DE2804042B2 - Gleichlauffestgelenk - Google Patents

Gleichlauffestgelenk

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DE2804042B2
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GKN Automotive GmbH
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Uni Cardan AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/16Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts
    • F16D3/20Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members
    • F16D3/22Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts
    • F16D3/223Universal joints in which flexibility is produced by means of pivots or sliding or rolling connecting parts one coupling part entering a sleeve of the other coupling part and connected thereto by sliding or rolling members the rolling members being balls, rollers, or the like, guided in grooves or sockets in both coupling parts the rolling members being guided in grooves in both coupling parts
    • F16D3/229Prismatic coupling parts having each groove centre-line lying on planes parallel to the axis of the respective coupling part
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S464/00Rotary shafts, gudgeons, housings, and flexible couplings for rotary shafts
    • Y10S464/904Homokinetic coupling
    • Y10S464/906Torque transmitted via radially spaced balls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gleichlauffestgelenk mit einem äußeren hohlen Gelenkkörper, in dessen Innenwand Kugelbahnen angebracht sind, einem in dem äußeren Gelenkkörper angeordneten inneren Ge- w lenkkörper, der in seiner Außenwand eine der Anzahl der Kugelbahnen im äußeren Gelenkkörper entsprechende Anzahl von Kugelbahnen aufweist, wobei jeweils eine Kugelbahn des äußeren und des inneren Gelenkkörpers sich kreuzen und gemeinsam zur 4-, Drehmomentübertragung eine Kugel aufnehmen und deren Zentren durch den Kugelbahnenverlauf in eine Ebene geführt werden, welche den Winkel zwischen den Achsen des inneren und äußeren Gelenkkörpers halbiert, wobei der innere Gelenkkörper mit seiner w kugeligen Außenfläche in der kugeligen Innenfläche des äußeren Gelenkkörpers geführt ist.
Bei bekannten Gelenken der vorstehend beschriebenen Bauart sind lediglich Konstruktionen mit nur vier Kugeln möglich, da sonst der Raumbedarf erheb- v, lieh vergrößert werden muß. Ein zusätzlicher Nachteil beeinträchtigt die Drehmomentkapazität erheblich, denn von den vorhandenen Kugeln, die in ihren Rillen bei Drehmomentübertragung dienen, ist nur die Hälfte der Kugeln an der Übertragung beteiligt. Aus to diesem Grunde ergibt sich eine schlechte Ausnutzung des Gelenkraumes für die eigentliche Drehmomentkapazität. Des weiteren ist nachteilig, daß ein Gelenk dieser Konstruktion, bei dem die Kugeln nicht in einem Käfig gehalten werden, große Neigungswinkel hi der Kugelrillen zur Drehachse benötigen, wodurch sich ebenfalls ein erhöhter Raumbedarf einstellt. Große Neigungswinkel ergeben jedoch größere Kräfte zwischen der das Drehmoment übertragenden Kugel und ihrer KugeWUe, So daß sich dieser Nachteil in einer erhöhten Wärmeentwicklung sowie einem schlechten Wirkungsgrad niederschlägt.
Darüber hinaus stoßen diese Konstruktionen an Grenzen» da bei bestimmten Beugewinkeln die beiden Gelenkkörper derart zueinander stehen können, daß einzelne Kugeln aus ihren Kugelbahnen herausfallen können. Dies ist dadurch bedingt, daß die MitUilinien zweier zusammenarbeitender Kugelbahnen zur Dekkung gelangen.
Hiervon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, bei einem käfiglosen Gelenk die Anordnung der Kugelbahnen so zu gestalten, daß bei gleichem Raumbedarf ein besserer Wirkungsgrad und eine größere Drehmomentkapazität sowie eine Beteiligung aller Kugeln an der Drehmomentübertragung in beiden Richtungen erreicht wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
a) jede Kugelbahn-Mittelkurve durch sich selbst eine einzige Ebene bildet
b) diese Ebene die Drehachse des zugehörigen Gelenkkörpers in einem Abstand zum Gelenkmittelpunkt schneidet.
Bei einem derartigen Festgelenk ist von Vorteil, daß die Fertigung dieser Kugelbahnen zeitsparend und billig ist. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Kugeln in den Kugelbahnen so aufgenommen sind, daß die Drehmomente in beiden Drehrichtungen von allen im Gelenk vorhandenen Kugeln übertragen werden.
Trotz dieser einfachen Herstellung eines derartigen Gelenkes können während des Betriebes Beugungswinkel bis 45° erreicht werden, unabhängig von der Anzahl der Kugeln und auch bei vergleichsweise kleineren Raumbedarf, d. h., bei einem kleinen Außendurchmesser des gesamten Gelenkes.
Des weiteren wird ein günstiger Wirkungsgrad erreicht, da lediglich kleine Kräfte zwischen Kugel und ihren Kugelbahnen auftreten, bedinge durch den im Verhältnis kleinen Neigungswinkel der Kugclbahnen zur Gelenkdrehachse.
Des weiteren ist nach einem wesentlichen Merkmal vorgesehen, daß jeweils zwei benachbarte Kugelbahn-Mittelkurven in einer gemeinsamen Ebene liegen. Es ist hierdurch möglich, alle Kugelbahnen in einem Arbeitsgang zu fertigen, wodurch erhebliche Kosten eingespart werden und bei einmaliger Einstellung des Werkzeuges Teilungsfehler kaum auftreten können.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Gleichlauffestgelenk in Seitenansicht, geschnitten,
Fig. 2 eine Schnitt des Gleichtauffestgelenkes nach der Linie I-I von Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht längs der Linie III-III von Fig. 2, geschnitten,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig, 5 eine Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles in Seitenansicht, geschnitten,
Fig. 6 einen Schnitt des Gleichlaufdrehgelenkes nach der Linie I-I von Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 6,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 7.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gelenk besteht im wesentlichen aus dem äußeren Gelenkkörper 1, welcher in seinem kugeligen Hohlraum mit Kugelbahnen 2 versehen fet, den inneren Gelenkkörper 3, welcher in seiner Außenwand ebenfalls mit Kugelbahnen 4 versehen ist, Kulgen 5, welche in jeweils zwei einander gegenüberliegenden Kugelbahnen 2 und 4 aufgenommen sind und durch deren Verlauf die Kugeln 5 in die Winkelhalbierende Ebene gesteuert werden. Die Mittellinie der Kugelbahnen 4 des inneren Gelenkkörpers 3 besteht aus einem Kreisbogen 6, sie können aber auch aus einem Kreisbogen und zusätzlich einer Geraden zusammengesetzt werden. Die Kugelbahnen 2 des äußeren Gelenkkörpers 1 verlaufen spiegelbildlich zu denen des inneren Gelenkkörpers 3. Die Drehmomentübertragung zwischen äußerem Gelenkkörper 1 und innerem Gelenkkörper 3 erfolgt über die Kugeln 5.
In Fig. 3 ist ebenfalls ein Schnitt gezeigt, der die entgegengesetzte Hälfte des äußeren Gelenkkörpers 1 zeigt. Es sind die Kugelbahnen 2 dargestellt, mit den entsprechenden der Drehmomentübertragung dienenden Kugeln 5. Der spezielle Venauf dieser Kugelbahnen 2 ist in der Fig. 4 im Längsschnitt gezeigt. Hier ist deutlich zu erkennen, daß der äußere Gelenkkörper 1 mit ener Kugelbahn 2 versehen ist, deren Mittellinie 7 einen Kreis bildet und durch sich selbst eine Ebene. Diese Ebene 8 weist, wie in den Fig. 1 und 3 zu sehen ist, in einem Winkel α zur Gelenkdrehachse 9 angeordnet und schneidet diese Gelenkdrehachse 9 außerhalb, d. h. in einem Abstand zum Gelenkmittelpunkt 10. Durch diese Gestaltung der Kugelbahnen 2 des äußeren Gelenkkörpers 1 mit ihrem kreisförmigen Verlauf ist es möglich, daß bei der Herstellung zwei zusammengehörige, gegenüberliegende Kugelbahnen des äußeren Gelenkkörpers 1 mittels eines Fräsers in einem Arbeitsgang hergestellt werden können.
Bei diesem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei benachbarte Kugelbahnen, wie sie im Schnitt 1 und 3 gezeigt sind, parallel zueinander angeordnet, und die Kugelbahnen, die
eine gemeinsame Erzeugende besitzen, verlaufen in ein und der gleichen Ebene, Es sind somit auch die beiden nebcneinanderliegenden für die Erzeugung der Kugelbahnen wichtigen Ebenen parallel.
Durch die kugelige Außenfläche 11 des inneren Gelenkkörpers 3, die in dem kugeligen Hohlraum 13 des äußeren Gelenkkörpers 1 geführt ist, wird zwischen beiden Gelenkteilen keine axiale Verschiebung möglich. Durch die Gestaltung der Kugelbahnen 2 und 4 des äußeren 1 und inneren Gelenkkörpers 3 werden im inneren Gelenkkörper Stege 13 gebildet, die als Führungsflächen im Hohlraum 11 des äußeren Gelenkkörpers 1 dienen.
In den Fig. S bis 8 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, welches im Prinzip dem der Fig. 1 bis 4 entspricht, jedoch mit dem Unterschied, daß die Kugelbahnen 2 des äußeren Gelenkkörpers 1 so angeordnet sind, daß zwar jeweils zwei benachbarte wiederum in einer gemeinsamen Ebene verlaufen, jedoch die beiden Ebenen 8 sich kreuzen. Der prinzipielle Aufbau des Gelenkes an sich bleibt ta-, übrigen gleich, so daß jeweils eine Kugel S in zwei Kr-geibahnen 2, 4 des äußeren 1 und inneren Gelenkkörpers 3 aufgenommen ist, die sich kreuzen. Es befinden sich darüber hinaus wiederum zwei Kugeln in einer Kugelbahn, wie dies Fig. 8 deutlich macht, deren erzeugende Mittellinie insbesondere einen Kreisbogen bildet, so daß auch bei deren Herstellung zwei Kugelbahnen mit einem Fräser in einem Arbeitsgang hergestellt werden können.
Auch diese Ausführung ist, wie Fig. 6 zeigt, als Festgelenk ausgebildet, da die äußere Kugelfläche 11 des inneren Gelenkkörpers 3 in der inneren Kugelfläche 11 des äußeren Gelenkkörpers 1 geführt ist und eine Axialbewegung relativ zwischen beiden Gelenkteilen 1 und 3 nicht zuläßt. Es sind, um die Kugeln 5 durch den Verlauf der Kugelbahnen 2,4 auf den halben Beugewinkel zwischen innerem Gelenkkörper 3 und äußerem Gelenkkörper 1 zu führen, wiederum die Kugelbahnen des inneren und des äußeren Gelenkkörpers 1, 3 spiegelbildlich zueinander angeordnet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche;
1. Gleichlauffestgelenk mit einem äußeren hohlen Gelenkkörper, in dessen Innenwand Ku- s gelbahnen angebracht sind, einem in dem äußeren Gelenkkörper angeordneten inneren Gelenkkörper, der in seiner Außenwand eine der Anzahl der Kugelbahnen im äußeren Gelenkkörper entsprechende Anzahl von Kugelbahnen aufweist, wobei jeweils eine Kugelbahn des äußeren und des inneren Gelenkkörpers sich kreuzen und gemeinsam zur Drehmomentübertragung eine Kugel aufnehmen und deren Zentren durch den Kugelbahnenverlauf in eine Ebene geführt werden, welche den Winkel zwischen den Achsen des inneren und äußeren Gelenkkörpers halbiert, wobei der innere Gelenkkörper mit seiner kugeligen Außenfläche in der kugeligen Innenfläche des äußeren Gelenkkörpers angeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
a) jede Kugelbahn-Mittelkurve (6,7) durch sich selbst eine einzige Ebene (8) bildet,
b) diese Ebene die Drehachse (9) des zugehörigen Gelenkkörpers (1, 3) in einem Abstand zum Gelenkmittelpunkt schneidet.
2. Gleichlaufdrehgelenk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei benachbarte Kugelbahn-Mittelkurven (8) in einer gemeinsamen Ebene liegen.
DE2804042A 1978-01-31 1978-01-31 Gleichlauffestgelenk Expired DE2804042C3 (de)

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