DE4233230B4 - Endoskop - Google Patents

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Abstract

Endoskop, umfassend einen biegbaren Abschnitt (6), der mit dem distalen Ende eines einen Teil des Endoskopes bildenden flexiblen Einführungsrohres (3) verbunden ist, wobei der biegbare Abschnitt (6) mittels einer Fernsteuerung nach Wunsch biegbar ist, eine Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung (7), die in einem distalen Endblock (2) angeordnet ist, der mit dem distalen Ende des biegbaren Abschnittes (6) verbunden ist, und ein Signalkabel (10), das mit der Bildaufnahmeeinrichtung (7) verbunden ist und sich durch den biegbaren Abschnitt (6) und das flexible Einführungsrohr (3) erstreckt, wobei der innerhalb des biegbaren Abschnittes (6) liegende Teil des Signalkabels (20) von einem flexiblen Schlauch (25) umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenumfangsfläche des flexiblen Schlauches (25) eine Spiralnut (27) ausgebildet ist, in der eine Schraubenfeder (28) liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Endoskop gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Im allgemeinen ist ein Signalkabel, das mit der in dem distalen Endabschnitt des Einführungsteiles des Endoskopes angeordneten Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung verbunden ist, mit einem flexiblen Schlauch aus Kunststoff umhüllt, und zwar sowohl in dem biegbaren Abschnitt des Endoskopes als auch in dem flexiblen Einführungsrohr, welches den Einführungsteil des Endoskopes bildet.
  • In dem biegsamen Abschnitt kann jedoch die Wandstärke des flexiblen Schlauches nicht ohne Beschränkung erhöht werden. Infolgedessen ist das Signalkabel oder die Signalleitung, die nur von dem flexiblen Schlauch umhüllt ist, unvermeidlicherweise schlaft.
  • Aus diesem Grunde ist es wahrscheinlich, daß die Signalleitung sich in dem biegsamen Abschnitt kringelt oder kräuselt, wenn der biegsame Abschnitt wiederholt mit einem geringen Krümmungsradius abgebogen wird. Die Signalleitung drückt dann lokal auf eingebaute Komponenten, beispielsweise ein leichtes Lichtleitfaserbündel mit der Folge, daß dieses früher bricht.
  • Wenn ferner die Signalleitung schlechte Oberflächengleiteigenschaften hat, kann sie auch andere in dem flexiblen Einführungsrohr angeordnete Komponenten beschädigen.
  • Aus diesen Gründen wurde in einem bekannten Endoskop das Signalkabel mit einem dünnen porösen Streifen 91 (7, 8) aus Tetrafluorethylen umhüllt, das bessere Gleiteigenschaften und hohe Flexibilität hat. Dabei wurde der Streifen 91 doppelt um das Kabel gewickelt, wie dies beispielhaft in 7 dargestellt ist. In dem Abschnitt des Signalkabels, der in dem biegsamen Abschnitt liegt, wurde der Streifen 91 mit Draht 93 festgebunden, wie dies in 8 dargestellt ist, um so ein Lockern des Streifens 91 zu verhindern. In den 7 und 8 bezeichnen die Bezugszeichen 92 Signaldrähte und 94 Abschirmdrähte, welche die Signaldrähte 92 umgeben.
  • Da jedoch der poröse Streifen aus Tetrafluorethylen relativ leicht reißt, besteht die Möglichkeit, daß der Streifen 91 an dem Biegemechanismus oder anderen zugehörigen Komponenten hängenbleibt und einreißt (9) wenn der biegsame Abschnitt des Endoskops wiederholt abgebogen wird. Dies führt dazu, daß die Abschirmdrähte und die Signaldrähte 94 bzw. 92 freiliegen und Leckströme auftreten können.
  • Aus der JP 62 296 111 A ist ein Endoskop nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. Ferner ist in der US 4 236 509 ein Endoskop mit einem Endoskopschlauch bekannt, der an seiner Außenfläche eine Spiralnut mit darin eingebetteter Schraubenfeder aufweist. Dieser Endoskopschlauch dient jedoch nicht als Ummantelung eines Signalkabels. Zum weiteren Stand der Technik wird auf DE 40 15 633 A1 , JP 60 237 417 A und DE 39 19 880 A1 verwiesen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Endoskop der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Signalleitung auch bei häufigem Abbiegen des biegsamen Abschnittes des Endoskopes nicht beschädigt wird und ihrerseits andere Komponenten innerhalb des biegsamen Abschnittes des Endoskopes nicht beschädigen kann.
  • Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Ausführungsbeispiele gemäß 2 und 3 erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen die Achse enthaltenden Schnitt durch das distale Ende eines Endoskopes gemäß einer ersten Ausführungsform,
  • 2 einen der 1 entsprechenden Schnitt durch eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform,
  • 3 einen der 1 entsprechenden Schnitt durch eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform,
  • 4 einen der 1 entsprechenden Schnitt durch eine vierte Ausführungsform
  • 5 einen der 1 entsprechenden Schnitt durch eine fünfte Ausführungsform
  • 6 einen der 1 entsprechenden Schnitt durch eine sechste Ausführungsform und
  • 7 bis 9 Seitenansichten von Signalkabeln gemäß dem Stand der Technik.
  • 1 zeigt einen Einführungsteil eines Endoskopes gemäß einer ersten Ausführungsform, Ein biegbarer Abschnitt 6 ist mit dem distalen Ende eines flexiblen Einführungsrohres 3 verbunden, das den Einführungsteil bildet. Der biegsame Abschnitt 6 kann mittels einer Fernsteuerung nach Wunsch abgebogen werden. Ein distaler Endblock 2 ist mit dem distalen Ende des biegsamen Abschnittes 6 verbunden. Der distale Endblock 2 enthält eine Objektivlinse 1 und andere erforderliche Komponenten. Das Bezugszeichen 4 bezeichnet einen Linsenrahmen. In 1 ist eine detaillierte Darstellung des Abbiegemechanismus weggelassen.
  • In der Abbildungsposition der Objektivlinse 1 ist in dem distalen Endblock 2 eine Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung 7 angeordnet. Die Bildaufnahmeeinrichtung 7 ist an einem Rahmenteil 8 befestigt, das von einem elektrischen Isolierelement 9 umgeben ist.
  • Ein Signalkabel 10 umfaßt eine Vielzahl von Signaldrähten oder Adern 11, die mit der Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung 7 zur Ein- und Ausgabe von Signalen verbunden sind. Das Signalkabel 10 erstreckt sich durch den biegsamen Abschnitt 6 und das flexible Einführungsrohr 3 über die gesamte Länge desselben. Die Signaladern 11 sind von Schirmdrähten 12 umgeben. Jede Signalader 11 ist mit einer Schaltungsplatine 7a der Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung 7 verbunden.
  • Die Außenseite der Abschirmdrähte 12 des Signalkabels 10 ist von einem flexiblen Schlauch 13 auf ihrer gesamten Länge umgeben. Der flexible Schlauch 13 besteht aus Kunststoff, beispielsweise Polyurethan, Vinylchlorid oder Polyamid.
  • Das Signalkabel 10 ist ferner von einem geflochtenen Schlauch 14 umgeben, der mit der Außenfläche des flexiblen Schlauches 13 über einen Bereich in Berührung steht, der sich von dem distalen Ende des biegsamen Abschnittes 6 bis an eine Stelle innerhalb des flexiblen Einführungsrohres 3 erstreckt, die ein wenig einwärts von dem distalen Ende desselben liegt. Der geflochtene Schlauch 14 wird durch Flechten von extra feinen Metalldrähten, beispielsweise Drähten aus rostfreiem Stahl, Wolfram oder Titanlegierungen zu einem schlauchförmigen Gebilde hergestellt. Dabei sei unter einem geflochtenen Schlauch im weiteren Sinne auch jede Art von Schlauch verstanden, der aus einem Gewirke, Gewebe oder Gespinst der vorstehend genannten Drähte besteht. Der geflochtene Schlauch 14 wird mittels eines Drahtes oder eines Fadens 15 an seinen beiden Enden fest mit dem flexiblen Schlauch 13 verbunden.
  • Zusätzlich werden die Poren des geflochtenen Schlauches 14 mit einer elastischen Vergußmasse 16 ausgefüllt, die beispielsweise aus Silikongummi besteht, um so eine Verschiebung der den geflochtenen Schlauch 14 bildenden Drähte zu verhindern und die Verbindung des geflochtenen Schlauches 14 mit dem flexiblen Schlauch 13 zu verstärken.
  • Da der flexible Schlauch 13 somit dicht von dem geflochtenen Schlauch 14 umgeben ist, kann das Signalkabel 10 einer Verdrillung und Verbiegung widerstehen und ist gegen Längung vollständig geschützt. Da ferner die Poren des geflochtenen Schlauches 14 mit der Vergußmasse 16 ausgefüllt sind, wird die Abdichtung durch die von dem Schlauch 14 gebildete Umhüllung verstärkt und stabilisiert.
  • Obwohl andere eingebaute Komponenten, beispielsweise ein Lichtleitfaserbündel zur Beleuchtung und Schläuche ebenfalls in dem biegsamen Abschnitt 6 und dem flexiblen Einführungsrohr 3 liegen, wurden sie nicht dargestellt.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Endoskop wird der flexible Schlauch 13, der das Signalkabel 10 in dem biegsamen Abschnitt 6 umhüllt, seinerseits von dem geflochtenen Schlauch 14 umhüllt. Daher ist das Signalkabel 10 hinreichend fest, so daß keine Gefahr besteht, daß es sich kringelt oder kräuselt, selbst wenn der biegsame Abschnitt 6 häufig abgebogen wird.
  • Da die Poren des geflochtenen Schlauches 14 mit der Vergußmasse 16 gefüllt sind, wird die Festigkeit und Steifigkeit des Signalkabels 10 verstärkt, wodurch die Wahrscheinlichkeit noch sinkt, daß es sich kringelt. Selbst wenn daher der biegsame Abschnitt 6 abgebogen wird, wird das Signalkabel 10 nicht gegen das Lichtleitfaserbündel oder andere eingebaute Komponenten drücken oder sich mit diesen verwickeln.
  • Da ferner der geflochtene Schlauch 14 aus metallischem Material besteht, hat seine Oberfläche exzellente Gleiteigenschaft verglichen mit gewöhnlichen flexiblen Schläuchen. Daher besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit, daß der geflochtene Schlauch 14 andere eingebaute Komponenten durch Reibung beschädigt.
  • In 2, welche eine zweite erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt, ist die Außenseite der Abschirmdrähte 22, welche die Signaladern 21 eines Signalkabels 20 umhüllen, dicht von einer doppelten Schicht eines Bandes 23 aus porösem Tetrafluorethylen umschlossen, wobei sich diese Schicht im wesentlichen über die gesamte Länge des flexiblen Einführungsrohres 3 in spiralförmigen Windungen zweier Bandstreifen 23 erstreckt, die in zwei Lagen und mit entgegengesetztem Wicklungssinn ohne Lücke zwischen je zwei benachbarten Windungen der Streifen aufgewickelt sind.
  • Das Band 23 ist jedoch über einen Bereich, der sich von dem distalen Ende des biegsamen Abschnittes 6 bis zu einer Stelle in dem flexiblen Einführungsrohr 3 erstreckt, die etwas einwärts von seinem distalen Ende liegt, abgezogen, wobei die Schirmdrähte 22 mit einem flexiblen Tetrafluorethylen-Schlauch 25 anstelle des abgezogenen Bandes 23 bedeckt sind.
  • Die jeweiligen Endabschnitte des Bandes 23 und des Schlauches 25 einschließlich der Verbindung des Ban des 23 mit dem Schlauch 25 sind fest mit einem Faden oder Draht 26 zusammengebunden und unter Verwendung eines Klebstoffes an den darunterliegenden Abschirmdrähten 22 befestigt.
  • Der Außenumfang des Schlauches 25 ist über die gesamte Länge desselben mit einer Spiralnut 27 mit halbkreisförmigem Querschnitt versehen. Eine aus beispielsweise rostfreiem Stahldraht bestehende Schraubenfeder 28 liegt in der Spiralnut 27. Der verbleibende Raum in der Spiralnut 27 ist mit einer Vergußmasse 29 ausgefüllt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Anordnung ist der sich durch den biegsamen Abschnitt 6 erstreckende Abschnitt des Signalkabels 20 mit einem Tetrafluorethylen-Schlauch 25 bedeckt, der eine relativ hohe Festigkeit hat. Selbst wenn daher der biegsame Abschnitt 6 wiederholt über lange Zeiträume hin abgebogen wird, ist es unwahrscheinlich, daß die Hülle des Signalkabels 20 durch den Biegemechanismus oder andere Komponenten beschädigt wird.
  • Da. ferner der Schlauch 25 von der Schraubenfeder 28 spriralig umschlossen ist, kann das Signalkabel 20 keine Schleifen oder Kringel bilden, selbst wenn die Wandstärke des Schlauches 25 verringert wird. Daher kann das Signalkabel 20 auch nicht andere eingebaute Komponenten in dem biegsamen Abschnitt 6 beschädigen. Da ferner die Schraubenfeder 28 in der in dem Außenumfang des Schlauches 25 ausgebildeten Spiralnut 27 liegt und der verbleibende Hohlraum der Spiralnut 27 mit der elastischen Vergußmasse 29 ausgefüllt ist, besteht auch keine Wahrscheinlichkeit, daß die Schraubenfeder 28 aus der Spiralnut 27 herausgleiten kann.
  • In dem Endoskopabschnitt außerhalb des biegsamen Abschnittes 6 ist das Signalkabel 20 ferner mit dem exzellente Gleiteigenschaften aufweisenden elastischen Band 23 im wesentlichen über die gesamte Länge des flexiblen Einführungsrohres 3 bedeckt. Daher besteht keine Gefahr, daß das Signalkabel 20 andere eingebaute Komponenten innerhalb des flexiblen Einführungsrohres 3 beschädigt. Da das Band 23 in zwei Lagen ohne Spalt gewickelt ist, ist auch keine Gefahr, daß sich beide Lagen des Bandes 23 lockern und durch Biegung des flexiblen Einführungsrohres 3 sich verschieben, das mit einem viel größeren Krümmungsradius gebogen wird als der biegbare Abschnitt 6.
  • In 3, welche eine dritte erfindungsgemäße Ausführungsform zeigt, ist der Abschnitt des Signalkabels 20, der sich wie bei der zweiten Ausführungsform durch das flexible Einführungsrohr 3 erstreckt, mit einem elastischen Schlauch 33 aus Polyurethan, Vinylchlorid usw. umhüllt, welcher die doppelte Bandlage 23 ersetzt. Das so gebildete Kabel ist mit dem Bezugszeichen 30 versehen. Diese Anordnung ist innerhalb des biegsamen Abschnittes 6 in der gleichen Weise gegen Beschädigung geschützt wie die zweite Ausführungsform.
  • In 4, welche eine vierte Ausführungsform zeigt, ist die Außenseite der Abschirmdrähte 42, welche Signaladern 41 eines Signalkabels 40 umhüllen, mit einer doppelten Schicht eines porösen Bandes aus Tetrafluorethylen umwickelt, wobei sich diese Umwicklung im wesentlichen über die gesamte Länge des flexiblen Einführungsrohres 3 in spiraligen Windungen zweier Bandstreifen erstreckt. Die Bandstreifen sind in zwei Schichten mit gegenläufigem Wicklungssinn aufgewickelt.
  • Das Band 43 ist jedoch in dem Bereich entfernt worden, der sich von dem distalen Ende des biegsamen Abschnittes 6 bis zu einer Stelle innerhalb des flexiblen Einführungsrohres 3 erstreckt, der etwas einwärts von dem distalen Ende desselben liegt. Die Abschirmdrähte 42 sind jedoch innerhalb dieses Abschnittes sowohl von einem geflochtenen Schlauch 44 als auch einem Schlauch 45 anstelle der entfernten Bandlagen 43 umhüllt.
  • Wie oben für die Ausführungsform gemäß 1 beschrieben wurde, besteht der Schlauch 44 aus einem Geflecht, Gewirke, Gespinst udgl. aus extra feinen Metalldrähten, beispielsweise aus rostfreiem Stahl, Wolfram usw. Der Schlauch 45 wird unter Verwendung eines flexiblen elektrisch isolierenden Kunststoffes, beispielsweise Polyurethan, Vinylchlorid oder Polyamid hergestellt.
  • Die Innenfläche des Schlauches 45 wird in engen Kontakt mit der Außenumfangsfläche des geflochtenen Schlauches 44 gebracht. Der rückwärtige Endabschnitt des Schlauches 45 wird in engen Kontakt mit der Außenumfangsfläche der Abschirmdrähte 42 gebracht und stößt gegen das vordere Ende der doppelten Bandlage 43. Die Stoßverbindung wird äußerlich mit einer Klebstoffschicht aus Silikongummi umhüllt. Der vordere Endabschnitt des Schlauches 45 und der vordere Endabschnitt des Bandes 43 werden mit einem Faden oder Draht 46 an dem Signalkabel 40 festgebunden und dann mit Klebstoff 47 gesichert.
  • Bei dem vorstehend beschriebenen Endoskop ist der sich durch den biegsamen Abschnitt 6 erstreckende Teil des Signalkabels 40 mit dem widerstandsfähigen Schlauch 45 umhüllt, der weder eine Rauhigkeit noch eine Unregelmäßigkeit an seiner Fläche hat. Die mechanische Festig keit des Signalkabels 40 wird durch den geflochtenen Schlauch 44 verstärkt, der innerhalb des Schlauches 45 liegt. Infolgedessen wird die Umhüllung des Signalkabels 40 nicht durch den Biegemechanismus oder andere zugehörige Komponenten beschädigt, selbst wenn der biegsame Abschnitt 6 über lange Zeiträume hin wiederholt abgebogen wird.
  • In dem übrigen Bereich außerhalb des biegsamen Abschnittes 6 ist das Signalkabel 40 mit dem elastischen Band 43 umhüllt, das exzellente Gleiteigenschaften hat. Diese Umhüllung erstreckt sich im wesentlichen über die gesamte Länge des flexiblen Einführungsrohres 3. Daher besteht keine Gefahr, daß das Signalkabel 40 andere Komponenten innerhalb des flexiblen Einführungsrohres 3 beschädigt. Da das Band 43 in einer doppelten Schicht ohne Spalt gewickelt ist, ist auch keine Wahrscheinlichkeit gegeben, daß beide Lagen des Bandes 43 sich lockern und sich verschieben aufgrund einer Biegung des flexiblen Einführungsrohres 3, da dieses mit einem viel größeren Krümmungsradius gebogen wird als der biegsame Abschnitt 6.
  • In 5, welche eine fünfte Ausführungsform zeigt, ist der Abschnitt des Signalkabels 40 der vierten Ausführungsform, der sich durch das flexible Einführungsrohr 3 erstreckt, mit einem elastischen Schlauch 53 bedeckt, der aus Polyurethan, Vinylchlorid, etc. besteht und das doppelt gewickelte Band 43 ersetzt, um so ein Signalkabel 50 zu bilden. Bei dieser Anordnung ist eine Beschädigung des Signalkabels 50 in dem biegsamen Abschnitt 6 in der gleichen Weise wie bei der Ausführungsform gemäß 4 verhindert.
  • In 6, welche eine sechste Ausführungsform zeigt, ist die Außenseite von Abschirmdrähten 62, welche die Signaladern 61 eines Signalkabels 60 umgeben, mit einer doppelten Schicht eines porösen Bandes 63 aus Tetrafluorethylen bedeckt, wobei sich die Bandlagen über die gesamte Länge des Kabels innerhalb des flexiblen Einführungsrohres 3 erstrecken. Dabei sind zwei Streifen des Bandes 63 in zwei Schichten mit gegenläufigem Wicklungssinn spiralig aufgewickelt.
  • In dem Bereich, der sich von dem distalen Ende des biegsamen Abschnittes 6 bis zu einer Stelle innerhalb des flexiblen Einführungsrohres 3 erstreckt, die etwas einwärts von dem distalen Ende desselben liegt, ist das Band 63 entfernt. Die Abschirmdrähte 62 sind jedoch mit einem Schlauch 65 umhüllt, welcher den entfernten Teil der Bandlage ersetzt. Der Schlauch 65 wird unter Verwendung eines flexiblen elektrisch isolierenden Kunststoffmaterials hergestellt, besteht also beispielsweise aus Polyurethan, Vinylchlorid oder Polyamid (Nylon).
  • Der Endabschnitt des Bandes 63 und der Endabschnitt des Schlauches 65 einschließlich der Verbindung zwischen dem Band 63 und dem Schlauch 65 sind mittels eines Fadens oder Drahtes festgebunden und an der darunterliegenden Schicht aus Abschirmdrähten 62 mittels eines Klebstoffes befestigt.
  • Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform eines Endoskopes ist der Abschnitt des Signalkabels, der sich durch den biegsamen Abschnitt 6 des Endoskopes erstreckt, mit dem verschleißfesten Schlauch 65 bedeckt, der keinerlei Rauhigkeit oder Irregularität an seiner Oberfläche hat. Daher ist die Wahrscheinlichkeit ge ring, daß die Umhüllung des Signalkabels 60 von dem Biegemechanismus oder anderen zugehörigen Komponenten erfaßt und beschädigt wird, selbst wenn der biegbare Abschnitt 6 über lange Zeiträume hin wiederholt abgebogen wird.
  • Da ferner das Signalkabel 60 außerhalb des biegbaren Abschnittes 6 über im wesentlichen die gesamte Länge des flexiblen Einführungsrohres 3 mit dem elastischen Band 63 umwickelt ist, das exzellente Gleiteigenschaften hat, kann das Signalkabel 60 auch keine in dem flexiblen Einführungsrohr 3 befindliche Komponenten beschädigen. Da das Band 63 doppelt gewickelt ist, ist es unwahrscheinlich, daß sich beide Bandlagen lockern und verschieben, wenn das flexible Einführungsrohr 3 abgebogen wird, da dieses mit einem viel größeren Krümmungsradius abgebogen wird als der biegsame Abschnitt 6.
  • Bei der erfindungsgemäßen Lösung ist es unwahrscheinlich, daß das Signalkabel innerhalb des biegbaren Abschnittes des Endoskopes Schleifen oder Kringel bildet. Daher kann eine Beschädigung anderer in dem biegbaren Abschnitt vorhandener Komponenten vermieden werden. Da ferner die mechanische Festigkeit des Signalkabels verbessert wird, kann auch eine Beschädigung der Hülle des Signalkabels in dem biegsamen Abschnitt verhindert werden.
  • Da ferner innerhalb des flexiblen Einführungsrohres des Endoskopes die Oberfläche des Signalkabels gleitfähig ausgebildet ist, kann auch hier die Beschädigung anderer Komponenten in dem flexiblen Einführungsrohr vermieden werden.

Claims (7)

  1. Endoskop, umfassend einen biegbaren Abschnitt (6), der mit dem distalen Ende eines einen Teil des Endoskopes bildenden flexiblen Einführungsrohres (3) verbunden ist, wobei der biegbare Abschnitt (6) mittels einer Fernsteuerung nach Wunsch biegbar ist, eine Festkörper-Bildaufnahmeeinrichtung (7), die in einem distalen Endblock (2) angeordnet ist, der mit dem distalen Ende des biegbaren Abschnittes (6) verbunden ist, und ein Signalkabel (10), das mit der Bildaufnahmeeinrichtung (7) verbunden ist und sich durch den biegbaren Abschnitt (6) und das flexible Einführungsrohr (3) erstreckt, wobei der innerhalb des biegbaren Abschnittes (6) liegende Teil des Signalkabels (20) von einem flexiblen Schlauch (25) umhüllt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenumfangsfläche des flexiblen Schlauches (25) eine Spiralnut (27) ausgebildet ist, in der eine Schraubenfeder (28) liegt.
  2. Endoskop nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Enden des flexiblen Schlauches (25) an dem Signalkabel (20) befestigt sind.
  3. Endoskop nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, das der flexible Schlauch (25) aus Tetrafluorethylen besteht.
  4. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der verbleibende Raum in der Spiralnut (27) mit einer Vergußmasse (29) ausgefüllt ist.
  5. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der innerhalb des flexiblen Einführungsrohres (3) liegende restliche Teil des Signalkabels (20) mit einem porösen Band aus Tetrafluorethylen umhüllt ist.
  6. Endoskop nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Band (23) in zwei Lagen um die Außenumfangsfläche des Signalkabels (20) gewickelt ist, wobei zwei Streifen des Bandes (23) spiralig mit gegenläufigem Wicklungssinn übereinander gewickelt sind.
  7. Endoskop nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Schlauch (33) den innerhalb des flexiblen Einführungsrohres (3) liegenden Teil des Signalkabels (30) mit Ausnahme des von dem flexiblen Schlauch (25) bedeckten Abschnittes umhüllt.
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