrohydraulisch betätigbaren Reibelementen und geringerer Zeitkonstante die Betätigungskraft dieser Reibelemente durch Einstellung des Steuerstromes in Abhängigkeit von einer Ruckregelstufe zu regeln. Bei den vorgeschlagenen Anordnungen wird dabei jedoch eine Trennkupplung angesteuert und nicht auf die besonderen Verhältnisse Rücksicht genommen, die durch das gleichzeitige Lösen bzw. Schliessen der Reibelemente entstehen.
  • Bei einfachen Ruckregelungen wird der Wert des jeweils am Kraftfahrzeug angreifenden Istrucks erfaßt, mit einem vorgebbaren maximalen zulässigen Sollwert verglichen und die Differenz der beiden Signale zur Ansteuerung des elektrohydraulisch betätigbaren Reibelementes verwendet. Nachteil dieser Vorrichtung ist, daß der sich nach dem vollständigen Haften der Reibelemente einstellende Entlastungsruck nicht mehr beherrschen läßt. Es ist daher weiterhin vorgeschlagen worden, den Fahrzeugruck zunächst wie beschrieben zu regeln, bis sich eine vorgebbare Differenz der Eingangs- und Ausgangsdrehzahl des Stufengetriebes eingestellt hat und alsdann die zeitlichen Verläufe der Eingangs- und Ausgangsdrehzahl des Getriebes zu erfassen. Der Fahrzeugruck wird dann so eingestellt, daß die zeitlichen Verläufe der Eingangs-und Ausgangsdrehzahl des Stufengetriebes unter einem vorbestimmten Winkel aufeinander zulaufen. In ähnlicher Weise ist vorgeschlagen worden, während des Ruckregelvorganges den Wert des jeweils vorliegenden Rucks zu ermitteln, den Maximalwert des Rucks für den Fall des Herbeiführens des vollständigen Haftens der Reibelemente zu dem jeweiligen Zeitpunkt zu errechnen und den höheren der beiden Werte mit dem vorgebbaren maximal zulässigen Ruckwert zu vergleichen. Bei den beiden genannten Regelverfahren wird erreicht, daß der sich nach dem Haften der Reibelemente einstellende Entlastungsruck des Reibelementes den vorgegebenen maximal zulässigen Wert nicht überschreitet. Da bei diesen Verfahren die zeitlichen Verläufe der Eingangs- und Ausgangsdrehzahl des Stufengetriebes unter einem bestimmten Winkel aufeinander zulaufen, werden sie auch als Winkelregelung bezeichnet.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Vorrichtung und die Verfahren zur Erzeugung einer Stellgröße unter Verwendung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung haben demgegenüber den Vorteil, für die verschiedenen Schaltarten (Hochschalten, Rückschalten) und Betriebsarten (Lastbetrieb, Schubbetrieb) ein ruckarmes Schalten zu ermöglichen, auch wenn beim Gangwechsel mehrere Reibelemente zu schließen bzw. zu lösen sind. Durch genaue Vorgabe der Stellgröße für die bei dem jeweiligen Gangwechsel beteiligten Reibelemente nach Zeit und Betrag durch Steuerung oder Regelung werden Spitzen des Abtriebsdrehmomentes vermieden und damit der Fahrzeugruck auf einen zulässigen Wert begrenzt. Dies ergibt insgesamt eine Erhöhung des Fahrkomforts und eine Verminderung des Getriebeverschleißes.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung bzw. der Verfahren unter Verwendung der Vorrichtung möglich.
  • So wird durch Verwendung einer "Winkelregelung" in der Ruckregelstufe nicht nur der Betrag des Rucks während der Schleifphase der Reibelemente, sondern auch der Betrag des Entlastungsrucks nach Eintreten des Haftens der Reibelemente begrenzt.
  • Bei einem Getriebe ohne mechanische Freiläufe kann der Drehmomentverlauf in dem Reibelement des Ganges ohne Freilauf während des Umschaltvorganges erfaßt und das Reibelement dann gelöst werden, wenn das von ihm übertragene Drehmoment gleich Null ist. Eine besonders günstige Wirkung wird dabei dadurch erzielt, daß das Reibelement nicht schlagartig, sondern in Stufen gelöst wird.
  • In einer weiteren besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird bei Lastrückschaltungen in Getrieben mit mechanischen Freiläufen zur Begrenzung des Rucks, der sich beim Greifen des Freilaufes des neuen Ganges einstellt5 zunächst das Reibelement des alten Ganges geregelt gelöst und das Reibelement des neuen Ganges erst dann geregelt geschlossen, wenn dessen Freilauf greift.
  • Schließlich ist bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zur Vereinfachung des Ablaufes der Steuer-bzw. Regelvorgänge der Reibelemente vorgesehen, das Reibelement des neuen Ganges geregelt zu schließen und das des alten Ganges gleichzeitig mit der umgekehrten Steigung der Stellgröße zu öffnen. Hierzu wird zunächst das Reibelement des alten Ganges gesteuert bis zu dessen Schleifen entlastet.
  • Mit dieser Regelung können Hoch- und Rückschaltungen in Last-und Schubbetrieb gleichermaßen abgewickelt werden.
  • Zeichnungen Prinzipschaltbilder einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung und Signalverläufe zur Erläuterung der erfindungsgemäßen Verfahren sind in der Zeichnung dargestellt und der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen Figur 1 eine Prinzipdarstellung eines Kraftfahrzeugantriebes, wie er mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet. werden kann; Figur 2 einen Stromlaufplan einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung; Figuren 3 bis 11 den zeitlichen Verlauf der Stellgröße des bzw. der Reibelemente, des bzw. der übertragenen Drehmomente sowie des jeweiligen Fahrzeugrucks für verschiedene Schalt-und Betriebsarten bei verschiedenen Ausbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Beschreibung der Erfindung Eine Prinzipdarstellung eines Antriebssystemes eines Xraftfahrzeuges, wie es mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet werden kann, ist in Figur 1 dargestellt. Eine Antriebsmaschine 10 ist über einen hydraulischen Drehmomentwandler 11 mit einem automatischen Stufengetriebe 12 verbunden. Das automatische Stufengetriebe 12 weist einen übersetzten Gang und einen direkten Gang auf. Im übersetzten Gang wird der Kraftschluß zwischen Antrieb und Abtrieb über eine Kupplung K1, die mit einem Steuerstrom il ansteuerbar ist, gegebenenfalls einen Freilauf 121 sowie eine Getriebeübersetzungsstufe mit dem Übersetzungsverhältnis ü hergestellt. Im direkten Gang sind Antrieb und Abtrieb über eine Kupplung K2, die mit einem Steuerstrom i2 ansteuerbar ist, verbindbar. Die Drehzahl der Antriebsmaschine entsprechend der Eingangsdrehzahl des hydraulischen Drehmomentwandlers ist nX, die Eingangs drehzahl des automatischen Stufengetriebes entsprechend der Ausgangsdrehzahl des hydraulischen Drehmomentwandlers ist nE und die Abtriebsdrehzahl entsprechend E der Ausgangsdrehzahl des automatischen Stufengetriebes ist nA.
  • Die Kupplung K1 überträgt ein Drehmoment M1, die Kupplung K2 ein Drehmoment M2. Der Abtrieb besteht aus einem Differential 13 und Rädern 14.
  • Die Steuereingänge der Kupplungen K1, K2 sind mit einer nicht dargestellten elektronischen Getriebesteuereinheit verbunden.
  • Bei geparktem Fahrzeug oder im neutralen Bereich N des automatischen Stufengetriebes 12 sind die Steuerströme ii, i2 = ° Wird nun vom neutralen Bereich N in den Fahrbereich D des automatischen Stufengetriebes 12 ungeschaltet, wird die Kupplung K1 mit einem Steuerstrom il beaufschlagt, bis der Kraftschluß in der Kupplng K1 hergestellt ist. Beim Hochschalten vom ersten in den zweiten Gang wird der Steuerstrom vermindert und die Kupplung K2 des direkten Ganges mit einem Steuerstrom i2 beaufschlagt bis der Steuerstrom i1 = 0 ist und die Kupplung K2 geschlossen ist. In umgekehrter Reihenfolge vollzieht sich das Rückschalten vom zweiten in den ersten Gang und vom ersten Gang in den neutralen Bereich.
  • Die Darstellung in Figur 1 ist dabei nur als Prinzipbild zu werten,mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung und den zugehörigen Verfahren sind selbstverständlich auch automatische Stufengetriebe mit einem Rückwärtsgang und mehr Vorwärtsgängen ansteuerbar.
  • Figur 2 zeigt einen Stromlaufplan einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Die Kupplungen K1, K2 sind dabei an einer Ansteuerschaltung 20 angeschlossen, in der sie auf Umschalter 2015 202 geführt sind. Mit diesen Umschaltern 201, 202 sind die Steuereingänge der Kupplungen K1, K2 wahlweise mit einer Ruckregelstufe 21, einer Stromsteuerstufe 22 und Masse verbindbar. Die Umschalter 201, 202 werden dabei von einer Programmsteuereinheit 23 betätigt, die ihrerseits von einer elektronischen Getriebesteuereinheit 24 angesteuert wird und der die Ausgangssignale der Ruckregelstufe 21 sowie der Stromsteuerstufe 22 zugeführt werden. Von der Programmsteuereinheit 23 führt außerdem eine Daten-Steuerleitung zur Stromsteuerstufe 22. An die Ausgänge der Ruckregelstufe 21 ist schließlich eine Differenzierstufe 25 mit nachgeschaltetem Umkehrverstärker 26 angeschlossen, dessen Ausgang wiederum auf einen Steuereingang der Stromsteuerstufe 22 geführt ist.
  • Die Ruckregelstufe 21 erzeugt in an sich bekannter Weise ein Stellsignal aus der Differenz der Werte des jeweils am Fahrzeug angreifenden Rucks sowie eines vorgebbaren maximal zulässigen Rucks. Dabei ist die Ruckregelstufe 21 in besonders vorteilhafter Weise so ausgebildet, daß sie eine sogenannte "Winkelregelung" durchführt, das heißt, daß sie nicht nur den Betrag des Rucks während der Schleifphase des oder der Reibelemente berücksichtigt sondern auch den nach dem Haften der Reibelemente sich einstellenden Entlastungsruck. Die Stromsteuerstufe auf der anderen Seite erzeugt zeitlich ansteigende oder abfallende Stromsignale, deren Steigung durch die Programmsteuereinheit 23 vorgebbar ist. Es ist auch möglich, die Steigung der Stromsignale in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Umkehrverstärkers 26 einzustellen, so daß die Ausgangs-Stromsignale der Stromsteuerstufe 22 genau die entgegengesetzte Steigung haben wie die der Ruckregelstufe 21.
  • Zur Ansteuerung der Kupplungen K1, K2 werden nun von der Programmsteuereinheit 23 je nachdem, ob hoch- oder rückgeschaltet werden soll oder ob Last- oder Schubbetrieb vorliegt, die Umschalter 201, 202 in der weiter unten beschriebenen Weise derart betätigt, daß die Kupplungen K1, K2 wechselweise geregelt oder gesteuert angesteuert werden bzw. unerregt sind. Hierzu verarbeitet die Programmsteuereinheit 23 ein von der elektronischen Getriebesteuereinheit 24 kommendes Gangwechselanfangssignal GWA, das die elektronische Getriebesteuereinheit 24 aus den Fahrzeugparametern ermittelt und ein Gangwechselendesignal GWE2 das aus dem vollständigen Schließen des Reibelementes des neuen Ganges bestimmt wird.
  • Die Programmsteuereinheit 23 ist weiterhin mit den von der Ruckregelstufe 21 und der Stromsteuerstufe 22 gebildeten Stellsignalen beaufschlagt und schaltet das jeweilige Reibelement auf Masse, wenn das zugehörige Stellsignal auf Null abgesunken ist. Hierdurch wird gewährleistet, daß eine einmal gelöste Kupplung durch eventuell auftretende Ruckschwingungen beim Schalten oder beim plötzlichen Bremsen nicht unbeabsichtigt wieder angesteuert werden kann. Die elektronische Getriebesteuereinheit 24 ermittelt darüber hinaus in hier nicht näher beschriebener Weise die zeitlichen Verläufe der von den Kupplungen K1, W2 übertragenen Drehmomente M15 s 2 und übermittelt ein Signal an die Programmsteuereinheit 23, wenn der zeitliche Verlauf dieser Drehmomente durch Null geht.
  • Auf diese Weise kann beispielsweise die Kupplung K1, wenn ihr kein mechanischer Freilauf 121 zugeordnet ist, in dem Augenblick gelöst werden wenn von ihr kein Drehmoment M1 mehr übertragen wird5 was einer elektronischen Nachbildung des mechanischen Freilaufes 121 gleichkommt. Schließlich erfaßt die elektronische Getriebesteuereinheit 24 die Drehzahlen am Eingang und Ausgang der Kupplungn K1 (nie) nA/ü) und der Kupplung K2 (nE nA)- Die elektronische Getriebesteuereinheit 24 vergleicht diese Eingangs- und Ausgangsdrehzahlen miteinander und gibt dann ein Signal an die Programmsteuereinheit 23, wenn die Kupplungen K1, K2 anfangen zu schleifen.
  • In den Figuren 3 bis 9 sind die zeitlichen Verläufe von Steuerstrom und Drehmoment des oder der Reibelemente sowie des Ruckes während eines Umschaltvorganges dargestellt.
  • a.) Hochschalten vom neutralen Bereich in den Fahrbereich Zum Zeitpunkt tal gibt die elektronische Getriebesteuereinheit 24 ein Gangwechselanfangssignal GWA ab. Die Kupplung K1 wird nun mit der Ruckregelstufe 21 verbunden. Figur 3a zeigt den von der Ruckregelstufe 21 gelieferten Steuerstrom i Dieser ist so bemessen, daß von der Kupplung K1 ein Drehmoment M1 entsprechend Figur 3b übertragen wird, und damit nur ein maximal zulässiger Ruck entsprechend Figur 3c auftritt.
  • Arbeitet die Ruckregelstufe 21 in der oben beschriebenen Weise nach einem mehrphasigen Verfahren, bei dem zunächst nur auf die Differenz von Soll- und Istruck geregelt wird und der Stellgröße bei Erreichen einer vorgebebenen Drehzahldifferenz zwischen Eingang und Ausgang des Stufengetriebes 12 eine weitere Größe überlagert wird, die zu einer sogenannten "Winkelregelung't führt, beginnt diese zweite Regelphase beispielsweise zum Zeitpunkt ta2. Der Drehmomentverlauf 241 flacht sich ab und auch der Verlauf des Rucks geht stetig gegen Null. Zum Zeitpunkt ta3 ist die Kupplung K1 geschlossen und wird nun, um ein sicheres Halten der Kupplung K1 zu gewährleisten, auf einen Sicherheitswert des Steuerstromes hochgeregelt oder zum Zeitpunkt t durch Umschalten auf a3 die Stromsteuerstufe 22 auf den Sicherheitswert des Steuerstromes- hochgesteuert. Dieser Sicherheitswert, beispielsweise entsprechend dem 1,5-fachen Betrag des Nennmomentes, ist zum Zeitpunkt ta4 erreicht. Im idomentenverlauf erkennt man zum Zeitpunkt t eine negative Momentenspitze, die a3 von der Entlastung der Kupplung K1 herrührt. Diese macht sich im Ruckverlauf als negative Spitze bemerkbar, deren maximale Amplitude jedoch aufgrund der vorangegangenen "Winkel regelung" auf den zulässigen Maximalwert begrenzt ist. Bei Verwendung einer Ruckregelstufe 21 ohne "Winkelregelung" ergibt sich ein Ruckverlauf Rr-, bei dem bis zum Zeitpunkt ta3 auf den maximal zulässigen positiven Ruckwert geregelt wird, bei dem sich jedoch nach Schließen der Kupplung K1 eine negative Ruckspitze einstellt, deren Amplitude weit größer ist, als der maximal zulässige Ruckwert.
  • b.) Hochschalten (Getriebe mit mechanischen Freiläufen) Beim Hochschalten wird der Gangwechsel wiederum durch ein von der elektronischen Getriebesteuereinheit 24 ge:iefertes Gangwechselanfangssignal GWA zum Zeitpunkt tbl entsprechend Figur 4a eingeleitet. Zu diesem Zeitpunkt wird die Kupplung K2 des neuen Ganges mit der Ruckregelstufe 21 verbunden und es ergibt sich ein Steuerstronverlauf i2 entsprechend Figur 3a.
  • Die Kupplung K1 des alten Ganges bleibt bis zum vollständigen Haften der Kupplung K2 geschlossen, das heißt der Steuerstrom i verharrt auf seinem Sicherheitswert. Das von der Kupplung K2 übertragene Drehmoment M2 nimmt mit dem Steuerstrom i2 entsprechend Figur b zu. Unter der Annahme, daß sich das Motormoment während des Gangwechsels nicht ändert, nimmt das von der Kupplung K1 übertragene Drehmoment M1 entsprechend ab, da die Summe der Drehmomente M15 M2 gleich dem Antriebsmoment, also während des Gangwechsels konstant ist. Das Zuschalten der Kupplung K2 bewirkt schließlich einen negativen Ruck, der durch die Ruckregelstufe 21 wie aus Figur 4.c ersichtlich, begrenzt wird. Zum Zeitpunkt tb2 ist das Drehmoment M1 = 0, die Kupplung K1 ist damit entlastet und die Kupplung K2 hat zu diesem Zeitpunkt das Antriebsmoment übernommen. Der Motor beschleunigt von hier an und der Ruck springt von seinem negativen Wert auf einen positiven, ebenfalls geregelten Wert. Aufgrund des Dralls der Antriebsmaschine 10 nimmt nun das Drehmoment M2 noch weiter bis zum Zeitpunkt tb3 zu. Auch diese Drehmoment zunahme wird noch von der Ruckregelstufe 21 durch entsprechende Zunahme des Steuerstromes i2 erfaßt. Zum Zeitpunkt tb3 ist die Kupplung K2 geschlossen und überträgt nun das zu diesem Zeitpunkt durch den Motordrall überhöhte Moment. Die Kupplung K2 wird nun entweder an der Ruckregelstufe 21 belassen, so daß der Steuerstrom i2 auf den Sicherheitswert geregelt wird oder sie wird auf die Stromsteuerstufe 22 umgeschaltet, so daß der Steuerstrom i2 auf den Sicherheitswert hochgesteuert wird. Zum Zeitpunkt tb3 wird die Kupplung K1, die bis dahin, je nachdem ob beim vorhergehenden Hochschalten auf den Sicherheitswert hochgeregelt oder hochgesteuert wurde, mit der Ruckregelstufe 21 oder der Stromsteuerstufe 22 verbunden war, auf die Stromsteuerstufe 22 geschaltet und der Steuerstrom i wird schnell auf Null heruntergeregelt. Zwar wäre es auch möglich, die Kupplung K1 bereits zum Zeitpunkt tb2 zu entlasten, das zum Zeitpunkt tb3 auftretende Gangwechselendesignal GT.fiD ist jedoch leichter zu erfassen und außerdem ist sichergestellt, daß die Kupplung K1 wirklich erst dann entlastet wird, wenn das von ihr übertragene Drehmoment M1 gleich Null ist. Wenn der Steuerstrom i1 auf Null abgesunken ist, wird.die Kupplung K1 mit Masse verbunden. Damit ist sichergestellt, daß der Steuerstrom i nach dem Lösen der Kupplung K1 Null bleibt und keine Störungen in der Ansteuerung der Kupplung K1 durch späteres Überschwingen des Ruckverlaufes auftreten können.
  • c.) Hochschalten (Getriebe ohne mechanische Freiläufe) Dieser Betriebsfall entsprechend Figur 5 ähnelt zunächst dem entsprechend Figur 4. Bis zum Zeitpunkt t cl ist die Kupplung K1 geschlossen und der Steuerstrom i1 befindet sich auf seinem Sicherheitswert, wobei die Kupplung K1 je nachdem, ob beim letzten Hochschaltvorgang auf den Sicherheitswert geregelt oder gesteuert wurde, mit der Ruckregelstufe 21 oder der Stromsteuerstufe 22 verbunden ist. Die Kupplung K2 ist mit Masse verbunden. Zum Zeitpunkt t cl liefert die Getriebesteuereinheit 24 ein Gangwechselanfangssignal GWA und der Steuerstrom i2 der Kupplung K2 des neuen Ganges steigt in der Weise an, daß der Ruck entsprechend Figur 5c den vorbestimmten, in diesem Falle negativen, Betrag nicht überschreitet. Das Drehmoment M2 steigt entsprechend an.
  • Zum Zeitpunkt c2 ist das Drehmoment Ml der Kupplung K1 auf Null abgesunken. Die Getriebesteuereinheit 24 verfügt über Schaltmittel, die den zeitlichen Verlauf des Drehmomentes M1 erfassen und die bei einem Nulldurchgang des Drehmomentverlaufes ein Signal an die Programmsteuereinheit 23 abgeben.
  • Dieses Signal bewirkt, daß die Kupplung K1 mit der Stromsteuerstufe 22 verbunden wird, die die Kupplung K1 schlagartig löst, indem der Steuerstrom ii schnell auf Null abgesenkt wird. Bei-einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird der Steuerstrom i1 dabei nicht sofort auf Null abgesenkt, sondern zunächst auf einen niedrigen Wert, beispielsweise 10 % des Sicherheitswertes und alsdann mit geringerer Steigung auf Null abgesenkt, wobei die Kupplung K1 dann mit Masse verbunden wird. Diese stufenweise Absenkung des Steuerstromes i1 ergibt im Drehmomentverlauf M1 ein Unterschwingen, daß Reibungsverluste im Getriebe bewirkt, die jedoch in Kauf genommen werden, um einen weicheren Schaltübergang zu bewirken. Gleichzeitig mit dem Absinken des Steuerstromes i der Kupplung K1 wird der Steuerstrom i2 auf den Sicherheitswert geregelt oder gesteuert, der zum Zeitpunkt tc3 erreicht ist.
  • d.) Rückschalten (Getriebe mit mechanischen Freiläufen) (I) Beim Rückschalten entsprechend Figur 6 ist die Kupplung K2 des alten Ganges zunächst geschlossen und die Kupplung K1 des neuen Ganges zunächst gelöst, das heißt der Steuerstrom i2 ist auf dem Sicherheitswert, der Steuerstrom i1 ist Null.
  • Zum Zeitpunkt tdl wird durch das Gangwechselanfangssignal GWA die Kupplung K2 mit der Ruckregelstufe 21 verbunden. Der Steuerstrom i2 sinkt zunächst rasch ab, bis sich der zulässige - in diesem Falle negative - Ruckwert einstellt.
  • Der Steuerstrom i2 wird nun in der Weise auf Null geregelt, daß der Ruck den zulässigen Wert nicht überschreitet. Gleichzeitig wird zum Zeitpunkt tdl die Kupplung K1 mit der Stromsteuerstufe 22 verbunden und der Steuerstrom i schnell auf den Sicherheitswert gebracht, den er zum Zeitpunkt td2 erreicht. Die Kupplung K1 ist nun geschlossen und bereit, das Antriebsmoment zu übernehmen, aufgrund des Freilaufes überträgt sie jedoch noch kein Moment. Zum Zeitpunkt td3 ist der Steuerstrom i2 auf Null ab gerege lt und das von der Eupplung K2 übertragene Drehmoment M2 ist Null. Die Abtriebsdrehzahl nA sinkt nun weiter ab, gleichzeitig steigt die Ausgangsdrehzahl nE des hydraulischen Drehmomentwandlers 11 schnell an, bis die Drehzahlen am Ein-und Ausgang des Freilaufes 121 gleich groß sind. In diesem Augenblick greift die Kupplung K1 schlagartig und das von ihr übertragene Drehmoment M1 springt von Null auf den Wert des Antriebsmomentes. Dies macht sich im Ruckverlauf entsprechend Figur 6c in einer positiven Ruckspitze bemerkbar, deren Amplitude durch die vorausgegangene Ruckregelung und auch eine eventuelle "WinkelregelungT' nicht beherrschbar ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird das folgende Verfahren vorgeschlagen: e.) Rückschalten (Getriebe mit mechanischen Freiläufen) (II) Die Ansteuerung der Kupplungen K1, K2 in diesem Betriebsfall entspricht zunächst der des in Figur 6 dargestellten Betriebsfalles. Der Steuerstrom i2 wird vom Sicherheitswert zum Zeitpunkt tel auf den Wert Null, den er zum Zeitpunkt te2 erreicht, heruntergeregelt. Bis zu diesem Zeitpunkt entspricht auch der Verlauf des Drehmomentes M2 und der des Rucks entsprechend Figur 7b, c dem aus Figur 6b, c. Vom Zeitpunkt te2 bis zum Zeitpunkt te3 sind beide Kupplungen K15 K2 gelöst, die übertragenen Drehmomente und der Ruck sind damit Null.
  • Der Motor wird dadurch entlastet5 dreht hoch, bis zum Zeitpunkt e3 der Freilauf der Kupplung K1 greift. Dieser Zeitpunkt wird in der elektronischen Getriebesteuereinheit 24 durch Vergleich der Ein- und Ausgangsdrehzahl des Stufengetriebes 12 erfaßt, so daR-zum Zeitpunkt te3 ein Steuersignal von der elektronischen Getriebesteuereinheit 24 auf die Programmsteuereinheit 23 gelangt, aufgrund dessen die Kupplung K1 mit der Ruckregelstufe 21 verbunden wird. Der Steuerstrom il steigt nun entsprechend dem vorgegebenen Ruckwert nach Figur 7c an. Zum Zeitpunkt te4 überträgt die Kupplung K1 das Nennmoment, der Steuerstrom il muB jedoch noch weiter erhöht werden5 da aufgrund des Motordralls zwischen dem Zeitpunkt te4 und t e5 eine Momentüberhöhung auftritt. Erst zum Zeitpunkt te5 wird die Kupplung K1 vollständig geschlossen. Der Steuerstrom i1 kann nun geregelt oder gesteuert auf den Sicherheitswert gebracht werden Wie man noch dem Verlauf in Figur 7c entnehmen kann, überschreitet bei diesem Steuerverfahren der Ruck zu keinem Augenblick den vorgegebenen Maximalwert. Hierfür wird lediglich eine kurzzeitige Zugkraftunterbrechung zwischen den Zeitpunkten te2 und te3 in Kauf genommen, die jedoch keinen zusätzlichen Ruck zur Folge hat.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ansteuerung der Kupplungen K1, K2 für die verschiedenen Schaltarten (Hochschalten, Rückschalten) und Betriebsbedingungen (Schubbetrieb, Lastbetrieb) ist in den Figuren 8 bis 11 dargestellt. Hierbei wird ein einheitliches Verfahren für alle Schaltarten und Betriebsbedingungen verwendet. Dabei wird die Steigung der Stromsignale der Stromsteuerstufe 22 nicht mehr fest vorgegeben, sondern vom Ausgang der Ruckregelstufe 21 über die Differenziehstufe 25 und dem Umkehrverstärker 26 eingestellt. Dies bedeutet, daß die Steigung der Ausgangssignale der Stromsteuerstufe 22 den negativen Betrag der Steigung der Ausgangssignale der Ruckregelstufe 21 haben. Weiterhin ist vorausgesetzt, daß das Getriebe keine mechanischen Freiläufe aufweist und daß die elektronische Getriebesteuereinheit 24 den Gleichlauf an den Kupplungen K1, K2 ermittelt5 so daß Steuersignale an die Programmsteuereinheit 23 zu dem Zeitpunkt abgegeben werden können, wenn die Kupplungen K1 bzw. K2 anfangen zu schleifen.
  • In Figur 8 sind die Verhältnisse für eine Lastrückschaltung aufgezeichnet. Zum Zeitpunkt tfl wird durch das Gangwechselanfangssignal GWA der Steuerstrom i2 zunächst vermittels der Stromsteuerstufe 22 so weit abgesenkt, bis nA/nE < 1 ist, das heißt die Kupplung K2 schleift. Die Kupplung K1 wird dann mit der Ruckregelstufe 21 und die Kupplng K2 mit der Stromsteuerstufe 22 verbunden. Der Steuerstrom il steigt nun entsprechend dem vorgegebenen Ruckwert nach Figur 8c an und mit entsprechend negativer Steigung fällt der Steuerstrom i2 ab. Mit dem strichpunktierten Verlauf il' bzw. i2' ist dabei angedeutet, daß die Steigung des Stromsignales zunächst größer und dann kleiner wird, da von der Antriebsmaschine 10 zunächst mehr Drehmoment angeboten wird, als der Abtrieb aufnehmen kann.
  • Da das Stufengetriebe 12 keine mechanischen Freiläufe aufweist, würde das Drehmoment M1 zunächst negativ, der Motor wird also durch das Fahrzeug mitbeschleunigt. Das Drehmoment M2 nimmt entsprechend dem Steuerstrom i2 ab. Bei Drehzahlgleichheit an der Kupplung K1 springt das negative Moment M auf einen positiven Wert. Dabei entsteht jedoch im Ruckverlauf nach Figur 8c keine Spitze, sofern die Ruckregelstufe 21 mit einer 11Winkelregelung" ausgestattet ist. Der Steuerstrom i wird nun bis zum vollständigen Haften der Kupplung K1 zum Zeitpunkt tf3 weiter hochgeregelt und alsdann geregelt oder gesteuert auf den Sicherheitswert gebracht.
  • Mit dem gleichen Verfahren wird auch bei einer Schubrückschaltung entsprechend Figur 9 verfahren. Nachdem durch das Gangwechselanfangssignal der Steuerstrom i2 soweit abgesenkt wurde bis nA/nF) 1 ist, das heißt die Kupplung K2 schleift, wird die Kupplung K1 an die Ruckregelstufe 21 angeschlossen und der Steuerstrom il hochgeregelt, wodurch der Steuerstrom i2 entsprechend abnimmt, bis er Null wird. Bei der Schubrückschaltung sind die Drehmomente M1, M2 beider Kupplungen negativ, wobei das Drehmoment M1 des neuen Ganges gegenüber dem Nennmoment überschwingt, was jedoch durch entsprechende Einregelung des Steuerstromes i1 in der Ruckregelstufe 21 berücksichtigt wird. Es ergibt sich daher über den gesamten Schaltvorgang ein konstanter negativer Ruck entsprechend Figur 9c. Erst bei Beendigung des Gangwechsels schwingt das Drehmoment M1 wieder auf den Nennwert ein, was zu einer Ruckspitze führt, die jedoch aufgrund der vorausgegangenen WWinkelregelung" auf den maximal zulässigen Wert begrenzt ist.
  • Figur 10 zeigt die Verhältnisse bei einer Lasthochschaltung.
  • Die Steuerströme il, i2 werden wiederum wie bei der Lastrückschaltung und der Schubrückschaltung entsprechend Figur 8a, 9a eingestellt, wobei im Falle der Lasthochschaltung das Kriterium für das Schleifen der Kupplung K1 des alten Ganges die Bedingung nA/unE 1 ist. Damit ergeben sich omentenverläufe M1, I2 und ein Ruckverlauf entsprechend Figur lOb, c, wie sie bereits in der Figur 4b, c dargestellt sind.
  • Auch bei der Schubhochschaltung nach Figur 11 werden die Kupplungen K1, K2 wieder nach dem selben Verfahren mit der Ruckregelstufe 21 bzw. der Stromsteuerstufe 22 verbunden, wobei jedoch in diesem Falle das Kriterium für das Schleifen der Kupplung K1 des alten Ganges die Beziehung nA/ünE > 1 ist. Das Drehmoment X1 ist aufgrund des Schubbetriebes in diesem Falle negativ und wird auf Null geregelt, wobei das Drehmoment 2 auf einen positiven Betrag eingestellt wird, und nach kurzen Überschwingen, wenn das Drehmoment M1 zu Null wird, den Nennwert annimmt. Damit ergibt sich über den gesamten Schaltvorgang eine positive geregelte Ruckamplitude, wobei die nach dem Ende des Gangwechsels auftretende negative Ruckspitze in ihrer Amplitude wiederum durch die "Winkelregelung" der Ruckregelstufe 21 begrenzt wird.

Claims (21)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Erzeugung einer Stellgröße für die Be-Steigung von elektrohydraulischen Reibelementen in automatischen Stufengetrieben in Kraftfahrzeugen mit einer elektronischen Getriebesteuereinheit und einer die Ansteuerung der Reibelemente beeinflussenden Ruckregelstufe, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromsteuerstute (22) zur Erzeugung von zeitlich ansteigenden oder abfallenden Stromsignalen vorgesehen ist und daß die Reibelemente (K1, K2) über eine von einer mit der elektronischen Getriebesteuereinheit (21) verbundenen Programmsteuereinheit (23) betätigbaren Steuerschaltung (20) wahlweise mit der Stromsteuerstufe (22), der Ruckregelstufe (21) und Masse verbindbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 15 dadurch gekennzeichnet, daß die Ruckregelstufe (21) Schaltmittel zur Ermittlung des Istrucks des Kraftfahrzeuges enthält, daß der Betrag des Istrucks mit einem vorgebbaren maximal zulässigen Sollruck verglichen wird und das Differenzsignal als Stellgröße (i1, i2) der Ruckregelstufe (21) dient.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zeitlichen Verläufe von Getriebeeingangsdrehzahl (nE) und Getriebeausgangsdrehzahl (nA) ermittelt werden5 daß die Stellgröße (i1, i2) der Ruckregelstufe (21) zunächst proportional der Differenz von Ruckistwert und Rucksollwert sowie von Getriebeein- und Ausgangsdrehzahl ist und daß bei Unterschreiten einer vorgebbaren Drehzahldifferenz zwischen Getriebeein- und -ausgang der Stellgröße (i1, i2) eine Hilfsgröße derart überlagert wird, daß die zeitlichen Verläufe von Getriebeeingangsdrehzahl und Getriebeausgangsdrehzahl unter einem vorbestimmten Winkel aufeinander zulaufen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bis zum Eintreten des vollständigen Haftens der Reibelemente (K1, K2) der Wert des jeweils vorliegendenden Rucks des Kraftfahrzeuges ermittelt wird, daß der maximalwert des Suc-s für den Fall des Herbeiführens des vollständigen Haftens der Reibelemente (K1, K2) zu dem jeweiligen Zeitpunkt errechnet wird, daß der höhere der beiden Werte mit einem vorgebbaren maximal zulässigen Ruckwert verglichen wird und die Differenz dieser Signale als Stellgröße (i1, i2) der Ruckregelstufe (21) dient.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Getriebesteuereinheit (24) ein Gangwechselanfangssignal (GWA) und aus dem vollständigen Schließen der Reibelemente (K1, K2) des neuen Ganges ein Gangwechselendesignal (GWE) bildet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Programmsteuereinheit (23) mit der jeweiligen Stellgröße (i1, i2) der Reibelemente (K1, K2) beaufschlagt ist und daß die Ansteuerschaltung (20) das Reibelement (K1, K2) mit Masse verbindet, dessen Stellgröße (i1, i2) auf Null abgesunken ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Getriebesteuereinheit (24) den zeitlichen Verläufen der Drehmomente (M1, M2) und der Drehzahlverhältnisse (nA/nE, nA/ünE) in den Reibelementen (K1, K2) entsprechende Signale bildet.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromsteuerstufe (22) Stromsignale unterschiedlicher Steigung bildet, wobei die Steigung in Abhängigkeit von der Schaltart, dem Lastzustand des automatischen Stufengetriebes und der Stellgröße (i1, i2) der Reibelemente (K1, K2) einstellbar ist.
  9. 9. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschalten vom neutralen Bereich (N) in einen Fahrbereich (D, R) des automatischen Stufengetriebes das Reibelement (K1) des neuen Ganges durch das Gangwechselanfangssignal (GWA) mit der Ruckregelstufe (21) verbunden wird (Fig. 3).
  10. 10. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochschaten von einem Gang mit mechanischem Freilauf in einen höheren Gang das Reibelement (K2) des neuen Ganges durch das Gangwechselanfangssignal (GWA) mit der Ruckregelstufe (21) und das Reibelement (K1) des alten Ganges durch das Gangwechselendesignal (GWE) mit der Stromsteuerstufe verbunden wird (Fig. 11).
  11. 11. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Hochschalten von einem Gang ohne mechanischen Freilauf in einen höheren Gang das Reibelement (K2) des neuen Ganges durch das Gangwechselanfangsignal (GWA) mit der Ruckregelstufe (21) und das Reibelement (K1) des alten Ganges, wenn das übertragene Drehmoment (M1) gleich Null ist, mit der Stromsteuerstufe (22) verbunden wird (Fig. 5).
  12. 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung des Stromsignales der Stromsteuerstufe (22) bei Erreichen einer niedrigen Stellgröße, beispielsweise 10 % des Ausgangswertes, auf einen kleineren Wert umgeschaltet wird (Fig. 5).
  13. 13. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rückschalten von einem Gang in einen niedrigeren Gang mit mechanischem Freilauf das Reibelement (K1) des neuen Ganges durch das Gangwechselanfangsignal (GWA) mit der Stromsteuerstufe (22) und das Reibelement (K2) des alten Ganges mit der Ruckregelstufe (21) verbunden wird (Fig. 6).
  14. 14. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß beim Rückschalten von einem Gang in einen niedrigeren Gang mit mechanischem Freilauf das Reibelement (K2) des alten Ganges durch das Gangwechselanfangssignal (GWA) mit der Ruckregelstufe (21) und das Reibelement (K1) des neuen Ganges durch das zugehörige Drehzahlverhältnissignal (nA/ü < nE) mit der Ruckregelstufe (21) verbunden wird (Fig. 7).
  15. 15. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Differenzierstufe (25) mit nachgeschaltetem Umkehrverstärker (26) an den Ausgang der Ruckregelstufe (21) angeschlossen ist, daß die Steigung der Stromsignale der Stromsteuerstufe (22) in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung des Umkehrverstärkers (26) veränderbar ist und daß die den Reibelementen (K1, K2) zugeordneten Gänge keine mechanischen Freiläufe aufweisen.
  16. 16. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Lastrückschalten durch'das Gangwechselanfangssignal (GWA) das Reibelement (K2) des alten Ganges zunächst mit der Stromsteuerstufe (22) und dann durch das zugehörige Drehzahlverhältnissignal (nA/nE < 1) das Reibelement (K1) des neuen Ganges mit der Ruckregelstufe (21) verbunden wird, wobei gleichzeitig die Steigung des Stroms-ignales (i2) der Stromsteuerstufe (22) auf den negativen Wert der Steigung des Stromsignsles (i1) der Ruckregelstufe (21) eingestellt wird (Fig. 8).
  17. 17. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schubrückschalten durch das Gangwechselanfangssignal (GWA) das Reibelement (K2) des alten Ganges zunächst mit der Stromsteuerstufe (22) und dann durch das zugehörige Drehzahlverhältnissignal (nA/nE > 1) das Reibelement (K1) des neuen Ganges mit der Ruckregelstufe (21) verbunden wird, wobei gleichzeitig die Steigung des Stromsignales (i2) der Stromsteuerstufe (22) auf den negativen Wert der Steigung des Stromsignales (i1) der Ruckregelstufe (21) eingestellt wird (Fig. 9).
  18. 18. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Lasthochschalten durch das Gangwe.chselanfangssignal (GWA) das Reibelement (K1) des alten Ganges zunächst mit der Stromsteuerstufe (22) und dann durch das zugehörige Drehzahlverhältnissignal (nA < ( 1) das Reibelement (K2) des neuen Ganges mit der Ruckregelstufe (21) verbunden wird, wobei gleichzeitig die Steigung des Stromsignales (i1) der Stromsteuerstufe (22) auf den negativen Wert der Steigung des Stromsignales (i2) der Ruckregelstufe (21) eingestellt wird (Fig. 10).
  19. 19. Verfahren unter Verwendung einer Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beim Schubhochschalten durch das Gangwechselanfangssignal (GWA) das Reibelement (K1) des alten Ganges zunächst mit der Stromsteuerstufe (22) und dann durch das zugehörige Drehzahlverhältnissignal (nA/ünF > > 1) das Reibelement (K2) des neuen Ganges mit der Ruckregelstufe (21) verbunden wird, wobei gleichzeitig die Steigung des Stromsignales (i1) der Stromsteuerstufe (22) auf den negativen Wert der Steigung des Stromsignales (i2) der Ruckregelstufe (21) eingestellt wird (Fig. 11).
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 9, 10, 14, 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Gangwechselendesignal (GWE) das Reibelement (K1, K2) des neuen Ganges auf die Stromsteuerstufe (22) umgeschaltet wird.
  21. 21. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Reibelement (K2) des neuen Ganges mit der Stromsteuerstufe (22) verbunden wird, wenn das von dem Reibelement (K1) des alten Ganges übertragene Drehmoment (M1) gleich Null ist.
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