DE2801942A1 - Mischvorrichtung fuer miteinander chemisch reagierende, fluessige komponenten, vorzugsweise polyurethan bildende - Google Patents

Mischvorrichtung fuer miteinander chemisch reagierende, fluessige komponenten, vorzugsweise polyurethan bildende

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Mischvorrichtung für miteinander chemisch reagierende, flüssige Komponenten, vorzugsweise Polyurethane bildende, mit einer Mischkammer, die Eintrittsöffnungen für die einzelnen Komponenten und eine Austrittsöffnung für das Komponentengemisch besitzt, mit einem in der Mischkammer angeordneten und ihrem Querschnitt angepaßten Steuerkolben, der aus einer die Eintrittsöffnungen offenlassende Stellung bis in den Bereich der Austrittsöffnung, dabei die Eintrittsöffnungen gegenüber der Mischkammer absperrend, hin- und herbewegbar ist, wobei an den Steuerkolben Hücklaufnuten vorgesehen sind, durch die die Eintrittsöffnungen zeitsynchron mit ihrer Absperrung von der Mischkammer mit Rücklaufleitungen verbindbar sind.
  • Bei Mischvorrichtungen der genannten Art entspricht der Druck in den Rücklaufnuten dem Druck in den Vorratsbehältern, zuzüglich dem hydraulischen Reibungswiderstand in den Leitungen vom Mischkopf zu den Behältern.Bei unterschiedlichen Mengenverhältnissen und Viskositäten der Komponenten ergibt sich häufig zwischen den Rücklaufnuten ein Druckgefälle, welches zum Überwechseln der flüssigen Komponenten führen kann. Dieses kann Betriebsstörungen durch unkontrolliert ablaufende chemische Reaktionen in den Rücklaufleitungen zur Folge haben, d.h. es können sich Verstopfungen bilden.
  • In der Praxis wird dieses Überwechseln von Komponenten durch ein sehr enges Spiel zwischen Zylinder (Mischkammer) und Mantelfläche des Steuerkolbens verhindert, d.h. es wird für einensehrengen Spalt gesorgt. Um dieses zu erreichen, sind verhältnismäßig aufwendige Schleif- und Honarbeiten erforderlich.
  • Es ist eine Mischvorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Dichtwirkung zwischen den Rücklaufnuten dadurch erzielt werden soll, daß zwischen diesen Längsnuten angeordnet sind, die durch aus den Rücklaufnuten austretende Komponenten, die dann in den Längsnuten ausreagieren, ausgefüllt werden sollen, um so ein an der Zylinderwand anliegendes Dichtmedium zu bilden. Die Dichtwirkung dieser Maßnahme hat sich in der Praxis häufig als nicht ausreichend herausgestellt, wenn nicht gleichzeitig ein mit hoher Präzision gefertigter enger Dichtspalt zwischen Zylinderwand und Steuerkolben vorhanden ist, da infolge der Längsbewegung des Steuerkolbens und der hohen Reibung das Dichtmaterial in den Längsnuten schneller zerstört wird, als es sich wieder aufbauen kann. (DT-PS 21 17 533) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mischvorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche mit wirtschaftlicher Herstellung eine im Betrieb sichere Dichtung zwischen den Rücklaufnuten gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird grundsätzlich dadurch gelöst, daß die zwischen den Rücklaufnuten liegende Mantelfläche des Steuerkolbens raster- oder rautenförmig aufgerauht ist.
  • Die aufgerauhte Oberfläche dient der Verankerung des Kunststoffes, der durch Reagieren der Komponenten miteinander entsteht. Es bildet sich ein Dichtfilm, der lediglich im Bereich der Rücklaufnuten unterbrochen wird und der auch bei hoher Klebbeanspruchung nicht mehr zerstört wird. Die wesentlichen Teile, Steuerkolben und Mischkammerzylinder, können mit verhältnismäßig großem Spiel und entsprechenden Toleranzen, d.h. sehr wirtschaftlich, hergestellt werden.
  • Weiterhin vermindert sich hierdurch die Gefahr des Festfressens zwischen den Gleitflächen, wenn Fremdpartikel oder Kristalle in den Komponenten enthalten sind.
  • Die Aufrauhung kann in der unterschiedlichsten Weise ausgebildet werden, wie in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Um bereits bei Inbetriebnahme eine gute Abdichtung zu erreichen, kann die Mischvorrichtung nach der Erfindung mit einem speziell fUr den Zweck der Dichtung geeigneten Polyurethanmaterial ausgeschäumt werden5 d.h. es wird ein spezielles Material ausgewählt, das sich im Bereich der aufgerauhten Mantelfläctle festsetzt und entsprechend gute Eigenschaften zur bildung der Dichtung aufweist. Dieses ist insbesondere dann von Vorteil, wenn das später in der Mischvorrichtung verarbeitete Material derartige Eigenschaften gerade nicht hat.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Es zeigt: Fig. 1 einen schematischen Schnitt durch eine Mischvorrichtung nach der Erfindung mit dem Steuerkolben in Rücklaufstellung; und Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie A-A der Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Mischvorrichtung besteht aus einem Gehäuse 1 , in dem eine zylindrische Mischkammer ausgebildet ist, die einen ihrem Querschnitt angepaßten Steuerkolben 2 aufnimmt.
  • Vorlaufleitungen 5 und 6 sind über Pumpen mit Vorratsbehältern für die Komponenten verbunden. Rücklaufleitungen 3 und 4 führen zurück zu den Behältern.
  • In dem Steuerkolben 2 sind Rücklaufnuten 7 und 8 ausgebildet, die in der Schließstellung (siehe Fig. 1) des Steuerkolbens 2 die Vorlaufleitungen 5 und 6 mit den Rücklaufleitunzen 3 und 4 verbinden.
  • Die Mantelfläche es Steuerkolbens 2 ist im Bereich der Hücklaufnuten 7 und 8 und in Längsrichtung über diesen Bereich hinaus aufgerauht und zwar bei der dargestellten Ausführungsform durch eine Rändelung 9.
  • Die RErldelung kann ausreagiertes Kunststoffmaterial aufnehmen und so eine verhältnismäßig große Dichtfläche zwischen den Rücklaufnuten 7 und 8 bildern. Diese Ausbildung der Dichtung kann vor der zweckgebundenen ersten Inbetriebnahme mit einem speziellen Komponentenmaterial erfolgen, das für die Aufgabe zur Bildung einer Dichtung besonders geeignet ist.
  • im betrieb arbeitet die Mischvorriehtung so, daß der Steuerkolben 2 für jeden Mischvorgang oder Schuß soweit zurückgezogen wird, daß die Vorlaufleitungen 5 und 6 in die dann freie Mischkammer münden, die Rücklaufleitungen 3 und 4 aber durch das vordere Ende des Steuerkolbens verschlossen sind. Ist ein solcher Schuß beendet, wird der Steuerkolben 2 in die in Fig. 1 gezeigte Stellung vorgeschoben, wobei er die Mischkammer reinigt und gleichzeitig sicherstellt, daß die Komponenten ohne miteinander zu reagieren durch die Rücklaufleitungen zurück zu den Vorratsbehältern strömen.

Claims (4)

  1. Mischvorrichtung für miteinander chemisch reagierende, flüssige Komponenten, vorzugsweise Polyurethan bildende.
    Patentansprüche K1 Mischvorrichtung für miteinander chemisch reagierende, flüssige Komponenten, vorzugsweise Polyurethane bildende, mit einer Mischkammer, die Eintrittsöffnungen für die einzelnen Komponenten und eine Austrittsöffnung für das Komponentengemisch besitzt, mit einem in der Mischkammer angeordneten und ihrem Querschnitt angepaßten Steuerkolben, der aus einer die Eintrittsöffnungen offenlassende Stellung bis in den Bereich der Austrittsöffnung, dabei die Eintrittsöffnungen gegenüber der Mischkammer absperrend, hin- und herbewegbar ist, wobei an den Steuerkolben Rücklaufnuten vorgesehen sind, durch die die Eintrttsöffnungen zeitsynchron mit ihrer Absperrung von der Mischkammer mit Rücklaufleitungen verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Rücklaufnuten (7,8) liegende Mantelfläche des Steuerkolbens (2) raster- oder rautenförmig aufgerauht (9) ist.
  2. 2. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung durch Rändeln mit einem Rändelwerkzeug hergestellt ist.
  3. Mischvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung durch einen abtragenden Atzvorgang oder einen auftragenden galvanischen Prozeß hergestellt ist.
  4. 4. Mischvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrauhung (9) über den durch die Rücklaufnuten (7,8) definierten Bereich der Mantelfläche des Steuerkolbens (2) hinaus vorgesehen ist.
    Beschreibung:
DE2801942A 1978-01-18 1978-01-18 Mischvorrichtung für miteinander chemisch reagierende, vorzugsweise Polyurethan bildende, flüssige Komponenten Expired DE2801942C3 (de)

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DE2801942B2 DE2801942B2 (de) 1980-03-13
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