DE2805221A1 - Imidazolylmethyltriphenylphosphoniumsalze, verfahren zu ihrer herstellung und ihre weiterverarbeitung - Google Patents
Imidazolylmethyltriphenylphosphoniumsalze, verfahren zu ihrer herstellung und ihre weiterverarbeitungInfo
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- C07F9/02—Phosphorus compounds
- C07F9/547—Heterocyclic compounds, e.g. containing phosphorus as a ring hetero atom
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- C07F9/6503—Five-membered rings
- C07F9/6506—Five-membered rings having the nitrogen atoms in positions 1 and 3
Description
VOSSIUS-VOSSIUS · HILTl.- TAUCHNER · HEUNEMANN
.-.- 1 .CABLE: B ENZO LPATENT MÖNCHEN ■ TELEX 5-29 453 VOPAT D
8. FEB. 1978 ■5 tuZ.: M 521 (Hi/kä)
SMITHKLINE CORPORATION
Philadelphia, Pennsylvania, V.St.A.
Philadelphia, Pennsylvania, V.St.A.
" Imidazolylmethyltriphenylphosphoniumsalze, Verfahren zu
ihrer Herstellung und ihre Weiterverarbeitung "
Priorität: 9- Februar 1977, V.St.A., Nr. 767 083
24. Mai 1977, V.St.A., Nr. 800 150
/
Die Erfindung betrifft Imidazolylmethyltriphenylphosphoniumsalze,
die wertvolle Zwischenprodukte zur Herstellung von solchen Arzneistoffen darstellen, die als Histamin-H2-Antagonisten,
wie Cimetidin, wirken und als Inhibitoren für die
Abscheidung von Magensäure bekannt sind.(vgl. US-PS 3 950 333).
Bei den erfindungsgemäßen Verbindungen handelt es sich um
Imidazolylmethylphosphoniumsalze, der allgemeinen Formel I
1-
in der R eine Trichlormethylgruppe, Tribrommethylgruppe,
Sulfinsäuregruppe (-SO2H) oder Carboxylgruppe (-CO2H) oder
einen Carboniederalkoxyrest (-CO0R5), R1 ein Wasserstoff atom,
- -C-C ι
eine Phenylgruppe oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
und X ein Anion bedeuten.
Die in den Ansprüchen 2 bis 6 genannten Verbindungen sind bevorzugt,
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-|~- 2005221
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I weisen in der 2-Stellung jeweils eine Gruppe auf, welche die Überführung
der Verbindung in das entsprechende 2-H-Imidazolderivat
leicht ermöglicht.
Für R-j als Alkylrest ist die Methylgruppe bevorzugt.
X ist ein wirtschaftlich einsetzbares Anion, vorzugsweise ein Halogenanion, insbesondere ein Chlor-, Brom- oder Jodion.
X kann aber auch ein anderes Anion bedeuten, beispielsweise ein organisches Anion, wie ein p-Toluolsulfonsäure-
oder Methansulfonsäureanion, ein anorganisches Anion, wie ein Sulfat-, Phosphat oder Carbonation oder die
Hydroxylgruppe oder ein Niederalkoxidanion, wie die Methoxid-
oder Ethoxidgruppe.
Rp (vgl. R) ist vorzugsweise ein von einem üblichen Alkohol,
wie Methanol, Ethanol, Isopropanol, Propanol und n-Butanol, abgeleiteter Niederalkylrest und weist vorzugsweise 1 bis
4 Kohlenstoffatome auf.
R1 ist nicht kritisch und kann deshalb einen der vorgenannten
Substituenten bedeuten, wobei die Methylgruppe bevorzugt ist.
-
Das Symbol 0 bedeutet eine Phenylgruppe oder einen anderen zur Bildung einer Phosphoniumgruppe geeigneten Rest, wie
einen aromatischen und/oder aliphatischen Rest. Dabei ist die Phenylgruppe bevorzugt, da Triphenylphosphin in der
nachfolgenden Reaktionsfolge zur erneuten Verwendung leicht zurückgeführt werden kann.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können wegen ihrer basischen
Wirkung am Imidazolring mit Säuren in entsprechende Salze überführt werden. Dabei sind die Salze mit starken
Mineralsäuren, wie mit Salzsäure oder Bromwasserstoff-
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säure, bevorzugt. Diese Salzbildung erfolgt in üblicher Weise. In bestimmten Fällen, wie bei der Herstellung des
2-Carbonsäureesters oder der 2-Carbonsäure der erfindungsgemäßen Verbindungen, wird in situ eine Säure gebildet,
welche dann zum entsprechenden Salz der erfindungsgemäßen
Verbindungen führt. Bei hohen Temperaturen und in trockener Atmosphäre, wie sie bei bestimmten der nachfolgenden
Umsetzungen verwendet werden, werden die Salze durch die Wärme in die entsprechenden Basen überführt.
Zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R eine Trichlormethyl-, Tribrommethyl- oder SuIfinsäuregruppe
bedeutet, werden durch Umsetzen von Trichloracetamidin, Tribromacetanidin oder Formamidinsulfinsäure
der allgemeinen Formel IT
Y
(H)
HN NH2
in der R1 eine Trichlormethyl-, Tribrommethyl- oder SuIfinsäuregruppe
bedeutet, mit einem trisubstituiertem ß-Acylvinylphosphoniumhalogenid,
vorzugsweise mit dem entsprechenden Bromid oder Chlorid, der allgemeinen Formel III
C±\ „θ /τττ\
(Λ P^-CH=CH-COR1X · (Hi;
^3 J-
in der R1 und X die vorstehende Bedeutung haben, hergestellt.
Entsprechende Ausgangsverbindungen und deren Umsetzungen
sind in Synthesis Bd. 11 (1974), S. 775, und in Phosphorus, Bd. 2 (1972), S. 24, beschrieben. Die auf dem
. einschlägigen Gebiejfc nicht bekannten Triphenyl-ß-acylvinylphosphoniumhalogenide
werden durch Umsetzen eines Halo genvinylalkylke tons oder Halogenvinylphenylketons mit
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Triphenylphosphin erhalten. Wenn R1 ein Wasserstoffatom "bedeutet,
werden die entsprechenden Triphenyl-ß-formylvinylphosphoniumhalogenide
durch Oxidation des entsprechenden ß-Halogenallylalkohols und nachfolgendes Umsetzen mit Tri-•5
phenylphosphin hergestellt.
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R einen Carboniederalkoxyrest oder eine Carboxylgruppe bedeutet,
werden dadurch hergestellt, daß man das entsprechende 2-Trihalogenmethyl-4-triphenylphosphoniumimidazol
der allgemeinen Formel I mit einem Überschuß des entsprechenden Alkohols,
vorzugsweise mit Methanol oder Ethanol, zum entsprechenden Ester oder mit Wasser zur entsprechenden Carbonsäure umsetzt,
wobei, .ein inertes organisches Lösungsmittel verwendet wird.
Die Umsetzung erfolgt vorzugsweise bei Umgebungstemperatur,
kann jedoch auch bei einer Temperatur bis zur Rückflußtemperatur des Reaktionsgemisches durchgeführt werden. Sehr
oft verläuft die Reaktion rasch, sie kann jedoch auch über Nacht erfolgen. In einem inerten organischen Lösungsmittel,
wie Acetonitril, Dimethylsulfoxid, Ethylacetat und Tetrahydrofuran,
können der entsprechende Alkohol oder Wasser in der äquivalenten Menge, in Überschuß oder Unterschuß eingesetzt
werden. Es werden sehr hohe Ausbeuten, häufig eine quantitative Ausbeute, eines reinen Produkts erhalten.
Vorzugsweise wird die als Zwischenprodukt erhaltene Trihalogenmethylverbindung
nicht isoliert. Beispielsweise wird Trichloracetamidin mit Triphenyl-ß-acetylphenylphosphoniumbromid
oder -Chlorid in methanolischer Lösung bei einer Temperatur von Umgebungstemperatur bis zur Rückflußtemperatur
des Reaktionsgemisches umgesetzt. Die dabei gebildete 2-Trihalogenmethylverbindung wird unmittelbar mit Methanol
in die entsprechende 2-Carbomethoxyverbindung überführt. Auf ähnliche Weise können andere Carboalkoxyverbindungen
erhalten werden.
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Γ -*'- 280522 Γ
Die Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R eine Sulfinsäuregruppe, Carboxylgruppe oder einen Garbaalkoxyrest
bedeutet, werden durch. Stehenlassen oder Erhitzen bis zur Beendigung der Gasentwicklung durch Schwefeldioxid oder Kohlendioxid
in die entsprechenden 2-H-Verbindungen umgewandelt. Dabei werden Temperaturen von etwa -10 bis 250° C angewandt.
Beispielsweise zersetzen sich die entsprechenden Sulfinsäurederivate
sehr rasch im unteren Temperaturbereich, beispielsweise bei etwa -10 bis 120°C, während für die 2-Carbo-
Hn 2-^Carboxy—Verbindungen
alkoxy-;- -μπα.-die ~ die entsprechende Temperatur bei 150 bis
250°C, vorzugsweise bei 170 bis 200°C, liegt. Im allgemeinen
liegt die Zersetzungstemperatur der Carboxylverbindungen beim
Schmelzpunkt der Verbindung oder darüber. Tiefere Temperaturen können bei Zugabe von fein gemahlenen Metallsalzen oder
anderen Metallverbindungen oder Metallen, wie Kupferpulver
oder Kujrferoxid, angewandt werden.
Bei der Zersetzung der 2-Sulfinsäureverbindungen wird Schwefeldioxid freigesetzt. Falls die Bildung dieses Gases unerwünscht
ist, kann der Reaktionsweg über die entsprechende Carboxylverbindung gewählt werden, wobei die Ausbeuten gut
sind und keine schädlichen Gase gebildet werden.
Die Verbindungen der nachfolgend angegebenen allgemeinen For-2^
mel IV, die aus den erfindungsgemäßen Verbindungen als Zwischenprodukten hergestellt werden können, sind wertvolle
Verbindungen zur Herstellung von Histamin-^-Antagonisten,
wie Cimetidin, gemäß nachfolgendem Reaktionsschema:
SL. NH
H
-L ■-.,■.-■:-■ :
-L ■-.,■.-■:-■ :
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-■fr- 280522Γ
AO
In diesem Reaktionsschema haben R1, X"und das Symbol 0 die
vorstehende Bedeutung. FU stellt ein Wasserstoffatom oder
die Gruppe
U
-C-UECH3-
-C-UECH3-
dar. Die Verbindungen der allgemeinen Formel V sind in der US-PS 3 950 333 beschrieben.
Die Beispiele erläutern die Erfindung.
Eine Lösung von 1,62 g (0,01 Mol) Trichloracetamidin in 20 ml wasserfreiem Dimethylsulfoxid wird unter Rühren und Zugabe
in einer Portion mit einer Lösung von 4,1 g (0,01 Mol) Triphenyl-ß-acetylvinylphosphoniumbromid
in 40 ml Dimethylsulfoxid versetzt. Das exotherme Reaktionsgemisch wird allmählich
in der Farbe heller. Nach lOminütigem Erhitzen auf eine Temperatur von 1000G wird aus dem Reaktionsgemisch das
Lösungsmittel abdestilliert. Es hinterbleibt /(5-Methylimidazolyl)-4-methyl/-triphenylphosphoniumbromid,
das in schlechterer Ausbeute anfällt als die gemäß den nachfolgenden Beispielen erhaltenen Reaktionsprodukte.
"" Beispiel 2 Eine Suspension von 11,0 g (0,1 Mol) Formamidinsulfinsäure
in 250 ml wasserfreiem Dimethylsulfoxid wird mit 2,4 g (0,1 Mol) Natriumhydrid versetzt. Nach Beendigung der Wasserstoff
bildung werden dem Gemisch 36,5 g (0,1 Mol) Triphenyl-ß-acetylvinylphosphoniumchlorid
zugegeben. Das Gemisch wird 1 Stunde bei Umgebungstemperatur gerührt und dann
10 Minuten auf eine Temperatur von 1000C erhitzt, um die Abspaltung
des Schwefeldioxids zu vervollständigen. Nach dem Abkühlen wird das Dimethylsulfoxid abdestilliert. Der Rückstand
wird in 300 ml eines Gemisches aus Chloroform und Methanol (1:1) gelöst. Nach dem Filtrieren der Lösung wird
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das Filtrat zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird aus
einem Gemisch aus Chloroform und Aceton umkristallisiert. Ausbeute 20 g (50 % d.Th.) /"(5-Methylimidazolyl)-4-methyl7-
triphenylphosphoniumchlorid vom F. 223 bis 225°C.
5
Die 2-Sulfinoderivate sind besonders wertvoll, da sie wegen
ihrer leichten Abspaltung von Schwefeldioxid ohne Isolierung eingesetzt werden können.
3,65 g (0,01 Mol) Triphenyl-ß-acetylvinylphosphoniumchlorid
und 1,1 g (0,01 Mol Formamidinsulfinsäure werden in 50 ml
Dimethylsulfoxid gelöst. Nach der Zugabe von 2,14 g (0,01 Mol)
1,8-Bis-(dimethylamine) -naphthalin I wird
das Gemisch auf eine Temperatur von 800C erhitzt, um die Abspaltung
von Schwefeldioxid zu vervollständigen. Nach dem Abkühlen, Abdestillieren des Dimethylsulfoxids, Ausfällen
der anorganischen Salze mit Chloroform, Filtrieren, Eindampfen zur Trockene und Umkristallisieren des Rückstands aus
einem Gemisch aus Chloroform und Aceton wird eine im wesentlichen quantitative Ausbeute von /"(5-Methylimidazolyl)-4-methyl7-triphenylphosphoniumchlorid
vom F. 227 bis 229°C erhalten.
.... Beispiel4 Eine Lösung von 20,6 g (0,05 Mol) Triphenyl-ß-acetylvinylphosphoniumbromid
und 6,0 g (etwas mehr als 0,05 Mol) Formamidinsulfinsäure in 100 ml Dimethylsulfoxid wird
tropfenweise unter Rühren mit 7,6 g (0,05 Mol) 1,5-Diazabicyclo/5.4.Q/undec-5-en
(DBU) versetzt. Das Gemisch wird 20 Minuten auf eine Temperatur von 8O0C erhitzt, um die Zersetzung zu vervollständigen. Nach dem Abdestillieren des Dimethylsulfoxids
wird der Rückstand in Chloroform aufgenommen, und die anorganischenji-Salze werden abfiltriert. Das Filtrat
wird zur Trockene eingedampft. Der Rückstand wird aus einem Gemisch aus Chloroform und Aceton umkristallisiert. Ausbeute
80 % d.Th. /(5-Methylimidazolyl)-4-methyl/-triphenyl-.
phosphoniumbromid.
L- J
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Γ ·
Eine Lösung von 8,0 g (0,019Mol) Triphenyl-ß-acetylvinylphosphoniumbromid
in einer minimalen Menge (etwa 100 ml)
wasserfreiem
von/Acetonitril wird in einer Portion mit 4,0 g (0,025 Mol)
Trichloracetamidin versetzt. Das Gemisch wird bei Raumtemperatur gerührt. Das auskristallisierte Produkt wird abfiltriert.
Ausbeute 8,0 g (76 % d. Th.) /"(2-Trichlormethyl-5-methylimidazolyl)
-4-methyl/-triphenylphosphoniumbromid vom F. 155 bis 157°C.
PhosphoniiEribromid
15,0 g (0,027 Mol)/werden in 150 ml Methanol eingetragen. Das
Gemisch wird 3 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Der pH-Wert des Reaktionsgemisches beträgt etwa 1.Das Gemisch wird auf ein
Volumen von etwa 15 ml eingeengt," und das feste Produkt wird
abfiltriert. Man erhält 12,0 g (89 % d.Th.) /(2-Carbomethoxy-5-methylimidazolyl)-4-methyl/-triphenylphosphoniumbromid
vom F. 168 bis 1700C.
Das erhaltene Phosphoniumsalz wird bis zu seinem Schmelzpunkt (etwa 1700C) erhitzt und bei dieser Temperatur bis zur
Beendigung der Gasentwicklung gehalten. Nach dem Abkühlen wird das feste Produkt mit Chloroform behandelt. Man erhält
/"(5-Methylimidazolyl) -4-methy]/-triphenylphosphoniumbromid.
Durch entsprechenden Einsatz von Ethanol, Isopropanol oder Butanol werden bei der beschriebenen Umsetzung die entsprechenden
Ethyl-, Isopropyl- oder Butylester erhalten.
Ein Gemisch aus 36 g (0,1 Mol) Triphenyl-ß-acetylvinylphosphoniumchlorid
und 16,1 g (0,1 Mol) Trichloracetamidin in 200 ml Methanol wird 1 Stunde gerührt. Nach dem Erhitzen
der Lösung bis zur Rückflußtemperatur wird unmittelbar abgekühlt, und das Methanol? iabdestilliert. Es hinterbleiben 50 g
/"^-Methoxycarbonyl-S-methylimidazolyl)-4-methyl/-triphenylphosphoniumchlorid-hydrochlorid
in Form eines hellgelben Pro-
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dukts vom F. 1700C (Zers.)· Das erhaltene Phosphoniumchlorid
wird bei einer Temperatur von 1700C bis zur Beendigung der
Gasentwicklung erhitzt, dann abgekühlt und mit Chloroform behandelt. Man erhält /(5-Methylimidazolyl)-4-methyl/-triphenylphosphoniumchlorid.
In entsprechender Weise wird unter Einsatz von 41 g des
Phosphoniumbromids und 16,1 g Trichloracetamidin das entsprechende
Hydrobromid erhalten.
10
10
Durch entsprechenden Einsatz äquivalenter Mengen Tribromacetamidin
erhält//(2-Tribrommethyl-5-methylimidazolyl-4-methyl/-triphenylphosphoniumbromid,
das durch weitere Umsetzung mit Methanoi zur gleichen 2-Carbomethoxy- und 2-H-Verbindung
führt.
Ein Gemisch aus 4,7 g (0,01 Mol) Triphenyl-ß-benzoylvinylphosphoniumbromid
und 1,6 g (0,01 Mol) Trichloracetamidin in 40 ml Methanol wird 15 Minuten bei Raumtemperatur gerührt.
Dann wird das Gemisch bis zum Rückfluß erhitzt, abgekühlt und zur Trockene eingedampft. Man erhält 6,1 g /(5-Phenyl-2-carbomethoxyimidazolyl)-4-methyl/-triphenylphosphoniumbromidhydrochlorid
in Form des Monohydrats vom F. 1750C (Zers.) in quantitativer Ausbeute.
Eine Suspension von 5,0 g (0,001 Mol) /^-Trichlormethyl-S-methylimidazolyl)-4-methyl7-triphenylphosphoniumchlorid
in 2 ml Acetonitril wird mit 11ml (0,01 Mol!^versetzt. Die Reaktion
verläuft exotherm. Die festen Stoffe gehen in Lösung. Als Niederschlag
bildet sich /~(2-Carboxy-5-methylimidazolyl)-4-methylZ-triphenylphosphoniumchlorid-hydrochlorid-dihydrat
vom F. 1700C (Zers.).
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Durch längeres Erhitzen der erhaltenen Carbonsäure auf ihren Schmelzpunkt oder darüber wird unter Abspaltung von: Kohlendioxid
/~(5-Methylimidazolyl)-4-methyl7-tri-
phenylphosphoniumbromid-hydrochlorid vom F. 2400C erhalten.
5
Beispiel 9
7,3 g (0,05 Mol) ß-Pivaloylvinylchlorid und 8,1 g (0,05 Mol)
Triphenylphosphin werden in 100 ml Benzol gelöst. Das Gemisch
wird 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt, dann abgekühlt, filtriert, mit Benzol gewaschen und getrocknet. Es·
hinterbleiben 12 g eines weißen Pulvers vom F. 193 bis 195°C
Eine Lösung von 8,16 g (0,02 Mol) Triphenyl-ß-pivaloylvinylphosphoniumbromid
in 50 ml Methanol wird unter Rühren mit 3,22 g (0,02 Mol) Trichloracetamidin versetzt. Das Gemisch
wird 16 bis 18 Stunden bei Raumtemperatur gerührt. Das Methanol wird unter vermindertem Druck abdestilliert, wobei
11»32 g eines weißen Feststoffs hinterbleiben. Dieser wird
in Chloroform gelöst und die Lösung wird zur Abtrennung unlöslicher Bestandteile filtriert. Das Filtrat wird unter
vermindertem Druck eingedampft. Der Rückstand wird unter vermindertem Druck getrocknet. Man erhält 9,6 g (91 % d.Th.)
/(4-tert.-Butyl-2-carbomethoxyimidazolyl)-5-methyl/-triphe-
nyIphosphoniumchlorid in Form eines weißen Feststoffs vom
F. 1200C (Zers.).
9 g der gemäß Beispiel 9 erhaltenen Verbindung werden 15 Minuten
auf eine Temperatur von 180 bis 1900C erhitzt. Das Reaktionsprodukt
wird abgekühlt und aus Acetonitril umkristallisiert. Man erhält /(4-tert.-Butylimidazolyl)-5-methyl/-triphenylphosphoniumchlorid
vom F. 134 bis 1370C
(Zers.). §r;.
~* '
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:■■■■■ ι.
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Bei spiel 11
Eine 0,25 g Natriumhydrid enthaltende Suspension von 1,1 g
(0,01 Mol) Formamidinsulfinsäure in 20 ml Dimethylsulfoxid wird in einer Portion unter Rühren mit 4,11 g (0,01 Mol)
Triphenyl-ß-acetylvinylphosphoniumbromid versetzt. Das Gemisch;
wird 1 Stunde bei Umgebungstemperatur und dann eine
weitere Stunde bei 800C gerührt. Das Reaktionsgemisch wird
mit einer Lösung von 0,99 g (0,01 Mol) des Natriumsalzes
von Cysteamin (hergestellt durch Zugabe von zwei Äquivalenten
Natriummethoxid zu Cysteamindihydrochlorid) in 10 ml Methanol
versetzt und dann 4 Stunden auf eine Temperatur von 70 bis 800C erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird mit dem doppelten
Volumen Wasser verdünnt. Nach dem Abfiltrieren desTriphenylphosphins
wird das Filtrat mit 100 ml Toluol und mit zwei Portionen Chloroform von je 100 ml extrahiert. Die
Chloroformextrakte werden vereinigt, getrocknet und zur
Trockene eingedampft. Man erhält 4-(2-Aminoethyl)-thiomethyl-5-methylimidazol
in 45prozentiger Ausbeute.
a) Eine Lösung von 17,0 g der erhaltenen Verbindung und 11,2 g
N-Cyän-N1,S-dimethylisothioharnstoff in 500 ml Acetonitril
wird 24 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Das Gemisch wird eingedampft,
und der Rückstand wird an einer mit Kieselgel beschickten
Säule unter Verwendung von Acetonitril als EIutionsmittel
chromatographiert. Das erhaltene Produkt wird
aus einem Gemisch aus Acetonitril und Diethylether umkristallisiert. Man erhält N-Cyan-N1-methyl-N»-/2-(5-methyl-4-imidazolylmethylthio)-ethyl/-guanidin
vom F. 141 bis 1420C.
b) Eine Lösung von 20,0 g Dimethyl-N-cyanimidodithiocarbonat
in Ethanol wird bei Umgebungstemperatur unter Rühren langsam
mit einer Lösung von 23,4 g 4-(2-Aminoethyl)-thiomethyl-5-methylimidazöl
in Ethanol versetzt. Durch Abfiltrieren wird N-Cyan-N1-/2-(5-methyl-4-imidazolylmethylthio)-ethylZ-S-methylisothioharnstoff
vom F. 148 bis 1500C erhalten. Das Filtrat wird unter vermindertem Druck eingeengt und dann mit
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280522 Γ kaltem Wasser digeriert. Man erhält einen Feststoff, der
nach dem Abfiltrieren und zweimaligem Umkristallisieren aus Isopropanolether einen Festpunkt von 148 Ms 1500C aufweist.
Eine Lösung von 10,1 g N-Cyan-N'-/2-(5-methyl-4-imidazolylmethylthio)-ethyl7-S-methylisothioharnstoff
in 30 ml Ethanol wird mit 75 ml einer 33prozentigen Lösung von Methylamin in
Ethanol versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 2 1/2 Stunden bei Umgebungstemperatur stehengelassen und dann unter vermindertem
Druck eingedampft. Der Rückstand wird zweimal aus einem Gemisch aus Isopropanol und Petrolether umkristallisiert.
Man erhält N-Cyan-N»-methyl-N"-/2-(5-methyl-4-imidazolylmethylthio)-ethyl/-guanidin
vom F. 141 bis 143°C
Beispiel 12'.
Eine Lösung von 10,4 g (0,1 Mol) Chlorvinylmethylketon in
250 ml Benzol wird mit 20,2 g (0,1 Mol) Tri-n-butylphosphin
versetzt. Nach einstündigem Erhitzen unter Rückfluß wird das Gemisch abgekühlt. Der gebildete Niederschlag wird abfiltriert
und getrocknet. Man erhält Tri-n-butyl-ß-acetylvinylphosphoniumchlorid.
In entsprechender Weise wird unter Einsatz von Triethylphosphin
Triethyl-ß-acetylvinylphosphoniumchlorid hergestellt.
.. -
In entsprechender Weise werden durch Umsetzen äquivalenter Mengen von TW-n-butyl-ß-acetylvinylphosphoniumchlorid oder
Triethyl-ß-acetylvinylphosphoniumchlorid mit Formamidinsulfinsäure
oder Trichloracetamidin /(5-Methylimidazolyl)-4-methyl/-tri-n-butylphosphoniumchlorid
und /"(5-Methylimidazolyl )-4-methyl/-triethylphosphoniumchlorid sowie die entsprechenden
2-Trichlormethyl- und 2-Carbomethoxy-Verbindungen
hergestellt.
Durch Umsetzen von /"(5-Methylimidazolyl)-4-methyl/-tri-nbutylphosphoniumchlorid
oder [{5-Methylimidazolyl )-4-methyl/-
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triethylphosphoniumchlorid mit Cysteamin in Anwesenheit von Natriummethoxid oder ,Natriumhydrid wird 4-(2-Aminoethyl)-thiomethyl-5-methylimidazol
erhalten.
.5 Beispiel 13 -
Eine Lösung von 12,23 g (0,13 Mol) Cysteamin in 100 ml Methanol
wird mit 46,5 ml einer 25gewichtsprozentigen Natriummethoxidlösung
versetzt. Nach lOminütigem Rühren bei Umgebungstemperatur
wird das Gemisch mit 0,1 Mol /"(5-Methylimidazol)-4-methyl7-triphenylphosphoniumbromid
versetzt. Das Reaktionsgemisch wird 20 Minuten unter Rückfluß erhitzt, dann mit dem doppelten Volumen Eiswasser verdünnt und gerührt.
Das ausgefallene Triphenylphosphin wird abfiltriert. Das Filtrat wird mit Chloroform extrahiert, und die Chloroformextrakte
werden getrocknet und eingedampft. Man erhält 4-(2-Aminoethyl)-thiomethyl-5-methylimidazol.
Andere substituierte Triphenylphosphoniumsalze, wie Halogenide
oder Hydroxide, können in ähnlicher Weise in entsprechende Thioamine überführt werden.
35 ml einer 25prozentigen methanolischen Natriummethoxidlösung
in 250 ml Methanol werden bei Umgebungstemperatur rasch unter Rühren mit einer Lösung von 48,3 g (0,1 Mol) /"(5-Methylimidazolyl)-4-methyl/-triphenylphosphoniumbromid
in 250 ml Methanol versetzt. Das Gemisch wird 20 Minuten unter Rückfluß erhitzt und dann auf die Hälfte des Volumens eingeengt.
JNach dem Verdünnen mit 900 ml Wasser wird das Triphenylphosphin
abfiltriert. Das wäßrige Filtrat wird zweimal mit 150 ml Benzol und dann dreimal mit jeweils 250 ml Chloroform
extrahiert. Die Chloroformextrakte werden vereinigt, getrocknet und zur Trockene eingedampft. Man erhält 4-Methoxymethyl-5-methylimidazol.
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;i
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4,5 g (0,03 Mol) der gemäß Beispiel 14 erhaltenen Verbindung
in Form des Hydrochlorids und 3,4 g (0,03 Mol) Cysteaminhydrochlorid
werden in einer minimalen Menge Essigsäure gelöst. Nach 18stündigem Erhitzen unter Rückfluß wird das Reaktionsgemisch
in einem Eisbad abgekühlt und filtriert. Man erhält 5,8 g (80 % d.Th.) 4-(2-Aminoethyl)-thiomethyl-5-methylimidazoldihydrochlorid
in Form des Thioaminsalzes.
I— *** —
B09832/0952
Claims (12)
- Patentansprüche■\ 1. Imidazolylmethyltriphenylphosphoniumsalze der allgemei-" —»en Formel IR-,R
10in der R eine SuIfinsäuregruppe -SO2H/Trichlormethylgruppe, Tribrommethylgruppe, Carboxylgruppe oder einen Carboniederalkoxyrest, R1 ein Wasserstoffatom, eine Phenylgruppe oder einen Alkylrest mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen, das Symbol 0 eine Phenylgruppe oder einen anderen Rest bedeutet, der Aryl- und/oder Alkylreste enthält, sowie X /^rs%e3?lt, und ihre Salze mit Säuren. - 2. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R eine Carbomethoxygruppe bedeutet.
- 3. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 eine Methy-lgruppe bedeutet.
- 4. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R eine Trichlormethylgruppe und R1 eine Methylgruppe bedeuten.
- 5. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß R eine Carbomethoxygruppe und R1 eine Methylgruppe bedeuten.809832/0952-^- 280522Ί
- 6. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß X® ein Chlor- oder Bromion bedeutet.
- 7. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Amidin der allgemeinen Formel IIR1/\ CII) HN NH2in der R'- eine Trichlormethyl-, Tribrommethyl- oder SuIfinsäuregruppe bedeutet, mit einem trisubstituierten ß-Acylvinylphosphoniumhalogenid der allgemeinen Formel III0^P®-CH=CH-COR1X® (Hl)in der R1^ das Symbol 0 und X9 die in Anspruch 1 angegebeneumsetzt,Bedeutung haben,/oder zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der R eine Carboxylgruppe oder einen Carboniederalkoxyrest bedeutet, ein Phosphoniumimidazol der allgemeinen Formel I, in der R eine Trichlormethyl- oder Tribrommethylgruppe darstellt, mit einem Alkohol oder mit Wasser umsetzt sowie gegebenenfalls die erhaltene Verbindung mit einer Säure in ein Salz überführt.
- 8. Verfahren zur Herstellung der Verbindungen der allgemeinen Formel IaRl~ _r.rT_PN 30in der R2 eine Methyl- oder Ethylgruppe und X0 ein Chloroder Bromion darstellen und R^ die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, und ihreir'Salze mit Säuren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel Ib809832/0952280522Γ(Ib)in.der R" eine Trichlormethyl- oder Tribrommethylgruppe und X^ ein Chlor- oder Bromion darstellen und R1 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung hat, oder ihr Salz mitMethanol oder Ethanol umsetzt.
10 - 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in der Weise führt, daß R1 und R2 jeweils eine Methylgruppe und R" eine Trichlorm ethyl gruppe darstellen, sowie als Alkohol Methanol einsetzt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß man Methanol im Überschuß einsetzt und die Umsetzung bei■;-.7einer Temperatur durchführt, die zwischen der Umgebungstemperatur und der Rückflußtemperatür des Reaktionsgemisches liegt.
- 11. Verfahren zur Weiterverarbeitung von Verbindungen der allgemeinen Formel I zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel IV; 7 — -"■"-..
ν-; : 7 R■NT \ „MW(IV);"■-■".-■ ηin der X^ ein Chlor- oder Bromion darstellt sowie R1 und das Symbol 0 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, und ihrer Salze mit Säuren^- dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel Ic809832/0952260522Γ(Ic)N ^Rl»in der R"1 eine Sulfinsäure- oder Carboxylgruppe oder einen Carboniederalkoxyrest darstellt und FLj, X^ und das Symbol 0 die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben, oder eines ihrer Salze - solange erhitzt, bis die Bildung des entwickelten Gases beendet ist. - 12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daßdurcftman die Umsetzung in der Weise £ührt, daß R^ eine Methylgruppe und R1" eine Carbomethoxygruppe bedeuten, sowie eine Temperatur von etwa 170 bis 250°C eingehalten wird.13· Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß man die trockene Ausgangsverbindung bis zu ihrem Zersetzungspunkt oder darüber erhitzt. 20809832/0952
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