DE2803471C2 - Dosierpumpenkopf - Google Patents
DosierpumpenkopfInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Dosierpumpenkopf mit einer Pumpkammer, die durch ein pulsierend, insbesondere
elektromagnetisch, betreibbares Hubelement begrenzt und über ein Saugventil und ein Druckventil mit
der Saug- bzw. Der Druckseite verbindbar ist.
Wenn eine Dosierpumpe mit einem Pumpenkopf dieser Art die Dosierlösung in ein unter Oberdruck
stehendes System pumpen soll, verringert sich die Leistung der Pumpe oder sie fällt völlig aus, sobald Gas
in die Pumpkammer gelangt Dies tritt häufig beim Wechseln des Vorratsbehälters, aus dem die Dosierlösung
abgesaugt wird, oder bei ausgasenden Dosieriösungen auf.
Beim Druckhub des Hubelements (Membran oder Kolben) wird das Gas in der Pumpkammer aufgrund des
Gegendrucks in dem System, auf das die Pumpe arbeitet, verdichtet, und beim nachfolgenden Saughub
dehnt es sich wieder aus. Dadurch unterbleibt die gewünschte Verdrängung der Dosierlösung während
des Druckhubs und auch das Befüllen der Pumpkammer während des Saughubs. Diese Gefahr besteht insbesondere
bei elektromagnetischen Dosierpumpen, die mit verhältnismäßig hoher Hubfrequenz und geringem
Hubvolumen arbeiten, das bereits durch geringe Gasmengen gefüllt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Dosierpumpenkopf der eingangs genannten Art anzugeben,
bei dem eine Ansammlung von Gasen in der Pumpkammer weitgehend vermieden ist.
Nach der Erfindung ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Saugventil eine Vorkammer vorgeschaltet ist,
in der eine Füllöffnung oberhalb der Eingangsöffnung eines die Vorkammer mit dem Saugventil verbindenden
ersten Kanals mündet, und dpi in einem zweiten
Verbindungskanal zwischen dem oberen Raum der Pumpkammer und einem Anschluß für eine in den
Vorratsbehälter für die Dosierflüssigkeit zurückführende Leitung sowie in der Vorkammer ein in eine Betnebsund
eine Entlüftungsstellung einstellbares Entlüftungsventil liegt, da- in der Betriebsstellung den unteren
Raum der Vorkammer mit dem ersten Verbindungskanal verbindet und den zweiten Verbindungskanal sperrt
und in der Entlüftungsstellung den oberen Raum der Vorkammer mit dem ersten Verbindungskanal verbindet
und den zweiten Verbindungskanal öffnet.
In der Vorkammer kann sich aus der Dosierflüssigkeit
austretendes Gas oder beim Wechsel des Vorratsbehälters angesaugte Luft sammeln, so daß kein Gas in die
Pumpkammer gelangt. In der Entlüftungsstellung des Entlüftungsventils wird das Gas, das sich im oberen
Raum der Vorkammer angesammelt hat, beim Betrieb der Pumpe abgesaugt und über das Entlüftungsventil
dem Anschluß für die Rückführleitung zugeführt. Dabei füllen sich die Vorkammer und die Pumpkammer
schließlich wieder völlig mit Dosierflüssigkeit, so daß sich die Dosterpumpleistung wieder einstellt. Das
Entlüftungsventil wird dann in die Betriebsstellung gebracht, so daß während des Betriebs die Absaugung
nur aus dem unteren Raum des Vorratsbehälters erfolgt. Eine erneute Entlüftung ist erst wieder erforderlich,
wenn sich der überwiegende Teil der Vorkammer mit Gas gefüllt hat. Im Nofmalbetrieb wird der Pumpkam-
mer praktisch gasfreie Dosierflüssigkeit zugeführt, da es
erforderlichenfalls zuvor in der Vorkammer entgasen konnte. Wenn es sich um aggressive Flüssigkeiten
und/oder aggressive, aus der Flüssigkeit austretende Gase handelt, können diese über die Rückführleitung in
den Vorratsbehälter zurückgeleitet werden, ohne daß sie ins Freie gelangen und die Umwelt belasten.
Vorzugsweise ist dafür gesorgt, daß das Entlüftungsventil
einen Schieber aufweist, der in der Betriebsstellung die Vorkammer mit einem Endabsdinitt etwa
vertikal durchsetzt und mit einer stirnseitigen Ringfläche am Rand der Eingangsöffnung des ersten Verbindungskanals
dicht aufsitzt, daß der Endabschnitt einen dritten Verbindungskanal zwischen einer innerhalb
seiner stirnseitigen Ringfläche liegenden Öffnung und einer kurz unterhalb seines oberen Endes liegenden
seitlichen Öffnung aufweist und daß der Schieber in der Entlüftungsstellung einen Kanalabschnitt des zweiten
Verbindungskanals begrenzt Dies ergibt eine einfache Ausbildung des Entlüftungsveniils, um alle Sperr- und
Öffnungsfunktionen mittels eines einzigen Schiebers zu verwirklichen.
Hierbei kann der Schieber eine den K inalabschnitt begrenzende Ringnut aufweisen. Auf diese Weise sind
die Funktionen des Schiebers unabhängig von seiner Drehwinkelstellung. Er läßt sich daher auf einfache
Weise als Schraubbolzen ausbilden und in einer Gewindebohrung des Pumpenkopfgehäuses verschrauben.
Dies gestattet eine Verstellung des Schiebers von Hand zwischen der Entlüftungs- und Betriebsstellung,
wobei in jeder Stellung der erforderliche Schließdruck leicht aufgebracht werden kann.
Das Druckventil weist vorzugsweise zwei hintereinander angeordnete Verschlußstücke auf, zwischen
denen der zweite Verbindungskanal abzweigt. Da das druckseitige Verschlußstück gegen das von der Pumpe
beaufschlagte Drucksystem absperrt, ist die Gasrückführung praktisch drucklos, und wenn in der Pumpkammer
Gas auftritt, wird dieses mit jedem Druckhub der Pumpe über das Entlüftungsventil dem Rückfuhrleitungsans
hluß zugeführt.
Sodann ist es günstig, wenn die Füllöffnung von einem in die Vorkammer ragenden Standrohr gebildet ist. das
ein weiteres Saugventil aufweist. Dies ergibt eine einfache Möglichkeit, die Füllöffnung höher als die
Eingangsöffnung des ersten Verbindungskanals /u legen und gleichzeitig durch das Saug/entil sicherzustellen,
daß ein Rückfluß der in die Vorkammer gesaugten Dosierflüssigkeit verhindert wird.
Ferner kann dafür gesorgt sein, daß das Gehäuse des Pumpenkopfes in zwei Teile unterteilt ist. von denen der
erste die Pumpkammer mit den zugehörigen Ventilen und der zweite die übiigen, der Entlüftung dienenden
Elemente aufweist, und daß der durch den ersten Gehäuseteil verlaufende Abschnitt des zweiten Verbin
dungskanals als Verschlußöffnung ausgebildet ist. Diese Ausbildung ermöglicht es, den zweiten Gehäuseteil
wegzulassen und den ersten Gehäuseteil nach Versper ren der Verschlußöffnung allein zu verwenden, wenn die
zu pumpende Dosierflüssigkeit während des Saughubs keine Gase freisetzt. Das Ansaugen der Dosierflüssig
leeit kann dann über die Trennstelle des ersten Verbindungskanals erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
näher beschrieben.
Die Zeichnung stellt eine Dosierpumpe mit einem Antriebsteil 1 und e:rem Pumpenkopf 2 sowie einen
ι ο
Vorratsbehälter 3 für die zu pumpende Flüssigkeit 4, die Dosierlösung, dar. An die Saugseite des Pumpenkopfes
2 ist eine in die Flüssigkeit 4 tauchende Saugleitung 5 angescnlossen.
Der Antriebsteil 1 enthält einen Hubmagneten 6, dessen Anker 7 über eine Stange 8 mit einem
Hubelement 9 in Form einer Membran verbunden ist Das Hubelement 9 begrenzt eine Pumpkammer 10 im
Gehäuseteil 11 des die Teile 11 und 12 aufweisenden Gehäuses des Pumpenkopfes Z Die Pumpkammer 10 ist
über ein Druckventil 13 und eine Dosierleitung 14 mit der Druckseite und über ein Saugventil 15 mit der
Saugseite verbindbar. Das Druckventil 13 enthält zwei hintereinander geschaltete Verschlußstücke 16, 17 in
Form von Kugeln. Auch das Saugventil 15 enthält zwei hintereinander geschaltete Verschlußstücke in Form
von Kugeln 18,19.
Zwischen den Verschlußstücken 16 und 17 zweigt ein Verbindungskanal 20 ab, der über einen mit Innengewinde
versehenen, als Verschlußöffnung dienenden Abschnitt 20a zu einem AnschluP ?1 für eine oberhalb
des Flussiffkeitssf^le^eis in den Vorratsbehälter 3
mündende Rückführleitung 22 führt Zwischen den durch den Gehäuseteil 12 verlaufenden Abschnitten 20i>
und 20</des Verbindungskanals 20 liegt ein Entlüftungsventil
mit einem Schieber 23 in Form eines Schraubbolzens, der mit einer Ringnut 24 einen mittleren
Kanalabschnitt 20c des Verbindungskanals 20 begrenzt. Der Schieber 23 ist in einer Gewindebohrung 25 eines
air: Gehäuseteil 12 befestigten Gehpuseaufsatzes 26 in
Form einer Überwurfmutter verschraubt und ragt mit einem unteren Endabschnitt 23a vertikal in eine
Vorkammer 27 im Gehäuseteil 12 Der Endabschnitt 2ia weist einen Verbindungskanal 28 auf. der an einer kurz
unterhalb seines oberen Endes 29 liegenden seitlichen Öffnung 30 mit einer Querbohrung beginnt, sich über
eine Axialbohrung fortsetzt und an einer innerhalb einer stirnseitigen konischen Ringfläche 21 liegenden Öffnung
32 endet.
Im Boden der Vorkammer 27 liegt die Eingangsöffnung 33 eines zum Saugventil 15 führenden Verbin-""ungskanals
34, der einen Schlauch als Verbmdu.igsleitung aufweist, gegenüber der Stirnseite des Endabschnitts
23a. Der Rand 35 der Eingangsöffnung 33 ist als konische Ringfläche ausgebildet und der Ringfläche 31
als Sitzfläche angepaßt.
In die Vorkammer 27 ragt ferner von unten ein
Standrohr 36 bis weit in ihre obere Hälfte, so daß die als Füllöffnung 37 für die Vorkammer 27 wirkende
Austrittsöffnung des Standrohrs 36 wesentlich höher als die Eingangsöffnung 33 liegt. Das Standrohr 36 steht
über ein weiteres Saugventil 38, das als Rückschlagventil wirkt und eine Kugel als Verschlußstück aufweist, mit
der Saugleitung 5 in Verbindung.
Zur Inbetriebnahme und zum Entlüften wird der Schieber 23 an seinem gerändelten Kopf so lange von
Hand verdreht, bis seine stirnseitige Pingfläche 31 dicht auf dem Öffnungsrand 35 aufsitzt. In dieser Entlüftungsstellung des Schiebers 23 liegt die Öffnung 30 im oberen
Raum der Vork .mmer 27, während die Verbindungskanalabschnitte
206 und 2Qd über den ringförmigen Kanalabschnitt 20c miteinander verbunden sind. Wenn
jetzt der Hubmagnet 6 und damit der Betrieb der Druckpumpe eingeschaltet wird oder bereits eingeschaltet
ist, erfolgt die Absaugung über die Öffnung aus dem oberen RaUift der Vorkammer 27, wobei sich die
Vorkammer 27 mit Dosierflüssigkeit 4 aus dem Vorratsbehälter 3 füllt und gleichzeitig alle Gase aus der
Vorkammer 7 und der Pumpkammer iö über die
Verbindungskanäle 34,20 und die Rückführleitung 22 in den Vorratsbehälter 3 zurückgepumpt werden, bis das
gesamte System nur noch mit der Dosierflüssigkeit gefüllt ist, was dadurch erleichtert wird, daß das
Druckventil 13 bzw. sein unteres Verschlußstück 16 höher als die Oberkante der Vorkammer 27 liegt.
Danach wird der Schieber 23 bis zum oberen Anschlag in die »Betriebsstellung« zurückgedreht. Die
Absaugung erfolgt jetzt aus dem tiefsten Teil der Vorkammer, und die Verbindung zur Rückführleitung
22 ist gesperrt. Die Dosierpumpe pumpt jetzt die Dosierflüssigkeit über die Dosierieitüng 14 in das
angeschlossene, unter Druck stehende System. Falls es sich um eine Dosierflüssigkeit handelt; aus der Gas
austritt, dann sammelt sich dieses im oberen Raum der Vorkammer 27.
In das angeschlossene System gelangt praktisch nur Saugleitung angesaugt wird, kann sich diese in dei
Vorkammer 27 sammeln.
Ein erneutes Entlüften ist erst wieder erforderlich wenn das Volumen der Vorkammer zu etwa 75% mi
Gas gefüllt ist. Entsprechend der Größe des Vor kammervolumens kann der Zeitabstand bis zur nächster
Entlüftung hinreichend lang sein, um dem Ga; Gelegenheit zu geben, aus der Flüssigkeit in dei
Vorkammer 27 vollständig zu entweichen.
ίο Die Rückleitung der Gase in den Vorratsbehälter 3 is
besonders bei agressiven Flüssigkeiten, wie Salzsäure aus denen agressive Gase, wie Chlor, entweichen, züi
Vermeidung einer Umweltbelastung von Vorteil.
Für Anwendungsfälle, in denen aus der Dosierflüssig keit keine Gase austreten^ so daß keine Entlüftung dei
Pumpkammer 10 erforderlich ist, kann der Gehäusetei 12 Weggelassen lind in den Kähaläbschnitt 20a eii
entsprechendes VerschluDstück geschraubt werden. Dei
noch entCTESt£ Fiüss^kciU Auch wenn bsi einend Schlauch des Vcrbindün^skänsis 34 kärind£pn"nnii**A'
Wechsel des Vorratsbehälters 3 Luft über die; 20 bar als Saugleitung dienen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dosierpumpenkopf mit einer Pumpenkammer, die durch ein pulsierend, insbesondere elektromagnetisch,
betreibbares Hubelement begrenzt und über ein Saugventil und ein Druckventil mit der
Saug- bzw. der Druckseite verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Saugventil
(15) eine Vorkammer (27) vorgeschaltet ist, in der eine Füllöffnung (37) oberhalb der Eingangsöffnung
(33) eines die Vorkammer (27) mit dem Saugventil (15) verbindenden ersten Kanals (34) mündet, und
daß in einem zweiten Verbindungskanal (20) zwischen dem oberen Raum der Pumpkammer (10)
und einem Anschluß (21) für eine in den Vorratsbehälter (3) für die Dosierflüssigkeit (4) zurückführende
Leitung (22) sowie in der Vorkammer (27) ein in eine Betriebs- und eine Entlüftungsstellung einstellbares
Entlüftungsventil (23) liegt, das in der Betriebsstellung den unteren Raum der Vorkammer
(27) mit ö".m ersten Verbindungskanal (34) verbindet
und den zweiten Verbindungskanal (20) sperrt und in der Entlüftungsstellung den oberen Raum der
Vorkammer (27) mit dem ersten Verbindungskanal
(34) verbindet und den zweiten Verbindungskanal (20) öffnet.
2. Dosierpumpenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entlüftungsventil einen
Schieber (23) aufweist, der in der Betriebsstellung die Vorkammer (27) mit einem Endabschnitt (23a,) etwa
vertikal durchsetzt und mit einer stirnseitigen Ringfläche (31) am Rand (35) der Eingangsöffnung
(33) des ersten Verbindungskanals (34) dicht aufsitzt, daß der Endabschi.itt (23.V einen dritten Verbindungskanal
(28) zwLchen einer innerhalb seiner stirnseitigen Ringfläche (31) egenden öffnung (32)
und einer kurz unterhalb seines oberen Endes liegenden seitlichen öffnung (30) aufweist und daß
der Schieber (23) in der Entlüftungsstellung einen Kanalabschnitt (20c^des zweiten Verbindungskanals
(20) begrenzt.
3. Dosierpumpenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) eine den
Kanalabschnitt (2OcJ begrenzende Ringnut (24) aufweist.
4. Dosierpumpenkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (23) als Schraubbolzen
ausgebildet und in einer Gewindebohrung (25) des Pumpenkopfgehäuses (11, 12) verschraubt
ist.
5. Dosierpumpenkopf nach einem der Ansprii
ehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Druckventil (13) zwei hintereinander angeordnete Verschlußstücke (16, 17) aufweist und zwischen
diesen der zweite Verbindungskanal (20) abzweigt.
6 Dosierpumpenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Füllöffnung (37) von einem in die Vorkammer (27) ragenden Standrohr (36) gebildet ist, das ein
weiteres Saugventil (38) aufweist.
7. Dosierpumpenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse des Pumpenkopfes (2) in zwei Teile (11,12)
unterteilt ist, von denen der erste (11) die Pumpkammer (10) mit den zugehörigen Ventilen (13,
15) und der zweite (12) die Übrigen, der Entlüftung dienenden Elemente (23,27,36,38) aufweist, und daß
der durch den ersten Gehäuseteil (11) verlaufende Abschnitt (20a) des zweiten Verbindungskanals (20)
als Verschlußöffnung ausgebildet ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2803471A DE2803471C2 (de) | 1978-01-27 | 1978-01-27 | Dosierpumpenkopf |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2803471A DE2803471C2 (de) | 1978-01-27 | 1978-01-27 | Dosierpumpenkopf |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2803471B1 DE2803471B1 (de) | 1979-05-03 |
DE2803471C2 true DE2803471C2 (de) | 1980-01-03 |
Family
ID=6030486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2803471A Expired DE2803471C2 (de) | 1978-01-27 | 1978-01-27 | Dosierpumpenkopf |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2803471C2 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3134940C2 (de) * | 1981-09-03 | 1983-12-15 | Grünbeck Wasseraufbereitung GmbH, 8884 Höchstädt | Dosierpumpe |
FR2586064B1 (fr) * | 1985-08-06 | 1987-10-23 | Alpha Plastiques | Pompe doseuse |
DE4439962A1 (de) * | 1994-11-09 | 1996-05-15 | Lang Apparatebau Gmbh | Dosierpumpe mit Entlüftungseinrichtung |
US20140056724A1 (en) * | 2012-08-27 | 2014-02-27 | Hamilton Sundstrand Corporation | Diaphragm metering pump having a degassing system |
-
1978
- 1978-01-27 DE DE2803471A patent/DE2803471C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2803471B1 (de) | 1979-05-03 |
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