DE2804188B2 - Druckbleistift für dünne Minen - Google Patents
Druckbleistift für dünne MinenInfo
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Description
gezeigt sind.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform sind
die beweglichen Mechanikteile, nämlich die Spannzange
10, die Spannbuchse 12, das Minenkammerrohr 14 und die Druckfeder 16 in der sehr einfach gestalteten, im s
wesentlichen etwa hohlzylindrischen Führungsbuchse 18 gelagert and in dieser mit engen radialen Toleranzen
geführt. Durch diese Anordnung ist von vornherein die Gefahr eines die Qualität des Schreibstiftes mindernden
Minenbruchs weitgehend ausgeschaltet Die Spannzan- ι ο ge 10 ist an ihrem rückwärtigen Ende 20 mit einer
sägezahnförmigen Profilierung versehen, welche bei der in der unteren Hälfte der F i g. 1 dargestellten Variante
der Ausführungsform unmittelbar mit Preßsitz in eine Bohrung 22 des Minenkammerrohrs 14 eingesetzt ist
Dadurch wird die empfindliche Spannzange 10 mittels einer einfachen Steckverbindung sicher im Minenkaranierrohr
14 festgelegt Diese Befestigungsart ermöglicht gleichzeitig die Herstellung d^s Minenkammerrohrs
14 aus einem sehr preiswerten Kunststoffrohr od. dgl.
Bei der in der oberen Hälfte der F i g. 1 dargestellten Variante ist das rückwärtige Ende 20 der Spannzange 10
in eine Bohrung einer Verbindungsbuchse 24 eingepreßt, die ebenfalls aus Kunststoff besteht und ihrerseits
mit dem vorderen Ende 26 des bei dieser Variante dünneren und einen größeren Innendurchmesser besitzenden
Minenkammerrohrs 14 dauerhaft zusammengesteckt ist Die Verwendung einer derartigen Verbindungsbuchse
24 ermöglicht es, Spannzangen 40 mit stets gleichbleibender Form bei in weiten Grenzen veränderlichen
Abmessungen der eingesetzten Minenkammerrohre 14 zu verwenden und die beschriebene vorteilhafte
Verbindungsart zwischen Spannzange 10 und Minenkammerrohr 14 durch einfache Steckverbindung
beizubehalten.
Die Führungsbuchse 18, die ebenfalls als Kunststoffspritzteil hergestellt ist, muß keinerlei Gewinde zur
Befestigung der Mechanikspitze 34 oder zu ihrer eigenen Befestigung im Gehäuse 44, 56 aufweisen, so
daß sie sehr einfach und preisgünstig ohne besonders einzuhaltende Herstellungstoleranzen herstellbar ist.
Am vorderen Abschnitt 28 der Führungsbuchse 18 ist ein radialer Ringwulst 30 ausgebildet, in den eine
entsprechende Gegennut 32 der ebenfalls aus Kunststoff gespritzten Mechanikspitze 34 eingeschnappt ist.
Dadurch wird die Mechanikspitze 34 sicher auf der Führungsbuchse 23 gehalten, läßt sich jedoch durch
einfaches Abziehen wieder von dieser entfernen.
In einer Bohrung 40 der Mechanikspitze 34 ist ein in so Axialrichtung verschiebbares Minenführungsrohr 36
gelagert, das eine Minenbremse 38 bekannter Bauart trägt In der Bohrung 40, die zur Führung des
Minenführungsrohrs 36 dient, ist ein die Bohrung verengender Ringsteg 42 eingeformt, der als Begrenzungsanschlag
für die zurückgezogene Stellung des Minenführungsrohrs 36 dient. Da die Mechanikspitze 34
aus elastischem Kunststoff hergestellt ist läßt sich das Minenführungsrohr 36 bei der Montage durch den
Ringsteg 42 hindurch ins Innere der Bohrung 40 drücken, wonach der Ringsteg 42 infolge seiner
Flexibilität wieder seine ursprüngliche Form einnimmt und das Minenführungsrohr 36 gegen unbeabsichtigtes
Herausfallen oder Herausdrücken sichert. Damit die geforderte Funktion des Ringsteges 42 beim Gebrauch
des Druckbleistifts stets wirksam bleibt, ist der durch den Ringsteg 42 ermöglichte ?xiale Verschiebungsweg
A des Minenführungsrohrs 36 etwas größer gewählt als der Ausstand B des Minenführungsrohrs 36 aus der
Mechanikspitze 34. So ist es auch bei Ausübung eines unsachgemäßen Drucks auf die Spitze des Minenführungsrohrs
36 nicht möglich, das letztere über den Ringsteg 42 nach rückwärts zu drücken. Durch diese
einfache Montageart und gleichzeitig sichere Festlegung des axial verschiebbaren Minenführungsrohrs 36
in der Mechanikspitze 34 ergibt sich eine ganz erhebliche Verbilligung bei der Herstellung des
Druckbleistifts, ohne daß dessen Qualität dadurch gemindert wird. Im Gegensatz dazu ist es bei bekannten
Druckbleistiften dieser Art erforderlich, die Endbegrenzung durch eine zusätzlich in die Mechanikspitze
eingepreßte Anschlagbuchse oder durch Eindrücken von Körnern oder Sicken zu erreichen, was zusätzlicher
kostspieliger Bauteile und Arbeitsgänge bedarf.
Die bisher beschriebene vollständige Mechanik stellt eine in sich abgeschlossene Baueinheit dar und ist auch
ohne Einbau in ein Gehäuse voll funktionsfähig. Sie kann daher vor der Montage in ein Gehäuse auf ihre
Funktionsfähigkeit hin überprüft werden, wodurch in der oben geschilderten Wsise ebenfalls Herstellungskosten
eingespart werden können.
Im oberen Teil der F i g. 1 ist ferner angedeutet, wie
die Mechanik in einer mehr oder weniger unlösbaren Weise im Vorderteil 44 des Gehäuses ebenfalls durch
eine Steckverbindung festgelegt werden kann. Bei der dargestellten Ausführungsform weist das Gehäusevorderteil
44 einen radialen Absatz 46 auf, der an einem entgegengesetzt gerichteten Vorsprung 48 der Führungsbuchse
18 durch elastisches Hinterschnappen anliegt So läßt sich eine nahezu unlösbare Verbindung
zwischen der Mechanik und dem Gehäusevorderteil 44 erreichen.
Zusätzlich oder statt dieser soeben beschriebenen Festlegung der Mechanik im Gehäusevorderteii 44 ist es
auch möglich, die Mechanikspitze 34 mit einem nach vorn weisenden radialen Absatz 50 zu versehen, der an
einem entsprechenden, nach hinten weisenden radialen Absatz 52 des Gehäusevorderteils 44 zur Anlage
kommt. Gleichzeitig kann in einer in F i g. 1 nicht dargestellten, jedoch aus F i g. 2 ersichtlichen Weise ein
nach vorn weisender zylindrischer Abschnitt 54 des Gehäusehinterteils 56 an der hinteren Absatz 58 der
Führungsbuchse 18 zur Anlage kommen, so daß beim Aufsetzen der beiden Gehäuseteile 44 und 56 auf die
Mechanik die letztere von selbst einwandfrei im Gehäuse festgelegt ist und keiner besonderen Montageteile
oder -arbeiten bedarf.
Die beiden Gehäuseteile 44 und 56 können dabei in beliebiger, an sich bekannter Art ebenfalls durch eine
nicht dargestellte Steckverbindung oder aber gemäß Fig. 2 mittels eines Gewindes 60 miteinander verbunden
werden. Durch diese einfache Festlegung der Mechanik im Gehäuse 44, 56 ergibt sich abermals eine
erhebliche Kostenreduzierung bei der Montage, zumal an das Gehäuse 44,56 keine hohen Maßanforderungen
gestellt werden müssen, da dieses auf die Funktion der Mechanik keinerlei Einfluß ausübt. Überdies erleichtert
die leichte Zugänglichkeit zur Mechanik dem Verbraucher das Entfernen von etwaigen Minenreststücken aus
der Mechanikspitze erheblich und macht den Druckbleistift dadurch sehr handhabungsfreundlich.
Be: der Ausführungsform gemäß F i g. 2 ist die Festlegung der Mechanik im Gehäuse 44, 56 mittels der
Absätze 46 und 48 nicht vorgesehen, sondern die Festlegung erfolgt hier ausschließlich durch das
Einklemmen des Absatzes 50 und des hinteren Absatzes
58 zwischen einem Absatz 52 des Gehäusevorderteils 44 und dem vorderen zylindrischen Abschnitt 54 des
Gehäusehinterteils 56. Außerdem ist in den F i g. 2 und 3 das in F i g. 1 weggelassene hintere Ende des Druckbleistifts dargestellt.
Aus dieser Darstellung ist ersichtlich, daß der ebenfalls aus Kunststoff gespritzte, der Betätigung des
Schreibgeräts dienende Betätigungsdrücker 62 an der Innenseite seines hohlzylindrischen vorderen Abschnitts
64 elastische Rippen 66 aufweist, mittels derer er mit Haftsitz auf das hintere Ende 68 des Minenkammerrohrs 14 aufgedrückt ist. Auch hier ist also zur Montage
lediglich eine einfache Steckverbindung herzustellen, wodurch das hintere Ende 68 des Minenkammerrohrs
14 verschlossen und eine Betätigung des Druckbleistifts ermöglicht wird. Der Drücker 62 ist zusätzlich mit
einem eingesetzten Radiergummi 70 und einer beim Abziehen des Betätigungsdrückers 62 vo.n Minenkammerrohr 14 freizulegenden Reinigungsnadel 72 für
das Minenführungsrohr 36 versehen. Im abgezogenen Zustand des Betätigungsdrückers 62 ist der Innendurchmesser der elastischen Rippen 66 etwas kleiner als der
Außendurchmesser des Minenkammerrohrs 14. Dadurch wird beim Aufdrücken des Betätigungsdrückers
62 auf das Ende 68 des Minenkammerrohrs 14 ein einwandfreier Haftsitz des Betätigungsdrückers 62 auch
bei etwas unterschiedlichen Abmessungen des Minenkammerrohrs 14 gewährleistet, so daß sehr große
Toleranzbereiche des Minenkammerrohrs 14 überbrückt werden können. Dadurch kann ebenfalls die
Herstellung des Minenkammerrohrs 14 weiterverbilligt werden.
Fig.4 zeigt eine vergrößerte Teildarstellung einer
weiteren Ausführungsform der Mechanikspitze 34'. Bei
s dieser Ausführungsform besteht das Minenführungsrohr 36' lediglich aus einem kurzen zylindrischen
Rohrabschnitt, der in eine entsprechende Bohrung 74 der Mechanikspitze 34' mit Preßsitz derart eingedrückt
ist, daß sein rückwärtiges Ende 76 an einem radialen
ι ο Absatz 78 der Bohrung 74 anliegt. Dadurch ist das
Minenführungsrohr 36' fest und in diesem Falle auch unverschiebbar an der Mechanikspitze 34' festgelegt.
Auch hier ist also lediglich eine Steckverbindung herzustellen, wobei keine genauen und die Herstellung
is verteuernden Passungstoleranzen eingehalten werden
müssen. Das Minenführungsrohr 36' kann bei dieser Befestigung auch bei unsachgemäßer Beanspruchung
nicht axial verschoben werden, was bei einer aus Kunststoff hergestellten Mechanikspitze 34' sonst
problematisch sein könnte.
Die erforderliche Minenbremse kann, wie im oberen Teil der F i g. 4 gezeigt, als besonderes Bauteil 38' in die
Mechanikspitze 34' eingesetzt sein. Bei einer besonders billigen und einfachen Variante gemäß dem unteren Teil
der Fig.4 ist sie jedoch in Form von mit der Mechanikspitze 34' einstückigen elastischen federnden
Lappen 80 ausgebildet, wodurch Herstellung und Montage des Druckbleistifts noch weiter verbilligt
werden.
Claims (4)
1. Druckbleistift für dünne Minen, mit einem aus Vorderteil und Hinterteil zusammengesetzten Gehäuse, einer in das Gehäuse eingesetzten Mechanik,
die als voll funktionsfähige Baueinheit ausgebildet ist und aus Mechanikspitze mit Minenführungsrohr und
Minenbremse, Führungsbuchse mit darin gelagerter Spannzange, Spannbuchse, Druckfeder, Minenkammerrohr und Betätigungsdrücker besteht, wobei
die Mechanikspitze mit dem Minenffihruugsrohr und
der Betätigungsdrücker mit dem Minenkammerrohr durch je eine Steckverbindung verbunden ist sowie
Mechanikspitze, Führungsbuchse und Minenkammerrohr aus elastischem Kunststoff bestehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Mechanikspitze (34, 34') mittels einer Steckverbindung in
radialer Richtung und mittels einer elastischen Schnappverbindung (30, 32) unverlierbar, jedoch
lösbar in axialer Richtung an der Führungsbuchse (18) festgelegt ist, daß die Mechanik mittels
zusammenwirkender Absätze bzw. Teile (50,52; 54, 58 bzw. 46,48) am Gehäuse (44,56) festgelegt ist, daß
als hinterer Anschlag für das Minenführungsrohr (36) ein die Bohrung (40) verengender Ringsteg (42)
vorgesehen ist und daß der Betätigungsdrücker (62) über federnde Rippen (66) mit Haftsitz auf das
hintere Ende (68) des Minenkammerrohres (14) aufgesetzt ist.
2. Druckbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur gegenseitigen Festlegung von
Mechanikspitze (34,34') und Führungsbuchse (18) an einem dieser Teile ein radialer Ringwulst (30) und am
anderen Teil eine entsprechende Gegennut (32) vorgesehen ist, die durch gegenseitiges axiales
Verschieben der Teile ineinander schnappbar sind.
3. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäusevorderteil (44) einen nach hinten weisenden
radialen Absatz (52) aufweist, der an tinem nach vorn weisenden Absatz (50) der Mechanikspitze (34,
34') anliegt, daß das Gehäusehinterteil (56) am vorderen Ende einen zylindrischen Ansatz (54)
aufweist, der am hinteren Ende (58) der Führungsbuchse (18) anliegt und daß Vorderteil (44) und
Hinterteil (56) des Gehäuses durch ein Gewinde (60) miteinander verbunden sind.
4. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (44) einen radialen Absatz (46) aufweist, der an
einem entgegengesetzt gerichteten Vorsprung (48) der Führungsbuchse (18) durch elastisches Hinterschnappen anliegt.
Die Erfindung betrifft einen Druckbleistift für dünne Minen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Druckbleistift dieser Art ist aus der DE-OS 02 301 bekannt. Aus dieser Druckschrift wie auch aus
der DE-PS 8 47 558 ist es bekannt, einzelne Teile der Mechanik eines Druckbleistifts durch Steck- oder
elastische Schnappverbindungen miteinander zu verbinden. In beiden Fällen ist jedoch die aus dem Gehäuse des
Druckbleistifts herausgenommene Mechanik in sich nicht funktionsfähig, sondern kann erst nach festem
Einbau, beispielsweise Einschrauben, der Mechanik in
ίο
das Gehäuse betätigt und somit geprüft werden. Dies stellt bei der Herstellung einen Nachteil dar, weil eine
fehlerhafte Mechanik nach Einbau in das Gehäuse und durchgeführter Prüfung wieder ausgebaut und durch
eine einwandfreie Mechanik ersetzt werden muß. Ferner muß bei den bekannten Druckbleistiften die
Mechanik überwiegend aus Metallteilen höchster Präzision hergestellt werden, damit die geforderte hohe
Funktionsqualität und Gebrauchstüchtigkeit erreicht wird.
Demgegenüber besteht die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe in der Schaffung eines Druckbleistiftes für dünne Minen, d. h. Bleiminen mit einem
Durchmesser unter 0,7 mm, der eine auch als lose Baueinheit voll funktionsfähige Mechanik enthält, die
aus einfachen und in Massenherstellung billig herzustellenden Teilen zusammengesetzt ist und ebenso einfach
und damit kostensparend zu montieren ist, wobei die geforderte hohe Funktionsqualität und Gebrauchstüchtigkeit der Mechanik voll erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird durch die Kombination der im Patentanspruch 1 genannten Merkmale gelöst
Beim erfindungsgemäßen Druckbleistift sind sämtliche bisher zur Erzielung der nötigen Präzision für
erforderlich gehaltenen Metallteile und Metallverbindungen durch billige Kunststoffteile sowie einfach zu
montierende Steck-, Schnapp- und Klemmverbindungen ersetzt Lange Zeit konnten selbst die mit größter
Präzision aus Metallteilen gefertigten Mechaniken die Anforderungen in bezug auf kontinuierlichen Minentransport sowie auf Sicherheit gegen Minenbruch bei
Gebrauch und Nichtgebrauch nicht erfüllen und erfüllen sie teilweise auch heute noch nicht. Erfindungsgemäß
werden die hohen Präzisionsanforderungen, die bei den bekannten Mechaniken mit Metallteilen nicht einmal
immer erfüllt werden konnten, dadurch erfüllt daß ein weniger präzise zu verarbeitender, jedoch wesentlich
einfacher zu handhabender Werkstoff, nämlich elastischer Kunststoff, verwendet wird und überdies die
Verbindungsarten der Einzelteile nicht etwa komplizierter, sondern wesentlich einfacher gewählt wurden. Es ist
sehr überraschend, daß trotzdem dieser hohe Grad von Präzision erreicht werden konnte, der bei Mechaniken
für so dünne Bleiminen absolut erforderlich ist
Bei der im Patentanspruch 2 unter Schutz gestellten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist jederzeit
auch ein nachträgliches Lösen von Mechanikspitze und Führungsbuchse der Mechanik und dadurch ein
Auswechseln eines dieser Teile möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 3 und 4 unter Schutz
gestellt.
Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise geschnittene Längsansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Druckbleistifts, wobei in der oberen Hälfte der Darstellung gegenüber der unteren Hälfte eine Variante
dieser Ausführungsform dargestellt ist,
F i g. 2 einen teilweise geschnittenen vollständigen Druckbleistift in erfindungsgemäßer Bauweise gemäß
Fig.l,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie Üll-Ill in Fig. 2
und
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer
weiteren Ausführungsform der Mechanikspitze, wobei ebenfalls in der oberen und unteren Hälfte der
Darstellung jeweils Varianten dieser Ausführungsform
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