DE1066423B - - Google Patents

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DE1066423B
DE1066423B DENDAT1066423D DE1066423DA DE1066423B DE 1066423 B DE1066423 B DE 1066423B DE NDAT1066423 D DENDAT1066423 D DE NDAT1066423D DE 1066423D A DE1066423D A DE 1066423DA DE 1066423 B DE1066423 B DE 1066423B
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DE
Germany
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ball
plate body
control plate
bore
adjusting rod
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DENDAT1066423D
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English (en)
Publication date
Publication of DE1066423B publication Critical patent/DE1066423B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B3/00Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F01B3/0032Reciprocating-piston machines or engines with cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis having rotary cylinder block
    • F01B3/0044Component parts, details, e.g. valves, sealings, lubrication
    • F01B3/0055Valve means, e.g. valve plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Pistons, Piston Rings, And Cylinders (AREA)

Description

DEUTSCHES
Gemäß Hauptpatent ist die Verstellstange tuv Verstellung des Steuerspiegelkörpers mit einer Querbohrung versehen, in welche ein mit dem Steuerspiegelkörper verbundener Kugelzapfen mit enger Passung hereinragt. Da hier der Steuerspiegelkörper quer zu seiner Schwenkrichtung und die Verstellstange quer zu ihrer Verschieberichtung im Gehäusedeckel spielfrei geführt sind, so besteht die Gefahr, daß eine seitliche Klemmung der Kugel in ihrer Aufnahmebohrung zustande kommt, wenn die Achse des Kugelzapfens diejenige der Verstellstange nicht genau schneidet. Die Einhaltung dieser Bedingung bereitet fertigungsmäßig gewisse Schwierigkeiten, und man hat deshalb bisher die Aufnahmebohrung in der Verstellstange um ein bestimmtes Maß quer zur Verstellrichtung erweitert. Dabei mußte aber in Kauf genommen werden, daß schließlich zwischen der Kugel und ihrer Aufnahmebohrung nur noch Punktberührung und dadurch die Möglichkeit eines raschen Anwachsens des Verschleißes und damit des Verstellspiels bestand.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu beheben. Dazu schlägt die Erfindung vor, in der Querbohrung der Verstellstange einen Kugelzapfen anzuordnen, dessen außerhalb der Stange liegender Kugelkopf in einer Ausnehmung am Rücken des Steuerspiegelkörpers selbst oder in einem mit dem Steuerspiegelkörper verbundenen Teil geführt ist.
Eine derartig angeordnete Kugel folgt zwangläufig jeder Verschiebebewegung der Verstellstange und kann aber unabhängig davon in einem gewissen Maße auch eine Kreisbewegung um die Verstellstangenachse ausführen. Infolgedessen überträgt die im Steuerspiegelkörper angeordnete Kugel jede Verstellbewegung entsprechend genau und kann sich dabei einer quer zur Schwenkbewegung erfolgenden Lageabweichung der Aufnahmebohrung zwanglos anpassen. Dadurch ist die Gefahr der Klemmung auch bei Maßabweichungen der Bohrungslage, die gegebenenfalls in der Fertigung entstehen, behoben.
Mit der neuen Ausbildung wird noch ein weiterer Vorteil erzielt, indem die Aufnahmebohrung im Steuerspiegelkörper als genaue zylindrische und die Kugel sehr passend, d. h. weitgehend spielfrei umschließende Bohrung ausgeführt werden kann. Es besteht dann zwischen Kugel und Bohrung im Steuerspiegelkörper eine Linienberührung, welche gegenüber der bisherigen Punktberührung bedeutend verschleißfester ist.
In vielen Fällen erfolgt die Längsverschiebung der Verstellstange durch eine in ihrer Achsflucht liegende Gewindespindel, und es ist dann notwendig, die Verstellstange im Gehäuse gegen Verdrehung zu sichern. Bei der Ausführung der Verstellstange nach dem Hauptpatent war zwischen ihr und dem Gehäuse-Axialkolbenmaschine
Zusatz zum Patent 1 017 468
Anmelder:
Georg Wiggermann,
Kreßbronn (Bodensee),
Spitzgartenweg 10,
und Dr.-Ing. Walter Reiners,
M. Gladbach,
Peter-Nonnenmühlen-Allee 54
Georg Wiggermann, Kreßbronn (Bodensee),
ist als Erfinder genannt worden
deckel eine besondere Gleitführung (Nut mit Keil oder andere) notwendig. Diese kann bei der Ausbildung gemäß vorliegender Erfindung wegfallen, weil der als Ausleger sich in der Bohrung des Steuerspiegelkörpers führende und quer zur Verstellrichtung sich an diesem abstützende Zapfen an sich schon eine Drehung der Verstellstange um ihre Achse verhindert.
Als einfachste Ausführung der neuen Anordnung wird gemäß Erfindung vorgeschlagen, den Kugelkopf unmittelbar in einer Bohrung gleichen Durchmessers im Steuerspiegelkörper einzulagern, wobei der Kugelkopf sich in dieser Bohrung axial verschieben kann. Bei dieser Anordnung findet zwischen der Bohrungswandung und dem Kugelkopf Linienberührung statt.
In Fällen, wo eine sehr häufige Verstellung vorkommt, könnte die genannte Linienberührung noch nicht genügend verschleißfest sein, und die Erfindung schlägt weitere Gestaltungsformen vor, bei denen sämtliche Gleitteile mit Flächenberührung aneinander anliegen. Das Hauptmerkmal dieser Vorschläge besteht darin, daß der Kugelkopf im Steuerspiegelkörper in einer Kugelpfanne eingelagert und sein zylindrischer Schaft in der Querbohrung der Verstellstange spielfrei, aber axial verschiebbar geführt ist. Um die Führungslänge des zylinderischen Kugelbolzenschaftes in der Verstellstange bei allen Schwenk- /
909 630/19Γ

Claims (6)

lagen voll aufrechtzuerhalten, ist nach der Erfindung der Schaft des Kugelbolzens so lang ausgeführt, daß er auch bei den Grenzlagen des Steuerspiegelkörpers die Querbohrung der Verstellstange vollständig ausfüllt und bei Bewegung in Richtung Mittelstellung sich in eine vorgesehene Gehäuseausnehmung hineinschiebt. Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann die notwendige Verschiebemöglichkeit des Kugelbolzenschaftes auch dadurch erreicht werden, daß der Kugelbolzenschaft in der Verstellstange befestigt und dessen zylindrisches freies Ende in einer passenden Bohrung der Kugel axial verschiebbar geführt ist. Es ist bei der neuen Ausbildung der Verstellstange mit außerhalb derselben liegender Kugel nicht unbedingt nötig, daß die axiale Verschiebung in Richtung der Kugelbolzenachse erfolgt. Dies ist z. B. schon beim ersten Vorschlag der Erfindung nicht der Fall, denn dort verschiebt sich die Kugel beim Verstellen ■in Achsrichtung der Aufnahmebohrung für den Kugelkopf im Steuerspiegelkörper. In diesem Sinne schlägt die Erfindung als weitere Möglichkeit vor, den mit der Kugel einstückigen Kugelbolzen in der Verstellstange zu befestigen und die Kugelpfanne als Ganzes kolbenähnlich in der Bohrung des Steuerspiegelkfirpers verschiebbar auszuführen. In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 ein Anordnungsbeispiel, bei welchem die Kugel in einer zylindrischen Bohrung gelagert ist, Fig. 2 den Schnitt A-A der Fig. 1, Fig. 3 bis 5 Anordnungsbeispiele, bei welchen die Kugel in einer Kugelpfanne gelagert ist. Funktionsgleiche Teile haben die gleichen Bezugszeichen erhalten. In den Fig. 1 und 2 ist die Verstellstange 1 im Gehäusedeckel 2 der Axialkolbenmaschine verstellbar gelagert. Der Kugelzapfen 3 ist in der Verstellstange z. B. durch Einpressen und Sicherung mittels Querstift befestigt und sein außerhalb der Verstellstange liegender Kugelkopf 4 in einer zylindrischen Bohrung 5 am Rücken des Steuerspiegelkörpers 6 geführt. Bei einer Schwenkbewegung des Steuerspiegelkörpers in Pfeilrichtung verschiebt sich der Kugelkopf 4 in der Bohrung 5 radial nach außen bis zu der strichpunktiert eingezeichneten Lage, welche (auch bei den folgenden Figuren) der größten Verstellage des Steuerspiegelkörpers entspricht. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Steuerspiegelkörper 6 an Führungsflächen 7 des Gehäusedeckels 2 passend geführt. Zur Anpassung der Kugel an eine quer zur Schwenkbewegung erfolgende Lageabweichung der Aufnahmebohrung 5 ist im Gehäusedeckel in Schwenkrichtung eine Aussparung 8 vorgesehen, welche es dem Kugelzapfen ermöglicht, in gewissem Maße eine Kreisbewegung um die Verstellstangenachse auszuführen, so daß beim Schwenkvorgang keine Klemmungen entstehen können. Während bei dem in Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel zwischen Kugel und Aufnahmebohrung Linienberührung stattfindet, ist die Kugel 4 in den Beispielen gemäß Fig. 3, 4 und 5 in einer Kugelpfanne — also mit Flächenberührung — gelagert. In Fig. 3 wird die Kugelpfanne von zwei Ringen 9, 10 gebildet, welche in den Steuerspiegelkörper 6 eingeschraubt und gegeneinander verspannt sind. Der mit der Kugel 4 verbundene zylindrische Schaft 11 ist in einer Ouerbohrung der Verstel!stange spielfrei, aber axial verschiebbar geführt und kann sich bei den Verstellbewegungen mit seinem freien, aus der Ver- stellstange herausragenden Ende in einer Gehäuseausnehmung 12 bewegen. Die notwendige axiale Verschiebemöglichkeit des Kugelbolzenschaftes kann auch — wie im Beispiel nach Fig. 4 gezeigt — dadurch erreicht werden, daß der Schaft 13 in der Verstellstange 1 befestigt ist und dessen zylindrisches freies Ende in einer passenden Bohrung der in der Kugelpfanne 9, 10 gelagerten Kugel 14 axial verschiebbar geführt ist. Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 3 und 4 findet beim Schwenken des Steuerspiegelkörpers eine axiale Verschiebung des Kugelbolzenschaftes statt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 dagegen ist der mit der Kugel einstückig ausgeführte Kugelbolzenschaft in der Verstellstange 1 befestigt (vgl. auch Fig. 1 und 2). Die Kugelpfanne wird beim Beispiel nach Fig. 5 aus den miteinander verschraubten Ringen 15 und 16 gebildet und ist als Ganzes kolbenähnlich in der Bohrung 17 des Steuerspiegelkörpers axial verschiebbar geführt. Vom Raum 18 hinter dem Kolben 15, 16 führt eine Entlastungsbohrung 19 nach außen. Es sei noch bemerkt, daß bei der Anordnung gemäß Beispiel nach Fig. 5 die Möglichkeit besteht, die kolbenähnlich geführte Kugelpfanne als wirklichen Kolben zu verwenden, indem der Raum zwischen Kolben- und Bohrungswand von einem Druckmedium ausgefüllt wird. Eine derartige Maßnahme kann zur Verminderung der Anlagebelastung des Steuerspiegelkörpers an seiner Gleitbahn dienen. Sie kann aber auch im Zusammenwirken mit der \^erstellstange eine von der Mittellage des Steuerspiegelkörpers aus zunehmende, die Verstellbewegung unterstützende Hilfskraft erzeugen. Patentansprüche-.
1. Axialkolbenmaschine, bei welcher zur Verstellung der Schwenklage des Steuerspiegelkörpers eine Verstellstange tangential zur Führungsbahn des Steuerspiegelkörpers in einer Gehäusebohrung axial verschiebbar geführt und mit dem Steuerspiegelkörper über einen Kugelzapfen verbunden ist, nach Patent 1 017 468, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen (3) in der Ouerbohrung der Verstellstange (1) angeordnet ist und dessen außerhalb der Verstellstange (1) liegender Kugelkopf (4) in einer Ausnehmung (5) am Rücken des Steuerspiegelkörpers (5) selbst oder in einem mit dem Steuerspiegelkörper verbundenen Teil geführt ist.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (4) unmittelbar in einer Bohrung (5) gleichen Durchmessers im Steuerspiegelkörper (6) eingelagert ist, wobei diese Bohrung dem Kugelkopf gleichzeitig eine axiale Verschiebung ermöglicht (Fig. 1).
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelkopf (4) im Steuerspiegelkörper (6) in einer Kugelpfanne (9, 10) eingelagert und sein zylindrischer Schaft (11) in der Querbohrung der Verstellstange spielfrei, aber axial verstellbar geführt ist (Fig. 3).
4. Axialkolbenmaschine nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (11) des Kugelzapfens so lang ausgeführt ist, daß er auch bei den Grenzlagen des Steuerspiegelkörpers (6) die Querbohrung der Verstellstange (1) vollständig ausfüllt und bei Bewegung in Richtung Mittelstellung sich in eine dort vorgesehene Gehäuseausnehmung (12) hineinschiebt.
5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelbolzenschaft (13) in der Verstellstange (1) befestigt und dessen zylindrisches freies Ende in einer passenden Bohrung der Kugel (14) axial verschiebbar geführt ist (Fig. 4).
6. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kugelzapfen in der Verstellstange (1) befestigt und die Kugelpfanne (15, 16) als Ganzes kolbenähnlich in der Bohrung (17) des Steuerspiegelkörpers (6) verschiebbar angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
@ 909 630/190 9.59
DENDAT1066423D Pending DE1066423B (de)

Publications (1)

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DE1066423B true DE1066423B (de) 1959-10-01

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DENDAT1066423D Pending DE1066423B (de)

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DE (1) DE1066423B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1296006B (de) * 1963-05-31 1969-05-22 Lucas Industries Ltd Einrichtung zum hydraulischen Andruecken des zylindrischen Steuerspiegelkoerpers an das gewoelbte Gehaeuse einer Druckfluessigkeits-Axialkolbenmaschine mit schwenkbarer Zylindertrommel
US3961563A (en) * 1973-03-19 1976-06-08 Hydromatik Gmbh Axial piston machine of the type having a tiltable cylinder block
DE2512068A1 (de) * 1975-03-19 1976-09-30 Linde Ag Axialkolbenmaschine der triebflanschbauart
USRE32403E (en) * 1970-08-03 1987-04-21 Dana Corporation Fluid device having interchangeable displacement control means

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