DE2805517A1 - Betaetigungsanordnung fuer kraftfahrzeugzubehoer - Google Patents
Betaetigungsanordnung fuer kraftfahrzeugzubehoerInfo
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- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H1/00—Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
- B60H1/00642—Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
- B60H1/0065—Control members, e.g. levers or knobs
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Description
Die Erfindung "betrifft Betätigungsvorrichtungen für Kraftfahrzeugzubehör
und insbesondere Betätigungsvorrichtungen für Kraftfahrzeugzubehör, die für die Steuerung der Heizungsund
Lüftungseinrichtung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges
vorgesehen sind.
Bei der Gestaltung von Armaturenbrettern für Kraftfahrzeuge
ist es allgemein üblich geworden, Steuerungsbetätigungen für
die Heizungs- und Lüftungsausrüstung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges in einer am Armaturenbrett befindlichen Anordnung
innerhalb der Reichweite des Fahrers zusammenzufassen. Eine bekannte Art von Betätigungsanordnungen verwendet Steueroder
Betätigungshebel, die in Schlitzen im Armaturenbrett gleitbar beweglich sind, um eine Einstellung eines Ventilteils
zu erzeugen, das den liachschub eines Heizmediums zur
Fahrzeugheizung steuert und die einer Klappe, die den Yentilationsluft-Durchfluß
in den Fahrgastraum steuert, und dazu noch die eines Widerstands, der den Zufluß der Frischluft und/
oder der aufgeheizten Luft in den Fahrgastraum steuert. Solche Betätigungsanordnungenwerden normalerweise durch Kraftfahrzeugzubehör-Hersteller
erzeugt und an Kraftfahrzeug-Hersteller zugeliefert,
welche Kraftfahrzeuge mit sehr verschiedenen Armaturenbrett-Gestaltungen bauen. Demzufolge enthalten bekannte
Betätigungsanordnungen eine erhebliche Anzahl von Einzelteilen und es ergibt sich eine große Menge von Zusammenbauschritten
für den Hersteller.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Sicherheitsanforderung, daß die Betätigersteuerung im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges
so gestaltet und relativ zu den Fahrgästen des Kraftfahrzeuges so angeordnet sein soll, daß die Möglichkeit, daß
die Fahrgäste durch die Steuereinrichtungen bei einem Unfall
des betreffenden Fahrzeuges verletzt werden, auf das geringstmögliche Ausmaß zurückgeführt wird. Eine annehmbare Möglichkeit,
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an
dieser Sicherheit sandförderung/die Heizungs- und Lüftungssteuerung zu "begegnen, ist die, die Steuereinrichtung über
ihren gesamten Bewegungsbereich so wenig wie möglich von dem Armaturenbrett hervorstehen zu lassen.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick darauf geschaffen,
eine im wesentlichen universell einsetzbare Anordnung mit einer kleinen Anzahl von !eilen zu schaffen, die so gestaltet
ist, daß nur wenige Zusammensetzvorgänge benötigt werden und bei der die erwünschten Sicherheitserfordernisse
wie erwähnt erfüllt werden.
Eine Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeugzubehör nach der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Stützrahmen mit einem
Führungselement, ein in dem Führungselement gleitbar gehaltenes Gleitelement und einen an dem Rahmen schwenkbar befestigten
Arm, dessen einer Endabschnitt über eine Zapfen-Schlitzführung mit dem Gleitelement so verbunden ist, daß
eine Querbewegung des Gleitelementes in bezug auf das Führungselement eine Kurvenbewegung des schwenkbar angebrachten
Armes erzeugt, wobei der andere Abschnitt des schwenkbaren Armes als Betätigungselement für das Zubehörteil dient.
Vorzugsweise sind der Stützrahmen, das Führungselement, das Gleitelement und der Schwenkarm aus formbarem synthetischem
Plastikmaterial hergestellt. Geeignete synthetische Plastikmaterialien
können glasgefülltes Polypropylen, Acetalharz und liylon sein. In einer bevorzugten Ausführung der erfiridungsgemäßen
Betätigungsvorrichtung ist das Führungselement ein integraler Bestandteil des Stützrahmens„
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen
Kraftfahrzeug-Zubehörbetätigungsvorrichtung,
Pig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig.1
gezeigten Kraftfahrzeug-Zubehörbetätigungsvorrichtung,
en
Fig. 3 ein/Querschnitt durch einen Teil der Betätigungsvorrichtung
nach Fig. 1,
Fig. 4- eine isometrische Ansicht eines aus zwei Betätigungsvorrichtungen
nach Fig. 1 bestehenden Aufbaus, und
Fig. 5 eine isometrische Ansicht eines aus drei Betätigungsvorrichtungen
bestehenden Aufbaus.
Die Kraftfahrzeug-Zubehörbetätigungsvorrichtung 10 nach Fig.1
umfaßt einen Stützrahmen 12 mit einem Führungselement 14, ein
durch das Führungselement 14 gleitbar geführtes Gleitelement 16 und einen an dem Rahmen 12 mittels eines Schwenkstiftes 20
schwenkbar befestigten Arm 18. Ein Endabschnitt 22 des Schwenkarmes
18 weist einen darin ausgebildeten,nach außen offenen Schlitz 24- auf. Der andere Abschnitt 26 des Schwenkarmes 18
ist mit einer gebogenen Umrißlinie ausgebildet und von ihm steht ein Stift 28 hervor, der als Verbindungspunkt für eine
Betätigungsverbindung, beispielsweise einen Bowdenzug,für ein
zu betätigendes Kraftfahrzeugzubehörteil dient.
Das Führungsteil 14· bildet einen integralen Abschnitt des
Stützrahmens 12 und ist als ein miifc einem rechtwinkligen
Schlitz versehener Abschnitt dieses Rahmens ausgebildet, der eine Abdeckung 30 mit darin befindlichen Durchbrüchen
31 und 32 - diese Durchbrüche dienen zur Befestigung der Anordnung 10 in ihrer Lage in einem Durchbruch eines Kraftfahrzeug-Armaturenbrettes
- und einen zurückgesetzten rechtwinkligen Abschnitt 34- mit einem sich in Längsrichtung er-
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streckenden Schlitz 36 darin umfaßt.
Das Gleitelement 16 umfaßt einen zentralen Abschnitt 38 mit seitlichen, parallel zueinander liegenden Rillen 40 und 42,
die an entgegengesetzt liegenden Seiten ausgebildet sind. Diese Rillen mit parallel liegenden Seiten nehmen die sich
in Längsrichtung erstreckenden Kantenabschnitte 44 und 46
des Längsschlitzes 36 des Führungselementes 14 auf.
Der Stützrahmen 12 und das Führungselement 14 bestehen aus
glasgefülltem Polypropylen. Dieses Material ist ausreichend nachgiebig, so daß die sich in Längsrichtung erstreckenden
Kantenabschnitte 44 und 46 des Gleitelementes 14 so genügend weit auseinandergefedert werden können, daß ein Einsetzen des
Gleitelementes 16 in den Längsschlitz 36 in der Weise möglich ist, daß die längsgerichteten Kantenabschnitte 44 und 46 mit
den mit parallel liegenden Seiten versehenen Rillen 40 und in Eingriff treten können, um das Gleitelement 16 gleitend in
dem Führungselement 14 zu führen. Das Gleitelement 16 besitzt auch einen Ansatz 48 in der Mitte des Haupt- oder Mittelabschnittes
38, der sich von dort im wesentlichen rechtwinklig zu einer durch die mit parallelen Seiten versehenen Seitenrillen
40, 42 des Gleitelementes 16 gehenden Ebene erstreckt. Dieser Ansatz ist mit einer Verankerung zum Eingriff mit einem
Steuerknopf 50 versehen, wobei der Steuerknopf schematisch in
Fig. 2 angedeutet ist. An der dem Ansatz 48 gegenüberliegenden Seite des Mittelabschnittes 38 befinden sich zwei zueinander
parallele Arme 52, 54» die an ihrem vom Mittelabschnitt 38
abliegenden Ende durch einen Brückenstift 56 miteinander verbunden
bind. Dieser Brückenstift 56 paßt gleitend in den Schlitz 24 des Schwenkarms 18. Der Abstand zwischen den
parallelen Armen 52, 54- des Gl ext element es 60 ist so ausgelegt,
daß der Endabschnitt 22 des Schwenkarms 18 leicht zwischen den zueinander parallelen Armen 52, 54 des Gleitelementes
16 gleiten kann. Das Gleitelement 16 ist aus Azetalharz
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durch Spritzen oder Gießen hergestellt und die Arme 52, 54-sind
integral mit dem Brückenstift 56 ausgebildet. Der Brückenstift 56 "besitzt eine Fortsetzung 58, die einen
"beweglichen, gleichfalls aus Azetalharz hergestellten Raststift 60 aufnimmt. Der Raststift 60 gleitet innerhalb des
Fortsatzes 58 und ist in Richtung von dem Mittelabschnitt
weg
38 des Gleitelementes 16/mittels einer Schraubenfeder 62 vorgespannt. Das freie Ende des Raststiftes 60 liegt an einem "bandartigen Abschnitt 64 des Rahmens 12 an, der mit Rastvertiefungen 65, 66 und 67 versehen ist, in welche das freie Ende des Raststiftes 60 eindringen kann, um bestimmte Stellungen des Gleitelementes 16 gegenüber dem Führungselement 14 zu indizieren. Die Anzahl der Rastvertiefungen in dem Band 64 kann selbstverständlich je nach der Anzahl der für das Gleitelement erforderlichen Raststellungen verändert werden. Ebenso kann der Raststift 60 und die Vorspann-Schraubenfeder 62 durch eine andere elastische Rasteinrichtung für diese Raststellungen ersetzt werden.
38 des Gleitelementes 16/mittels einer Schraubenfeder 62 vorgespannt. Das freie Ende des Raststiftes 60 liegt an einem "bandartigen Abschnitt 64 des Rahmens 12 an, der mit Rastvertiefungen 65, 66 und 67 versehen ist, in welche das freie Ende des Raststiftes 60 eindringen kann, um bestimmte Stellungen des Gleitelementes 16 gegenüber dem Führungselement 14 zu indizieren. Die Anzahl der Rastvertiefungen in dem Band 64 kann selbstverständlich je nach der Anzahl der für das Gleitelement erforderlichen Raststellungen verändert werden. Ebenso kann der Raststift 60 und die Vorspann-Schraubenfeder 62 durch eine andere elastische Rasteinrichtung für diese Raststellungen ersetzt werden.
Der Rahmen 12 der Anordnung weist noch vier gleichartige zylindrische
Halteelemente 68, 69, 70 und 71 auf, die integral mit dem Rahmen ausgebildet sind und sich im wesentlichen rechtwinklig
zur Ebene der Abdeckung 30 des Führungselementes 14 erstrecken. Jedes Halteelement 68, 69, 70 und 71 ist an beiden
Enden mit Ausbildungen versehen, die mit komplementären Ausbildungen an gleichartigen Halteelementen einer gleichartigen
Einrichtung in Eingriff gebracht werden können. Dadurch ist es möglich, daß eine Vielzahl solcher Anordnungen 10 miteinander
Seite an Seite innerhalb eines gemeinsamen Durchbruchs in einem Kraftfahrzeug-Armaturenbrett verbunden werden können. Es
ist so möglich, daß zwei solcher Anordnungen miteinander verbunden werden (Fig. 4) oder daß drei Anordnungen miteinander
verbunden werden-(Fig. 5)·
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Wie am besten in Pig. 2 zu sehen, enthält der Stützrahmen 12
eine Bohrung 72 für den Schwenkstift 20 und zwei Zapfen 74-,
76, die dazu dienen, eine Halteklammer 78 für einen Bowdenzug
an dem Stützrahmen 12 festzulegen. Wie am besten in Jig. 3 gezeigt,
wird die Halteklammer 78 in ihrer Lage an den Zapfen
74-j 76 gehalten, indem das Ende des Schwenkstiftes 20 da, v/o
es aus der Bohrung 72 wieder austritt, umgebördelt wird. Nach
Fig. 2 ist die Halteklammer 78 ein abgewinkeltes Teil mit einem mit einem Schlitz versehenen Abschnitt, in den eine Kabelschelle
80 eingreift, die in bezug auf den geschlitzten Abschnitt einstellbar ist, um die Bowdenzugverbindung zwischen
dem zu steuernden Zubehör und der Betätigungsanordnung zu verändern. Der übrige Abschnitt der Kabelhalteklammer 78 besitzt
die Gestalt einer Scheibe mit einer Mittelöffnung und einem gezähnten umfang. Der Schwenkstift 20 wird durch die Mittelöffnung
hindurchgeführt und umgebördelt, wie in 3Tig. 3 gezeigt,
um mit den zwischen Zähnen an gegenüberliegenden Stellen des Scheibenabschnittes sitzenden Zapfen 74- und 76 den gezähnten
Scheibenabschnitt in bezug auf den Stützrahmen 12 in seiner Lage zu halten. Die Zähnung an dem Scheibenabschnitt ermöglicht
es, daß die Anordnung der Halteklammer in bezug auf den Stützrahmen 12 eingestellt werden kann, bevor die Anordnung
innerhalb eines Kraftfahrzeug-Armaturenbrettes angebracht wird,
so daß das Verbindungsteil zwischen der Betätigungsanordnung und dem dadurch zu steuernden Zubehör auf die beste Weise eingestellt
werden kann. Die Gleitbewegung des Gleitelementes 16 gegenüber dem !Führungselement 14· ergibt eine Kreis- oder
Schwenkbewegung des Schwenkarmes 18, so daß eine Bewegung auf das zu betätigende Zubehör über den Stift 28 und einen die Anordnung
10 und das betreffende Zubehör verbindenden Zug übertragen wird. Es ist zu sehen, daß die Gleitbewegung des Gleitelementes
16 gegenüber dem Führungselement 14 den Ansatz 48
und den damit verbundenen Steuerknopf nicht weiter oder weniger weit während einer Bewegung von einer Stellung in die
andere längs des Führungsteiles 14 aus dem Instrumentenbrett
hervorstehen läßt. Dadurch, daß die Größe des Ansatzes 48 und des zugehörigen Steuerknopfes ^O so herabgesetzt
wird, daß nur ein kleinstmöglicher Teil hervor-
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steht, so daß eine Bedienung der Betätigungsvorrichtung noch
möglich ist, wird die Sicherheitsanforderung, die an solche Anordnungen gestellt wird, erfüllt. Die Anordnung selbst besitzt
ein gefälliges Aussehen und ist kompakt und kann ohne Schwierigkeiten in eine Reihenanordnung aus einer Vielzahl
gleichartiger Einheiten erweitert v/erden. Da jede Anordnung ihre eigene einstellbare Kabelzug-Halteklammer besitzt, kann
eine derartige Vielfachanordnung einfach mit den jeweiligen
Zubehören verbunden werden. Die Zahl der in jeder Anordnung verwendeten Teile ist gering und der überwiegende Anteil dieser
Teile wird direkt aus einem Spritz- oder gießbaren synthetischen Plastikmaterial auf kostensparende Weise geformt.
Darüber hinaus ist auch die Anzahl der Montageschritte beim Zusammenbau einer derartigen Betätigungsanordnung gering,
\iodurch wiederum Kosten eingespart werden.. Demgemäß ergibt
die Erfindung eine gefällig aussehende kompakte Zubehör-Betätigungsanordiiung
zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, die entweder einzeln oder als Vielfachgerät eingesetzt werden kann,
um eine Vielzahl von Kraftfahrzeug-Zubehöreinrichtungen zu steuern. Damit ist die Anordnung universell einsetzbar und
das besonders im Hinblick auf die verschiedenartigen Ausgestaltungen der Armaturenbretter, in die solche Anordnungen
eingesetzt werden.
Durch die Verwendung des Brückenstiftes 56 an dem Gleitelement
16 wird eine sich etwas ändernde Abhängigkeit der Schwenkbewegung des Schwenlcarmes 18 von der seitlichen Verschiebung
des Gleitelementes längs des Mihrungselementes 14 hervorgerufen.
Wenn man den Brückenstift 56 an dem Schwenkarm 18 befestigt
und den Schlitz 24 an dem Gleitelement 16 anbringt, ist es möglich, die Schwenkbewegung eti-ia. gleichförmig mit der
Bewegung des Gleitelementes 16 auszulegen.
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In der dargestellten Anordnung ist der Schwenkarm 18 so entworfen, daß er ein Zubehörteil mit einem mit dem Stift
28 verbundenen Drahtzug betätigt. Es ist gleichermaßen möglich, anstattdessen den Schwenkarm, eine Reihe von Schaltern
nacheinander betätigen zu lassen oder nacheinander eine Anzahl fester Widerstände verbinden zu lassen oder einen
Schiebewiderstand zu betätigen. Zusätzlich ist es, wenn erforderlich, möglich, Lichtführungen an dem Stützrahmen
vorzusehen, um die Abdeckung 30 des Eührungselementes 14
zu beleuchten.
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Claims (9)
- PATENTANWÄLTE280Γ.5Ί7MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOWGENERAL MOTORS LINITED München, den 9.2.1978High Street North, S/3/Sv-G 3250Eünstable, Bedfordshire, EnglandBetätigungs&nordnung für KraftfahrzeugzubehörPatentansprüche :Betätigungs anordnung für Kraftfahrzeugzubehör mit einem Stützrahmen, der ein Führungselement enthält, mit einem innerhalb des Führungselementes beweglichen Gleitelement und mit einem an dem Rahmen schwenkbar befestigten Arm, dadurch gekennzeichnet , daß das Gleitelement (16) durch das Führungselement (14) gleitbar gehalten ist, daß ein Endabschnitt (22) des Armes (18) mittels einer Zapfen-Schlitzverbindung (24, 56) mit dem Gleitelement so verbunden ist, daß eine Verschiebung des Glextelementes (16) gegenüber dem Führungselement (14) eine Schwenkbewegung des Schwenkarmes (18) erzeugt und daß der andere Abschnitt (26) des Schwenkarmes (18) als Betätigungsteil für das Zubehör dient.809832/0982DR. C. MANITZ ■ DtPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL. -ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKENMÖNCHEN 22. ROB ERT-KOCH-STR ASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270TEL. (089) 22 42 II. TELEX 05 - 29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (07IDSÖ 72 6! POSTSCHECKrMONCHEN 77062-805ORIGINAL INSPBJTED
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12), das Führungselement (14-), das Gleitelement (16) und der Schwenkarm (18) aus formbarem synthetischem Kunststoff material gebildet sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , daß das Führungselement (14) ein integraler Bestandteil des Stützrahmens (12) ist.
- 4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungselement (14) die Gestalt eines mit einem rechteckigen Schlitz versehenen Abschnittes (34) des Stützrahmens (12) besitzt und daß das Gleitelement (16) an einander entgegengesetzt liegenden Seiten mit Rillen (40, 42) mit parallel liegenden Seiten versehen ist und daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenabschnitte (44, 46) des mit einem rechtwinkligen Schlitz versehenen Rahmenabschnittes (34) mit den mit parallel liegenden Seiten versehenen Rillen (40, 42) im Gleiteingriff stehen.
- 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne'' t , daß das Gleitelement (16) durch Auseinanderfedern der sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenabschnitte (44, 46) in Eingriff gebracht ist, wodurch das Ineingriffbringen der Kantenabschnitte mit den Rillen (40, 42) ermöglicht ist.
- 6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (56) der ZapferHochlitzverbindung integraler Bestandteil des Gleitelementes (16) ist.
- 7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Gleitele-809832/0982ment (16) und dem Stützrahmen (12) eine elastische Rasteinrichtung (60) vorgesehen ist, die mit vorbestimmten Abschnitten (65, 66, 6?) des Stützrahmens in Eingriff bringbar ist, um ein Indizieren der Stellung des Gleitelementes (16) in bezug auf das Führungselement (14-) zu erreichen.
- 8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Stützrahmen (12) in Eingriff mit entsprechenden Ausbildungen an einem anderen Teil eines gleichartigen Stützrahmens bringbare Ausbildungen (68,69,70?7Ό vorgesehen sind, um eine Reihung des Tragrahmens mit einem gleichartigen Tragrahmen innerhalb eines Kraftfahrzeug-Armaturenbrettes zu gestatten.
- 9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung des Stützrahmens (12) in bezug auf das dadurch zu betätigende Zubehör mittels eines einstellbaren, sperrbaren Stützteiles (78) für den Halterahmen eingestellt werden kann.809832/0982
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5308/77A GB1594215A (en) | 1977-02-09 | 1977-02-09 | Motor vehicle accessory actuator assemblies |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2805517A1 true DE2805517A1 (de) | 1978-08-10 |
Family
ID=9793661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782805517 Withdrawn DE2805517A1 (de) | 1977-02-09 | 1978-02-09 | Betaetigungsanordnung fuer kraftfahrzeugzubehoer |
Country Status (3)
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---|---|
DE (1) | DE2805517A1 (de) |
GB (1) | GB1594215A (de) |
IT (1) | IT1105295B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP1634739A3 (de) * | 2004-09-09 | 2006-11-08 | TRW Automotive Electronics & Components GmbH & Co. KG | Luftausströmer, insbesondere für ein Fahrzeug |
-
1977
- 1977-02-09 GB GB5308/77A patent/GB1594215A/en not_active Expired
-
1978
- 1978-02-09 IT IT47994/78A patent/IT1105295B/it active
- 1978-02-09 DE DE19782805517 patent/DE2805517A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US7544123B2 (en) | 2004-09-09 | 2009-06-09 | Trw Automotive Electronics & Components Gmbh & Co. Kg | Air vent, in particular for a vehicle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1105295B (it) | 1985-10-28 |
IT7847994A0 (it) | 1978-02-09 |
GB1594215A (en) | 1981-07-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |