DE2804846A1 - Glasscheibentransportgestell - Google Patents

Description

• Beschreibung Glasscheibentransportgestell
• Glasscheibentransportgestelle verschiedenster Art sind bekannt.
• Es wurden z. fl. zum Transport von Windschutzscheiben Spezialgestelle entwickelt. Zu diesem Zweck hat man z. fl. Inneneinrichtungen geschaffen, die zwar ihren Zweck erfüllen, aber im Handling sehr umständlich sind.
• In dieser Hinsicht sind vom Erfinder einige wesetntliche Verbesserungen schon gebracht worden. Ein Problem ist die hintere Anlage der Scheiben, insbesondere wenn größere Neigungswinkel gefordert sind, das Gestell aber im zusammengeklappten Zustand eine möglichst geringe Höhe aufweisen soll.
• Zu diesem Zweck hat man z. b. eine zusätzliche z. !. über Kniehebel ausklappbare Rückwand geschaffen.
• Das bringt neben der Störanfälligkeit eine enorme Gewichtserhöhung mit sich und ist zudem in der Handhabung komplizierter.
• Der Erfinder hat es sich zur Aufgabe gemacht, diese Nachteile zu eliminieren. Aus diesem Grunde schlägt er einfädelbare, drehbare Glasträger vor, die durch einen Schwenkmechanismus (Schwinge) in ihre notwendige Position geklappt werden können.
• Abb.1 zeigt ein Glasscheibentransportgestell (1) mit der seXitlichen Schwinge (2), den einfädelbaren verschiebbaren Bodenglasträgern (3) und der speziell ausgebildeten Rückwand (4) mit den einfädelbaren drehbaren Rückwandglasträgern (5) und der Rückwandschwinge (6).
• Der einfädelbare Rückwandglasträger (5) hängt mit einer C-förmigen Klammer (7) auf einem Vierkantrohr (8), das über ein Rundrohr (9) geschoben w ist. Das X Vierkantrohr (8) und die C-Klammernen auch eine andere Form haben) ee drehen sich ;t das Rundrohr (9) und die Glasträger (5) natürlich mit.
• An einer oder mehreren Stellen ist das Vierkantrohr (8) unterbrochen und nur das Rundrohr (9) zu sehen. Die Klammer (7) kann an dieser (n) Stellen) eingefädelt und über das Vierkantrohr (8) geschoben und in eine beliebige Position gebracht werden.
• Durch Schwenken der Rückwand-Schwinge (6) werden die Glasträgertinl das Rundrohr (9) mit Hilfe des Vierkantrohres (8) und unten ins Gestell (1) hineinbewegt.
• Abbildungen Glasscheibentransportgestell Dadurch ergibt sich die für das Glas notwendige Neigung der Glasträger (5). Die Schwinge (6) kann auch mehrere Stufen aufweisen, so daß die Neigung uerstellbar ist.
• Weiterhin kann der Glasträger (5) so ausgebildet sein, daß er im Normalzustand ohne herausgeklappte Schwinge (6) schon eine gewisse Neigung hat, so daß man je nach Bedarf mit und ohne Schwinge arbeiten kann.
• Abb.2 zeigt einen Schnitt durch die Glasträgeraufhängung und die Schwinge (6). Der Glasträger (5) sitzt mit seiner Klammer (7) auf dem Vierkantrohr (8), welches ein Rundrohr (g) umgibt.
• Die Schwinge (6) ist um ein Rundrohr klappbar und im herausgekalappten Zustand dargestellt.
• Daß die Schwinge sich auf einer Arretierung (10) abstützen muß, ist selbstverständlich. Die Schwinge (6) ist gestrichelt in hereingeklapptem Zustand dargestellt, bb 3 zeigt perspektivisch andeutungsweise die Konstruktion des Glasträgers (5) und seiner Aufhängung und Zevegung. Das Einfädeldetail ist ebenfalls dargestellt0 a An der Stelle X wird die Klammer (7) des Glasträgers (5) auf das Rundrohr (9) geschoben, und dann in Richtung Vierkantrohr über das Vierkantrohr (8) geschoben, das sich auf dem Rundrohr (9) dreht.
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Claims (1)

1. Patent- bzw. Schutzansprüche Glasscheibentransportgestell 1. Glasscheibentransportgestell dadurch gekennzeichnet, daß es mit oben gelagerten drehbaren einfädelbaren Glasträgern (5) ausgestattet ist, die als weitere Lagerung eine Schwinge (6) haben, die im herausgeklappten Zustand die Neigung der Glasträger (5) bestimmt, 2. Glasscheibentransportgestell nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Glasträger (5) in herausgeklapptem Zustand der Schwinge (6) ohne Neigung gegen die untere Lagerung liegen.

   3. Glasscheibentransportgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet1 daß die Glasträger (5) schon bei eingeklappter Schwinge (6) eine gewisse Neigung haben.