DE2805451C3 - Flexible Endoskophülle mit darin verlaufenden Kanälen - Google Patents
Flexible Endoskophülle mit darin verlaufenden KanälenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Endoskophülle aus einem flexiblen zylindrischen Körper mit darin in Längsrichtung
verlaufenden Kanälen zur Aufnahme eines Bildleitfaserbündels, eines Lichtleitfaserbündels und zur
Führung eines medizinischen Instrumentes und/oder zur Zuführung von flüssigem Material zum Körperhohlraum
bzw. zur Entnahme aus dem Körperhohlraum.
Eine in Fig. 1 dargestellte bekannte Endoskophülle besteht aus einer inneren, aus Metallband gewickelten
Röhre 1, einem die innere Röhre 1 bedeckenden, rohrförmigen, metallischen Netz 2, das eine Verwindung
der inneren Röhre 1 verhindert, und aus einer äußeren Röhre 3 aus synthetischem Kunststoff, die das Netz 2
bedeckt. Es ist auch noch eine andere Hülle bekannt, bei der anstelle einer äußeren Röhre 3 das Netz in einen
flexiblen Kunststoff eingelassen ist, oder das Netz mit diesem Kunststoff beschichtet ist, so daß ein Körper
gebildet wird, der sowohl als Netz als auch als äußere Röhre dient.
In das Innere 10 der in F i g. 1 dargestellten Hülle sind
Röhren 6 und 7 sowie von Schraubenfedern 9 umgebene Betätigungsdrähte 8 eingesetzt. Die Röhren 6 dienen
zur Aufnahme eines Bildleitfaserbündels 4, eines Lichtleitfaserbündels 5 sowie zur Führung eines
medizinischen Instrumentes, z. B. eines Katheters oder einer Zange. Durch die Röhren 7 kann der Körperhohlraum
mit verschiedenen Medien versorgt werden, z. B. mit Luft, Wasser, einer physiologischen Natriumchloridlösung
oder mit Medikamenten.
Wenn eine der Röhren 7 im mittleren Bereich der Hülle offen sein muß, wird ein starres Element 11 in das
Innere 10 der Hülle gemäß F i g. 2 eingefügt. Dabei steht mit der Röhre 7 ein L.-förmiges Durchgangsloch 12 in
Verbindung, das in dem starren Element 11 vorgesehen
ist. Wenn nicht nur im Bereich a der Hülle, sondern auch noch in den Bereichen h und c neben dem Bereich a
starre Elemente angeordnet werden müssen, wird die Flexibilität der Hülle stark verringert. Wenn somit
sämtliche Röhren 7 an verschiedenen Stellen der Hülle zur Seite hin offen sein müssen, sind ebenso viele starre
Elemente 11 wie Röhren 7 erforderlich, wodurch die Flexibilität der Hülle beeinträchtigt ist Eine mangelnde
Flexibilität ist für ein Endoskop jedoch ein schwerwiegender Nachteil.
Wenn die in F i g. 1 dargestellte Hülle gebogen wird, konzentriert sich die Beanspruchung auf die äußere
ίο Röhre 3, das Netz 2, und die innere Röhre 1, da die Hülle
ein Hohlzylinder ist. Die Belastung kann daher nicht gleichmäßig über den Querschnittsbereich der Hülle
verteilt werden. Damit die Beanspruchung aufgenommen werden kann, müssen das Netz 2 und die innere
Röhre 1, insbesondere die innere Röhre 1, ausreichend starr sein. Dadurch wird ebenfalls die Flexibilität der
Hülle zwangsläufig verringert
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Hülle aus
drei Schichten besieht, nämlich der inneren Röhre 1, dem rohrförmigen Netz 2 und der äußeren Röhre 3, so
daß diese drei Teile sich in bezug aufeinander bewegen, wenn die Hülle gebogen wird. Dadurch unterliegt die
äußere Rohre 3, die aus Kunststoff besteht, einem starken Verschleiß, weil auf ihr das metallische Netz 2
scheuert.
Außerdem besteht die Gefahr, daß die Fasern des Bildleitfaserbündels oder des Lichtleitfaserbündels zwischen
benachbarten Windungen des Metallbands eingeklemmt werden, das die innere Röhre 1 bildet. Im
schlimmsten Falle können sogar dadurch Fasern brechen.
Wenn die Drahtelemente des Netzes 2 brechen und
nach innen in die Hülle 1 vorstehen, können sie die Faserbündel 4 und 5 und die Röhren 6 bzw. 7
beschädigen. Stehen sie jedoch nach außen vor, können sie die Wandung des Körperhohlraumes verletzen.
Da die Faserbündel 4 und 5 sowie die Röhren 6 und 7
im Inneren 10 der Hülle nicht unterstützt sind, können sie sich bei wiederholtem Biegen der Hülle miteinander
verschlingen und dadurch die Funktion des Endoskops beeinträchtigen.
Wenn die beiden Röhren 7 nebeneinander gemäß Fig. 3 ohne Zwischenraum in der Hülle angeordnet
sind, besitzen die Hohlräume der Röhren 4 einen Abstand 2 t voneinander, wobei »ι« die erforderliche
Wandstärke der Röhren 7 bedeutet. Dadurch wird die Hülle verhältnismäßig dick.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Endoskophülle zu schaffen, die im Aufbau einfach ist, eine gute Flexibilität aufweist und auch bei häufigem
Verbiegen eine hohe Betriebssicherheit und lange Lebensdauer aufweist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der zylindrische Körper abgesehen
von den in ihn eingelassenen Kanälen massiv ist.
Dadurch, daß die Kanäle in die Hülle eingelassen sind, können die Kanäle mit sehr geringem Abstand
nebeneinander angeordnet werden, so daß der Gesamtdurchmesser der Hülse verringert werden kann.
Vorzugsweise besteht der zylindrische Körper aus aufgeschäumtem Kunststoff. Dadurch können die bei Verbiegen auf das Material einwirkenden Kräfte ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden. Auch wird verhindert, daß als Folge einer Verbiegung Schäden irgendwelcher Art an der Hülle oder an den durch sie verlaufenden Elementen auftreten können.
Vorzugsweise besteht der zylindrische Körper aus aufgeschäumtem Kunststoff. Dadurch können die bei Verbiegen auf das Material einwirkenden Kräfte ohne Schwierigkeiten aufgenommen werden. Auch wird verhindert, daß als Folge einer Verbiegung Schäden irgendwelcher Art an der Hülle oder an den durch sie verlaufenden Elementen auftreten können.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in F i g. 4 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu-
tert In der Zeichnung zeigt im einzelnen
F i g. 1 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht der Hülle eines bekannten Endoskops;
F i g. 2 einen Längsschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Hülle;
F i g. 3 einen Querschnitt durch die in F i g. 1 dargestellte Hülle;
Fi g. 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindun^sgemäßen
Endoskophülle;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht des inneren Aufbaus der in F i g. 4 dargestellten Hülle;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung mit nur zwei Kanälen,
und
Fig.7 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform
der Erfindung mit nur zwei benachbarten Kanälen.
Die in Fig.4 und 5 dargestellte Hülle besteht aus
einem weitgehend »massiven« zylindrischen Körper 21, der beispielsweise aus Naturgummi oder aus einem
Kunststoff mit guter Flexibilität hergestellt ist. In dem zylindrischen Körper 21 sind in Längsrichtung verlaufende
Kanäle unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen. Die in der Nähe der Achse des zylindrischen
Körpers 21 angeordneten Kanäle 22 und 23 haben verhältnismäßig große Durchmesser und dienen zur
Aufnahme eines Bildleitfaserbündels 22a und eines Lichtleitfaserbündels 23a. Ein weiterer Kanal 24 mit
verhältnismäßig großem Durchmesser wird zur Führung eines medizinischen Instruments z. B. ei;.es
Katheters oder einer Zange verwendet. Die Kanäle 25 und 26 mit verhältnismäßig kleinen Durchmessern
dienen als Durchlässe zur Zuführung irgendwelcher Medien zum Körperhohlraum z. B. von Luft, Wasser,
einer physiologischen Natriumchlrodilösung, eines Kontrastmittels sowie flüssiger Medikamente und/oder zur
Entfernung von Medien aus dem Körperhohlraum, z. B. von Luft oder ei.ier Körperflüssigkeit. Die Kanäle 27
haben verhältnismäßig kleine Durchmesser und sind mit etwa gleichen Absländen nahe dem Umfang des
zylindrischen Körpers 21 angeordnet. Sie dienen zur Führung von flexiblen Betätigungsdrahten 29,7, mit
denen die Hülle um ein gewünschtes Maß in eine gewünschte Richtung gebogen werden kann.
Das in Fig.6 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von F i g. 4 und 5 darin, daß Kanäle 25
und 26 vorgesehen sind, die als Durchlässe zur Zuführung oder zur Entnahme eines Mediums dienen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel sind im zylindrischen Körper 21 querverlaufende Bohrungen 25a und 26,·?
vorgesehen, die in den äußeren Umfang des zylindrischen Körpers 21 münden. Im Gegensatz zu der in
Fig.2 dargestellten bekannten Hülle wird nier kein
starres Element für die quer verlaufenden Bohrungen benötigt. Eine Beeinträchtigung der Flexiblität durch
solche starren Elemente wird also hier vermieden.
Bei dem in F i g. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
der Erfindung sind die zur Zuführung bzw. Entnahme eines Mediums dienenden Kanäle 25 und 26 nebeneinander
angeordnet Die Entfernung ii zwischen den ,Kanälen 25 und 26 kann dabei sehr klein gemacht
werden, wobei jedoch zu beachten ist, daß die verbleibende Wand zwischen den Kanälen ausreichend
dick ist, damit sie bei wiederholter Verbiegung nicht bricht Wenn man annimmt, daß der zylindrische Körper
21 aus demselben Material wie die Röhren 7 der in Fig.3 dargestellten bekannten Hülle besteht, und daß
die Kanäle 25 und 26 einen Durchmesser haben, der gleich dem Innendurchmesser der Röhren 7 ist, dann
kann der Abstand u auf die Hälfte des Abstandes 2 /
vermindert werden, den die Röhren 7 voneinander aufweisen, d. h. auf die Dicke r einer der Röhren 7. Die
Kanäle 25 und 26 benötigen daher im Querschnitt des zylindrischen Körpers 21 einen geringeren Raum als die
Röhren 7 im Querschnitt der äußeren Röhre 3. Dieser Vorteil gilt auch bei den Ausführungsformen gemäß
Fig.4—6 für alle anderen benachbarten Kanalpaare.
Somit kann der Durchmesser des zylindrischen Körpers 2Λ und damit der Durchmesser der Hülle vermindert
werden. Diese Verminderung des Durchmessers ist von entscheidendem Vorteil für ein Endoskop.
Im Vergleich mit der bekannten Hülle, die aus zwei
Schichten besteht (d. h. aus einer inneren Röhre und einem mit Kunststoffbeschichteten Netz), oder aus drei
Schichten (d. h. aus der inneren Röhre, dem Netz und der äußeren Röhre), besieht die erfindungsgemäße
Hülle also aus einem im breiten Sinn massiven Körper 21 von sehr einfachem Aufbau. Die erfindungsgemäße
Hülle ist daher auch leichter und mit niederigen Kosten herzustellen. Außerdem besteht für die Hülle selbst wie
auch für die Faserbündel 22a und 23a eine geringere Bruchgefahr, und die einzelnen Elemente in der Hülle
können sich auch bei starker Verbiegung und Verwindung der Hülle nicht miteinander verschlingen.
Aufgrund des massiven Charakters des zylindrischen Körpers 21 wird die auf ihn ausgeübte Beanspruchung
eitwa gleichmäßig über seinen Querschnitt verteilt. Die Beanspruchung pro Flächeneinheit ist daher verhältnismäßig
klein.
Der zylindrische Körper 21 kann auch aus aufgeschäumtem Kunststoff hergestellt werden. Im allgemeinen
können Kunststoffe, die nicht ausreichend flexibel sind, um als Material für die Hülle eines Endoskops
Verwendung zu finden, in einem solchen Maß aufgeschäumt werden, daß sich dann eine ausreichende
Flexibilität für die Hülle ergibt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. EndoskophOlle aus einem flexiblen zylindrischen Körper mit darin in Längsrichtung verlaufenden
Kanälen zur Aufnahme eines Bildleitfaserbündels, eines Lichtleitfaserbündels und zur Führung eines
medizinischen Instrumentes und/oder zur Zuführung von flüssigem Material zum Körperhohlraum bzw.
zur Entnahme aus dem Körperhohlraum, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Körper (21) abgesehen von den in ihn eingelassenen Kanälen (22,23,24,25,26) massiv ist.
2. Hülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die KanäJe (22, 23, 24, 25, 26) in dem
zylindrischen Körper (21) so angeordnet sind, daß benachbarte Kanäle den kürzest möglichen Abstand
(t\) bei noch ausreichender meci/anischer Fesiigkeit
des zylindrischen Körpers (21) aufweisen.
3. Hülle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Durchleiten von
flüssigem Material dienenden Kanäle (25, 26) mit Abzweigwegen (25a, 26a) in Verbindung stehen, die
im zylindrischen Körper (21) angebracht sind und in dessen Außenfläche münden.
4. Hülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische
Körper (21) aus aufgeschäumtem Kunststoff besteht.
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