DE2801507A1 - Unterteilte verpackung - Google Patents

Unterteilte verpackung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture

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  • Package Specialized In Special Use (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Minnesota Mining and Manufacturing Company, St0 Paul, Minnesota 551o1, Vo St. A.
Unterteilte Verpackung
Die vorliegende Erfindung betrifft Verpackungsbehälter und insbesondeie Behälter für Erzeugnisse aus mehreren Bestandteilen.
Es gibt viele Produkte (bspw. Kleber, Dichtmassen usw.), die in Form separat abgepackter Komponenten verkauft werden, die der Benutzer unmittelbar vor der eigentlichen Verwendung des Produkts - ggff - dosieren und miteinander vermischen muß. Typischerweise werden bei solchen Produkten die miteinander reaktionsfähigen Komponenten in getrennte Behältnisse eingebracht, so daß es dem Benutzer überlassen bleibt, die Komponenten auf die erforderliche V/eise zu dosieren und zu vermischen.
Die US-PS 3.145.838 offenbart einen unterteiltes Behältnis, in dem die verschiedenen Komponenten sich im gleichen Behälter befinden, der auch als Mischbecher für die Komponenten dient. Ein derartiges Behältnis erfordert die Ausbildung einer verhältnismäßig komplizierten Konfiguration der Wandungen usw. auf eine solche Weise, daß das Behältnis die Komponenten so weit,
wie erwünscht, voneinander getrennt hält, sich aber zum Einsatz verformen läßt, so daß die Komponenten sich vermischen können. Es ist für den Endverbraucher auch erforderlich, sein eigenes Mischwerkzeug für die Verwendung mit dem Behältnis beizubringen. Die US-PS 5β082.867 offenbart ein unterteiltes Behältnis in Form eines Beutels mit zwei Komponenten, die miteinander reagieren sollen. Eine abnehmbare Klammer dient dazu, ein Vermischen der Komponenten vor dem Einsatz zu verhindern. Das Mischen der Komponenten erfolgt, indem man die Klammer abnimmt und die Komponenten ineinanderdrückt. Eine solche Packung erfordert kein separates Mischwerkzeug, mit dem man die Komponenten durchrühren oder das fertig vermischte Produkt am gewünschten Ort auftragen müßte.
Die vorliegende Erfindung schafft eine unterteilte Verpackung aus einem einheitlichen Körperelement mit einer Vertiefung, die mindestens zwei Komponenten aufnehmen kann, die miteinander reagieren sollen, und mittels eines langgestreckten Mischwerkzeugs in Abteile unterteilt ist. Der obere Teil des Hohlraums ist mit einem offenbaren Abdeckelement verschlossen (das vorzugsweise abnehmbar auf dem einheitlichen Körperelement befestigt ist).
Der Verpackungsbehälter dient auch als Mischbecher für die miteinander umzusetzenden Komponenten, die man mit dem langgestreckten Mischwerkzeug mischt, wobei das Mischwerkzeug die
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Komponenten wirksam voneinander trennt, bis der Endverbraucher sie vermischte Folglich sind weder ein separater Mischbecher noch eine separate Mischvorrichtung erforderlich. Der Verpackungsbehälter nach der Erfindung ist daher leicht handhabbar, einfach aufgebaut und sauber in der Verwendung»
Die Erfindung wird im folgenden ausführlicher unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezugszahlen durchweg gleiche Teile bezeichnen,,
Pig, 1 ist eine teilweise weggeschnittene Draufsicht einer bevorzugten unterteilten Verpackung nach der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 ist eine teilweise weggeschnittene Perspektivdarstellung der Verpackung der Fig. 1;
Figo 3 ist eine Draufsicht einer weiteren unterteilten Verpackung nach der vorliegenden Erfindung, und Figo 4 ist eine Draufsicht einer dritten unterteilten Verpackung nach der vorliegenden Erfindung»
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine unterteilte Verpackung 1o aus einem einheitlichen Körperelement 12 mit einem Hohlraum 14, der zwei umzusetzende Komponenten 16, 18 aufnehmen kann. Die Komponenten 16, 18 sind seitlich voneinander getrennt und befinden sich im gleichen Hohlraum 14. Die Komponenten 16, sind voneinander durch ein längliches Mischwerkzeug 2o getrennt,
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das, wie in der Zeichnung gezeigt, waagerecht in der Packung liegt und den Hohlraum H zu zwei Kammern unterteilt. Zu diesem Zweck ist es allgemein erforderlich, daß das Mischwerkzeug 2o die beiden Komponenten 16, 18 absolut voneinander trennt, d.h. ein geringfügiger Kontakt zwischen den Komponenten im Hohlraum 14 ist zulässig, besonders wenn es sich um hochviskose Stoffe handelt. Ist eine absolute Trennung der Komponenten erforderlich oder erwünscht, läßt das mischwerkzeug sich mit seiner Unterkante abziehbar auf die Bodenfläche des Hohlraums 14 aufkleben.
Eine Abdeckfolie 22, die vorzugsweise abnehmbar auf dem einheitlichen Körperelement 12 befestigt ist, dient als offenbarer Verschluß und schützt auch die Komponenten und das iischwerkzeug während des Versands und der Handhabung,, Vorzugsweise ist die Deckfolie 22 auf 'die Oberseite des einheitlichen Körperelements 12 (bspw, mittels eines druckempfindlichen Klebers) aufgeklebt. Man kann die Deckfolie 22 auch auf die Oberseite des einheitlichen Körperelements 12 aufschweißen, falls erwünscht. Vorzugsweise handelt es sich bei der Deckfolie 22 um eine transparente Kunststoffolie, so daß der Inhalt der Packung durch sie hindurch erkennbar ist. Anstelle einer abziehbaren Deckfolie 22 kann man natürlich auch einfach eine kleine offenbare Abdeckung verwenden, die nur über die Vertiefung 14 geklebt ist.
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tfenn der Inhalt der Verpackung 1o verwendet werden soll, läßt die Deckfolie 22 sich von der Oberfläche der Verpackung leicht entfernen, indem man die Lasche 24 an einem Ende der Packung ergreift und die Deckfolie abzieht, so daß der Inhalt der Verpackung offenliegto Ein Ende 21 des Mischwerkzeugs 2o läßt sich dann leicht mit der Hand erfassen, da es vorzugsweise in eine zweite Vertiefung 15 im Körperelement 12 hineinreichte Das Mischwerkzeug 2o wird dann dazu benutzt, die Komponenten 16, 18 in der Vertiefung 14 unmittelbar zu vermischen. Weiterhin kann man das Mischwerkzeug 2o dazu verwenden, die Komponentenmischung auf die Oberfläche aufzutragen, die mit dieser Mischung behandelt werden soll.
Das einheitliche Körperelement 12 läßt sich aus beliebigem Werkstoff herstellen, obgleich es vorzugsweise aus einer langgestreckten Kunststoffolie gefertigt wird, die halbstarr oder vollständig starr sein kann. Die Vertiefung 14 und die Vertiefung 15 lassen sich leicht herstellen, indem man in den Kunststoff entsprechende Vertiefungen einbringt (bspwe bei einem PormungsVorgang). Natürlich kann man das gesamte Körperelement 12 nach einem Spritzformverfahren ausbilden. Die schlitzförmige Vertiefung, die einen Teil des Mischwerkzeugs aufnimmt, kann ebenfalls durch Formen ausgebildet werden. Typisch für geeignete und allgemein erhältliche Kunststoffe, die für die Herstellung des Körperelements geeignet sind, sind Polyvinylchlorid, Polystyrol, Acetat sowie andere bekannte
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Kunststoffe. Das Körperelement kann auch aus Metall (bspw. Aluminium), Pappe, Papier und anderen solchen Werkstoffen hergestellt sein. Natürlich sollte das Körperelement die Komponenten, die es aufnehmen soll, nicht absorbieren können.
Die Größe und Gestalt der Vertiefungen 14» 15 sind nicht kritisch und können vom Verpackungsunternehmen beliebig gewählt werden. Im allgemeinen wird man eine kreisrunde oder elliptische Gestalt wählen, obgleioh auch andere Formen (rechteckige, quadratische oder dergl.) ebenfalls brauchbar sind.
Das Mischwerkzeug 2o kann aus einem geeigneten Material wie Holz, Kunststoff, Metall oder dergl. bestehen« Das Werkzeug kann beliebig groß sein, wie es für die beabsichtigte Funktion zweckmäßig ist, d.h. die Komponenten, die miteinander reagieren sollen, vor dem Einsatz des Produkts zu trennen und schließlich als Misch- oder Rührwerkzeug zu dienen. Wie in der Zeichnung gezeigt, steht «in Teil des Mischwerkzeugs vorzugsweise nioht in Berührung mit den Komponenten und kann daher als Griff beim Rühren dienen.
Das Deokelement 22 kann ebenfalls aus irgendeinem geeigneten Material wie Kunststoffolie (bspw. Polyester, Polyvinylohlorid, Polyolefin usw.), Metallfolie (bspw· Aluminiumfolie), Waohepapier usw. ausgebildet sein. Das Deokelement 22 ist vorzugsweise transparent, so daß der Inhalt der Verpackung vor dem
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Kauf und Einsatz visuell untersucht werden kann. Typischerweise ist das Deckelement 22 entfernbar auf der Oberseite des Körperelements 12 mit einem herkömmlichen druckempfindlichen Kleber befestigt, obgleich man es dort auch aufschweißen kann, wie bekannt.
Bei den miteinander umzusetzenden Komponenten, die verpackt werden sollen kann es sich um beliebige Substanzen handeln, bspwe Epoxykleber, Urethane, Polysulfide, Polyester usw. Vorzugsweise liegen sie in Form thixotroper Pasten vor, so daß sie während des Versands und der Handhabung sich in der Verpackung nicht bzw. nur geringfügig bewegen.
In der Fig. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer unterteilten Verpackung 3o gezeigt, die ein einheitliches Körperelement 32 mit einer Vertiefung 34 aufweist, die zwei miteinander umzusetzende Komponenten aufnehmen kann, die seitlich voneinander getrennt werden. Die Komponenten werden mittels eines langgestreckten Mischwerkzeugs 2o zu Abteilen voneinander getrennt. In dieser Ausführungsform sind die Abteile gleichgroß, d.h. das Werkzeug 2o verläuft durch die Mitte der Vertiefung 34. Ein Ende 21 des Werkezugs 2o läßt sich mit der Hand leicht ergreifen, da es in eine zweite Vertiefung 36 im Körperelement 32 hinein vorsteht. Die Deckfolie 38 ist auf die Oberseite des Körperelements 32 aufgeklebt und läßt sich leicht entfernen, indem man die Lasche 39 ergreift und die
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Folie 36 vom Körperelement 32 abzieht, wenn der Verpackungsinhalt eingesetzt werden soll»
Die Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform einer unterteilten Verpackung 4o mit einem einheitlichen Körperelement mit einer Vertiefung 44» die zwei miteinander umzusetzende Komponenten seitlich voneinander getrennt aufnehmen kann. Die Komponenten sind mittels eines langgestreckten Mischwerkzeugs 2o zu Abteilen voneinander getrennt. In dieser Ausführungsform sind die Abteile nicht gleichgroß, da die Verpackung für umzusetzende Komponenten Verwendung finden soll, von denen ungleiche Mengen miteinander zu vermischen sind.
Dem Fachmann werden weitere Varianten innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung unmittelbar erkennbar sein«,
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Unterteilte Verpackung mit einem einheitlichen Körperelement mit einer Vertiefung, die mindestens zwei miteinander umzusetzende Komponenten zu Abteilen getrennt aufnehmen kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein langgestrecktes Mischwerkzeug die beiden umzusetzenden Komponenten zu den Abteilen trennt, daß ein Teil des Mischwerkzeugs in eine schlitzförmige Vertiefung im Körperelement eingepaßt ist und die Vertiefung nach oben mittels eines offenbaren Abdeckeelements verschlossen ist.
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einheitliche Körperelement eine langgestreckte Folie aus Kunststoff, in der sich die Vertiefung befindet.
3. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende des Mischwerkzeugs in eine zweite Vertiefung im Körperelement hinein vorsteht, die erlaubt, dieses Ende des Hischwerkzeugs mit der Hand zu erfassen.
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4. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug die Vertiefung zu zwei gleichgroßen Abteilen
unterteilt, die seitlich voneinander getrennt sind.
5. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Mischwerkzeug die Vertiefung zu zwei unglexchgroßen Abteilen
unterteilt, die seitlich voneinander beabstandet sind.
6. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung allgemein kreisförmig ist.
7. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung elliptisch ist,
8. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine Folie ist, die entfernbar auf der Oberseite
des Körpers mit einem druckempfindlichen Kleber befestigt ist.
9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung eine transparente Kunststoffolie ist, die entfernbar auf dem einheitlichen Körperelement befestigt ist.
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DE19782801507 1977-01-13 1978-01-12 Unterteilte verpackung Granted DE2801507A1 (de)

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