DE2802818A1 - Verfahren zur selektiven unkrautbekaempfung und mittel zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zur selektiven unkrautbekaempfung und mittel zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2802818A1
DE2802818A1 DE19782802818 DE2802818A DE2802818A1 DE 2802818 A1 DE2802818 A1 DE 2802818A1 DE 19782802818 DE19782802818 DE 19782802818 DE 2802818 A DE2802818 A DE 2802818A DE 2802818 A1 DE2802818 A1 DE 2802818A1
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Juergen Dr Curtze
Gerbert Linden
Siegmund Dr Lust
Klaus Dr Thomas
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Shell Agrar GmbH and Co KG
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Celamerck GmbH and Co KG
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N39/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing aryloxy- or arylthio-aliphatic or cycloaliphatic compounds, containing the group or, e.g. phenoxyethylamine, phenylthio-acetonitrile, phenoxyacetone
    • A01N39/02Aryloxy-carboxylic acids; Derivatives thereof
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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Description

  • Verfahren zur selektiven Unkrautbekämpfung
  • und Mittel zur DurchfUhrung des Verfahrens Die Erfindung betrifft den in den Patentansprüchen beschriebenen Gegenstand.
  • Zahlreiche Herbizide, die für die Unkrautbekämpfung in Nutzpflanzenkulturen benutzt werden oder angegeben worden sind, zeigen eine unzureichende Selektivität.
  • FUr Herbizide, die insbesondere der Bekämpfung breitblättriger Unkräuter dienen, ist zur Verbesserung der Selektivität die Zumischung bestimmter Carbonsäureamide ("Antidots") vorgeschlagen worden. So sind in der deutschen Offenlegungsschrift 22 18 097 Carbonsäureamide als Antidots für eine Reihe von herbiziden Thiocarbamaten, Acetaniliden, Triazinen und 2,4-Dichlorphenoxyessigsäure beschrieben worden. Nach der deutschen Offenlegungsschrift 24 02 983 eignen sich Antidots des gleichen Typs für die Verbesserung der Selektivität von herbiziden Chloracetaniliden. Eine weitere Gruppe von Antidots auf der Basis von Alkansulfonaten ist in der deutschen Offenlegungsschrift 21 41 586 für den Schutz von Getreide bei der Anwendung herbizider Thiolcarbamate und Triazine beschrieben worden. Eine andere Gruppe von Antidots, die in Verbindung mit Thiocarbamat-Herbiziden verwendet werden können, leitet sich vom 2, 3-Dibrompropionamid ab.
  • Wie nun gefunden wurde, sind die bekannten Antidots überraschenderweise auch zur Verbesserung der Selektivität der vor allem gegen Gräser wirksamen herbiziden Mittel nach den deutschen Patentschriften .... (Patentanmeldungen P 22 23 894 und P 24 33 067) geeignet.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur selektiven Unkrautbekämpfung, insbesondere in Mais, Reis, Weizen und anderem Getreide, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Herbizid der Formel in der R1 für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Jod oder Trifluormethyl, R2 für Wasserstoff oder Chlor, R3 für -OR oder -OMe, nah2, -NH-Niederalkyl oder -N(Niederalkyl)2, R für Wasserstoff, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 10 C-Atomen und Me für ein Äquivalent eines anorganischen oder organischen Kations steht, und einem Antidot a) der Formel in der R1 Wasserstoff, einen geradkettigen oder veraweigten Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, der auch halogeniert, durch eine Cyano- oder eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, einen Alkenyl- oder Alkinylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls halogenierten Alkoxyalkyl-, Dialkoxyalkyl oder Alkenyloxyalkylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, R2 einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, der auch halogeniert, durch eine Cyano- oder eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, einen Alkenyl- oder Alkinylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls halogenierten Alkoxyalkyl-, Dialkoxyalkyl- oder Alkenyloxyalkylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls äthenyl- oder äthinylsubstituierten Cycloalkylrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom auch flir einen 5- bis 7-gliedrigen Heterocyclus stehen können, der zusätzlich ein Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatom enthalten und der ein- oder mehrfach durch Niederalkyl substituiert sein kann, oder b) der Formel in der R1 Wasserstoff, einen Alkenyl- oder Alkylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, und R2 einen Alkyl, Alkenyl- oder Alkinylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, einen Dialkoxyalkylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls äthenyl- oder äthinylsubstituierten Cycloalkylrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom und gegebenenfalls einem weiteren Stickstoffatom, einem Sauerstoff- oder Schwefelatom für einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Niederalkyl substituierten Heterocyclus stehen können, oder c) der Formel X (CH2)n 0 S°2R (IV), in der n eine ganze Zahl von 1 bis 6, R einen gegebenenfalls halogensubstituierten Alkylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, Acetoxyniederalkyl, ein Acetoxy-halogenniederalkyl oder Aryl und X Chlor oder Brom bedeutet, angewendet wird.
  • Die Anwendung erfolgt in der für Antidots üblichen Weise, d.h. sie kann gleichzeitig mit dem Herbizid erfolgen, wobei Herbizid und Antidot in Form gemeinsamer Formulierungen bzw. daraus hergestellter Spritzbrühen ausgebracht werden. Wirkstoff und Antidot können jedoch auch in Form einer Tankmischung angewendet werden. Auch die getrennte Anwendung ist möglich, insbesondere die Behandlung der Kulturfläche vor der Aussaat, nach dem Auflaufen oder in einem späteren Stadium mit dem Antidot und danach mit dem Herbizid. Die Applikation kann schließlich auch so erfolgen, daß man zunächst das Herbizid und kurz danach das Antidot ausbringt.
  • Hervorzuheben sind diejenigen Verbindungen der Formel I, in denen R1 Chlor oder Trifluormethyl, R2 Wasserstoff oder Chlor bedeutet. R3 steht vorzugsweise für Hydroxy, Methoxy, Äthoxy, Propoxy, Isopropoxy, n-Butoxy oder Isobutoxy, ferner für OMe, wobei die Kationen Me anorganischer Natur sein können, etwa Na +, K + , NH3 + oder sich von organischen Basen ableiten, z.B. von Aminen, die ein, zwei oder drei Alkylreste bzw. substituierte Alkylreste enthalten, z.B. Methylamine, Äthylamine, Butylamine, Äthanolamine, gemischt substituierte Alkylamine, Benzylamin, Allylamin, Morpholin, Piperidin, Cyclohexylamin.
  • Als Verbindungen der Formel II sind diejenigen hervorzuheben, in denen R1 einen ungesättigten Rest, vor allem den Allylrest bedeutet und R2 für Allyl, Äthyl oder Propyl steht. Soweit R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom einen Heterocyclus darstellen, ist dieser vorzugsweise ein 2,2-Dimethyl-l, 3-oxazolidinyl-, ein Pyrrolidinyl-, Piperidinyl- oder Morpholinylrest.
  • Als Verbindungen der Formel III sind diejenigen hervorzuheben, in denen R1 Wasserstoff, ferner auch Äthyl oder Allyl bedeutet und R2 für einen verzweigten Alkylrest, insbesondere tert.-Butyl, Isopropyl, 3-Methyl-3-butinyl, 4-Methyl-2-pentyl, oder für Allyl, 2,2-Dimethoxyäthyl, 2-Äthylbutyl oder l-Äthinylcyclohexyl steht.
  • Als Antidots der Formel IV sind diejenigen hervorzuheben, in denen X Brom, n 2 oder 3 bedeutet und R für Methyl oder Äthyl steht.
  • Die Herbizide werden im allgemeinen in der gleichen Aufwandmenge appliziert, wie sie für die Anwendung ohne Antidot vorgesdhlagen wird. Die durch den Antidotzusatz verbesserte Verträglichkeit erlaubt es jedoch, auch höhere als die üblichen Aufwandmengen zu verwenden. Dies kann dann vor teilhaft sein, wenn mit der höheren Aufwandmenge auch solche unerwünschten Pflanzen erfaßt werden, die anderenfalls nicht ausreichend bekämpft werden könnten; oder wenn unter Bedingungen, die für die Anwendung der Herbizide sehr ungünstig sind, eine vollständigere oder sicherere Wirkung erreicht werden soll.
  • Das Gewichtsverhältnis Antidot/herbizider Wirkstoff beträgt zwischen 1 : 10 und 10 : 1, vorzugsweise 1 : 6 bis 2 : 1, insbesondere 1 : 4 bis 1 : 1.
  • Die Formulierung von Wirkstoff und Antidot erfolgt in der für Herbizide üblichen Weise mit gebräuchlichen Hilfs-und Trägerstoffen, z.B. in Form von Suspensionspulvern, Emulsionskonzentraten, Granulaten, Stäubemitteln.
  • Typische herbizide Mittel gemäß der Erfindung enthalten als herbiziden Wirkstoff 2-[4-(4-Chlorphenoxy)-phenoxy]-propionsäureisobutylester, 2-t4-(2,4-Dichlorphenoxy)-phenoxy]-propionsäure-methylester oder 2- (4- ( 4-Trifluormethylphenoxy)-phenoxy]-propionsäure-methylester und als Antidot N,N'Diallyl-dichloracetamid.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur selektiven Unkrautbekämpfung in Mais, Reis und anderen Getreidekulturen, dadurch gekennzeichnet, daß man Samen, für die Aussaat bestimmte Böden oder angesäte oder bewachsene Kulturflächen gleichzeitig oder vor oder nacheinander mit einem Herbizid der Formel in der R1 für Wasserstoff, Fluor, Chlor, Brom, Jod oder Trifluormethyl, R2 für Wasserstoff oder Chlor, R3 für -OR oder -OMe, -NH2, -NH-Niederalkyl oder -N(Niederalkyl), R für Wasserstoff, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 10 C-Atomen, und Me für ein Äquivalent eines anorganischen oder organischen Kations steht, und einem Antidot a) der Formel in der R1 Wasserstoff, einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, der auch halogeniert, durch eine Cyano- oder eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, einen Alkenyl- oder Alkinylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls halogenierten Alkoxyalkyl-, Dialkoxyalkyl- oder Alkenyloxyalkylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, R2 einen geradkettigen oder verzweigten Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, der auch halogeniert, durch eine Cyano- oder eine Cycloalkylgruppe mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen substituiert sein kann, einen Alkenyl- oder Alkinylrest mit 3 bis 5 Kohlenstoffatomen, einen gegebenenfalls halogenierten Alkoxyalkyl-, Dialkoxyalkyl- oder Alkenyloxyalkylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls äthenyl- oder äthinylsubstituierten Cycloalkylrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeutet und R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom auch für einen 5- bis 7-gliedrigen Heterocyclus stehen können, der zusätzlich ein Sauerstoff-, Stickstoff- oder Schwefelatom enthalten und der ein- oder mehrfach durch Niederalkyl substituiert sein kann, oder b) der Formel in der R1 Wasserstoff, einen Alkenyl- oder Alkylrest mit bis zu 5 Kohlenstoffatomen, und R2 einen Alkyl-, Alkenyl- oder Alkinylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, einen Dialkoxyalkylrest mit bi. zu 6 Kohlenstoffatomen oder einen gegebenenfalls äthenyl- oder äthinylsubstituierten Cycloalkylrest mit 3 bis 6 Kohlenstoffatomen und R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoffatom und gegebenenfalls einem weiteren Stickstoffatom, einem Sauerstoff- oder Schwefelatom für einen gegebenenfalls ein- oder mehrfach durch Niederalkyl substituierten Heterocyclus stehen können, oder c) der Formel X (CH2)n ° S°2 R (in), in der n eine ganze Zahl von 1 bis 6, R einen gegebenenfalls halogensubstituierten Alkylrest mit bis zu 6 Kohlenstoffatomen, Acetoxyniederalkyl, ein Acetoxy-halogenniederalkyl oder Aryl und X Chlor oder Brom bedeutet1 behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Antidot der Formel II N,N-Diallyldichloracetamid oder N-Äthyl-N-allyldichloracetamid oder N-Isopropyl-N-allyldichloracetamid oder N-Dichloracetyl-2, 2-dimethyl-l, 3-oxazolidin, als Antidot der Formel III N-tert.-Butyl-2,3-dibrompropionamid oder N-(2,2-DimetnoxBtäthyl)-2,3-dibrompropionamid oder N-(3-Methyl-3-butinyl)-2,3-dibrompropionamid, als Antidot der Formel IV 2-Bromäthyl-methansulfonsäureester oder 3-Brompropyl-methansulfonsäureester verwendet werden.
  3. 3. Selektives herbizides Mittel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es als Wirkstoff eine Verbindung der Formel I, als Antidot eine Verbindung der Formel II oder eine Verbindung der Formel III oder eine Verbindung der Formel IV enthält.
  4. 4. Selektives herbizides Mittel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Antidot N,N'-Diallyldichloracetamid enthält.
  5. 5. Selektives herbizides Mittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Herbizid 2-[4-(4-Chlorphenoxy)-phenoxy-propionsäure, ihre Salze oder ihre Ester mit niederen Alkoholen enthält.
  6. 6. Selektives herbizides Mittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Herbizid 2-[4-(2,4-Dichlorphenoxy ) -phenoxy] -propionsäure, ihre Salze oder ihre Ester mit niederen Alkoholen enthält.
  7. 7. Selektives herbizides Mittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß es als Herbizid 2-E 4-(4-Trifluormethyl-phenoxy)-phenoxy]-propionsäure, ihre Salze oder ihre Ester mit niederen Alkoholen enthält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0025345A1 (de) * 1979-09-07 1981-03-18 Stauffer Chemical Company N-Cyanalkyl-haloacetamide, deren Herstellung, deren Verwendung als Antidote für Herbizide und sie enthaltende Zusammensetzungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0025345A1 (de) * 1979-09-07 1981-03-18 Stauffer Chemical Company N-Cyanalkyl-haloacetamide, deren Herstellung, deren Verwendung als Antidote für Herbizide und sie enthaltende Zusammensetzungen

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