DE1107903B - Zeltausruestung - Google Patents

Zeltausruestung

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Publication number
DE1107903B
DE1107903B DED33634A DED0033634A DE1107903B DE 1107903 B DE1107903 B DE 1107903B DE D33634 A DED33634 A DE D33634A DE D0033634 A DED0033634 A DE D0033634A DE 1107903 B DE1107903 B DE 1107903B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motorcycle
tent
frame
equipment according
container
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DED33634A
Other languages
English (en)
Inventor
Giuseppe Dazzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GIUSEPPE DAZZI
Original Assignee
GIUSEPPE DAZZI
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GIUSEPPE DAZZI filed Critical GIUSEPPE DAZZI
Publication of DE1107903B publication Critical patent/DE1107903B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J19/00Parking covers for cycles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/02Tents combined or specially associated with other devices
    • E04H15/06Tents at least partially supported by vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

  • Zeltausrüstung Die Erfindung betrifft eine Campingausrüstung, welche zur gleichzeitigen Unterbringung eines Kraftrades und der Personen dient und zur Beförderung zerlegbar ist und am Kraftrad befestigt werden kann.
  • Zerlegbare Campingausrüstungen in den verschiedensten Ausführungen und Variationen gehören seit Jahren zum Stand der Technik. Der Gegenstand der Erfindung bezweckt nun, eine Verbesserung einer Campingausrüstung zu offenbaren, wodurch es möglich wird, bei einfachster Konstruktion das Kraftrad selbst und die Personen innerhalb des Zeltes unterzubringen und ferner die gesamte Campingausrüstung zerlegbar zu gestalten, so daß sie für die Beförderung mit einfachen Mitteln am Kraftrad befestigbar ist.
  • Zu diesem Zweck ist der Erfindungsgegenstand im wesentlichen gekennzeichnet durch einen durch Querstreben versteiften Bodenrahmen, bei dem die Querstrebenabstände dem Achsstand des Kraftrades und der Bodenrahmen selbst der jeweiligen Kraftradlänge und -breite mit gegebenenfalls beidseitig am Kraftrad aufgestellten und befestigten klappbaren Liegen entsprechen und die aufrecht stehenden Rohre des Rahmens ein bogenförmiges Zeltgerüst bilden, das durch eine haubenförmig ausgebildete Zeltplane abdeckbar ist und wobei zur Aufnahme dieser einzelnen Teile am Kraftrad Tragorgane angeordnet sind.
  • Der Kraftradrahmen weist zumindest auf einer seiner Längsseiten ein Traggestell zur Aufnahme eines Kastens zwecks Unterbringung von mindestens einer klappbaren Liege auf. Auf der Rückseite des Kraftrades ist ein kofferartiger Behälter mit stirnseitigen Befestigungsmitteln zum Eingriff einer Tragfläche angeordnet. Am Kraftradvorderrahmen ist zumindest eine Tragvorrichtung in Form eines rohrartigen Behälters od. dgl. ausgebildet, um die zusammensteckbaren Zeltgerüstrohre aufzunehmen. Die weiteren Merkmale der Erfindung sind den Patentansprüchen in Verbindung mit der Zeichnung und der Beschreibung zu entnehmen.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im nachstehenden näher beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Erfindungsgegenstandes im betriebsfertigen Zustand, jedoch ohne Zeltplane, Fig.2 einen linken und rechten schematischen Schnitt gemäß Linien 11-1I und 1I a-11 a in Fig. 1 und Fig.3 einen Längsschnitt durch die Achse des Kraftrades, wobei der Schnitt am hinteren Teil durch den Kraftradrahmen begrenzt ist.
  • Im Ausführungsbeispiel ist ein Motorroller gezeigt, der am Vorderrahmenteil eine Schürze 1, seitliche Trittbretter 2 und eine rückwärtige beiderseitige Abschirmung 3 besitzt. Die Abschirmung 3 besteht aus einer Blech-Doppelwandung 3 a, 3 b (vgl. Fig. 3), wobei am rückwärtigen Ende ein U-bügelartiges Element 4 angebracht ist, dessen Schenkel an der Doppelwandung3a,3b mittels Schraubenbolzen6,14 befestigt sind. Das bügelartige Element 4 weist also Schraubenbolzen 6, 14 auf, die durch Bohrungen im Halteorgan 7 geführt sind. Das Halteorgan 7 läuft an den Enden in nach oben gebogene Abkantungen 8 aus, die ihrerseits bei 9 angeflanscht sind, um eine mit Längsrippen 11 versehene Auflageleiste 10 zu halten. Die Auflageleiste 10 stützt sich dabei auf einem profilierten Gummipuffer 12 ab, der auf den Trittbrettern 2 des Kraftrades befestigt ist. Die Bodenfläche der Auflageleiste 10 ist nach außen leicht geneigt und dient zur Aufnahme eines Kastens 13. Hierdurch wird es dem Beifahrer auf dem rückwärtigen Sattel ermöglicht, mit seinen Beinen eine bequeme Lage einzunehmen, die noch durch eine Abrundung 13 a der Vorderseite des Trägers begünstigt wird.
  • Das Tragorgan 7, 8 wird durch die Schraubenbolzen 6 vermittels der Muttern 14 gehalten. Durch einfaches Lösen der Muttern 14 ist es möglich, die Stützen des Kastens 13 abzunehmen. Der Kasten 13 wird am Auflageelement 10 bzw. am anderen Teil des Kraftrades vermittels bekannter Befestigungsmittel, wie Flügelschrauben od. dgl., befestigt.
  • An sich bekannte Befestigungsmittel dienen außerdem zur Befestigung an der rückwärtigen Abschirmung 3 des kofferartigen Behälters 15. Der Behälter 15 ist durch ein Scharnier mit einem Klappdeckel 16 verbunden, der an der Vorderseite des Kastens 15 durch zwei an sich bekannte Hakenverschlüsse und Bügelhebe117 festgehalten, gegebenenfalls verschließbar ist. An der rückwärtigen Stirnseite des kofferartigen Behälters 15 sind Langlöcher 18 angeordnet, welche nach oben in eine größere runde Öffnung 19 auslaufen.
  • Der Kasten 13 besitzt vorstehende Ansätze 20, deren Kopf größer als der Zapfen ist. Der Kasten 13 mit seinen Ansätzen 20 läßt sich nach Herausnahme aus dem Auflageelement 10 in die Öffnungen 19 am Behälter 15 einführen, so daß eine Einheit entsteht und die obere Fläche des Kastens 13 als Tischplatte dienen kann.
  • Der Kasten 13 dient dazu, um Liegen 21 mit Gelenkpunkten 22, 23 und drei angelenkten Füßen 24 aufzunehmen. Nachdem die Liegen 21 auf beiden Seiten des Kraftrades aufgestellt sind, dienen diese Liegen 21 gleichzeitig als Stühle zum Sitzen am sogenannten Tisch, gebildet durch den Behälter 13. Die Füße 24 bzw. der Rahmen der Liegen 21 können mit Haken versehen sein, um sie mit dem Abstützelement 10 bzw. mit anderen Teilen des Kraftrades zu verbinden, wodurch die Standfestigkeit der Liegen 21 erhöht ist.
  • Der kofferartige Behälter 15 wird zweckmäßigerweise als dichter Behälter ausgebildet, um gegebenenfalls darin Trinkwasser aufzubewahren. Zu diesem Zweck werden die Befestigungsschrauben für die Befestigung am Kraftrad mit Dichtungsscheiben versehen. Auf diese Art kann nach der Entnahme des Zeltes aus dem Behälter 15 dieser mit Wasser gefüllt werden, welches sich oft sehr weit vom Campingplatz befindet. Der Deckel 16 des Behälters 15 besitzt eine obere ebene Fläche, die z. B. als Unterlage für einen Kocher od. dgl. dienen kann. Zur Entnahme des Wassers aus dem Behälter 15 ist auf der Rückseite des Behälters stirnseitig ein Wasserhahn 25 vorgesehen.
  • An der Vorderschürze 1 des Kraftrades sind zwei rohrförmige Behälter 26 befestigt, in die die Rohrelemente 27, 28, die man vermittels muffenartiger Rohrverbindungen aneinandersetzen kann, untergebracht werden können. Diese Rohrelemente 27 bilden einen Bodenrahmen mit zwei Querstreben 28, die im Rahmen derart distanziert angeordnet sind, daß sie dem Achsabstand des Kraftrades entsprechen. Damit sichert das Gewicht des Kraftrades die Standfestigkeit des Bodenrahmens. An diesen Bodenrahmen werden vermittels der genannten Rohrverbindungen die (in Fig.1 sichtbaren) Bodenaufbauten befestigt, die einen Rahmen bilden, auf den das bereits haubenförmige Zelt aufgesetzt wird. In die nach oben gebogenen Bördelungen wird das Zelt, das in bekannter Weise am Boden befestigt wird und worauf sich der Bodenrahmen abstützt, vermittels Ösen eingehakt und durch im Zickzacklauf geführte Stricke befestigt.
  • Die Rohre 28, die mit dem Bodenrahmen 27 zu verbinden sind, werden vorteilhafterweise gleichfarbig gekennzeichnet, um die Reihenfolge des Zusammenbaues zu erleichtern. Ein derartig ausgelegtes Zelt kann auch an Orten schnell aufgebaut werden, wo es nicht möglich ist, Pfähle in den Boden zu schlagen.
  • Die Bestandteile des Zeltes und der wesentlichen Campingmittel, wie Liegen, Tisch, Wasserbehälter usw. bilden neben dem eigentlichen Zelt die gesamte Ausrüstung, die leicht am Motorroller od. dgl. angebracht werden kann und die Beförderung und die Verwendung der Campingausrüstung sehr erleichtert.
  • Es versteht sich von selbst, daß der Gegenstand der Erfindung bei allen gängigen Krafträdern, gleich welchen Fabrikats, verwendet werden kann, ohne daß dabei wesentliche Änderungen des Erfindungsgegenstandes erforderlich werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung weist den Vorteil auf, daß die Campingausrüstung leicht zerlegbar gestaltet ist und am Kraftrad ohne besondere Umstände verstaut werden kann, wobei eine lästige Platzhinderung für einen normalen Gebrauch des Motorrades sowohl für den Fahrer als auch für den Beifahrer nicht gegeben ist. Der besondere Vorteil besteht aber darin, daß das Motorrad selbst sowie der betreffende Fahrer und Beifahrer innerhalb des Zeltes sich unterbringen lassen, wobei eine Verankerung des eigentlichen Zeltes mit dem Boden nicht erforderlich wird. so daß die Verwendung des Erfindungsgegenstandes als universell zu bezeichnen ist. Hinzu kommt, daß die Anschaffungskosten und das Gewicht der Campingausrüstung innerhalb angemessener Grenzen liegen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zeltausrüstung, welche zur gleichzeitigen Unterbringung eines Kraftrades und der Personen dient und zur Beförderung zerlegbar und am Kraftrad befestigbar ist, gekennzeichnet durch einen durch Querstreben (28) versteiften Bodenrahmen (27), bei dem die Querstrebenabstände dem Achsstand des Kraftrades und der Bodenrahmen (27) selbst der jeweiligen Kraftradlänge und -breite mit gegebenenfalls beidseitig am Kraftrad aufgestellten und befestigten, klappbaren Liegen (21) entsprechen und die aufrecht stehenden Rohre des Rahmens (27) ein bogenförmiges Zeltgerüst bilden, das durch eine haubenförmig ausgebildete Zeltplane abdeckbar ist und wobei zur Aufnahme dieser einzelnen Teile am Kraftrad Tragorgane angeordnet sind.
  2. 2. Zeltausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kraftradrahmen zumindest auf einer seiner Längsseiten ein Traggestell (7, 8, 10) zur Aufnahme eines Kastens (13) aufweist, der zur Unterbringung von mindestens einer klappbaren Liege (21) und gegebenenfalls als Tischplatte dient, sowie an der Rückseite einen kofferartigen Behälter (15) mit stirnseitigen Befestigungsmitteln (18, 19) hat, die zum Anbringen der Tischfläche dienen, während am Kraftradvorderrahmen zumindest ein rohrartiger Behälter (26) angeordnet ist, der zur Aufnahme der zusammensteckbaren Zeltgerüstrohre (27,28) vorgesehen ist.
  3. 3. Zeltausrüstung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (7, 8) aus einem Rohr besteht, welches durch Schraubenbolzen (6, 14) am Kraftrad befestigt ist, wobei die Schraubenbolzen (6, 14) von einem profilierten Element (4) getragen sind, welches auf diese haubenförmig von unten aufsteckbar ist.
  4. 4. Zeltausrüstung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragorgan (7, 8) eine Auflageleiste (10) vorgesehen ist, welche eine nach außen geneigte Lage zum Kraftrad einnimmt und zur Aufnahme des Kastens (13) dient.
  5. 5. Zeltausrüstung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan (7, 8) zusammen mit dem Trittbrett (2) des Kraftrades die Auflageleiste (10) zur Abstützung des Kastens (13) trägt.
  6. 6. Zeltausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der kofferartige Behälter (15) als Wasserbehälter mit aufklappbarem Deckel (16) und stirnseitig angeordnetem Wasserhahn (25) ausgebildet ist.
  7. 7. Zeltausrüstung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Kasten (13) Ansätze (20) mit vergrößertem Kopf vorgesehen sind, die im am kofferartigen Behälter (15) angeordneten Befestigungsmittel ragen, die in die Langlöcher (18, 19) einhakbar sind. B. Zeltausrüstung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappfüße (24) der Liege (21) Befestigungsmittel zur Verbindung mit dem Kraftrad aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 1423 171.
DED33634A 1959-06-25 1960-06-25 Zeltausruestung Pending DE1107903B (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4352363A (en) * 1980-08-11 1982-10-05 Wilson Ralph A Collapsible bicycle storage assembly
DE102012108277A1 (de) * 2012-09-06 2014-03-06 Rainer Borgelt Aufsatzbett für ein Zweirad

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