DE2805517A1 - Betaetigungsanordnung fuer kraftfahrzeugzubehoer - Google Patents

Betaetigungsanordnung fuer kraftfahrzeugzubehoer

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DE2805517A1
DE2805517A1 DE19782805517 DE2805517A DE2805517A1 DE 2805517 A1 DE2805517 A1 DE 2805517A1 DE 19782805517 DE19782805517 DE 19782805517 DE 2805517 A DE2805517 A DE 2805517A DE 2805517 A1 DE2805517 A1 DE 2805517A1
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Withdrawn
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DE19782805517
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English (en)
Inventor
Gordon Kerr
Bernard Arthur Daniel King
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General Motors Ltd
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General Motors Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/00642Control systems or circuits; Control members or indication devices for heating, cooling or ventilating devices
    • B60H1/0065Control members, e.g. levers or knobs

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Instrument Panels (AREA)

Description

Die Erfindung "betrifft Betätigungsvorrichtungen für Kraftfahrzeugzubehör und insbesondere Betätigungsvorrichtungen für Kraftfahrzeugzubehör, die für die Steuerung der Heizungsund Lüftungseinrichtung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges vorgesehen sind.
Bei der Gestaltung von Armaturenbrettern für Kraftfahrzeuge ist es allgemein üblich geworden, Steuerungsbetätigungen für die Heizungs- und Lüftungsausrüstung des Fahrgastraumes eines Kraftfahrzeuges in einer am Armaturenbrett befindlichen Anordnung innerhalb der Reichweite des Fahrers zusammenzufassen. Eine bekannte Art von Betätigungsanordnungen verwendet Steueroder Betätigungshebel, die in Schlitzen im Armaturenbrett gleitbar beweglich sind, um eine Einstellung eines Ventilteils zu erzeugen, das den liachschub eines Heizmediums zur Fahrzeugheizung steuert und die einer Klappe, die den Yentilationsluft-Durchfluß in den Fahrgastraum steuert, und dazu noch die eines Widerstands, der den Zufluß der Frischluft und/ oder der aufgeheizten Luft in den Fahrgastraum steuert. Solche Betätigungsanordnungenwerden normalerweise durch Kraftfahrzeugzubehör-Hersteller erzeugt und an Kraftfahrzeug-Hersteller zugeliefert, welche Kraftfahrzeuge mit sehr verschiedenen Armaturenbrett-Gestaltungen bauen. Demzufolge enthalten bekannte Betätigungsanordnungen eine erhebliche Anzahl von Einzelteilen und es ergibt sich eine große Menge von Zusammenbauschritten für den Hersteller.
Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Sicherheitsanforderung, daß die Betätigersteuerung im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges so gestaltet und relativ zu den Fahrgästen des Kraftfahrzeuges so angeordnet sein soll, daß die Möglichkeit, daß die Fahrgäste durch die Steuereinrichtungen bei einem Unfall des betreffenden Fahrzeuges verletzt werden, auf das geringstmögliche Ausmaß zurückgeführt wird. Eine annehmbare Möglichkeit,
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an
dieser Sicherheit sandförderung/die Heizungs- und Lüftungssteuerung zu "begegnen, ist die, die Steuereinrichtung über ihren gesamten Bewegungsbereich so wenig wie möglich von dem Armaturenbrett hervorstehen zu lassen.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick darauf geschaffen, eine im wesentlichen universell einsetzbare Anordnung mit einer kleinen Anzahl von !eilen zu schaffen, die so gestaltet ist, daß nur wenige Zusammensetzvorgänge benötigt werden und bei der die erwünschten Sicherheitserfordernisse wie erwähnt erfüllt werden.
Eine Betätigungsvorrichtung für Kraftfahrzeugzubehör nach der vorliegenden Erfindung umfaßt einen Stützrahmen mit einem Führungselement, ein in dem Führungselement gleitbar gehaltenes Gleitelement und einen an dem Rahmen schwenkbar befestigten Arm, dessen einer Endabschnitt über eine Zapfen-Schlitzführung mit dem Gleitelement so verbunden ist, daß eine Querbewegung des Gleitelementes in bezug auf das Führungselement eine Kurvenbewegung des schwenkbar angebrachten Armes erzeugt, wobei der andere Abschnitt des schwenkbaren Armes als Betätigungselement für das Zubehörteil dient.
Vorzugsweise sind der Stützrahmen, das Führungselement, das Gleitelement und der Schwenkarm aus formbarem synthetischem Plastikmaterial hergestellt. Geeignete synthetische Plastikmaterialien können glasgefülltes Polypropylen, Acetalharz und liylon sein. In einer bevorzugten Ausführung der erfiridungsgemäßen Betätigungsvorrichtung ist das Führungselement ein integraler Bestandteil des Stützrahmens„
Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
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Fig. 1 eine isometrische Ansicht einer erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Zubehörbetätigungsvorrichtung,
Pig. 2 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig.1 gezeigten Kraftfahrzeug-Zubehörbetätigungsvorrichtung,
en
Fig. 3 ein/Querschnitt durch einen Teil der Betätigungsvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4- eine isometrische Ansicht eines aus zwei Betätigungsvorrichtungen nach Fig. 1 bestehenden Aufbaus, und
Fig. 5 eine isometrische Ansicht eines aus drei Betätigungsvorrichtungen bestehenden Aufbaus.
Die Kraftfahrzeug-Zubehörbetätigungsvorrichtung 10 nach Fig.1 umfaßt einen Stützrahmen 12 mit einem Führungselement 14, ein durch das Führungselement 14 gleitbar geführtes Gleitelement 16 und einen an dem Rahmen 12 mittels eines Schwenkstiftes 20 schwenkbar befestigten Arm 18. Ein Endabschnitt 22 des Schwenkarmes 18 weist einen darin ausgebildeten,nach außen offenen Schlitz 24- auf. Der andere Abschnitt 26 des Schwenkarmes 18 ist mit einer gebogenen Umrißlinie ausgebildet und von ihm steht ein Stift 28 hervor, der als Verbindungspunkt für eine Betätigungsverbindung, beispielsweise einen Bowdenzug,für ein zu betätigendes Kraftfahrzeugzubehörteil dient.
Das Führungsteil 14· bildet einen integralen Abschnitt des Stützrahmens 12 und ist als ein miifc einem rechtwinkligen Schlitz versehener Abschnitt dieses Rahmens ausgebildet, der eine Abdeckung 30 mit darin befindlichen Durchbrüchen 31 und 32 - diese Durchbrüche dienen zur Befestigung der Anordnung 10 in ihrer Lage in einem Durchbruch eines Kraftfahrzeug-Armaturenbrettes - und einen zurückgesetzten rechtwinkligen Abschnitt 34- mit einem sich in Längsrichtung er-
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streckenden Schlitz 36 darin umfaßt.
Das Gleitelement 16 umfaßt einen zentralen Abschnitt 38 mit seitlichen, parallel zueinander liegenden Rillen 40 und 42, die an entgegengesetzt liegenden Seiten ausgebildet sind. Diese Rillen mit parallel liegenden Seiten nehmen die sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenabschnitte 44 und 46 des Längsschlitzes 36 des Führungselementes 14 auf.
Der Stützrahmen 12 und das Führungselement 14 bestehen aus glasgefülltem Polypropylen. Dieses Material ist ausreichend nachgiebig, so daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenabschnitte 44 und 46 des Gleitelementes 14 so genügend weit auseinandergefedert werden können, daß ein Einsetzen des Gleitelementes 16 in den Längsschlitz 36 in der Weise möglich ist, daß die längsgerichteten Kantenabschnitte 44 und 46 mit den mit parallel liegenden Seiten versehenen Rillen 40 und in Eingriff treten können, um das Gleitelement 16 gleitend in dem Führungselement 14 zu führen. Das Gleitelement 16 besitzt auch einen Ansatz 48 in der Mitte des Haupt- oder Mittelabschnittes 38, der sich von dort im wesentlichen rechtwinklig zu einer durch die mit parallelen Seiten versehenen Seitenrillen 40, 42 des Gleitelementes 16 gehenden Ebene erstreckt. Dieser Ansatz ist mit einer Verankerung zum Eingriff mit einem Steuerknopf 50 versehen, wobei der Steuerknopf schematisch in Fig. 2 angedeutet ist. An der dem Ansatz 48 gegenüberliegenden Seite des Mittelabschnittes 38 befinden sich zwei zueinander parallele Arme 52, 54» die an ihrem vom Mittelabschnitt 38 abliegenden Ende durch einen Brückenstift 56 miteinander verbunden bind. Dieser Brückenstift 56 paßt gleitend in den Schlitz 24 des Schwenkarms 18. Der Abstand zwischen den parallelen Armen 52, 54- des Gl ext element es 60 ist so ausgelegt, daß der Endabschnitt 22 des Schwenkarms 18 leicht zwischen den zueinander parallelen Armen 52, 54 des Gleitelementes 16 gleiten kann. Das Gleitelement 16 ist aus Azetalharz
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durch Spritzen oder Gießen hergestellt und die Arme 52, 54-sind integral mit dem Brückenstift 56 ausgebildet. Der Brückenstift 56 "besitzt eine Fortsetzung 58, die einen "beweglichen, gleichfalls aus Azetalharz hergestellten Raststift 60 aufnimmt. Der Raststift 60 gleitet innerhalb des Fortsatzes 58 und ist in Richtung von dem Mittelabschnitt
weg
38 des Gleitelementes 16/mittels einer Schraubenfeder 62 vorgespannt. Das freie Ende des Raststiftes 60 liegt an einem "bandartigen Abschnitt 64 des Rahmens 12 an, der mit Rastvertiefungen 65, 66 und 67 versehen ist, in welche das freie Ende des Raststiftes 60 eindringen kann, um bestimmte Stellungen des Gleitelementes 16 gegenüber dem Führungselement 14 zu indizieren. Die Anzahl der Rastvertiefungen in dem Band 64 kann selbstverständlich je nach der Anzahl der für das Gleitelement erforderlichen Raststellungen verändert werden. Ebenso kann der Raststift 60 und die Vorspann-Schraubenfeder 62 durch eine andere elastische Rasteinrichtung für diese Raststellungen ersetzt werden.
Der Rahmen 12 der Anordnung weist noch vier gleichartige zylindrische Halteelemente 68, 69, 70 und 71 auf, die integral mit dem Rahmen ausgebildet sind und sich im wesentlichen rechtwinklig zur Ebene der Abdeckung 30 des Führungselementes 14 erstrecken. Jedes Halteelement 68, 69, 70 und 71 ist an beiden Enden mit Ausbildungen versehen, die mit komplementären Ausbildungen an gleichartigen Halteelementen einer gleichartigen Einrichtung in Eingriff gebracht werden können. Dadurch ist es möglich, daß eine Vielzahl solcher Anordnungen 10 miteinander Seite an Seite innerhalb eines gemeinsamen Durchbruchs in einem Kraftfahrzeug-Armaturenbrett verbunden werden können. Es ist so möglich, daß zwei solcher Anordnungen miteinander verbunden werden (Fig. 4) oder daß drei Anordnungen miteinander verbunden werden-(Fig. 5)·
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Wie am besten in Pig. 2 zu sehen, enthält der Stützrahmen 12 eine Bohrung 72 für den Schwenkstift 20 und zwei Zapfen 74-, 76, die dazu dienen, eine Halteklammer 78 für einen Bowdenzug an dem Stützrahmen 12 festzulegen. Wie am besten in Jig. 3 gezeigt, wird die Halteklammer 78 in ihrer Lage an den Zapfen 74-j 76 gehalten, indem das Ende des Schwenkstiftes 20 da, v/o es aus der Bohrung 72 wieder austritt, umgebördelt wird. Nach Fig. 2 ist die Halteklammer 78 ein abgewinkeltes Teil mit einem mit einem Schlitz versehenen Abschnitt, in den eine Kabelschelle 80 eingreift, die in bezug auf den geschlitzten Abschnitt einstellbar ist, um die Bowdenzugverbindung zwischen dem zu steuernden Zubehör und der Betätigungsanordnung zu verändern. Der übrige Abschnitt der Kabelhalteklammer 78 besitzt die Gestalt einer Scheibe mit einer Mittelöffnung und einem gezähnten umfang. Der Schwenkstift 20 wird durch die Mittelöffnung hindurchgeführt und umgebördelt, wie in 3Tig. 3 gezeigt, um mit den zwischen Zähnen an gegenüberliegenden Stellen des Scheibenabschnittes sitzenden Zapfen 74- und 76 den gezähnten Scheibenabschnitt in bezug auf den Stützrahmen 12 in seiner Lage zu halten. Die Zähnung an dem Scheibenabschnitt ermöglicht es, daß die Anordnung der Halteklammer in bezug auf den Stützrahmen 12 eingestellt werden kann, bevor die Anordnung innerhalb eines Kraftfahrzeug-Armaturenbrettes angebracht wird, so daß das Verbindungsteil zwischen der Betätigungsanordnung und dem dadurch zu steuernden Zubehör auf die beste Weise eingestellt werden kann. Die Gleitbewegung des Gleitelementes 16 gegenüber dem !Führungselement 14· ergibt eine Kreis- oder Schwenkbewegung des Schwenkarmes 18, so daß eine Bewegung auf das zu betätigende Zubehör über den Stift 28 und einen die Anordnung 10 und das betreffende Zubehör verbindenden Zug übertragen wird. Es ist zu sehen, daß die Gleitbewegung des Gleitelementes 16 gegenüber dem Führungselement 14 den Ansatz 48 und den damit verbundenen Steuerknopf nicht weiter oder weniger weit während einer Bewegung von einer Stellung in die andere längs des Führungsteiles 14 aus dem Instrumentenbrett hervorstehen läßt. Dadurch, daß die Größe des Ansatzes 48 und des zugehörigen Steuerknopfes ^O so herabgesetzt wird, daß nur ein kleinstmöglicher Teil hervor-
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steht, so daß eine Bedienung der Betätigungsvorrichtung noch möglich ist, wird die Sicherheitsanforderung, die an solche Anordnungen gestellt wird, erfüllt. Die Anordnung selbst besitzt ein gefälliges Aussehen und ist kompakt und kann ohne Schwierigkeiten in eine Reihenanordnung aus einer Vielzahl gleichartiger Einheiten erweitert v/erden. Da jede Anordnung ihre eigene einstellbare Kabelzug-Halteklammer besitzt, kann eine derartige Vielfachanordnung einfach mit den jeweiligen Zubehören verbunden werden. Die Zahl der in jeder Anordnung verwendeten Teile ist gering und der überwiegende Anteil dieser Teile wird direkt aus einem Spritz- oder gießbaren synthetischen Plastikmaterial auf kostensparende Weise geformt. Darüber hinaus ist auch die Anzahl der Montageschritte beim Zusammenbau einer derartigen Betätigungsanordnung gering, \iodurch wiederum Kosten eingespart werden.. Demgemäß ergibt die Erfindung eine gefällig aussehende kompakte Zubehör-Betätigungsanordiiung zur Verwendung in Kraftfahrzeugen, die entweder einzeln oder als Vielfachgerät eingesetzt werden kann, um eine Vielzahl von Kraftfahrzeug-Zubehöreinrichtungen zu steuern. Damit ist die Anordnung universell einsetzbar und das besonders im Hinblick auf die verschiedenartigen Ausgestaltungen der Armaturenbretter, in die solche Anordnungen eingesetzt werden.
Durch die Verwendung des Brückenstiftes 56 an dem Gleitelement 16 wird eine sich etwas ändernde Abhängigkeit der Schwenkbewegung des Schwenlcarmes 18 von der seitlichen Verschiebung des Gleitelementes längs des Mihrungselementes 14 hervorgerufen. Wenn man den Brückenstift 56 an dem Schwenkarm 18 befestigt und den Schlitz 24 an dem Gleitelement 16 anbringt, ist es möglich, die Schwenkbewegung eti-ia. gleichförmig mit der Bewegung des Gleitelementes 16 auszulegen.
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In der dargestellten Anordnung ist der Schwenkarm 18 so entworfen, daß er ein Zubehörteil mit einem mit dem Stift 28 verbundenen Drahtzug betätigt. Es ist gleichermaßen möglich, anstattdessen den Schwenkarm, eine Reihe von Schaltern nacheinander betätigen zu lassen oder nacheinander eine Anzahl fester Widerstände verbinden zu lassen oder einen Schiebewiderstand zu betätigen. Zusätzlich ist es, wenn erforderlich, möglich, Lichtführungen an dem Stützrahmen vorzusehen, um die Abdeckung 30 des Eührungselementes 14 zu beleuchten.
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Claims (9)

  1. PATENTANWÄLTE
    280Γ.5Ί7
    MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
    GENERAL MOTORS LINITED München, den 9.2.1978
    High Street North, S/3/Sv-G 3250
    Eünstable, Bedfordshire, England
    Betätigungs&nordnung für Kraftfahrzeugzubehör
    Patentansprüche :
    Betätigungs anordnung für Kraftfahrzeugzubehör mit einem Stützrahmen, der ein Führungselement enthält, mit einem innerhalb des Führungselementes beweglichen Gleitelement und mit einem an dem Rahmen schwenkbar befestigten Arm, dadurch gekennzeichnet , daß das Gleitelement (16) durch das Führungselement (14) gleitbar gehalten ist, daß ein Endabschnitt (22) des Armes (18) mittels einer Zapfen-Schlitzverbindung (24, 56) mit dem Gleitelement so verbunden ist, daß eine Verschiebung des Glextelementes (16) gegenüber dem Führungselement (14) eine Schwenkbewegung des Schwenkarmes (18) erzeugt und daß der andere Abschnitt (26) des Schwenkarmes (18) als Betätigungsteil für das Zubehör dient.
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    DR. C. MANITZ ■ DtPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL. -ING. W. GRAMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
    MÖNCHEN 22. ROB ERT-KOCH-STR ASSE I 7 STUTTGART 50 (BAD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
    TEL. (089) 22 42 II. TELEX 05 - 29672 PATMF SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (07IDSÖ 72 6! POSTSCHECKrMONCHEN 77062-805
    ORIGINAL INSPBJTED
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (12), das Führungselement (14-), das Gleitelement (16) und der Schwenkarm (18) aus formbarem synthetischem Kunststoff material gebildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η ζ e i c hn e t , daß das Führungselement (14) ein integraler Bestandteil des Stützrahmens (12) ist.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Führungselement (14) die Gestalt eines mit einem rechteckigen Schlitz versehenen Abschnittes (34) des Stützrahmens (12) besitzt und daß das Gleitelement (16) an einander entgegengesetzt liegenden Seiten mit Rillen (40, 42) mit parallel liegenden Seiten versehen ist und daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenabschnitte (44, 46) des mit einem rechtwinkligen Schlitz versehenen Rahmenabschnittes (34) mit den mit parallel liegenden Seiten versehenen Rillen (40, 42) im Gleiteingriff stehen.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichne'' t , daß das Gleitelement (16) durch Auseinanderfedern der sich in Längsrichtung erstreckenden Kantenabschnitte (44, 46) in Eingriff gebracht ist, wodurch das Ineingriffbringen der Kantenabschnitte mit den Rillen (40, 42) ermöglicht ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (56) der ZapferHochlitzverbindung integraler Bestandteil des Gleitelementes (16) ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß zwischen dem Gleitele-
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    ment (16) und dem Stützrahmen (12) eine elastische Rasteinrichtung (60) vorgesehen ist, die mit vorbestimmten Abschnitten (65, 66, 6?) des Stützrahmens in Eingriff bringbar ist, um ein Indizieren der Stellung des Gleitelementes (16) in bezug auf das Führungselement (14-) zu erreichen.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Stützrahmen (12) in Eingriff mit entsprechenden Ausbildungen an einem anderen Teil eines gleichartigen Stützrahmens bringbare Ausbildungen (68,69,70?7Ό vorgesehen sind, um eine Reihung des Tragrahmens mit einem gleichartigen Tragrahmen innerhalb eines Kraftfahrzeug-Armaturenbrettes zu gestatten.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Anordnung des Stützrahmens (12) in bezug auf das dadurch zu betätigende Zubehör mittels eines einstellbaren, sperrbaren Stützteiles (78) für den Halterahmen eingestellt werden kann.
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DE19782805517 1977-02-09 1978-02-09 Betaetigungsanordnung fuer kraftfahrzeugzubehoer Withdrawn DE2805517A1 (de)

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GB5308/77A GB1594215A (en) 1977-02-09 1977-02-09 Motor vehicle accessory actuator assemblies

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ID=9793661

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GB (1) GB1594215A (de)
IT (1) IT1105295B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4727766A (en) * 1986-06-04 1988-03-01 Indak Manufacturing Corp. Heat regulating mechanism for automotive heating and air conditioning systems
EP0751020A1 (de) * 1995-06-28 1997-01-02 Max Kammerer GmbH Bodenzugverstellvorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeugheizung und -lüftung
EP1634739A3 (de) * 2004-09-09 2006-11-08 TRW Automotive Electronics & Components GmbH & Co. KG Luftausströmer, insbesondere für ein Fahrzeug

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US7544123B2 (en) 2004-09-09 2009-06-09 Trw Automotive Electronics & Components Gmbh & Co. Kg Air vent, in particular for a vehicle

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IT1105295B (it) 1985-10-28
IT7847994A0 (it) 1978-02-09
GB1594215A (en) 1981-07-30

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