DE2801924A1 - Zusammenklappbares kinderdreirad - Google Patents

Description

BESCHREIBUNG

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kinderdreirad, welches zusammenklappbar ist, sodass sein Platzbedarf herabgesetzt werden kann.

Bekanntlich bestehen derartige Dreirader gevohnlich aus einem vorliegend horizontal verlaufenden und daher einen horizontalen Raum beanspruchenden Rahmen, mit welchem die Gabel mit dem Lenkrad verbunden ist, velche sich vorwiegend vertikal erstreckt und daher einen vorwiegend vertikalen Raum beansprucht· Das Ziel, velches bei allen zur zeit bekannten zusammenklappbaren Dreiradern verfolgt wird, ist dies, den von der vorderen Gabel und vom Lenker gebildeten Teil umklappbar auszubilden, sodass er wie der Rahmen einen horizontalen Verlauf einnimmt und somit einen geringen Platz beansprucht und daher das Dreirad leicht transportiert und abgestellt werden kann.

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Derzeit sind im Handel Elappdreiräder bekannt, welche eines oder zwei Scharniere aufweisen und daher praktisch ein Gelenksparallelogranunsystem bilden» welches es ermöglicht, das Dreirad zu seinem Transport in eine sehr kompakte Form überzuführen·

Obgleich diese Losungsart im allgemeinen zufriedenstellende Ergebnisse erbrachte, hat sie sich in ihrer Realisierung als sehr kostspielig erwiesen, da die Anbringung der Scharniere auf dem Rahmen kompliziert ist und ausserdem eine beachtliche Arbeitspräzision aufgewendet werden muss, sodass die Gestehungskosten des Dreirades in unvermeidlicher weise auf eine nicht mehr tragbare Hohe ansteigen·

Gemass einer anderen, vom Anmelder selbst hergestellten Ausfuhrungsform, wurden die beiden Scharniere durch einen Blockteil ersetzt, welcher insoferne eine doppelte Funktion ausübt, als er auch die Lenkbuchse bildet und in, einer besonderen Stellung vom vorderen Ende des Rahmens ausgeklinkt werden kann, dass eine Drehung der vorderen Gabel und der Lenkstange und folglich eine Verschiebung der Lenkbuchse in bezug auf den Rahmen ermöglicht werden, wodurch, das Vorderrad praktisch in Fluchtstellung mit den beiden Hinterrädern gebracht werden kann·

Obgleich auch diese Ausfuhrungsfcrm optimale Ergebnisse gezeigt hat, ist sie hinsichtlich ihr ac Realisierung insoferne einer Begrenzung ausgesetzt als der Konstrukteur daran gebunden ist, einzig eine rohrformice Ausbildung fur den Rahmen

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zu wählen, d«h«, dass es mit dieser Ausfuhrungsform nicht möglich ist, verlängerte oder verbreiterte Sattel anzubringen» da es fur die Verschiebung der Buchse auf den Eahmen notvendig ist, dass der Rahmen stark reduzierte Abjnessungen besitzt, um eben das Zusammenklappen des Dreirades zu ermöglichen.

Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der im Zusammenhang mit den obigen Ausführungsformen festgestellten Nachteile und die Schaffung eines neuen zusammenklappbaren Dreirades, bei dem zum Zusammenklappen keine Scharniere erforderlich sind und der Konstrukteur hinsichtlich der Ausbildung des Rahmens in keiner Weise gebunden ist«

I» rahmen obiger Aufgabe schlagt die Erfindung die Schaffung «ines Kinderdreirades vor, bei dem technisch Lösungen angewendet verden, welche einerseits die selbe Funktion wie die Scharniere erfüllen, jedoch andererseits äusserst einfach ausgebildet sind und eine sehr rasche Montage der betreffenden

Teile ermöglichen·

Im Eahmen der ermahnten Aufgabe bezweckt die vorliegende Erfindung veiters die Schaffung eines Xinderdreirades, welches leicht aus im Handel allgemein verfugbaren Materialien und Teile hergestellt verden kann und überdies trotz veitestgehender Gewährleistung von Zuverlässigkeit ausserst billig zu stehen kommt«

Die erwähnte Aufgabe und veitere der folgenden Beschreibung

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deutlicher entnehmbaren Ziele werden mit dem erfindungsgemassen zusammenklappbaren Kinderdreirad, bestehend aus einem Rahmen, an dem die hintere Gabel befestigt ist und der mit einem Lenkblock gelenkig verbunden ist, in welchem die vordere Gabel gelagert ist, gelost, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass die vordere Gabel durch Translation aus dem Lenkblock freigegeben werden kann, sodass sie in bezug auf den Lenkblock verdrehbar und verschiebbar ist, um das Vorderrad in dem von den Hinterrädern begrenzten Raum zu bringen.

Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungsbeispieles eines zusammenklappbaren Kinderdreirades unter Hinweis aus beiliegende Zeichnung zu entnehmen. Es zeigen:

Fig. 1 schematisch in perspektivischer Darstellung das erfindungsgemasse Dreirad;

Fig. 2 das Dreirad schematisch und im Seitenaufriss;

Fig. 3 schematisch die Einzelheit des Lenkblockes beim Zusammenklappen des Fahrrades;

Fig. 4 das Fahrrad in Zusammengeklappter Stellung; Fig. 5 den Lenkblock in perspektivischer Vorderansicht;

Fig. 6 in perspektivischer Darstellung den Lenkblock, wobei dessen innere Teile sichtbar gemacht sind.

Gemäss der Zeichnung besteht das erfindungsgemasse Dreirad

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1 aus einem langgestreckten Rahmen 2 mit hinterer Gabel 3, velcher drehbar die Hinterräder 4 zugeordnet sind. Vorne ist der Rahmen 2 mit einem später im einzelnen beschriebenen Lenkblock 5 mit einer Vordergabel 6 gelenkig verbunden, velche mit dem Lenker 7 verbunden ist und in der drehbar das Vorderrad 8 gelagert ist·

Der gennante Lenkblock 5, der vorzugsveise aus einem gehäuse- bzw· schachteiförmigen Körper aus Kunststoff besteht, veist auf seiner Hinterseit ein Paar von fluchtenden öffnungen 10 auf, in velche der Lenkbolzen 11 eingreift, der mit dem Vorderende des Rahmens 2 verbunden ist·

unten besitzt der Lenkblock 5 eine untere Auflageflache 12, velcher, wenn sich das Dreirad in montierter Stellung befindet, befähigt ist, gegen einen Querteil 13 zu schlagen, velcher die beiden Steher 6a und 6b der Gabel 6 oberhalb des Vorderrades 8 verbindet· Die genannte Auflagefläche 12 veist in ihrem hinteren Bereich eine Zunge 14 auf, von velcher sich die Haken 15 nach unten erstrecken, velche in den genannten Querteil 13 eingreifen um eine stabile Verbindung zvischen dem Lenkblock 5 und dem Querteil 13 aufrecht zu erhalten· Zum Ausklinken genügt es, die Zunge 14 unter Ausnutzung ihrer durch das Kunststoffmaterial, aus welcher sie besteht, gegebenen Elastizität nach oben zu ziehen, um die Haken 15 vom Querteil 13 freizusetzen, um sodann die Zusammenklappbewegungen in der später beschriebenen Weise durchzufuhren· Der Anschlag zwischen Querteil 13 und Lenkteil 5 kann gegebenenfalls auf der zvischenflache 17 erfolgen,

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an welcher sich in diesem Falle die Haken 15 befinden ■wurden· Die erwähnte Flache 12 besitzt überdies ein Paar von gegen den hinteren Teil, d.h. gegen die Hinterrader 4 des Dreirades hin offenen halbkreisförmigen Sitzen 16. Oberhalb der Flache 12 ist eine Zwischenfläche 17 vorgesehen, die in Zusammenwirkung mit der Flache 12 eine Durchgangszone, deren Funktion spater beschrieben wird, begrenzt und ein Paar von halbkreisförmigen Sitzen 18 aufweist, die gegen den hinteren Teil offen sind, und fluchtend oberhalb der Sitze angeordnet sind. Oben weist der Lenkblock 5 eine obere Flache 20 auf, in welcher ein Paar von kreisrunden

Sitzen 21 ausgebildet ist, welche vorne eine Öffnung 22 besitzen und fluchtend auf der selben Achse der vorerwähnten Sitze 16 und 18 angeordnet sind. Die erwähnten Sitze 16, 18 und 21 haben die Funktion, die Steher 6a und 6b vorderen Gabel zu halten, wobei sie praktisch drei hintereinanderliegende Anschlage bilden, welche die Gabel festhalten und dadurch die Verbindung zwischen der Vordergabel 6 und dem Rahmen 2 des Dreirades bilden.

Um das Zusammenklappen zu ermöglichen, sind auf den Stehern 6a und 6b der Gabel 6 oberhalb der durch den Lenkblock 5 bei in montierter Stellung befindlichem Dreirad eingenommenen Zone zwei verengte Zonen 30, und zwar eine fur jeden Gabelarm, vorgesehen, die eine geringere Breite als die vorerwähnte Öffnung 22 der Sitze 21 besitzen.

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Um somit das erfindungsgeraasse Dreirad zu montieren genügt es, zuerst die Haken 15 aus dem Querteil 13 auszuklinken

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und sodann eine relative Translation zwischen den Lenkblock und der Vordergabel 6 durchzufuhren; es ist zu beachten, dass diese Translationsbevegung möglich ist, weil dje drei Sitze 16, 18 und 21 fluchten angeordnet sind und daher die Möglichkeit einer Verschiebung besteht· Sobald sich die verengten Zonen 30 im Bereich der Sitze 28 befinden, genügt es, die Steher 6a und 6b durch verdrehen ausser Eingriff mit den Sitzen 21 zu bringen, wobei die Gabel aus dem oberen Sitz 21 des Lenkblocks freigegeben wird.

Es ist weiters zu beachten, dass die halbkreisfSrmigen sitze 16 und 18 an zueinander entgegengesetzten Seiten offen sind, wodurch lediglich die Verdrehung der vorderen Gabel in dem Sinne möglich ist, dass das Vorderrad gegen die Hinterrader gebracht wird.

Wenn einmal diese Drehung durchgeführt wird und sich folglich die Steher 6a und 6b_ der Gabel 6 ausser Eingriff mit allen Sitzen befinden, ist es möglich, eine Verschubbewegung der Gabel 6 in der Zone oder dem Kanal durchzufuhren, welcher von der unteren Flache 12 und von der Zwischenfläche 17 begrenzt ist; diese Translationsbewegung ist naturlich so weit möglich, bis sich das Vorderrad in d< 4 begrenzten Raum befindet (Fig· 4).

möglich, bis sich das Vorderrad in dem durch die Hinterrader

Wie man sieht, erfolgt das Zusammenklappen des Dreirades durch Verschiebung der vorderen Gabel in bezug auf den Lenkblock, welcher mit dem Rahmen verbunden bleibt, sodass der Konstrukteur in keiner weise hinsichtlich der Ausbildung des

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Rahmens gebunden ist und daher auch verlängerte Sattel vervenden kann, wie beispielsweise der in den Zeichnungen dargestellte Sattel 40,

Zur Montage des Dreirades genügt es, die oben angeführten Tätigkeiten in umgekehrter Reihenfolge durchzuführen, d.h. die Gabel in die zwischen den Flachen 12 und 17 begrenzte Zone so weit einzuführen, bis der Querteil 13 gegen die Fläche 12 anschlägt, sodann die Drehung in entgesetzter Richtung durchzufuhren, bis mittels der verengten Zonen 30 die Steher 6a und 6b_ in die Sitze 16, 18 und 21 eingeführt sind und hierauf den Rahmen nach unten und die Gabel nach oben, was fur die Relativbewegung äquivalent ist, so weit zu verschieben, bis die untere Flache 12 auf dem Querteil 13 aufsitzt, wonach man sie mit den Haken 15 blockiert.

Es ist zu beachten, dass das Dreirad besondere Sicherheit. bietet, da es sich auch dann, wenn das Kind das Dreirad hochhebt, nicht unvorhergesehen umklappen oder schliessen* kann, weil es, um das Dreirad zusammenklappen zu können, notwendig ist, vorher die Haken 15 ausser Eingriff mit dem Querteil 13 zu bringen.

Obige Ausfuhrungen lassen erkennen, dass mit dem erfindungsgemassen Kinderdreirad die eingangs gestellte Aufgabe vollinhaltlich gelost wird, wobei insbesondere noch auf die konstruktiv ausserst einfache und originelle Losung der Anwendung des in der oben beschriebenen Weise ausgebildeten Lenkblockes verwiesen wird, welcher die Erfüllung der Funktion

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eines Scharniers ermöglicht, obgleich er mechanisch Icein eigentliches Scharnier darstellt.

Um das Dreirad im zusammengeklappter Stellung zusammenzuhalten, ist es möglich, unterhalb des Rahmens 1 gegen seinen hinteren Teil hin Einschnappeinrichtungen vorzusehen, weiche beispielsweise mit dem Vorderrad in Eingriff gelangen.

Die Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten, desgleichen können alle Einzelteile durch andere technisch äquivalente Teile ersetzt und in der Praxis die angewendeten Materialien sowie Formen und Abmessungen innerhalb weiter Grenzen variiert werden.

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Claims (1)

1. Patentanwälte

   Dipl.-ing. C^7a:;-io«5c!;L;i iiöer.itn

   Fleyer Str. 135 · To'· ton: 02301/811S4

   8 0 0 ί J ii g ω ρ 1

   16. Januar 1978

   6932/78

   CJK/Ki.

   Andrea MIRANDA - Via Meloria, 8 - MILANO (Italien)

   ZUSAMMENKLAPPBARES KINDERDREIRAD

   PATENTANSPRUCHS

   Zusammenklappbares Kinderdreirad, bestehend aus einem Rahmen, an dem die hintere Gabel befestigt ist und der mit einem Lenkblock gelenkig verbunden ist, in welchem die vordere Gabel gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Gabel (6) durch Translation aus dem Lenkblock (5) freigegeben werden kann, sodass sie in bezug auf den Lenkblock (5) verdrehbar und verschiebbar ist, um das Vorderrad (8) in den von den Hinterradern (4) begrenzten Raum zu bringen.

   2· Kinderdreirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkblock (5) aus einem im wesentlichen schachtelformigen Körper besteht, der auf seiner Hinterseite ein Paar von fluchtenden Offnungen (1O) fur den Eingriff mit einem Lenkbolzen (11) des Dreirades aufweist, wobei die untere Flache (12) des gennanten schachtelformigen Korpers mit einem

   ORIGINAL INSPECTED 809831/0661

   Querteil (13), der zwischen den Stehern (6a, 6b) der vorderen Gabel (6) oberhalb des Vorderrades (8) vorgesehen ist, zum Anschlag gelangt und die Steher (6a, 6b) der vorderen Gabel (6) losbar im gennanten Lenkblock (5) gelagert sind.

   3· rinderdreirad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Lenkblock (5) eine im Anschlag gegen den gennanten Querteil (13) liegende untere Flache (12) aufweist, in welcher ein Paar von hinten offenen kreisförmigen Sitzen (16) ausgebildet ist und oberhalb velcher eine Zwischenflache (17) vorgesehen ist, die ein Paar von vorne offenen halbkreisförmigen Sitzen (18) aufweist, wobei der genannten Lenkblock oben eine obere Flache (20) aufweist, in welcher ein Paar von kreisförmigen Sitzen (21) ausgebildet ist, die eine vordere öffnung (22) aufweisen, wobei die hinten offenen halbkreisförmigen Sitze (16) die vorne offenen halbkreisförmigen Sitze (18) und die kreisförmigen Sitze (21) untereinander axial fluchten.

   4, rinderdreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, dass sich von der unteren Fläche (12) eine Zunge (14) weg erstreckt, welche unten ein Paar von Haken (15) tragt, die befähigt sind, mit dem genannten Querteil (13) einzugreifen, um die Verbindung zwischen dem Lenkblock (5) und der Gabel (6) zu stabilisieren, wobei die genannte Zunge (14) durch Verschwenken zum Zwecke der Ausklinkung der Haken (15) umklappbar ausgebildet ist.

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   5· Kinderdreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steher (6a, 6b) der vorderen Gabel oberhalb der durch den Lenkblock (5) eingenommenen Zone eine verengte Zone (30) zum Einsetzen und Herausführen der Steher (6a, 6b_) in die bzv· aus den kreisförmigen Sitzen (21) aufweist.

   6. Kinderdreirad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Fläche (12) und die Zwischenflache (17) des Lenkblockes (5) eine Durchgangszone bilden, in welcher die vordere Gabel (6) verschiebbar gehalten wird, wenn ihre Steher (6a, 6b) ausser Eingriff mit den kreisförmigen Sitzen (21) gebracht werden.

   Dipi.-ing Conrad Kp

   Patentanwalt

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