DE2803668C2 - Vorrichtung zum lagefixierten ausgerichteten Führen längs einer Naht zu verbindender Stofflagen zum Nähbereich einer Nähmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum lagefixierten ausgerichteten Führen längs einer Naht zu verbindender Stofflagen zum Nähbereich einer Nähmaschine

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DE2803668C2
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Rockwell Rimoldi SpA 20090 Opera Milano
Rockwell-Rimoldi SpA
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Description

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Es ist bereits eine Vorrichtung zum lagefixierten ausgerichteten Führen längs einer Naht zu verbindender Stofflagen zum Nähbereich einer Nähmaschine der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen Art bekannt (DE-OS 25 54 022). Bei dieser Vorrichl· g ist im wesentlichen parallel zur Nähachse der Nähmaschine eine Führungsstange angeordnet, auf der eine Führungseinrichtung verschiebbar ist. welche aus Platten bestehende Führungskanäle aufweist, die führungsstangenseitig Führungsstifte für die Kanten des aus Stofflagen bestehenden zu nähenden Werkstücks haben. Die Höhe der Führungskanäle ist der Stofflagendicke anpaßbar. Wenn die Stofflagen in die Führungskanäle eingeführt sind, können sie mit einer Druckluftklemmeinnchtung fixiert werden, sq daß die Führung?- eo einrichtung zusammen mit den Stofflagen beim Nähvorgang durch den von Stoffschieberfi im' Nähbereich ausgeübten Zug längs der Führungsstange verschoben wird. Im Nähbereich ist eine weitere Kantenführung für die Stofflagen maschinenfest an^ geordnet, die zu den Führungsstiften der Führungseil· richtung fluchtend ausgerichtet ist.
Der Durchgang Von Stofflagen mit Unterschiedlichen Stärken auf ihrer Längserstreckung, beispielsweise durch das Anbringen von Taschen oder Quernähten, durch auf der Führungsbahn angeordnete Führungskanäle ist bei der bekannten Anordnung ausgeschlossen, da sich derartige zusätzliche Führungskanäle nicht im Nähbereich befinden und auch das Durchführen solcher dickerer Stofflagen durch die Führungskanäle der verschiebbaren Führungseinrichtung nicht vorgesehen ist
Die der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, die Nahtbildung unter Benutzung von Führungen zu ermöglichen, deren Kanäle der Stofflagenstärke angepaßt sind, ohne daß bereits vorhandene Überstärken der Stofflagen berücksichtigt werden müssen.
Mit der bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglichen Entfernung der Führungseinrichtung mit den Führungskanälen aus dem Nähbereich, wem die die Stofflagen festklemmende weitere Führungseinrichtung, die ebenfalls Führungskanäle aufweist, am Nähbereich ankommt, wird das Problem umgangen. Stoffverdickungen infolge von Auflagen oder zusätzlichen Nähten durch Führungskanäle hindurchführen zu müssen, so daß die Gefahr des Festklemmen nicht besteht. Da die im Nähbereich befindliche Führung dort fixierbar ist, können die weiteren erforderlichen Nähvorgänge unmittelbar anschließend ausgeführt werden, ohne daß Stoffverdickungen durch diese Führungskanäle hindurchgegangen sind.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 schematisch eine Draufsicht auf eine Vorrichtung,
Fig. 2 eine Hose, deren Innennähte an den Beinen mit der Vorrichtung von F i g. 1 genäht sind,
F i g 3 perspektivisch eine Einzelheit der Vorrichtung in der Ausgangsstellung und
F i g. 4 wie F i g. 3 die Vorrichtung in der Endstellung.
Die in Fig. 1 gezeigtp Vos'ichtung ist einem Arbeitstisch 1 zugeordnet, auf dem ein zu nähendes Werkstück 2 aufliegt und auf dem eine nicht gezeigte Nähmaschine mit einer Nadel 3 und einer Vorschubeinrichtung 4 angeordnet ist, die die Nähachse 5 bestimmen, auf der die Werkstücke 2 vorgeschoben werden. Auf dem Arbeitstisch 1 ist ein Endgreifer 6 angeordnet, an dem auf einer Seite das Werkstück 2 und auf der anderen Seite das eine Ende einer Schnur 7 befestigt ist, an deren anderem Ende ein nicht gezeigtes Gegengewicht angebracht ist.
In Transportrichtung des Werkstücks 2 vor der von der Nadel 3 und der Vorschubeinrichtung 4 gebildeten Nähzone ist eine Führungseinrichtung 8 mit zwei Führungskanälen angeordnet, die an einer senkrecht zur Transportrichtung verschiebbaren Kolbenstange 9 eines Druckluftzylinders 10 befestigt ist. Der Druckluftzylinder 10 sitzt auf einer am Arbeitstisch 1 befestigten Formplatte 11. Eine mit der Führungseinrichtung 8 fest verbundene, zur Kolbenstange 9 parallele Führungsstange 12 ist in einem formplattenfesten Ansatz 3 verschieblich geführt.
An einer mit einer ersten Hülse 15 Versehenen Platte 14 ist eine zwei Führungskanäle aufweisende, das Werkstück 2 begleitende bewegliche Führung 13 befestigt. In der ersten Hülse 15 sitzt das eine Ende eines L-förmigen Arms 16. Das andere Ende des Arms 16 ist in einer zweiten Hülse 17 (F i g. 3) durch eine Schraube 18 befestigt. Längs einer eine Führung bildenden Führungsstange 20 ist eine an der zweiten Hülse 17
senkrecht zu ihr angeformte Buchse 19 gleitend verschiebbar. Die Führungsstange 20 ist parallel zu der Nähachse 5 in Transporirichtung rechts davon angeordnet. Die Führungsstange 20 ist auf einem Träger 21 gelagert, auf dem eine Umlenkrolle 22 für eine an der Buchse 19 befestigte Schnur 23 und eine Rückholeinrichtung 24 zum Auf- und Abwickeln der Schnur 23 sitzen. An der der Führungseinrichtung 13 zugeordneten Platte 14 ist eine Rolle 25 gelagert, die auf dem Arbeitstisch 1 anliegt, wodurch die bewegliche Führung 13 nicht um die Führungsstange 20 drehbar ist.
Die Bewegung der zweiten Führungseinrichtung 13 wird durch den Vorschub des Werkstücks 2 gesteuert. Die Führungseinrichtung 13 ist mit einer Stofflagenklemmeinrichtung 26 (Fig. 3, 4) zum Halten der das Werkstück 2 bildenden Stofflagen versehen. Die Stofflagenklemmeinrichtung 26 besteht aus einem Druckluftzylinder 27, dessen Kolbenstange an einem Hebel 28 angelenkt ist, der mit einem Ende um eine Achse 29 an der Führungseinrichtung 13 drehbar angeordnet ist und an seinem anderen Ende einen Miinehmerstift 30 trägt, der dadurch in die Laufbahn drr Stofflagen verschwenkbar ist.
Die Führungsslange 20 erstreckt sich bir in die Nähzone, wo eine kleine, einen Mikroschalter 32 tragende Winkelplatte 31 vorgesehen ist. An der Buchse 19 ist ein Kragblech 34 angeformt, das mit einer Betätigungseinrichtung 33 des Mikroschalters 32 zusammenwirkt. Das Kragblech 34 trägt einen Kegelsitz 35 zur Aufnahme eines Kegelzapfens 36, der an einer 3η Kolbenstange 37 eines Druckluftzylinders 38 befestigt ist. Der Druckluftzylinder 38 ist an der Winkelplatte 31 befestigt. Seine Achse steht senkrecht auf der Ebene des Arbeitstisches 1. Längs der Bahn der Buchse 19 ist ein Mikroschalter 39 verstellbar und festlegbar angeordnet, js Die Buchse 19 wirkt mit einer Betätigungseinrichtung 40 des Mikroschalters 39 zusammen. Der Mikroschalter 39 ist mit der Steuerung der zweiten Führungseinrichtung 8 verbunden und wird von der beweglichen ersten Führungseinrichtung 13 gesteuert.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung wird anhand von Innennähten 41 (F i g. 2) der Beine 42 und 43 einer das Werkstück 2 bildenden Hose beschrieben. Sei einer Hose kreuzt die Innennaht 41 die an mehreren einander überlappenden Stofflagen gebildete Schrittnaht 44. Die Schrittnaht 44 kann wegen ihrer Stärke nicht in den Führungskanal 45 der zweiten Führungseinrichtung 8 eintreten.
In einem ersten Arbeitsschritt werden die Enden der beiden einander überlappenden. Jas Bein 43 bildenden Stofflagen an dem Endgreifer 6 festgelegt. Danach werden die Stoffbahnen in die Führungskanäle 46 und 47 der beweglichen zweiten Führungseinrichtung 13 so eingelegt, daß die Schrittnaht 44 sich in Transportrichtung unmittelbar hinter der Führungseinrichtung 13 befindet. Dann werden die Stofflagen mit der Stofflagenklemmeinrichtung 26 fixiert. Dadurch ist die Hose zunächst an der beweglichen ersten Führungseinrichtung 13 so befestigt, daß sich die Stofflagen beim Nähen des Beins 42 nicht voneinander trennen. In der zweiten Führungseinrichtung 8 ist die eine Stoffbahn in den Kanal 45, die andere in den Kanal 48 eingeführt. Die freien Enden der Stofflagen befinden sich in der Nähzone, in der die Naht 41 genäht wird. Dabei werden die Ränder der beiden das Bein 42 bildenden Stofflagen von der zweiten Führungseinrichtung 8 geführt, die sich in der Nähe der Nadel 3 befindet (F i g. 5,3).
Die zweite Führungseinrichtung 8 behält diese Position bei, bis sich die von dem Werkstück 2 aus der Ausgangss'.clleung in verhälnismäßig großer Entfernung von der Nadel 3 gezogene bewegliche erste Führungseinrichtung 13 der zweiten i-ü' rungseinrichtung so weit nähen, daß die Buchse 19 auf die Betätigungseinrichtung 14 des Mikroschalters 39 trifft, der die Druckluftzufuhr zum Druckluftzylinder 10 derart steuert, daß die Kolbenstange 9 die zweite Führungseinrichtung 8 aus der Bewegungsbahn der Stofflagen so weit entfernt, daß die bewegliche erste Führungseinrichtung 13 ihre Stelle einnehmen kann. Wenn sich die bewegliche erste Führungseinrichtung 13 in dieser Stellung befindet, läuft d>e Betätigungseinrichtung 33 des Mikroschalters 32 auf einen geneigten Teil 49 des Kragblechs 34 auf. Hierdurch werden die Druckluftzylinder 38 und 27 betätigt, wodurch der Kegelzapfen 36 in den Kegelsitz 35 eingeführt und der Mitnehmerstift 30 aus dem Eingriff mit den Stofflagen gelöst wird. Außerdem führt die nun stillstehende erste Führungseinrichtung 13 die Stofflagen während des Nähens des Beins 43 und der Naht des 3chriu-> 44. Schließlich wird der Endgreifer 6 automatisch gelöst und die Nähmaschine stillgesetzt. Dabei wird die DruLKluftzufuhr zum Druckluftzylinder 38 umgesteuert, wodurch der Kegelzapfen 36 von dem Kegelsitz 35 entfernt wird und die bewegliche erste Führungseinrichtung 13 über die Schnur 23 von der Rückholeinrichtung 24 in die Ausgangstellung zurückgeführt wird. Gleichzeitig wird durch Umsteuerung der Druckluftzufuhr zum Druckluftzylinder 10 die zweite Führungseinrichtung 8 in die Arbeitstellung über der Nähachse 5 in der Nähe der Nadel 3 zurückbewegt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum lagefixierten ausgerichteten Führen längs einer Naht zu verbindender Stofflagen zum Nähbereich einer Nähmaschine mit einer nähmaschinenseitig festgelegten Führungsstange, einer daran in Richtung der Nähachse zwischen einer nähbereichsfernen und einer nähbereichsnahen Stellung gleitend verschiebbaren ersten Führungseinrichtung, die Führungskanäle für die Stofflagen und eine Stofflagenklemmeinrichtung aufweist, und mit einer zweiten im Nähbereich vorgesehenen Führungseinrichtung für die Stofflagen, dadurch gekennzeichnet, daß längs zur Führungsstange (20) ein von der ersten Führungseinrichtung (13) is betätigbares Steuerglied (39,40) vorgesehen ist und daß die in Nährichtung vor der Nadel (3) angeordnete, die Führungskanäle (45, 48) für die Stofflagen aufweisende zweite Führungseinrichtung (8) mit einir senkrecht zur Transportrichtung (5) gerichteten Betätigungseinrichtung (9, ίΟ) verbunden ist, die bei Betätigung des Steuergliedes (39,40 ) die zweite Führungseinrichtung (8) aus der nähbereichsnahen Stellung in eine aus der Bahn der ersten Führungseinrichtung (13) entfernte Stellung bewegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerglied ein längs der Fühnjngsstange (20) verstellbarer Mikroschalter (39) zum Steuern der Druckluftbeaufschlagung eines Kolbens in einem Druckluftzylinder (10) ist, dessen Kolbenstan^s (9) mit der zweiten Führungseinrichtung (8) verbunden ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen an der Fi'hrungsstange (20) in der nähbereichsnahen Stellung angeordneten weiteren Mikroschalter (32) dem ein mit einem geneigten Teil (49) versehenes an der ersten Führungseinrichtung (13) angebrachtes Kragblech (34) zum Arretieren (35, 36) der ersten Führungseinrichtung (13) in der nähbereichsnahen Stellung und zum Lösen der Stofflagenklemmeinrichtung (26) zugeordnet ist.
DE2803668A 1977-02-04 1978-01-27 Vorrichtung zum lagefixierten ausgerichteten Führen längs einer Naht zu verbindender Stofflagen zum Nähbereich einer Nähmaschine Expired DE2803668C2 (de)

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