DE2804546C3 - Abschußeinrichtung für mit einem Treibspiegel angetriebenen Flugkörper - Google Patents

Abschußeinrichtung für mit einem Treibspiegel angetriebenen Flugkörper

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DE2804546C3
DE2804546C3 DE19782804546 DE2804546A DE2804546C3 DE 2804546 C3 DE2804546 C3 DE 2804546C3 DE 19782804546 DE19782804546 DE 19782804546 DE 2804546 A DE2804546 A DE 2804546A DE 2804546 C3 DE2804546 C3 DE 2804546C3
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Josef 8011 Poing Graetzlmaier
Hans 8011 Hofolding Kolbinger
Juergen 8025 Unterhaching Meissner
Werner 8161 Irschenberg Schmid
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Airbus Defence and Space GmbH
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Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41FAPPARATUS FOR LAUNCHING PROJECTILES OR MISSILES FROM BARRELS, e.g. CANNONS; LAUNCHERS FOR ROCKETS OR TORPEDOES; HARPOON GUNS
    • F41F3/00Rocket or torpedo launchers
    • F41F3/04Rocket or torpedo launchers for rockets
    • F41F3/052Means for securing the rocket in the launching apparatus
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B14/00Projectiles or missiles characterised by arrangements for guiding or sealing them inside barrels, or for lubricating or cleaning barrels
    • F42B14/02Driving bands; Rotating bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Abschußeinnchtung für mit einem Treibspiegel angetriebene Flugkörper, bei def zwischen Treibspiegel Und Flugkörper ein Verbin-· dungsglied vorgesehen ist, das einerseits mit dem Treibspiegel verbunden ist und das andererseits eine Rasteinrichtung zum Festhallen des Flugkörpers im Rohr aufweist
Um die gegenläufigen Forderungen erfüllen zu können, d.h. einerseits alle möglichen störenden Krafteinflüsse, wie sie vor dem Abschuß auftreten, abfangen zu können, ohne daß der Flugkörper zu Schaden kommt, andererseits aber problemloses Verlassen des Abschußrohres sicherstellen zu können, sind eine Vielzahl von Verriegelungen, Kupplungen u.dgl. bekannt geworden. Zwei grundsätzlich verschiedene Ausgangspunkte und damit auch Lösungswei»e haben sich dabei herauskristallisiert Im einen Fall wird das Rohr als Lager-, Transport- und Abschußbehälter genutzt, so daß von Anfang an eine Verriegelung notwendig ist Im zweiten Fall werden Flugkörper und Rohr getrennt aufbewahrt und der Flugkörper wird erst
ι j später in das Rohr eingebracht
Beide Wege können je nach Art des Flugkörpers und der Einsatzgrundsätze spezifische Vorteile bieten. Bei Infanteriewaffen, z. B. wie etwa der aus der DE-OS 21 25 149 bekannten Waffe oder auch ähnlichen tragbaren oder festmontierten Waffen, kommt es normalerweise auf die schnelle und sichere Ladbarkeit des Rohres an.
Aus der US-PS 36 77 131 ist eine Abschußeinrichtung bekannt geworden, bei der eine Rasteinrichtung zum Festhalten des Flugkörpers nur im Rohr dient, sie gibt ihn nach Verlassen des Rohres frei. Das Einführen des Flugkörpers in das Rohr ist umständlich, da dies gleichzeitig mit dem Verbindungsglied und den daran befestigten Teilen erfolgen muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abschußeinrichtung zu schaffen, die es gestattet, im Bedarfsfall eine zuverlässige Verbindung zwischen Flugkörper und Abschußrohr herzustellen und welche so ausgebildet ist, daß der Anwender lediglich den Flugkörper in das Rohr einzuführen hat, ohne daß es weiterer Maßnahmen seinerseits bedarf.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß als Rasteinrichtung federnde Klauen vorgesehen sind, die auf der dem Flugkörper zugewandten Seite des Verbindungsgliedes achsparallel ar-geordnet sind und bei Herstellung der Rastverbindung hinter einen radial nach innen gerichteten Bund am Flugkörper greifen, und daß als Verbindung zwischen Treibspiegel und Verbindungsglied eine Sollbruchstelle vorgesehen ist, die bei in an sich bekannter Weise erfolgendem Abbremsen des I reibspiegels wirksam wird.
Bei großen Ausstoßbeschleunigungen, bei denen die Gefahr einer unkontrollierten Trennung von Flugkörper und Treibspiegel besteht, ist weiter vorgesehen, daß ein im Sinne der Vergrößerung der Federkraft der Klauen nutzbarer Stopfen in den von den Klauen gebildeten Innenraum einfügbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Anwender kann ohne Beachtung der Stellung des Flugkörpers durch einfaches, laterales Einschieben in das Rohr die Verriegelung bewirken. Es bedarf vor allem keiner Drehung des Flugkörpers im Rohr, so daß am Flugkörper oder im Rohr angebrachte Dichtringe nicht beschädigt werden können. Rohr und Flugkörper können getrennt gelagert und transportiert werden, im Einsatzfall aber rasch zusammengefügt werden, ohne daß der Anwender behindert wird.
Gegenüber der aus der US-PS 36 77 131 bekannt gewordenen Abschußeinnchtung ist mit dem Anmeldegegenstand mithin ein separates Einführen des Flugkörpers möglich, wobei die Rasteinrichtung am Ende des Einführens betätigt und der Flugkörper sicher im Rohr
festgehalten wird.
Zum besseren Verständnis der Erfindung soll die Figur und die nachfolgende Beschreibung dienen.
Gemäß der einzigen Figur ist in einem Abschußrohr 10 ein Treibspiegel 12 angeordnet. Der Treibspiegel ist in bekannter Weise mit einer Treibladung 30, etwa durch Klebung oder auch durch eine nicht näher dargestellte, mit Sollbruchstelle versehenen Stange mit einem festen Organ auf der anderen Seite der Treibladung ?G verbunden. Dieser Bereich ist nicht Gegenstand der Erfindung. Ein Flugkörper 28 mit Heckflossen 31 ist über eine Kupplung 29 mit dem Treibspiegel 12 verbunden. Die Kupplung 29 besteht aus einem Verbindungsglied 11 und einem Stopfen 20. Der Stopfen 20 ist jedoch bei Flugkörpersystemen mit niedrigen Anfangsbeschleunigungen entbehrlich. Das Verbindungsglied 11 greift mit Klauen 14 hintereinen in der Flugkörperinnenhülse 15 angeordneten radial nach innen gerichteten Bund 16. Die Klauen 14 sind zylindrisch angeordnet und federnd ausgebildet. Hinter den Klauen befindet sich eine Passung aus den Paßflächen 24 und 25, wobei die Fläche 24 von der Flugkörperinnenseite und die Fläche 25 von dem Verbindungsglied gebildet wird. Die Klauen 14 weisen an ihren Außenseiten 26 Abschrägungen sowie jeweils einen Radius 27 auf.
An der Rückseite 13 des Verbindungsgliedes 11 ist diese ebenso ausgeformt wie die z. B. kegelige oder kugelförmige Treibspiegelaußenfläche. Über Gewinde 17,18 wird das Verbindungsglied 11 in den Treibspiegel 12 eingeschraubt. Auf diese Weise wird der gute Sitz des Verbindungsgliedes 11 im Treibspiegel gewährleistet. Eine Sollbruchstelle 19 gestattet im Zusammenwirken mit einem an der Rohrinnenseite angebrachten Trennorgan 23 beim Abschuß die Trennung von Flugkörper und Treibspiegel.
Die Funktion der Kupplung ist folgende:
Beim Einbringen des Flugkörpers in das Ahschußrohr
10 werden die Klauen 14 durch den Bund 16 zusammengedrückt. Aufgrund des Radius 27 und der Schräge 28 ist sichergestellt, daß in jedem Fall eine Eigenzentrierung des Flugkörpers in Bezug auf das Verbindungsglied 11 stattfindet Nachdem der Flugkörper weit genug in das Rohr 10 eingeschoben ist, schnappen die Klauen 14 hinter dem Bund 16 ein. Die Dimensionen sind so aufeinander abgestimmt, daß das Ende des Flugkörpers in dem Verbindungsglied 11 anliegt wenn die Klauen 14 einklinken.
An den Flächen 24, 25 ist dann ein Paßsitz zwischen Flugkörper und Verbindungsglied 11 hergestellt. Der Stopfen 20 ist nicht in jedem Fall erforderlich. Bei hohen Ausstoßbeschleunigungen ist es jedoch ratsam, die Federwirkung der Klauen 14 zu unterstützen, um zu verhindern, daß sich Flugkörper und Verbindungsglied
11 unkontrolliert trennen können. Der Stopfen 20 kann aus Gummi bestehen, so daß er KVuTi Einführen des Flugkörpers in das Rohr 10 in ausreichendem Maße der Bewegung der Klauen 14 nachgeben kann.
Beim Abschuß des Flugkörpers wird im Ausführungsbeispiel eine Treibladung 30 gezündet, so daß der Treibspiegel 12 nach vorne beschleunigt wird. Das am Ende des Rohres 10 angebrachte Trennorgan 23 schiebt sich zwischen Verbindungsglied 11 und den Treibspiegel. Dadurch wird der Treibspiegel im Rohr abgebremst Die Sollbruchstelle 19 bricht und der Flugkörper wird mitsamt des Verbindunggliedes zum Weiterflug freigegeben. Ein aerodynamischer Konus 34 sorgt für einwandfreie Strömungsverhältnisse am Flugkörperende.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Abschußeinrichtung für mit einem Treibspiegel angetriebene Flugkörper, bei der zwischen Treibspiegel und Flugkörper ein Verbindungsglied vorgesehen ist, das einerseits mit dem Treibspiegel verbunden ist und das andererseits eine Rasteinrichtung zum Festhalten des Flugkörpers im Rohr aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Rasteinrichtung federnde Klauen (14) vorgesehen sind, die auf der dem Flugkörper zugewandten Seite des Verbindungsgliedes (11) achsparallel angeordnet sind und bei Herstellung der Rastverbindung hinter einen radial nach innen gerichteten Bund (16) am Flugkörper greifen, und daß als Verbindung zwischen Treibspiegel (12) und Verbindungsglied (11) eine Sollbruchstelle (19) vorgesehen ist, die bei in an sich bekannter Weise erfolgendem Abbremsen des Treibspiegels (12) wirksam wird.
2. Abschußeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein im Sinne der Vergrößerung der Federkraft der Klauen (14) nutzbarer Stopfen
(20) in den von den Klauen gebildeten Innenraum
(21) einfügbar ist
3. Abschußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stopfen (20) aus einem elastischen Material, wie Gummi, gefertigt ist.
4. Abschußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (14) auf ihrer Außenseite (26) angeschrägt sind und eiii-n Radius (27) aufweisen.
5. Abschußeinrichf.ng naru einem der vorhergehenden Ansprüche, dpdurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (11) einr mit der Flugkörperinnenseite (24) eine Passung bildende Paßfläche (25) aufweist.
6. Abschußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (11) an seinem äußeren Rand
(22) eine umlaufende Schräge aufweist, hinter weiche ein im Rohr (10) angebrachtes Trennorgan
(23) beim Abschuß der Rakete einführbar ist.
7. Abschußeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Treibspiegel (21) und Verbindungsglied (11) kugelförmig ineinandergepreßi sind.
8. Abschußeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Treibspiegel (12) und Verbindungsglied (11) kegelförmig ineinandergepaßt sind.
9. Abschußeinnchtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugkörper an seinem rückwärtigen Ende einen mit dem Außendurchmesser des Verbindungsgliedes (11) fluchtenden aerodynamischen Konus (34) aufweist.
DE19782804546 1978-02-03 1978-02-03 Abschußeinrichtung für mit einem Treibspiegel angetriebenen Flugkörper Expired DE2804546C3 (de)

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BE193228A BE873889A (fr) 1978-02-03 1979-02-02 Accouplement instantane pour missiles a introduire dans un tube de lancement equipe d'un diaphragme de propulsion

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DE2804546A1 DE2804546A1 (de) 1979-08-09
DE2804546B2 DE2804546B2 (de) 1980-01-31
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