DE2602301A1 - Druckbleistift fuer duenne minen - Google Patents

Druckbleistift fuer duenne minen

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DE2602301A1
DE2602301A1 DE19762602301 DE2602301A DE2602301A1 DE 2602301 A1 DE2602301 A1 DE 2602301A1 DE 19762602301 DE19762602301 DE 19762602301 DE 2602301 A DE2602301 A DE 2602301A DE 2602301 A1 DE2602301 A1 DE 2602301A1
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DE
Germany
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connector
mine
mechanical pencil
pencil according
writing tip
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Pending
Application number
DE19762602301
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English (en)
Inventor
Peter Ing Grad Gazecki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SCHMIDT FEINMECH
Gebrueder Schmidt Fabrik fuer Feinmechanik GmbH and Co KG
Original Assignee
SCHMIDT FEINMECH
Gebrueder Schmidt Fabrik fuer Feinmechanik GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K21/00Propelling pencils
    • B43K21/02Writing-core feeding mechanisms
    • B43K21/16Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores
    • B43K21/20Writing-core feeding mechanisms with stepwise feed of writing-cores with writing-cores automatically replaced from magazines

Landscapes

  • Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)

Description

  • Druckbleistift für dünne Minen
  • Die Erfindung betrifft einen Druckbleistift für dünne Minen, mit einem Gehäuse, einer eine Minenbremse enthaltenden Schreibspitze, einer Gewindebuchse zur gegenseitigen Festlegung des Gehäuses und der Schreibspitze und einer in das Gehäuse eingesetzten Mechanik, bestehend aus einem Minenkammerrohr mit Drücker, einem mit dem Minenkammerrohr axial fest verbundenen Verbinder, der seinerseits mit einer - Minenzange axial fest verbunden ist, einer zwischen Verbinder und Gewindebuchse abgestützten Druckfeder und einer die Minenzange umfassenden Spannbuchse.
  • Bei bekannten Druckbleistiften dieser Art können leicht Beschädigungen der sehr empfindlichen Minenzange, der Druckfeder und der von der Minenzange geführten Mine eintreten, wenn diese Teile einer radialen Belastung ausgesetzt werden.
  • Insbesondere war es bisher bei unsachgemäßer Handhabung während der Montage oder im Gebrauch nicht zu vermeiden, daß solche Beschädigungen oder Zerstörungen der empfindlichen Teile eintraten. Die in die bekannten Druckbleistifte eingesetzten Mechaniken sind insofern für derartiqe Beschädigungen anfällig, als der Verbinder zwischen Minenzange und Minenkammerrohr seitlich nicht geführt ist, so daß jede seitliche Bewegung des Minenkammerrohres auf die Minenzange übertragen wird und diese beschädigen und sogar zerstören kann. Dies tritt insbesondere dann ein, wenn die vorderen Teile der Minenzange oder auch die Druckfeder an Bohrungsstufen im Gehäuse oder in der Schreibspitze anstoßen.
  • Außerdem sind bekannte Druckbleistifte in der Herstellung sehr lohnintensiv und entsprechend teuer. Die einzelnen Teile, insbesondere die Schreibspitze und die Teile der Mechanik, müssen sehr genau gearbeitet sein. Man hat daher bisher alle diese Teile mit Ausnahme des Gehäuses aus Metall hergestellt, wobei sehr enge Fertigungstoleranzen zu beachten waren.
  • Durch die Erfindung soll ein Druckbleistift mit einer Mechanik geschaffen werden, bei der die empfindliche Minenzange und die Druckfeder durch die sie umgebenden Bauteile derart geschützt ist, daß weder die Mechanik noch die von ihr geführten Minen auch bei unsachgemäßer Handhabung beschädigt oder unbrauchbar gemacht werden. Gleichzeitig soll die Herstellung der Mechanik vereinfacht und gegenüber bekannten Lösungen wesentlich verbilligt werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Druckbleistift der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Verbinder einen axialen Führungsteil aufweist, der in einer am rückwärtigen Ende der Gewindebuchse angeordneten Bohrung mit enger Toleranz axial verschiebbar geführt ist.
  • Durch diese seitliche Führung des Verbinders wird eine Beschädigung oder Zerstörung von Minenzange und Druckfeder durch Berührung mit Innenwandungen von Gehäuse und Schreibspitze infolge seitlicher Bewegungen des Minenkammerrohrs praktisch ausgeschlossen. Diese Art der Führung ist zudem außerordentlich einfach zu verwirklichen, da nur zwei aufeinander abgestimmte zylindrische Führungsabschnitte an Gewindebuchse und Verbinder vorgesehen werden müssen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist auch die Spannbuchse mit einem zylindrischen Abschnitt in einer am vorderen Ende der Gewindebuchse angeordneten Bohrung mit enger Taleranz axial verschiebbar geführt. Auch diese Maßnahme tragt zur sicheren seitlichen Führung der empfind-Ijchen Mechanikteile bei.
  • Vorzugsweise wird auch die Druckfeder innerhalb der Gewindebuchse angeordnet, so daß sie nach außen hin geschützt ist.
  • Damit die Minenzange am vorderen Ende durch Anstoßen an Innenwandungen von Gehäuse und Schreibspitze sicher nicht beschädigt werden kann, wird nach einem weiteren Vorschlag der Erwindung zusätzlich der Druckhub bei Betätigung de& DrUckers dadurch begrenzt, daß der Verbinder an seiner Außenseite einen Ringbund bzw. Absatz aufweist, der bei Betätigung des Drückers gegen die Kraft der Druckfeder an der rückwärtigen Kante bzw. an einer Bohrungsstufe der Gewindebuchse zum Anschlag komrnt. Durch diese einfache Maßnahme wird-eine vollständig einwandfreie Begrenzung deslDruckhubes und damit ein zusätzlicher Schutz der empfindlichen Mechanikteile erreicht.
  • Zweckmäßigerweise wird dabei der Abstand zwischen dem Ringbund bzw. Absatz und der rückwärtigen Kante bzw. der Bohrungsstufe der Gewindebuchse im unbelasteten Zustand des Drückers geringer gehalten als der Abstand des vorderen Endes der Minenzange von der nächstgelegenen Bohrungsstufe der Schreibspitze. Dadurch bleibt das vordere Ende der Minenzange sicher außer Berührung mit angrenzenden Wandungen.
  • Somit wird nicht nur eine Beschädigung der Minenzange, sondern auch ein Bruch der durch dieselbe geführten Mine sicher verhindert.
  • Um die Übertragung von seitlichen Auslenkungen, d.h. radialen Bewegungen des Minenkammerrohrs auf den Verbinder und somit auf die Minenzange noch weiter zu verringern, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung das Minenkammerrohr radial beweglich oder elastisch am Verbinder befestigt. Diese Befestigung erfolgt vorzugsweise durch zwei gegenüberliegende Körner, die das Minenkammerrohr beweglich am Verbinder einhängen.
  • Wegen der oben geschilderten Schwierigkeiten, die bei den bekannten Druckbleistiften durch Minenbruch oder Beschädigung von Teilen auftreten, hat man bisher mit Ausnahme des Gehäuses die Teile eines Druckbleistiftes nicht aus einem so elastischen Material wie Kunststoff herstellen können.
  • Durch die Maßnahmen der Erfindung wird jedoch nunmehr ein so guter Schutz der Teile und eine so sichere Minenführung erreicht, daß wesentliche und bisher nur sehr lohnntensiv herstellbare Einzelteile des Druckbleistifts und insbesondere der Mechanik ohne Einbuße der Leistungsfähigkeit aus Kunststoff hergestellt werden können. Vorzugsweise bestehen Minenkammerrohr, Verbinder, Gewindebuchse und Schreibspitze aus Kunststoffspritzteilen. Lediglich die Minenzange, die Druckfeder und die Spannbuchse müssen aus Metall hergestellt werden. Dadurch ergibt sich eine enorme Verbilligung und Vereinfachung der Herstellung.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird das Minenrohr und der Verbinder zu einem einstückigen Kunststoffspritzteil zusammengefaßt. Dadurch vereinfacht sich die Herstellung noch weiter und es wird durch die Elastizität des Kunststoffmaterials gleichzeitig gewährleistet, daß seitliche Bewegungen des Minenrohrs nur in sehr geringfügigem Ausmaß auf den Verbinder übertragen werden.
  • Die gleiche Zusammenfassung zu einem einzigen Kunststoffspritzteil kann auch bei der Schreibspitze und der sonst in einem mühsames Arbeitsgang getrennt herzustellenden und in die Schreibspitze einzusetzenden Minenbremse vorgenommen werden. Vorzugsweise besteht dabei die Minenbremse aus einstückig an den vorderen Teil der Schreibspitze angeformten, nach rückwärts ragenden federnden Segmenten, die sich federnd an die Minen anlegen. Dies gewährleistet ebenfalls eine weitgehend sichere und bruchfeste Führung der Minen bei einfachster Herstellung der Minenbremse.
  • Bei Herstellung des Verbinders aus Kunststoff wird zweckmäßigerweise die aus Metall bestehende Minenzange am Verbinder fest verankert. Diese Verankerung kann beispielsweise dadurch erfolgen, daß die Minenzange in den Verbinder eingespritzt wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Minenzange ein Außengewinde aufweist, daS in den Verbinder eingepreßt wird, so daß sich ein fester Sitz ergibt.
  • Die Herstellung des Verbinders aus Kunststoff ergibt noch die weitere vorteilhafte Möglichkeit, den oben erwähnten Ringbund oder-Absatz zur Begrenzung der Hubbewegung einstückig mit anzuformen. Auch die Herstellung des Minenrohrs aus Kunststoff ergibt einen Vorteil bei der Ausbildung der erforderlichen Anschläge für den auf das Minenkammerrohr aufgesetzten Drücker und für einen in das rückwärtige Ende des Minenkammerrohrs in an sich bekannter Weise eingesetzten Radiergummiteil od.dgl.,Dese Anschläge mußten bisher in das metallische Minenkammerrohr durch gesonderte Arbeitsgänge eingearbeitt t werden.. In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist zu diesem Zweck am rückwärtigen Ende des Minenkammerrohrs ein äußerer Absatz und eine innere Bohrungsstufe als Anschlag für den Drücker bzw. für einen herausnehmbaren Radiergummiteil vorgesehen. Da diese Anschläge im Kunststoffspritzver fahren unmittelbar angeformt werden können, entfallen gesonderte Arbeitsgänge.
  • Zur sicheren Führung der Minen am vorderen Ende der Schreibspitze ist meist ein aus Edelstahl bestehendes Minenführungsrohr vorgesehen. Dieses Minenführungsrohr kann ebenfalls unmittelbar in die Schreibspitze eingespritzt sein oder dber ein Außengewinde aufweisen, das in die Schreibspitze eingepreßt wird.
  • Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine teilweise im Axialschnitt und teilweise in Seitenansicht gezeigte schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Druckbleistiftes; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform; Fig. 3 den Fig. 1 und 2 entsprechende Darstellungl; der Schreibspitze einer dritten Ausführungsform; Fig. 4 eine entsprechende Darstellung einer vierten Ausführungsform des Druckbleistiftes; und Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung der Schreibspitze des in Fig. 4 gezeigten Druckbleistiftes.
  • Soweit es sich um gleiche oder gleichartige Teile handelt, sind in allen Figuren die gleichen Bezugszeichen verwendet.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform weist ein Gehäuse 10 und eine Schreibspitze 12 auf. Das in die Schreibspitze eingesetzte, in Fig. 1 nicht dargestellte Minenführungsrohr 50 sowie eine übliche Minenbremse 51 ist bei dieser Ausführungsform in gleicher Weise vorhanden wie bei den nachfolgend zu schildernden Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3.
  • Das Gehäuse 10 ist mittels eines Absatzes 14 an einem entsprechenden Absatz 16 der Gewindebuchse 18 verankert, während die Schreibspitze 12 mittels eines Innengewindes 20 auf ein entsprechendes Außengewinde 22 der Gewindebuchse 18 aufgeschraubt ist. Ein rückwärtiger Ansatz der Gewindebuchse 18 ist als Bohrung 24 ausgebildet, die axial gleitend auf einem zylindrischen Führungsteil 26 des Verbinders 27 mit enger Toleranz axial geführt ist.
  • Zwischen einer Bohrungsstufe 30 und einem Absatz 32 des Verbinders 27 ist eine metallische Druckfeder 34 abgestützt. Die Druckfeder 34 wird bei Betätigung des am rückwärtigen Ende des Druckbleistifts in bekannter Weise angeordneten Drückers 33 zusammengedrückt.
  • Am rückwärtigen Ende 35 des Verbinders 27 ist mittels zweier gegenüberliegender Körner 37 das Minenkammerrohr 28 in einer radial beweglichen Weise befestigt.
  • In einen vorderen Ansatz 36 des Verbinders 27 ist ein rückwärtiger Teil 38 der Minenzange 40 eingepreßt.
  • Die Druckfeder 34 ist vollständig innerhalb der Gewindebuchse 18 angeordnet und wird daher von dieser nach außen hin geschützt.
  • Das vordere Ende der Minenzange 40 ist in einer Spannbuchse 42 geführt, die ihrerseits mit einem zylindrischen Abschnitt 41 in einer am vorderen Ende der Gewindebuchse 18 angeordneten Bohrung 43 mit enger Toleranz axial verschiebbar geführt ist.
  • Der Verbinder 27 weist einen äußeren Ringbund 44 auf, der bei Verschiebung desselben durch die Betätigung des Drückers 33 an der rückwärtigen Kante 46 der Gewindebuchse 18 zur Anlage kommt. Der Abstand A zwischen Ringbund 44 und Kante 46 im unbelasteten Zustand des Drückers 33 ist kleiner gewählt als der Abstand B zwischen der Vorderkante der Minenzange 40 und der nächstgelegenen Bohrungsstufe 48 der Schreibspitze 12. Dadurch kann ein Anstoßen der Minenzange 40 auch bei starker Belastung des Minenkammerrohrs 28 in keinem Falle erfolgen.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform ist in ihren wesentlichen Teilen mit der in Fig. 1 gezeigten identisch. Der Unterschied liegt lediglich in der Ausgestaltung der Gewindebuchse 18, die zur Festlegung der Mechanik am Gehäuse 10 und an der Schreibspitze 12 dient. Bei dieser Ausführungsform liegt ein Abschnitt 19 der Gewindebuchse 18 in der von Gehäuse 10 und Schreibspitze 12 gebildeten Außenfläche des Druckbleistifts. Ferner ist bei dieser Ausführungsform eine Vorratsbleimine 49 im Innern vom Verbinder 27 und Minenkammerrohr 28 dargestellt. Bei beiden Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 ist schließlich im rückwärtigen Ende des Minenkammerrohrs 28 in an sich bekannter Weise ein Radiergummi 60 angeordnet, der nach vorne hin eine Reinigungsnadel 62 trägt. Das Minenkammerrohr 28 weist ferner einen äußeren Absatz 56 auf, an dem der vordere Rand des Drückers 33 anliegt.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 3 unterscheidet sich von der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform lediglich durch die Ausgestaltung des Verbinders 27. Dieser weist bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform nicht den Ringbund 44, sondern lediglich einen ringförmigen Absatz 64 zurHubbegrenzung auf. Der Absatz 64 wirkt mit einer Bohrungsstufe 66 am Ende der zylindrischen Bohrung 24 zusammen, wobei der Abstand D zwischen dem Absatz 64 und der Bohrungsstufe 66 im unbelasteten Zustand des Drückers 33 kleiner gehalten ist als der Abstand B zwischen dem vorderen Rand der Spannzange 40 und der in Richtung nach vorne nächstgiegenen Bohrungsstufe 48 der Schreibspitze 12.
  • Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von den in den vorangehenden Figuren dargestellten Ausführungsformen dadurch, daß einerseits Minenkammerrohr 28 und Verbinder 27 zu einem gemeinsamen Kunststoffspritzteil 29 und andererseits Schreibspitze 12 und Minenbremse 54 ebenfalls zu einem gemeinsamen Kunststoffspritzteil zusammengefaßt sind. Bei dieser Ausführungsform ist natürlich die Anformung des Ringbundes 44 einstückig an den Kunststoffteil 29 besonders einfach. Ebenso einfach gestaltet sich die Anformung des Absatzes 56 für den in Fig. 4 nicht dargestellten Drücker 33 und eines Absatzes 58 an der Innenseite des rückwärtigen Endes des Minenrohrs 28 für den ebenfalls nicht dargestellten Radiergummi 60.
  • Ferner ist bei dieser Ausführungsform der rückwärtige Abschnitt 38 der metallischen Minenzange 40 mit einem Außengewinde versehen, das in den vorderen Ansatz 36 des aus Kunststoff bestehenden Verbinders 27 eingepreßt ist.
  • Während Minenzange 40 und Spannbuchse 42 in an sich bekannter Weise aus Metall bestehen, sind erfindungsgemäß bei dieser Ausführungsform die Schreibspitze 12, die Gewindebuchse 18, der Verbinder 27 und das Minenkammerrohr 28 aus Kunststoff gespritzt.
  • In Fig. 5 ist nur die Schreibspitze 12 der Ausführungsform gemäß Fig. 4 dargestellt. In das vordere Ende der Schreibspitze ist das aus Edelstahl bestehende Minenführungsrohr 50 mit einem Außengewinde 52 eingepreßt.
  • Vom vorderen Ende der Schreibspitze 12 ragen zwei oder mehrere federnde Segmente 54 nach rückwärts, die sich federnd von außen an die nicht dargestellten Minen anlegen und somit eine Minenbremse bilden. Die Segmente 54 sind einstückig an die Schreibspitze 12 angespritzt.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. P a t e n t a n 5 p r ü c h e 7.Druckbleistift für dünne Minen, mit einem Gehäuse, einer eine Minenbremse enthaltenden Schreibspitze, einer Gewindebuchse zur gegenseitigen Festlegung des Gehäuses und der Schreibspitze, und einer in das Gehäuse eingesetzten Mechanik, bestehend aus einem Minenkammerrohr mit Drücker, einem mit dem Minenkammerrohr axial fest verbundenen Verbinder, der seinerseits mit emerMinenzange axial fest verbunden ist, einer zwischen Verbinder und Gewindebuchse abgestützten Druckfeder und einer die Minenzange umfassenden Spannbuchse, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (27) einen axialen Führungsteil (26) aufweist, der in einer am rückwärtigen Ende der Gewindebuchse (18) angeordneten Bohrung (24) mit enger Toleranz axial verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Druckbleistift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannbuchse (42) mit einen zylindrischen Abschnitt (41) in einer am vorderen Ende de Gewindebuchse (18) angeordneten Bohrung (43) mit enger Toleranz axial verschiebbar geführt ist.
  3. 3. Druckbleistift nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfeder (34) vollständig innerhalb der Gewindebuchse (18) angeordnet ist.
  4. 4. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinder (2) an seiner Außenseite einen Ringbund (44) bzw. Absatz (64) aufweist, der bei Betätigung des Drückers gegen die Kraft der Druckfeder (34) an der rückwärtigen Kante (46) bzw. einer Bohrungsstufe (66) der Gewindebuchse (18) zum Anschlag kommt.
  5. 5. Druckbleistift nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (A bzw. D) zwischen dem Ringbund (44) bzw. Absatz (64) und der rückwärtigen Kante (46) bzw. der Bohrungsstufe (66) der Gewindebuchse (18) im unbelasteten Zustand des Drückers geringer ist als der Abstand (B) des vorderen Endes der Minenzange (40) von der nächstgelegenen Bohrungsstufe (48) der Schreibspitze (12).
  6. 6. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Minenkammerrohr (28) radial beweglich oder elastisch am Verbinder (27) befestigt ist.
  7. 7. Druckbleistift nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung Körner (37) vorgesehen sind.
  8. 8. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Minenkammerrohr (28), Verbinder (27), Gewindebuchse (18) und Schreibspitze (12) aus Kunststoffspritzteilen bestehen.
  9. 9. Druckbleistift nach Anspruch 6 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß Minenkammerrohr (28) und Verbinder (27) zu einem einstückigen Kunststoffspritzteil (29) zusammengefaßt sind.
  10. 10. Druckbleistift nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß Schreibspitze (12) und Minenbremse (54) zu einem einstückigen Kunststoffspritzteil zusammengefaßt sind.
  11. 11. Druckbleistift nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenbremse aus einstückig an den vorderen Teil der Schreibspitze (12) angeformten, nach rückwärts ragenden federnden Segmenten (54) besteht.
  12. 12. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gkennzeichnet, daß die aus Metall bestehende Minenzange (40) an dem aus Kunststoff bestehenden Verbinder (27) fest verankert ist.
  13. 13. Druckbleistift nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenzange (40) in den Verbinder (27) eingespritzt ist.
  14. 14. Druckbleistift nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Minenzange (40) ein Außengewinde (38) aufweist, das in den Verbinder (27) eingepreßt ist.
  15. 15. Druckbleistift nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Minenkammerrohrs (28) ein äußerer Absatz (56) ürnd eine innere Bohrungsstufe (58) als Anschlag für den Drücker bzw. für einen herausnehmbaren Radiergummiteil vorgesehen ist.
  16. 16. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 8 bB 15, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Metall bestehende Minenführungsrohr (50) in die Schreibspitze (12) eingespritzt ist.
  17. 17. Druckbleistift nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Metall bestehende Minenführungsrohr (50) ein Außengewinde (52) aufweist, das in die Schreibspitze (12) eingepreßt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2804188A1 (de) * 1978-02-01 1979-12-13 Schmidt Feinmech Druckbleistift fuer duenne minen
DE3319994A1 (de) * 1982-06-03 1983-12-08 Ancos Co., Ltd., Osaka Mechanischer bleistift

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2804188A1 (de) * 1978-02-01 1979-12-13 Schmidt Feinmech Druckbleistift fuer duenne minen
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