DE2805505C3 - Vorrichtung zum Abheben des Kolbens einer Pumpe vom Antriebsexzenter - Google Patents

Vorrichtung zum Abheben des Kolbens einer Pumpe vom Antriebsexzenter

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DE2805505C3
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Didier Rouen Lombard (Frankreich)
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Dosapro Milton Roy SA
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B49/00Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
    • F04B49/12Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by varying the length of stroke of the working members
    • F04B49/121Lost-motion device in the driving mechanism
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abheben des Kolbens einer Pumpe vom Antriebsexzenter mittels eines an einem Einsteilknauf befestigten stiftförmigen Anschlages, der mit einer Rampe in Form eines Zylinderabschnittes im Kolben zusammenwirkt
Bei einer solchen aus der US-PS 36 12 727 bekanntgewordenen Vorrichtung wirken Biegemomente, die von der Rückstellfeder herrühren, auf den Einstellstift ein. Bei der Rampe handelt es sich nämlich um eine Ausfräsung im Kolben, deren Durchmesser etwa dem Durchmesser des Einstellstiftes entspricht Der Einstellstift hat an seinem Ende eine kegelstumpfförmige Abdrehung, die mit der Rampe in Eingriff kommt Dadurch wird die Rückstellkraft über eine flächenförmige Auflagefläche auf den Einstellstift übertragen. Es ist somit eine stärkere Ausbildung -des Einstellstiftes erforderlich und auch eine entsprechend längere Führungseinrichtung für den Einstellstift
Aufgabe der Erfindung ist es, die Vorrichtung so auszugestalten, daß auf den Einstellstift keine Biegemomente mehr einwirken können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Einstellstift und der Rampe eine in einer Bohrung des Pumpengehäuses geführte Kugel angeordnet ist
Mit dieser Anordnung wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe gelöst, sondern es ergibt sich auch noch der weitere Vorteil einer geringeren Bauhöhe der Abhebeeinrichtung. Die Kugel kann einen größeren Durchmesser aufweisen als der Abhebestift bzw. der Abhebestift kann einen geringeren so Durchmesser erhalten. Die Einstellung des Hubes wird dadurch mit einem geringeren Kräfteaufwand ermöglicht
Aus der GB-PS 3 03 880 ist es zwar bereits bekannt, zwischen dem Einstellglied und dem Pumpenkolben einer Pumpe eine im Pumpengehäuse geführte Kugel anzuordnen. Die Rampe, mit der die Kugel zusammenwirkt, ist bei der bekannten Konstruktion im Einstellglied angeordnet, das gleichzeitig mit dem Exzenter zusammenwirkt und von einer Einstellvorrichtung &o gegen eine Rückdruckfeder vom Exzenter abgehoben werden kann. Die Rampe kommt dann an die Kugel zu liegen. Die Rampe stellt damit einen Anschlag zum Einstellen des Kolbenhubes dar. Der Pumpenkolben wird mittels einer Andruckfeder gegen die Kugel *<"> gedrückt. Bei dieser bekannten Anordnung werden zwar ebenfalls keine Biegemomente auf das Einstell· glied und auf dem Pumpenkolben übertragen. Die Kugel dient aber der Kraftübertragung zwischen Antrieb und Pumpenkolben.
Es war deshalb nicht ohne weiteres vorauszusehen, daß die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, dadurch gelöst werden kann, daß man eine Kugel zwischen dem Einstellstift nach der US-PS 36 12 727 und der Rampe anordnet
Die Erfindung soll im folgenden anhand des in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Membranmeßpumpe mit einer Einrichtung zum Einstellen des Arbeitshubes, teilweise im Schnitt;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die Einstelleinrichtung in vergrößertem Maßstab;
F i g. 3 einen Schnitt durch einen Teil der Einstelleinrichtung in nochmals vergrößertem Maßstab; und
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Gleitstücks mit der auf ihm ausgebildeten Rampe zum Festklemmen der Kugel der Einstelleinrichtung.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Meßpumpe ist eine Pumpmembran t durch einen Stößel 2 bewegbar, welcher fest mit einem Gleitstück 3 verbunden ist, auf das über eine Rolle 4 ein Exzenter 5 arbeitet Der letztere wird über ein in einem Gehäuse 7 untergebrachtes Zwischengetriebe von einem Motor 6 angetrieben. Die Rückführung des Gleitstückes 3 erfolgt durch eine Rückstellfeder 8.
Bei ihrer Hin- und Herbewegung saugt die Pumpmembran abwechselnd das von der Pumpe zu fördernde Medium an und gibt es unter Druck ab. Das Ansaugen erfolgt über ein Ventilgehäuse 9 mit einer Ansaugöffnung 10 und einem kugelförmigen Ventilkörper 11. Die Abgabe erfolgt durch ein Ventilgehäuse 12 mit einer Auslaßöffnung 13 und einem kugelförmigen Ventilkörper 14.
Eine Kugel 15 ist in einer Bohrung 16 des Pumpenblockes 17 angeordnet Die Kugel 15 berührt einerseits eine Rampe 18 im Gleitstück 3 und andererseits eine Einstellschraube 19, d\e in eine Mutter 20 eingeschraubt ist Die Einstellschraube 19 läßt sich durch einen Einstellknopf 21 versteilen, der eine Skala 22 übergreift die auf dem Pumpenblock 17 angeordnet ist Ein Dichtring 23 sorgt für die Abdichtung der Einstelleinrichtung und zugleich dafür, daß die einmal vorgenommene Einstellung erhalten bleibt
Beim Rückwärtshub des Gleitstückes 3 begegnet die von ihm getragene Rampe 18 der Kugel 15, die dann als Anschlag wirkt
Die Rampe 18 ist winkelig zur Achse des Gleitstückes 3 geneigt und es ist durch sie möglich, einen gewissen Hub des Gleitstückes 3 einem Verstellweg der Einstellschraube 19 und damit einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Einstellschraube 19 und des Einstellknopfes 21 zuzuordnen. Beim Förderhub des Gleitstückes kommt dieses von der Kugel 15 frei und begegnet dieser erst wieder bei dessen Rückweg innerhalb der Ansaugphase. Die auf den Anschlag ausgeübte Kraft wird dann zum Teil durch die Einstellschraube 19 aufgenommen, zum anderen Teil durch das Pumpengehäuse 17.
Falls dies notwendig ist, kann die Einstellung des Arbeitshubes über mehrere Umdrehungen des Einstellknopfes 21 erfolgen. In diesem Fall braucht man nur die Steighöhe des Gewindes der Einstellschraube 19 und der Mutter 20 in geeigneter Weise zu wählen.
Der Dichtring 23 verhindert jede ruckartige Drehung des Einstellknopfes. Um einen Verschleiß des Pumpen-
gehäuses 17 durch die Bewegungen der Kugel und durch die hierdurch hervorgerufenen Reibungskräfte, die zu Verschleiß führen, auszuräumen, kann man im Pumpengehäuse 17 eine HOlse aus verschleißfestem Metall einsetzen oder auch ein Verschleißteil, das dann ausgewechselt wird, wenn es durch die Kugel verschlissen ist
Man kann auch gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung als Einstellschraube 19 eine magnetische Schraube und als Kugel eine Stahlkugel verwenden, so daß, wie F i g. 3 erkennen läßt, die Kugel 15 in Berührung mit der Einstellschraube 19 bleibt Damit entfällt für den Arbeitshub jede Bewegung der Kugel bezüglich des Pumpengehäuses und damit auch jeglicher durch Reibungskräfte bedingte Verschleiß. Die Magnetisierung der Einstellschraube läßt sich sehr einfach erhalten, die hiermit verbundenen Kosten sind völlig vernachlässigbar, und man kann auf diese Weise den durch Reibung hervorgerufenen Verschleiß vollständig ausräumen.
Es ist ferner vorteilhaft, Verschlechterungen der Berührflächen durch beim Kontakt entstehende Eindrückungen zu vermeidea Eine derartige Bildung von Oberflächenrauhigkeiten kann erfolgen zwischen der Kugel 15 und der Einstellschraube 19, zwischen der Kugel 15 und dem Pumpengehäuse 17, sowie zwischen der Kugel 15 und dem Gleitstück 3.
Um die Widerstandsfähigkeit gegen die Bildung von Druckstellen zwischen der Kugel und der Einstellschraube zu vergrößern, gibt man dem Ende der Einstellschraube, das die Kugel berührt, eine die Kugel umhüllende Form, gegebenenfalls kann man das Pumpengehäuse 17 aus einem Material von größtmöglicher Härte herstellen, die noch mit der Wirtschaftlichkeit der Herstellung vereinbar ist, und ein so geringes Spiel wie nur möglich zwischen den beiden Teilen vorsehen.
Man karn auch besonders behandeltes metallischer Material verwenden, das eine ausreichende Härte hat Dies ist jedoch nicht immer verträglich mit der Forderung nach preisgünstiger Herstellbarkeit, denn der letztgenannte Gesichtspunkt kann insbesondere die Verwendung von Plastikmaterialien erforderlich machen.
ίο Erfindungsgemäß wird vorzugsweise die Berührfläche zwischen der Kugel und dem Gleitstück dadurch vergrößert, daß man in dem letzteren eine Rampe ausbildet, die keine ebene Oberfläche mehr hat Vielmehr gibt man der Rampe in dem Abschnitt in dem sie in Berührung mit der Kugel tritt die Form eines Zylinderabschnittes, der einen Durchmesser hat, der dem der Kugel entspricht (vgl. F i g. 4). Auf diese Weise ersetzt man einen Punktkontakt zwischen Kugel und Rampe durch einen linienhaften Kontakt Infolgedessen
sind auch die zur Bildung von Druckstellen führenden Kräfte pro Flächeneinheit kleinen V.^n kann auf diese Weise für das Gleitstück ein weniger widerstandsfähiges Material verwenden, ggf. auch ein Plastikmantel.
Der andere Abschnitt 18a des in dem Gleitstück zur Bildung der Rampe vorgesehenen Einschnittes, dessen Form allenfalls sekundäre Bedeutung hat braucht nur so beschaffen zu sein, daß die Kugel die maximale Länge der Rampe 18 benützen kann, ohne an einem anderen Ort in Berührung mit dem Gleitstück zu treten. Dieser nicht aktive Abschnitt kann angerundete Form haben, so wie dies auch in F i g. 4 gezeigt ist Dies entspricht dem Fall, in dem — wie beim hier betrachteten Ausführungsbeispiel — das Gleitstück aus einem Material hergestellt ist, das gespritzt oder gegossen werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Abheben des Kolbens einer Pumpe vom Antriebsexzenter mittels eines an einem EinsteUknauf befestigten stiftförmigen Anschlages, der mit einer Rampe in Form eines Zylinderabschnittes im Kolben zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Einstellstift (19) und der Rampe (18) eine in einer Bohrung (16) des Pumpengehäuses (17) geführte Kugel (15) ι ο angeordnet ist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellschraube (19) und die Kugel (15) aus magnetischem bzw. von einem Magnet anziehbaren Material bestehen.
DE2805505A 1977-02-10 1978-02-09 Vorrichtung zum Abheben des Kolbens einer Pumpe vom Antriebsexzenter Expired DE2805505C3 (de)

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FR7703749A FR2380440A1 (fr) 1977-02-10 1977-02-10 Dispositif pour le reglage de la course du coulisseau d'actionnement de l'organe de pompage de pompes alternatives, en particulier de pompes doseuses

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2805505A1 DE2805505A1 (de) 1978-08-17
DE2805505B2 DE2805505B2 (de) 1980-06-12
DE2805505C3 true DE2805505C3 (de) 1981-02-12

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DE2805505A Expired DE2805505C3 (de) 1977-02-10 1978-02-09 Vorrichtung zum Abheben des Kolbens einer Pumpe vom Antriebsexzenter

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US (1) US4192223A (de)
DE (1) DE2805505C3 (de)
ES (1) ES466819A1 (de)
FR (1) FR2380440A1 (de)
GB (1) GB1549157A (de)
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