DE2801393A1 - Fokussiervorrichtung - Google Patents

Fokussiervorrichtung

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DE2801393A1
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DE19782801393
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Istvan Dipl Ing Cocron
Guenter Fauth
Peter Dipl Ing Dr Lermann
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/28Systems for automatic generation of focusing signals
    • G02B7/30Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line

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  • Automatic Focus Adjustment (AREA)
  • Measurement Of Optical Distance (AREA)

Description

AG FA- G EVA E RT AG
LEVERKUSEN & Q U 1 v> 3 J
CAMERA-WERK MÜNCHEN
PATENTABTEILUNG
CW 2005.3 PC 10-vf-hh
Fokussiervorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Fokussiervorrichtung für eine fotografische oder kinematografische Kamera mit einer ersten, mehrere Fotoempfänger aufweisenden Fotoempfängeranordnung sowie mit einer vergleichenden zweiten, ebenfalls mehrere Fotoempfänger aufweisenden Fotoempfängeranordnung sowie mit einer Auswerteschaltung zur automatischen Fokussierung oder zur Anzeige der Fokussier-Sollstellung des Objektivs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fokussiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne bewegliche Teile mit einfachen Mitteln eine Fokussierung nach dem Prinzip der Triangulation erfolgen soll.
. :fgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Fotoempfängeranordnungen mit den zugeordneten Optiken starr in der Kamera angeordnet sind, daß die zweite Fotoempfängeranordnung gegenüber der ersten Fotoempfängeranordnung eine
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von der Anzahl der Fokussierzonen abhängige größere Anzahl von Fotoempfängern aufweist, daß die Fotoempfänger der zweiten Fotoempfängeranordnung bei der Signalauswertung sich überlappende, jeweils zusammenhängende Gruppen von Fotoempfängern von jeweils gleicher Anzahl bilden, wobei jeder der Fotoempfängergruppen einer Fokussierzone zugeordnet ist, daß die erste Optik so ausgebildet ist, daß die Fokussiergegenstände innerhalb der einzelnen Fokussierzonen auf der ersten Fotoempfängeranordnungen abgebildet werden, während die zweite Optik so ausgebildet ist, daß die betreffenden Gegenstände jeweils auf einer zugeordneten Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung abgebildet werden, daß eine Differenzbildungsvorrichtung vorgesehen ist, mittels der die Signale der Fotoempfänger jeder Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung ihrem Betrage nach einzeln von den Signalen der Fotoempfänger der ersten Fotoempfängeranordnung subtrahiert werden, daß eine Vorrichtung zur Addition der Beträge der Differenzwerte der Signale der beiden Fotoempfängeranordnungen vorgesehen ist, daß analoge oder digitale Auswertestufen mit Komparatoren zur Feststellung des Minimal- oder Maximalwertes zwischen den Signalen der Gruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung und den Signalen der ersten Fotoempfängeranordnung vorgesehen sind und daß die Auswertestufen eine Anzeigevorrichtung-, einen durch eine objektivgesteuerte Istwert-Stufe beeinflußbaren Komparator mit einer Abgleich- bzw. Richtungsanzeige oder mit einer elektromotorischen Stellvorrichtung oder eine elektromagnetische Haltevorrichtung ansteuern. In vorteilhafter Weise wird
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ein zu fokussierender Gegenstand bzw. ein Ausschnitt desselben stets auf den Fotoempfängern der ersten Fotoempfängeranordnung abgebildet, während der zu fokussierende Gegenstand in Abhängigkeit von der Aufnahmeentfernung auf einer der Gruppen der Fotoempfänger der zweiten Fotoempfängeranordnung abgebildet wird. So ist zweckmäßigerweise innerhalb der Fotoempfängeranordnung im mittleren Bereich eine vorgegebene Anzahl derselben als Gruppe einem mittleren Entfernungswert zugeordnet, während die nach links oder rechts um jeweils einen Fotoempfänger verschobenen Gruppen niedrigeren oder höheren Entfernungswerten zugeordnet sind. In vorteilhafter Weise befinden sich sämtliche Fotoempfänger jeder Fotoempfängeranordnung in einer Ebene. Mit Hilfe einer Differenzbildungsvorrichtung werden die Signale der Fotoempfänger jeder Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung ihrem Betrage nach einzeln von den Signalen der Fotoempfänger der ersten Fotoempfängeranordnung subtrahiert. Anschließend erfolgt dann gruppenmäßig eine Addition der einzelnen Differenzsignale. Mit Hilfe von analogen oder digitalen Auswertestufen, welche Komparatoren aufweisen, wird sodann vorzugsweise der Minimalwert zwischen den Signalen der jeweiligen Gruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung und den Signalen der ersten Fotoempfängeranordnung festgestellt. Bei in einer vorgegebenen Fokussierzone befindlichem Fokussiergegenstand zeigt die zugehörige Auswertestufe einen Minimalwert der Differenz zwischen den Signalen der betreffenden Gruppe der Fotoempfänger und den Signalen der ersten Fotoempfängeranordnung an. Sämtliche anderen Auswertestufen zeigen durch ihre aus-
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gangsseitigen Signale an, daß sich der zu fokussierende Gegenstand nicht innerhalb der diesen Auswertestufen zugeordneten Fokussierzonen befindet. Dem Benutzer einer Kamera kann nun die Fokussierzone mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung direkt im Sucher oder außerhalb desselben angezeigt werden. Ebenso ist es möglich, mittels der Auswertestufen als Sollwert-Stufen einen Komparator anzusteuern, welcher außerdem durch eine objektivgesteuerte Istwert-Stufe beeinflußbar ist. Durch einen solchen Komparator kann z. B. eine Abgleich- bzw. Richtungsanzeige angesteuert werden. So kann z. B. eine positive Abweichung vom Sollwert durch einen im Sucher sichtbaren, im Uhrzeigersinn ausgerichteten Leuchtpfeil und eine negative Abweichung durch einen ebenfalls im Sucher sichtbaren, gegen den Uhrzeigersinn weisenden leuchtenden Pfeil angezeigt werden. Der Benutzer der Kamera braucht dann lediglich das Objektiv in Richtung des leuchtenden Pfeiles zu drehen, und zwar so lange, bis der Abgleich z. B. durch das Erlöschen des Leuchtpfeiles angezeigt wird. Ebenso ist es möglich, das Ausgangssignal des Komparators durch eine elektromotorische Stellvorrichtung auszuwerten. Auch ist es denkbar und zumindest gleich vorteilhaft, mit Hilfe der Auswertestufen eine elektromagnetische Haltevorrichtung anzusteuern.
Gemäß weiterer Ausbildung ist den Fotoempfängern der ersten Fotoempfängeranordnung jeweils eine gleich große Anzahl von benachbarten Fotoempfängern jeweils einer Gruppe der Fotoempfänger der zweiten Fotoempfängeranordnung zur Auswertung zugeordnet.
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Gemäß weiterer Ausgestaltung ist zwischen der Differenzbildungsvorrichtung und den einzelnen Fotoempfängern der ersten und zweiten Fotoempfängeranordnung jeweils ein Operationsverstärker vorgesehen, dessen ersten Eingänge gemeinsam mit einer Mittelwertbildungsstufe zur Mittelwertbildung der Signalwerte der Zweiten Fotoempfängeranordnung verbunden sind. Durch diese Maßnahme wird ein Arbeiten im Sättigungsbereich der Differenzbildungsvorrichtung vermieden, da jeweils Differenzsignale zwischen den einzelnen Fotoempfängersignalen und dem Mittelwert ausgewertet werden. Es ergibt sich hierdurch der Vorteil einer lichtstufenunabhängigen Arbeitspunkt-Konstanz.
In vorteilhafter Weise ist gemäß einer ersten weiteren Ausführungsform eine Multiplexer-Stufe vorgesehen, über die die Differenzbildungsstufe durch die Fotoempfänger der zweiten Fotoempfängeranordnung angesteuert werden. Die Multiplexer-Stufe weist eine von der Anzahl der Fotoempfänger je Gruppe abhängige Anzahl von Ausgängen auf. Die Multiplexer-Stufe wird durch einen Taktgenerator weitergeschaltet, dessen Ausgänge außer mit der Multiplexer-Stufe mit einer getakteten Speicherstufe, vorzugsweise einem Schieberegister, verbunden ist. Der Taktbzw. Schiebeeingang der getakteten Speicherstufe ist mit einer digitalen Auswertestufe verbunden, welche bei Ermittlung des Minimalwertes der Signale zwischen den Gruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung und der ersten Fotoempfängeranordnung durch eine Auswertestufe den der betreffenden Fokussierzone zugeordneten Ausgang des Schieberegisters signalmäßig kenn-
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zeichnet. Mit Hilfe des Multiplexers werden also in vorteilhafter Weise die Signale einer Fotoempfängergruppe im Takt des Taktgenerators der Differenzbildungsvorrichtung angeboten. Bei Ermittlung des Minimalwertes zwischen den Gruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung und der ersten Fotoempfängeranordnung erfolgt eine Aktivierung des Schieberegisters und somit eine Durchschaltung des Minimalwertes an den betreffenden Ausgang des Schieberegisters. Die Abfragung der einzelnen Fotoempfängergruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung erfolgt zyklisch mit einer durch den Taktgenerator gegebenen Zählgeschwindigkeit.
Gemäß weiterer Ausgestaltung sind die getakteten Speicherstufen aus Master-Slave-Flip-Flops aufgebaut.
Gemäß weiterer Ausgestaltung umfaßt die Auswerte-Stufe einen Analog-Digital-Wandler sowie einen Komparator, dessen eine Vergleichseingänge mit dem Analog-Digital-Wandler und mit den Eingängen einer getakteten Speicherstufe, vorzugsweise einem Schieberegister, verbunden sind, dessen Ausgänge an die weiteren Eingänge der Komparatorstufe angeschlossen sind, wobei der nur bei gegenüber den Vergleichs-Eingangs-Signalwerten geringeren Eingangs-Signalwerten einen Impuls .abgebende Ausgang der Komparatorstufe mit dem Takt- bzw. Schiebe-Eingang der Speicherstufe verbunden ist.
In vorteilhafter Weise erhalten die Vergleichseingänge des Komparators zu Beginn der Fokussierung kurzzeitig mittels ei-
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ner Signalstufe ein Maximalwert-Potential, welches bei Erhalt des ersten Schiebeimpulses am Schieberegister aufgehoben ist. Zweckmäßigerweise sind zwischen dem Komparator und dem Schieberegister NOR-Gatter vorgesehen, deren freie Eingänge gemeinsam mit einem als Signalstufe dienenden Zeitglied verbunden sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Kontrast-Komparator vorgesehen, welcher einerseits mit einem einen vorgegebenen unteren Kontrast kennzeichnenden Signalgeber und andererseits mit den digitalen oder analogen Auswertestufen verbunden ist, wobei an den Komparatur ausgangsseitig ein Anzeigemittel angeschlossen ist. Das Anzeigemittel zeigt demnach dem Benutzer der Fokussiervorrichtung an, daß bei Aufleuchten des Anzeigemittel der Kontrast zur Fokussierung nicht mehr ausreicht. In vorteilhafter Weise kann noch zusätzlich ein niederfrequenter Generator vorgesehen sein, durch den bei nicht ausreichendem Kontrast ein periodisches Leuchten des Anzeigemittels bewirkt wird, während bei ausreichendem Kontrast eine Anzeige erfolgt.
Gemäß weiterer Ausgestaltung liegt der den unteren Kontrast kennzeichnende Signalgeber an dem Komparator einen Signalwert an, der bei ausreichendem Kontrast überschritten und bei nicht ausreichendem Kontrast unterschritten ist.
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Gemäß weiterer Ausgestaltung weist der Taktgenerator einen Impulsgenerator sowie einen Zähler auf, welcher vorzugsweise als Johnson-Zähler ausgebildet ist, der am Ende eines Zählzyklus wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird. Zweckmäßigerweise ist dem Schieberegister ein weiteres Schieberegister nachgeschaltet, dessen Schiebe- bzw. Takteingang über ein Verzögerungsglied mit dem letzten Ausgang des Taktgenerators verbunden ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung zur Addition der Differenzwerte der Signale der beiden Fotoempfängeranordnungen eine von der Anzahl der Fokussierzonen abhängige Anzahl von Additionsstufen auf, in denen die Differenzwerte für jeweils eine Gruppe von benachbarten Fotoempfängern der zweiten Fotoempfängeranordnung zusammengefaßt sind.
Den Additionsstufen sind Differenzstufen und Verknüpfungsstufen derart nachgeschaltet, daß eine der Anzahl der Fotoempfängergruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung entsprechende Anzahl von Verknüpfungsstufen ausgangsseitig jeweils für die zugeordnete Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung dann ein Ausgangssignal liefert, wenn ihr Differenzwert mit dem Wert der Signale der ersten Fotoempfängeranordnung ein Minimum liefert. Als Differenzstufen sind zweckmäßigerweise Operationsverstärker vorgesehen.
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Sieht man drei Fokussierzonen vor, dann ist der erste Operationsverstärker zweckmäßigerweise mit der ersten und mit der zweiten Additionsstufe, der zweite Operationsverstärker mit der zweiten und dritten und der dritte Operationsverstärker mit der dritten und ersten Additionsstufe verbunden, wobei ein erstes UND-Gatter mit dem ersten und über einen Inverter mit dem dritten Operationsverstärker, ein zweites UND-Gatter mit dem zweiten und über einen Inverter mit dem ersten Operationsverstärker und ein NOR-Gatter mit dem zweiten und über einen Inverter mit dem dritten Operationsverstärker verbunden ist. Durch diese Verknüpfungsstufen ist in einfacher Weise gewährleistet, daß am Ausgang des ersten UND-Gatters stets das Minimum des ersten Differenz-Gruppenwertes gegenüber den beiden anderen Differenz-Gruppenwerten anliegt. Am Ausgang des zweiten UND-Gatters wird der Minimal-Differenzgruppenwert gegenüber den beiden anderen Gruppenwerten signalisiert. Entsprechendes gilt für den Ausgangswert des NOR-Gatters.
Gemäß weiterer Ausbildung ist eine der Anzahl der Fokussierzonen entsprechende Anzahl von Elektromagneten vorgesehen, die mit den Ausgängen der Auswerteschaltung verbunden sind, wobei die Anker der einzelnen Elektromagnete oder durch diese steuerbare Zwischenglieder in den Bewegungsweg eines Objektiv-Stellgliedes bewegbar sind. Die zweckmäßigerweise als Hebel ausgebildeten Anker der als Haltemagnete arbeitenden Elektromagnete arbeiten mit Ansätzen einer Fokussierscheibe zusammen.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist für die verschiedenen Fokussierzonen ein einziger Fokussiermagnet vorgesehen, der über jeder Fokussierzone zugeordnete, mit einem Fokussierstellglied zusammenwirkende Schalter mit den einzelnen Ausgängen der Auswerteschaltung verbindbar ist. Das Vorsehen nur eines Fokussiermagneten bewirkt in besonders vorteilhafter Weise eine Stromeinsparung. Als Fokussierstellglied kann vorteilhafterweise ein Schleifkontaktring vorgesehen sein, welcher jedem Fokussierbereich zugeordnete Kontaktstreifen aufweist. Das Fokussierstellglied läuft nach seiner Freigabe unter Fehlerwirkung ab. In vorteilhafter Weise ist das Fokussierstellglied bei jeder Verschlußspannbewegung in seine Ausgangsstellung überführbar, in der das Objektiv entweder auf einen Entfernungsnah- oder Entfernungsfernwert eingestellt ist. Es ist aber auch denkbar, die Schalter ortsfest im Bewegungsbereich des Fokussierstellgliedes hintereinander anzuordnen. Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in den Figuren 1 bis 7 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, ein erstes Ausführungsbeispiel, 2 und 2a
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel, Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel, Figur 5 ein viertes Ausführungsbeispiel,
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Figur 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel und
Figur 7 ein sechstes Ausführungsbeispiel.
Gemäß Figur 1 ist mit F 11, F 21 und F 31 eine erste Fotoempfängeranordnung bezeichnet, vor der eine Optik 1 angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Optik 1 werden sämtliche zu fokussierenden Gegenstände auf den drei Fotoempfängern F 11 bis F 31 abgebildet. Eine zweite vergleichende Fotoempfängeranordnung weist fünf Fotoempfänger F 12, F 22, F 32, F 42, F 52 und F auf. Vor dieser Fotoempfängeranordnung ist eine Optik 2 vorgesehen. Diese Optik 2 ist so ausgebildet, daß die zu fokussierenden Gegenstände auf jeweils einer aus drei Fotoempfängern bestehenden Gruppe der Fotoempfänger der zweiten Fotoempfängeranordnung abgebildet werden. Dies kann z. B. für den Nahbereich die Fotoempfängergruppe, bestehend aus den Fotoempfängern F 12, F 22 und F 32 sein. Für einen benachbarten Entfernungsbereich bzw. Fokussierzone sind dies die Fotoempfänger F 22, F 32 und F 42. Einem sich daran anschließenden Entfernungsbereich ist die Gruppe, bestehend aus den Fotoempfängern F 32, F 42 und F 52, zugeordnet. Für einen Fernbereich erhält man eine Abbildung des zu fokussierenden Gegenstandes auf der Fotoempfängergruppe F 42, F 52 und F 62. Die Fotoempfänger F 12 bis F 62 bilden demnach signalmäßig sich überlappende Fotoempfängergruppen.
Die beiden Optiken 1 und 2 sind fest angeordnet. Die einzelnen Fotoempfänger sind mit einer Auswerteschaltung 3 verbun-
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den, die mittels eines Schalters S 1 mit dem Pluspol einer Batterie 4 verbindbar ist. Vier Ausgänge A 1, A 2, A3 und A kennzeichnen hinsichtlich ihres Potentialwertes die Fokussierzone, innerhalb der sich der zu fokussierende Gegenstand befindet. Diese Ausgänge A 1 bis A 4 führen zu entsprechenden Eingängen A 1 bis A 4 eines !Comparators 5, dessen weitere Eingänge B 1, B 2, B 3 und B 4 mit Widerständen 6, 7, 8, 9 verbunden sind. Die Widerstände 6 bis 9 sind über Kontaktbahnen 6 a, 7 a, 8 a und 9 a mit einem Schleifkontakt 10 verbunden, der mit dem Pluspol der Batterie 4 sowie mit einem Objektivträger 11 verbunden ist.
Ein erster Ausgang 12 des !Comparators erhält ein Potential, wenn das Potential an den Eingängen A 1 bis A 4 kleiner ist als an den zugehörigen weiteren Eingängen B 1 bis B 4. An einem weiteren Ausgang 13 tritt dann ein Potential auf, wenn die Potentiale an den Eingängen A 1 bis A 4 größer sind als die Potentiale an den entsprechenden Eingängen B 1 bis B 4.
Eine Leuchtdiode 14, die mit der Anschlußstelle 15 der Auswerteschaltung 3 verbunden ist, dient zur Anzeige des Kontrastes des zu fokussierenden Gegenstandes. Ist der Kontrast ausreichend, leuchtet die Leuchtdiode 14 nicht auf, während sie bei nicht ausreichendem Kontrast leuchtet.
Die Ausgänge 12 und 13 des Komparators 5 führen zu je einem Eingang eines UND-Gatters 16 bzw. 17. Der jeweilige andere
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Eingang des UND-Gatters 16 bzw. 17 ist mit dem Ausgang 15 der Auswerteschaltung 3 verbunden. Im Ausgangskreis des UND-Gatters
16 ist eine Leuchtdiode 18 und im Ausgangskreis des UND-Gatters
17 eine Leuchtdiode 19 vorgesehen. Die Leuchtdiode 18 leuchtet auf, wenn das Objektiv im Gegen-Uhrzeigersinn geschwerkt werden muß, um den Abgleichfall zu erreichen. Die Leuchtdiode 19 zeigt dem Benutzer der Kamera an, daß das Objektiv im Uhrzeigersinn gedreht werden muß, um den Abgleichfall zu erhalten.
Vom Ausgang 20 der Auswerteschaltung 3 führt eine Verbindung zu einem Spannungsfrequenzwandler 21, dem ein auf einen vorgegebenen Zahlenwert gesetzter Zähler 22 nachgeschaltet ist, der in Ruckwärtszahlrichtung zählt. Dem Zähler 22 ist ein Flip-Flop 23 nachgeschaltet, in dessen Ausgangsstromkreis ein Verschlußsteuermagnet 24 vorgesehen ist. Der Zähler wird bei Betätigung eines Startkontaktes S 2 eingeschaltet, welcher bei Verschlußauslösung betätigt wird.
Der Ausgang 20 der Auswerteschaltung 3 ist außerdem mit einer Vergleichsstufe 25 verbunden, deren Schwellwert durch einen Widerstand 26 auf einen vorgegebenen Wert eingestellt ist. Eine ausgangsseitig angeordnete Leuchtdiode 27 zeigt dem Benutzer an, ob die Lichtverhältnisse zur Durchführung einer Aufnahme ausreichen.
Gemäß Figur 2 sind den drei Eingängen E 11, E 21 und E 31 je ein Operationsverstärker 25, 26, 27 nachgeschaltet. Ebenfalls sind den Eingängen E 12 bis E 62 je ein Operationsverstärker
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28, 29, 3O, 31, 32 und 33 nachgeschaltet. Die Operationsverstärker 25 bis 33 dienen als Impedanzwandler. Die Ausgänge der Operationsverstärker 28 bis 33 führen über Widerstände 34, 35, 36, 37, 38 und 39 zu einer Verstärkerschaltung 40, deren Verstärkungsfaktor mit Hilfe der Widerstände 41 und 42 gleich dem reziproken Wert der Anzahl der Fotoempfänger F 12 bis F 62 der zweiten Fotoempfängeranordnung ist. Der Verstärkungsfaktor entspricht demnach einem Sechstel. Der Ausgang der Verstärkerschaltung ist einerseits mit dem Ausgang 20 der Auswerteschaltung und andererseits mit den invertierenden Eingängen von drei den Operationsverstärkern 25 bis 27 nachgeschalteten Operationsverstärkern 43, 44, 45 sowie mit den invertierenden Eingängen von den Operationsverstärkern 28 bis 33 nachgeschalteten Operationsverstärkern 46, 47, 48, 49, 50 und 51 verbunden. Mit Hilfe der Operationsverstärker 43 bis 51 erfolgt demnach bezüglich der ersten und zweiten Fotoempfängeranordnung eine Differenzbildung zwischen den elektrischen Werten der beiden Fotoempfängeranordnungen und dem Signalmittelwert. Hierdurch erhält man den Vorteil der Unabhängigkeit von der Umgebungshelligkeit.
Die Ausgänge der Operationsverstärker 43 bis 45 sind mit entsprechenden Eingängen eines Differenzbildners 52 verbunden, dessen drei weitere Eingänge mit einem Analog-Multiplexer 53 verbunden sind. Der Analog-Multiplexer ist eingangsseitig mit den Operationsverstärkern 46 bis 51 verbunden. Der Analog-Multiplexer wird durch einen sogenannten Johnson-Zähler ange-
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steuert. Dieser Zähler 54 erhält seine Taktimpulse von einem Impulsgenerator 55.
Im Differenzbildner 52 werden die Differenzsignale zwischen den jeweiligen Eingangssignalen dem Betrage nach gebildet.
Der Analog-Multiplexer weist elektronischer Schalter 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66 und 67 auf. Die zum Johnson-Zähler führenden Eingangsverbindungen sind mit 68, 69, 70 und 71 bezeichnet.
Die elektronischen Schalter 56, 58, 61 und 64 sind mit der ersten, zum Differenzbildner 52 führenden Leitung 72, die elektronischen Schalter 57, 60, 63 und 66 mit der zweiten, zum Differenzbildner 52 führenden Leitung 73 und die elektronischen Schalter 59, 62, 65 und 67 mit der dritten, zum Differenzbildner führenden Leitung 74 verbunden. Der Fotoempfänger F 12 ist mit dem elektronischen Schalter 56, der Fotoempfänger F 22 mit den elektronischen Schaltern 57 und 58, der Fotoempfänger F 32 mit den elektronischen Schaltern 59, 60 und 61, der Fotoempfänger F 42 mit den elektronischen Schaltern 62, 63, 64, der Fotoempfänger F 52 mit den elektronischen Schaltern 65 und 66 und der Fotoempfänger F 62 mit dem elektronischen Schalter 67 verbunden.
Erhält die Leitung 68 vom Johnson-Zähler 54 einen positiven Impuls, so werden die elektronischen Schalter 56, 57, 59 durch-
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gesteuert und die Signale der Fotoempfänger F 12, F 22 und F über die Leitungen 72, 73 und 74 dem Differenzbildner zugeführt. Es handelt sich hierbei um die Signalwerte der ersten Fotoempfängergruppe. Liegt am Eingang 69 ein Steuerimpuls an, so werden die Schalter 58, 60 und 62 durchgesteuert und die Signale der Fotoempfänger F 22, F 32 und F 42 über die Leitungen 72 bis 74 dem Differenzbildner 52 zugeführt. Liegt am Eingang 70 ein Steuerimpuls an, so werden die Schalter 61, 63 und 65 durchgesteuert und die Signale der Fotoempfänger F 32, F 42 und F 52 über die Leitungen 72 bis 74 zum Differenzbildner 52 weitergegeben. Liegt am Eingang 71 ein Steuerimpuls an, so sind die Schalter 64, 66 und 67 durchgesteuert, so daß die Signale der Fotoempfänger F 42, F 52 und F 62 der vierten Fotoempfängergruppe über die Leitungen 72 bis 74 zum Differenzbildner weitergeführt werden.
Die einzelnen Absolutwerte bzw. Betragswerte der Differenzbeträge zwischen den Signalwerten der Fotoempfänger F 11 bis F 31 und den Einzelwerten jeder Gruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung werden jeweils in einem Addierer 75 aufaddiert. Dem Addierer ist ein Analog-Digital-Wandler 76 nachgeschaltet. Vom Analog-Digital-Wandler 76 führen vier Ausgangsleitungen zu Eingängen A1,A2,A3 und A 4 eines Komparators 77. Außerdem führen von den vier Ausgängen des 4-Bit-Analog-Digital-Wandlers 76 Leitungen zu einem Schieberegister 78, dessen vier Ausgangsleitungen einerseits mit ODER-Gattern 79, 80, 81 und 82 und andererseits mit einem. Kontrastkomparator 83 verbunden sind.
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Ein mit dem Komparator 83 verbundener Vergleichssignalgeber ist mit 84 bezeichnet.
Die weiteren Eingänge der ODER-Gatter 79 bis 82 führen gemeinsam zu einer Inverterstufe 85, die eingangsseitig mit einem Zeitglied, bestehend aus zwei Widerständen 86 und 87 sowie aus einem Kondensator 88, verbunden ist. Die Ausgänge der ODER-Gatter 79 bis 82 führen zu Komparator-Eingängen B 1, B 2, B 3 und B 4 des Komparators 77. Am Ausgang 89 des Komparators 77 tritt nur dann ein positives Signal auf, wenn der digitale Signalwert an den Eingängen A 1 bis A 4 kleiner ist, als der Signalwert an den Eingängen B 1 bis B 4.
Der Ausgang 89 des Komparators 77 ist einerseits mit dem Stelleingang S des Schieberegisters 78 und andererseits mit dem Stelleingang S eines weiteren Schieberegisters 90 verbunden.
Von den vier Ausgängen Q 1, Q 2, Q 3 und Q 4 des Johnson-Zählers 54 führen Signalleitungen zum Schieberegister 90, dessen entsprechende Ausgangsleitungen mit den Eingängen eines weiteren Schieberegisters 91 verbunden sind. Die Ausgangsleitungen dieses Schieberegisters 91 sind mit A1,A2,A3 und A 4 bezeichnet. Der Stelleingang S dieses Schieberegisters 91 ist über RC-Glied 92 mit dem Ausgang Q 4 des Johnson-Zählers 54 verbunden.
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Im folgenden wird die Punktionsweise der Schaltungsanordnung gemäß Figur 2 beschrieben.
Zu Beginn des Zählzyklus des Johnson-Zählers 54 erhält der Analog-Multiplexer 53 über seinen Steuereingang 68 einen Steuerimpuls/ so daß die Differenzwerte zwischen den Signalen der Fotoempfänger F 12, F 22 und F 32 und dem Mittelwert über die Leitungen 72, 73 und 74 dem Differenzbildner 52 zugeführt werden. Die Differenzen zwischen den Signalen der ersten Fotoempfängeranordnung F 11, F 21 und F 31 und den Werten der ersten Fotoempfängergruppe werden im Addierer 75 aufaddiert und dem Analog-Digital-Wandler 76 zugeführt. Zu Beginn der Einschaltung der Schaltungsanordnung liegt über das RC-Glied 86, 87, 88 und über den Inverter 85 das Potential "1" an den entsprechenden Eingängen der ODER-Gatter 79 bis 82 an. Demzufolge liegen auch an den Eingängen B 1 bis B 4 des Komparators 77 die Potentialwerte "1" an. Der Analog-Digital-Wandler und der Komparator sind bezüglich ihrer Bit-Zahl so ausgelegt, daß die an den Eingängen A 1 bis A 4 des Komparators 77 anliegende digitale Zahlenkombination mit Sicherheit kleiner als die anfänglich an den Eingängen B 1 bis B 4 anliegenden Potentiale "1" ist. Demzufolge wird vom Ausgang 89 des Komparators 77 ein positives Signal auf den Stelleingang S des Schieberegisters 78 gegeben. Demzufolge wird die an den Eingängen A 1 bis A 4 anliegende digitale Signalkombination zu den Ausgängen des Schieberegisters 78 weitergeleitet. Inzwischen ist das RC-Glied 86, 87, 88 auf den Potentialwert |;1!I angestiegen, so daß mittels des Inver-
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ters 35 an den entsprechenden Eingängen der ODER-Gatter 79 bis 82 das Potential "0" anliegt. Folglich wird die an dem Ausgang des Schieberegisters 78 auftretende Signalkombination an die Eingänge B 1 bis B 4 des !Comparators 77 weitergeleitet. Außerdem bewirkt der Impuls am Ausgang 89 des !Comparators 77 die Beeinflussung des Setzeinganges S des Schieberegisters 90 und demzufolge eine Weiterleitung des Potentials "1" vom Ausgang Q 1 des Zählers 54 zum entsprechenden Ausgang des Schieberegisters 90.
Beim nächsten Fortschaltimpuls des Impulsgenerators 55 erhält der Ausgang Q 2 das Potential "1", was zur Folge hat, daß über den Steuereingang 69 die Signalwerte der Fotoempfänger F 22, F 32 und F 42 über die Leitungen 72, 73, 74 dem Differenzbildner 52 zugeführt werden und von den Signalwerten der Fotoempfänger F 11, F 21 und F 31 abgezogen werden. Die einzelnen absoluten Werte der Differenzbeträge werden dem Addierer 75 zugeführt und anschließend dem Analog-Digital-Wandler 76. Ist nun der digitale Zahlenwert an den Eingängen A 1 bis A 4 kleiner als der digitale Zahlenwert an den Eingängen B 1 bis B 4, tritt am Ausgang 89 des Komparators 77 ein Stellsignal auf. Dieses bewirkt beim Schieberegister 78 eine Weiterleitung der digitalen Zahlenwerte des Analog-Digital-Wandlers 76 zu den Eingängen B 1 bis B 4 des Komparators 77. Außerdem bewirkt der Impuls am Ausgang 89 des Komparators 77 ein Setzen des Schieberegisters 90, was zur Folge hat, daß das Potential "1!1 vom Ausgang Q 2 zum entsprechenden Eingang des Schieberegisters 91
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weitergeleitet wird. Beim nächsten Zählimpuls erhält der Ausgang Q 3 das Potential "1". Es werden nun die auf den Mittelwert bezogenen elektrischen Werte der Fotoempfänger F 32, F und F 52 dem Differenzbildner 52 zugeführt. Die absoluten Differenzwerte gelangen dann zum Addierer 75 und zum Analog-Digital-Wandler 76. Ist nun die Signalkombination größer als die vorherige Signalkombination, welche an den Eingängen B 1 bis B 4 anliegt, so gelangt kein positiver Impuls an den Ausgang 89 des Komparators 77. Folglich wird das Schieberegister 78 nicht gesetzt und demzufolge die digitale Zahlenkombination an den Eingängen A 1 bis A 4 des Komparators 77 nicht zu den Eingängen B 1 bis B 4 weitergeleitet. Auch wird das Steuerpotential "1" des Zählers 54 nicht an den Ausgang des Schieberegisters 90 weitergeleitet.
Beim nächsten Zählimpuls gelangt das Steuerpotential "1" zum Steuereingang 71, was zur Folge hat, daß die auf den Mittelwert bezogenen Signalwerte der Fotoempfänger F 42, F 52 und F 62 dem Differenzbildner 52 zugeführt werden. Die absoluten Differenzwerte des Differenzbildners 52 gelangen zum Addierer 75 und zum Analog-Digital-Wandler 76. Ist die digitale Zahlenkombination größer als die noch an den Eingängen B 1 bis B 4 anliegende Zahlenkombination, gelangt wiederum kein Setzimpuls vom Ausgang 89 zu den beiden Schieberegistern 78 und 90. Folglich bleibt das Vergleichspotential an den Eingängen B 1 bis B 4. Folglich wird auch das Steuerpotential "1" des Ausganges Q 4 des Zählers 54 nicht zum entsprechenden Ausgang des Schie-
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beregisters 90 weitergeleitet. Das Steuerpotential "1" wird über die Verzögerungsstufe 92 dem Setzeingang S des Schieberegisters 91 zugeführt. Nach der durch das Verzögerungsglied 92 gegebenen Verzögerungszeit wird demnach am Ende des Zählzyklus des Zählers 54 das Potential "1" des zweiten Einganges des Schieberegisters 91 zum zugeordneten Ausgang A 2 weitergeleitet.
Das Potential "1" am Ausgang A 2 des Schieberegisters 91 zeigt an, daß die elektrischen Signalwerte der zweiten Fotoempfängergruppe F 22, F 32 und F 42 der zweiten Fotoempfängeranordnung gleich bzw. nahezu gleich den Signalwerten der Fotoempfänger F 11, F 21 und F 31 der ersten Fotoempfängeranordnung ist. Dies bedeutet also, daß die Differenz der Signalwerte zwischen der zweiten Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung und den Fotoempfängern der ersten Fotoempfängeranordnung ein Minimum aufweist.
Der an den Ausgängen des Schieberegisters 78 gespeicherte Minimalwert der digitalen Signalkombination liegt außerdem an den Eingängen des Kontrastkomparators 83 an. Ist die digitale Zahlenkombination geringer als die digitale Signalkombination des Vergleichsgebers 84, tritt am Ausgang 15 des !Comparators das Potential "0" auf, was zur Folge hat, daß einerseits die Leuchtdiode 14 aufleuchtet und dem Benutzer der Kamera anzeigt, daß die Kontrastverhältnisse nicht ausreichen, und daß die UND-Gatter 16 und 17 gesperrt werden. Der Vergleichssignal-
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geber 84 erzeugt ein unteres Vergleichssignal für eine noch zufriedenstellende Kontrastbewertung.
Es wird angenommen, daß sich die Optik 11 in der Einstellung für Nahaufnahmen befindet. Demzufolge leuchtet dann die Leuchtdiode 18 im Sucher der Kamera auf, die dem Benutzer anzeigt, daß der Entfernungssteller in Pfeilrichtung zur Einstellung einer größeren Entfernung bewegt werden muß. Wird nun der Entfernungssteller 11 bzw. die Optik so weit bewegt, bis der Schleifer 10 mit dem Kontakt 7 a in Berührung kommt, so erhält der Eingang B 2 des Komparators 5 das Potential "1", was zur Folge hat, daß Signalgleichheit an den Eingängen des Komparators 5 vorherrscht. Die Leuchtdiode 18 erlischt nun.
Wenn nun bei nicht ausreichenden Kontrastverhältnissen die Leuchtdiode 14 durch ein kontinuierliches Keuchten oder durch ein intermittierendes Leuchten dem Benutzer anzeigt, daß keine Fokussierung möglich ist, sind gleichzeitig die UND-Gatter 16 und 17 gesperrt, so daß keine der beiden Leuchtdioden 18 und 19 aufleuchtet. Hierdurch ist eine zusätzliche Anzeigehilfe für nicht ausreichende Kontrastverhältnisse gegeben.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 sind die den Teilen gemäß Figur 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Vom Ausgang 12 des Komparators 5 führt eine Verbindung zum einen Eingang eines NAND-Gatters 92, dessen weiterer Eingang mit dem Ausgang 15 der Auswerteschaltung 3 verbunden
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ist. Vom Ausgang 13 des !Comparators 5 führt eine Verbindung zu einem UND-Gatter 93, dessen weiterer Eingang ebenfalls mit dem Ausgang 15 der Auswerteschaltung 3 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gatters 93 ist mit der Basis eines Transistors 9 4 verbunden, in dessen Kollektorstromkreis ein Widerstand 95 angeordnet ist. Bei dem Transistor 94 handelt es sich um einen npn-Transistor. Der Ausgang des NAND-Gatters 92 ist mit der Basis eines pnp-Transistors 96 verbunden, in dessen Kollektorkreis ein Widerstand 97 angeordnet ist. Die Emitter der beiden Transistoren 94 und 96 sind miteinander verbunden. Weiterhin sind die beiden Emitter der Transistoren 94 und 96 mit einem Elektromotor verbunden, dessen weiterer Anschluß an den Abgriff eines Spannungsteilers, bestehend aus den Widerständen 99 und 100, angeschlossen ist. Tritt am Ausgang 12 oder 13 des Komparators das Potential "1" auf und ist genügend Kontrast vorhanden, so daß am Ausgang 15 das Potential "1" anliegt, wird entweder das NAND-Gatter 92 oder das UND-Gatter 93 durchgesteuert und demzufolge der Elektromotor 98 zur Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung eingeschaltet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 sind die den Teilen gemäß Figur 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel werden die einzelnen Fokussierzonen im Sucher 101 der fotografischen Kamera durch eine jeder Fokussierzone zugeordnete Leuchtdiode 102 bzw. 103 bzw. 104 bzw. 105 angezeigt. Der Benutzer der Kamera braucht dann lediglich die entsprechende Fokussierzone
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auf das Objektiv bzw. auf den Entfernungseinsteller zu übertragen. Zweckmäßigerweise sind die Fokussierzonen im Sucher
durch Angabe der Entfernungswerte bzw. durch Angabe von Entfernungssymbolen sichtbar gemacht.
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 sind die den Teilen gemäß Figur 1 und 2 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zu den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen weist die zweite Fotoempfängeranordnung nur fünf Fotoempfänger F 12 bis F 52 auf, so daß nur drei Fokussierzonen und damit nur drei Ausgangsanschlüsse A 1, A 2
und A 3 vorgesehen sind. Dies bedeutet, daß neben dem Fotoempfänger F 62 der Operationsverstärker 33, der Widerstand 39,
der Operationsverstärker 51, die Eingangsleitung 71 des Analog-Multiplexers 53 entfällt. Das Verzögerungsglied 92 ist demzufolge an den Ausgang Q 3 des Johnson-Zählers 54 anzuschließen.
Will man eine gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel feinere Aufteilung der Fokussierzonen erhalten, so läßt sich das System in einfacher Weise durch Hinzufügung von weiteren Fotoempfängern bei der zweiten Fotoempfängeranordnung, von weiteren Operationsverstärkern und weiteren Beschaltungen der Ausgänge des Johnson-Zählers 54 bzw. der Eingänge des Analog-Multiplexers erweitern. Hierbei muß lediglich darauf geachtet werden, daß der Verstärkungsfaktor der Mittelwertbildungsstufe 40 entsprechend angepaßt wird.
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Der Einfachheit halber sind in Figur 5 die Belichtungswertbildungsstufen 21, 22, 23 sowie der Schwellwertschalter für die Belichtungsanzeige zu einer Stufe 106 zusammengefaßt.
Der Ausgang A 1 ist nun mit einem Fokussiermagneten 107, der Ausgang A 2 mit einem Fokussiermagneten 108 und der Ausgang A 3 mit einem Fokussiermagneten 109 verbunden. Die Anker dieser Fokussiermagneten 107 bis 109 sind nacheinander bzw. hintereinander im Bewegungsweg des Ansatzes 110 eines unter Federwirkung 111 stehenden Fokussierstellgliedes 112 bewegbar. Die einzelnen Anker sind mit 109 a, 108 a und 107 a bezeichnet. Sämtliche Anker 107 a bis 109 a stehen unter der Wirkung einer nicht dargestellten Feder, welcher die Anker vom Kern der Magneten 107 bis 109 abzulösen versucht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 sind die den Teilen gemäß Figur 5 bzw. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 ist zur Fokussierung nur ein einziger Fokussiermagnet 113 vorgesehen. Vom Ausgang A 1 der Steuerschaltung führt eine Verbindung zu einem Kontaktsegment 114 eines unter der Wirkung einer Feder 115 stehenden Fokussierstellgliedes 116. Ein Auslösehebel des Fokussierstellringes 116 ist mit bezeichnet. In der Ausgangsstellung des Fokussierstellringes 116 ist der dem Nahbereich zugeordnete Ausgang A 1 der Auswerteschaltung 3 über das Kontaktsegment 114 und über einen Schleifer 118 mit dem Fokussiermagnet 113 verbunden. Der
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Elektromagnet 113 ist erregt, wenn am Ausgang A 1 das Potential "0" anliegt.
Der Ausgang A 2 der Auswerteschaltung 3 ist mit einem sich an das Kontaktsegment 114 anschließenden Kontaktsegment 119 verbunden, welches dem angrenzenden Entfernungsbereich zugeordnet ist. Der Ausgang A 3 der Auswerteschaltung 3 ist mit einem angrenzenden Kontaktsegment 120 verbunden, welcher einem weiteren Entfernungsbereich zugeordnet ist. In der abgelaufenen Stellung des Fokussierstellringes 116 ist das Objektiv auf unendlich eingestellt. Somit erhält man mit Hilfe von drei möglichen Fotoempfängergruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung und mit Hilfe von drei Ausgängen A 1 bis A 3 bzw. drei Kontaktsegmenten 114 bis 120 auf dem Fokussierstellring 116 vier mögliche Entfernungswerte. Der Anker 121 des Fokussiermagneten 113 stoppt den Fokussierstellring 116 entweder über den Ansatz 116 a bei Nahwerteinstellung oder über den Ansatz 116b bei einem mittleren Entfernungswert oder über den Ansatz 116 c bei einem mittleren Fernwert oder überhaupt nicht, so daß dann der Entfernungsstellring bzw. Fokussierstellring in seine Ablaufstellung bewegt wird, in der das Objektiv auf unendlich eingestellt ist.
Anstelle der Auswerteschaltung gemäß Figur 2 kann eine Auswerteschaltung gemäß Figur 7 verwendet werden. Der Einfachheit halber sind die den Teilen gemäß Figur 2 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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Der Ausgang des Operationsverstärkers 43 ist mit dem ersten Eingang eines Differenzverstärkers 130 verbunden, an dessen anderem Eingang der Ausgang des Operationsverstärkers 46 angeschlossen ist. Im Differenzverstärker 130 erfolgt die Differenzbildung zwischen dem auf den Mittelwert bezogenen Signal des ersten Fotoempfängers F 12 der zweiten Fotoempfängeranordnung und des ersten Fotoempfängers F 11 der ersten Fotoempfängeranordnung. In einem weiteren Differenzverstärker 131 erfolgt die Differenzbildung zwischen dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 47 des zweiten Fotoempfängers F 22 der zweiten Fotoempfängeranordnung und dem Operationsverstärker 44 des zweiten Fotoempfängers F 21 der ersten Fotoempfängeranordnung. In einem weiteren Differenzverstärker erfolgt die Differenzbildung zwischen dem Signal des Operationsverstärkers 48 des dritten Fotoempfängers F 32 der zweiten Fotoempfängeranordnung und dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers 45 des dritten Fotoempfängers F 31 der ersten Fotoempfängeranordnung.
In einem Differenzverstärker 133 erfolgt die Differenzbildung zwischen dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 47 des zweiten Fotoempfängers F 22 und dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 43 des ersten Fotoemfpängers F 11. In einem Differenzverstärker 134 erfolgt die Differenzbildung zwischen dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 48 des dritten Fotoempfängers F 32 und dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 44 des zweiten Fotoempfängers F 21. In einem Differenzverstärker 135 erfolgt die Differenzbildung zwischen
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dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 59 des vierten Fotoempfängers F 42 und dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 45 des dritten Fotoempfängers F 31.
In einem Differenzverstärker 136 erfolgt die Differenzbildung zwischen dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 48 des dritten Fotoempfängers F 32 und dem Ausgangssignal des ersten Fotoempfängers F 11. In einem Differenzverstärker 137 erfolgt die Differenzbildung zwischen dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 49 des vierten Fotoempfängers F 42 und dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers F 44 des zweiten Fotoempfängers F 21. In einem Differenzverstärker 138 erfolgt die Differenzbildung zwischen dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 50 des fünften Fotoempfängers F 52 und dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 45 des dritten Fotoempfängers F 31 .
In den Differenzverstärkern 130 bis 138 erfolgt die Differenzbildung dem Betrage nach.
In einem Addierer 139 werden die absoluten Werte der Differenzsignale der Differenzverstärker 130/ 131 und 132 addiert. Die Addierstufe 139 weist ausgangsseitig ein Signal auf/ welches dem auf den Mittelwert bezogenen Vergleich der ersten Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung mit der ersten Fotoempfängeranordnung ergibt.
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In einem Addierer 140 werden die Beträge bzw. Absolutwerte der Differenzsignale der Differenzverstärker 133 bis 135 addiert. Das Ausgangssignal der Addierstufe 140 liefert ein Ergebnis, welches den Vergleich der zweiten Fotoempfängergruppe F 22, F 32, F 42 der zweiten Fotoempfängeranordnung mit den Fotoempfängern F 11, F 21 und F 31 der ersten Fotoempfängeranordnung ermöglicht.
In einem Addierer 141 werden die absoluten Werte der Differenzsignale der Differenzverstärker 136 bis 138 addiert. Ausgangsseitig tritt an der Addierstufe 141 ein Signal auf, welches die auf den Mittelwert bezogene Differenz zwischen der dritten Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung und der ersten Fotoempfängeranordnung kennzeichnet.
Der Ausgang des Addierers 139 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 142 verbunden. Der Ausgang des Addierers 140 ist an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 143 angeschlossen. Des Ausgang des Addierers 141 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 144 verbunden. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 142 ist mit dem Ausgang des Addierers 140, der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 143 mit dem Ausgang des Addierers 141 und der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 144 mit dem Ausgang des Addierers 139 verbunden.
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Der Ausgang des Operationsverstärkers 142 ist mit dem einen Eingang eines UND-Gatters 145 verbunden. Sein Ausgang ist mit A 1 bezeichnet. Der weitere Eingang des UND-Gatters 145 ist über einen Inverter 146 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 144 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 142 ist außerdem über einen Inverter 147 an den ersten Eingang eines weiteren UND-Gatters 148 angeschlossen, dessen Ausgang mit A 2 bezeichnet ist. Der weitere Eingang des UND-Gatters 148 ist mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 143 verbunden. Dieser Ausgang ist außerdem mit dem ersten Eingang eines NOR-Gatters 149 verbunden, dessen weiterer Eingang über den Inverter 146 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 144 verbunden ist. Der Ausgang des NOR-Gatters 149 ist mit A 3 bezeichnet.
Am Ausgang A 1 tritt das Potential "1" auf, wenn einerseits der Signalwert am Ausgang des Addierers 139 kleiner als der Signalwert am Ausgang des Addierers 140 ist und andererseits der Signalwert am Ausgang des Addierers 139 kleiner als der Signalwert am Ausgang des Addierers 141 ist.
Am Ausgang A 2 tritt das Potential "1" auf, wenn einerseits das Potential am Ausgang des Addierers 140 kleiner als das Potential am Ausgang des Addierers 139 und andererseits das Potential am Ausgang des Addierers 140 kleiner ist als das Potential am Ausgang des Addierers 141.
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Am Ausgang A 3 tritt das Potential "1" auf, wenn einerseits das Potential am Ausgang des Addierers 141 kleiner ist als das Potential am Ausgang des Addierers 139 und andererseits das Potential am Ausgang des Addierers 141 kleiner ist als das Potential am Ausgang des Addierers 140.
Ansonsten ist die Arbeitsweise dieser Auswerteschaltung die gleiche wie die Auswerteschaltung gemäß Figur 2. Zur Kontrastanzeige sind die Ausgänge der Addierer 139, 140 und 141 mit einem Komparator 150 verbunden, dessen Vergleichsspannung durch einen Widerstand 150 eingestellt ist. In dem Komparator 150 erfolgt zunächst eine Summenbildung der einzelnen Ausgangssignale der Addierer 139 bis 141. Sind die addierten Werte kleiner als die Vergleichsspannung, erfolgt eine Signalabgabe (Potential "1") an den Ausgang 15. Dies bedeutet, daß der Kontrast nicht ausreicht. Bei ausreichendem Kontrast ist das Potential am Ausgang 15 gleich "0".
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Figur 7 ist noch zu beachten, daß der Verstärkungsfaktor der Stufe 40 mit Hilfe der Widerstände 41 und 42 auf den Wert 1/5 eingestellt ist.
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Claims (23)

AGFA-GEVAERTAG CAMERA-WERK MÜNCHEN CW 2005.3 13.01.78 10-vf-wö Ansprüche
1. Fokussiervorrichtung für eine fotografische oder kinematografische Kamera mit einer ersten, mehrere Fotoempfänger aufweisenden Fotoempfängeranordnung sowie mit einer vergleichenden zweiten, mehrere Fotoempfänger aufweisenden Fotoempfängeranordnung sowie mit einer Auswerteschaltung zur automatischen Fokussierung oder zur Anzeige der Fokussier-Sollstellung des Objektivs, dadurch gekennzeichnet, daß beide Fotoempfängeranordnungen (F 11 bis F 31 und F 12 bis F 62) mit den zugehörigen Optiken (1 und 2) starr in der Kamera angeordnet sind, daß die zweite Fotoempfängeranordnung (F 12 bis F 62) gegenüber der ersten Fotoempfängeranordnung (F 11 bis F 31) eine von der Anzahl der Fokussierzonen (z. B. vier) abhängige größere Anzahl von Fotoempfängern aufweist, daß die Fotoempfänger (F 12 bis F 62) der zweiten Fotoempfängeranordnung bei der Signalauswertung sich überlappende, jeweils zusammenhängende Gruppen von Fotoempfängern (F 12, F 22, F 32;
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F 22, F 32, F 42; F 32, F 42, F 52; F 42, F 52f F 62) von jeweils gleicher Anzahl bilden, wobei jeder der Fotoempfängergruppen eine Fokussierzone zugeordnet ist, daß die erste Optik (1) so ausgebildet ist, daß die Fokussiergegenstände innerhalb der einzelnen Fokussierzonen auf der ersten Fotoempfängeranordnung abgebildet werden, während die zweite Optik (2) so ausgebildet ist, daß die betreffenden Gegenstände jeweils auf einer zugeordneten Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung abgebildet werden, daß eine Differenzbildungsvorrichtung (52 bzw. 130 bis 138) vorgesehen ist, mittels der die Signale der Fotoempfänger jeder Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung (F 12 bis F 62) ihrem Betrage nach einzeln von den Signalen der Fotoempfänger der ersten Fotoempfängeranordnung (F 11 bis F 31) subtrahiert werden, daß eine Vorrichtung zur Addition (75 bzw. 139 bis 141) der absoluten Differenzwerte der Signale der beiden Fotoempfängeranordnungen vorgesehen ist, daß analoge oder digitale Auswertestufen (54, 55, 76 bis 92 bzw. 142 bis 149) zur Feststellung des Minimal- oder Maximalwertes zwischen den Signalen der Gruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung und den Signalen der ersten Fotoempfängeranordnung vorgesehen sind und daß die Auswertestufen eine Anzeigevorrichtung (101 bis 105) einen durch eine objektivgesteuerte Istwertstufe (6 bis 10) beeinflußbaren Komparator (5) mit einer Abgleich- bzw. Richtungsanzeige (18, 19) oder mit einer elektromotorischen Stellvorrichtung
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(98) oder eine elektromagnetische Haltevorrichtung (107 bis 109 bzw. 113) ansteuern.
2. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Fotoempfängern (F 11, F 21, F 31) der ersten Fotoempfängeranordnung jeweils eine gleich große Anzahl von benachbarten Fotoempfängern (F 12, F 22, F 32; F 22, F 32, F 42 usw) einer Gruppe der Fotoempfänger der zweiten Fotoempfängeranordnung zur Auswertung zugeordnet ist.
3. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Differenzbildungsvorrichtung (52, 53 bzw. 130 bis 138) und den einzelnen Fotoempfängern der ersten und zweiten Fotoempfängeranordnung jeweils ein Operationsverstärker (43 bzw. 44 bzw. 45 bzw. 46 bzw. 47 bzw. 48 bzw. 49 bzw. 50 bzw. 51) angeordnet ist, daß die ersten Eingänge, insbesondere die invertierenden Eingänge, gemeinsam mit dem Ausgang einer Mittelwertbildungsstufe (40, 41, 42) verbunden sind, daß die Mittelwertbildungsstufe einen Verstärker aufweist, dessen Verstärkungsfaktor gleich dem reziproken Wert der Anzahl der Fotoempfänger der zweiten Fotoempfängeranordnung ist und dessen Eingang jeweils Verbindungen zu den einzelnen Fotoempfängern der zweiten Fotoempfängeranordnung aufweisen.
4. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoempfanger
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der zweiten Fotoempfängeranordnung die Differenzbildungsstufe (52) über eine Multiplexer-Stufe (53) ansteuern, welche eine von der Anzahl der Fotoempfänger je Gruppe abhängige Anzahl von Ausgängen aufweist und welche durch einen Taktgenerator (54, 55) weitergeschaltet wird, dessen Ausgänge (Q 1 bis Q 4) außer mit der Multiplexer-Stufe (53) mit einer getakteten Speicherstufe, vorzugsweise einem Schieberegister (90, 91), verbunden ist, dessen Takt- bzw. Schiebeeingang (S) mit einer digitalen Auswertestufe (77 bis 88) verbunden ist, welche bei Ermittlung des Minimalwertes der Signale zwischen den Gruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung und der ersten Fotoempfängeranordnung durch die Auswertestufe den der betreffenden Fokussierzone zugeordneten Ausgang des Schieberegisters (91) signalmäßig kennzeichnet.
5. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die getaktete Speicherstufe aus Master-Slave-Flip-Flops aufgebaut ist.
6. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertestufe einen Analog-Digital-Wandler (76) sowie einen Komparator (77)"umfaßt, dessen eine Vergleichseingänge (A1,A2, A3, A4) mit dem Analog-Digital-Wandler und mit den Eingängen einer getakteten Speicherstufe, vorzugsweise einem Schieberegister (78), verbunden sind, dessen Ausgänge an die weiteren
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Eingänge (B 1, B 2, B 3, B 4) der Komparatorstufe (77) angeschlossen sind und daß der nur bei gegenüber den Vergleichseingangssignalwerten (A 1 bis A 4) geringeren Eingangssignalwerten einen Impuls abgebende Ausgang der Komparatorstufe (74) mit dem Takt- bzw. Schiebeeingang (S) der Speicherstufe (78) verbunden ist.
7. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseingänge (B 1 bis B 4) des Komparators (77) zu Beginn der Fokussierung kurzzeitig mittels einer Signalstufe (85 bis 88) ein Maximalwert-Potential erhalten, welches bei Erhalt des ersten Schiebeimpulses am Schieberegister (77) aufgehoben ist.
8. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Komparator (77) und dem Schieberegister (78) NOR-Gatter (79, 80, 81, 82) vorgesehen sind, deren freie Eingänge gemeinsam mit einem als Signalstufe dienenden Zeitglied (85 bis 88) verbunden sind.
9. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontrastkomparator (83) vorgesehen ist, welcher einerseits mit einem einen vorgegebenen unteren Kontrast kennzeichnenden Signalgeber (84) und andererseits mit den digitalen oder analogen Auswertestufen verbunden ist und daß an den Komparator (83) ausgangsseitig ein Anzeigemittel (14) ange-
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schlossen ist.
10. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den unteren Kontrast kennzeichnende Signalgeber (84) an den Komparator einen Signalwert legt, der bei ausreichendem Kontrast überschritten und bei nicht ausreichendem Kontrast unterschritten ist.
11. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator einen Impulsgenerator (55) sowie einen Zähler, vorzugsweise einen Johnson-Zähler (54), aufweist, welcher am Ende eines Zählzyklus wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird.
12. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieberegister (90) ein weiteres Schieberegister (91) nachgeschaltet ist, dessen Schiebe- bzw. Takteingang (S) über ein Verzögerungsglied
(92) mit dem letzten Ausgang (Q 4) des Taktgenerators
(54, 55) verbunden ist.
13. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Addition der Differenzwerte der Signale der beiden Fotoempfängeranordnungen eine von der Anzahl der Fokussierzonen abhängige Anzahl von Additionsstufen (139, 140,
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141) aufweist, in denen die Differenzwerte zwischen den Signalwerten jeweils einer Gruppe von benachbarten Fotoempfängern der zweiten Fotoempfängeranordnung und den Signalen der Fotoempfänger der ersten Fotoempfängeranordnung zusammengefaßt sind.
14. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den Additionsstufen (139 bis 141) Differenz-Stufen (142, 143 und 144) und Verknüpfungsstufen (145 bis 149) derart nachgeschaltet sind, daß eine der Anzahl der Fotoempfängergruppen (drei) der zweiten Fotoempfängeranordnung entsprechende Anzahl der Verknüpfungsstufen ausgangsseitig jeweils für die zugeordnete Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung dann ein Ausgangssignal liefert, wenn ihr Differenzwert mit dem Wert der Signale der ersten Fotoempfängeranordnung ein Minimum liefert.
15. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Differenzstufen Operationsverstärker vorgesehen sind.
16. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15 mit drei Fokussierzonen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Operationsverstärker (142) mit der ersten und mit der zweiten Additionsstufe (139, 140), der zweite Operationsverstärker (143) mit der zweiten und dritten Addi-
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tionsstufe (140, 141) und der dritte Operationsverstärker (144) mit der dritten und ersten Additionsstufe (141 und 139) verbunden ist und daß ein erstes UND-Gatter (145) mit dem ersten und über einen Inverter (146) mit dem dritten Operationsverstärker (142 und 144), ein zweites UND-Gatter (148) mit dem zweiten und über einen Inverter (147) mit dem ersten Operationsverstärker (143 und 142) und ein NOR-Gatter (149) mit dem zweiten und über einen Inverter (146) mit dem dritten Operationsverstärker (143, 144) verbunden ist.
17. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Fokussierzonen entsprechende Anzahl von Elektromagneten (107, 108 und 109) vorgesehen ist, die mit den Ausgängen (A 1 bis A 3) der Auswerteschaltung (3) verbunden sind und daß die Anker der einzelnen Elektromagnete oder durch diese steuerbare Zwischenglieder in den Bewegungsweg eines Objektiv-Stellgliedes (112) bewegbar sind.
18. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die als Hebel ausgebildeten Anker (107 a bis 109 a) der als Haltemagnete arbeitenden Elektromagnete (107 bis 109) mit Ansätzen (110) einer Fokussierscheibe bzw. eines Fokussierringes (112) zusammenarbeiten.
19. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
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dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen Fokussierzonen ein einziger Fokussiermagnet (113) vorgesehen ist, der über jeder Fokussierzone zugeordnete, mit einem Fokussierstellglied (116) zusammenwirkende Schalter (114, 118; 119, 118; 120, 118) mit den einzelnen Ausgängen (A 1 bis A 3) der Auswerteschaltung (3) verbindbar ist.
20. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Fokussierstellglied eine der Anzahl der Fokussierzonen zugeordnete Anzahl von Ansätzen (116 a, 116 b, 116c) aufweist, die mit dem Ankerhebel (121) des Elektromagneten (113) zusammenwirken.
21. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Fokussierstellglied (116) hintereinander angeordnete Kontaktstreifen (114, 119, 120) aufweist, welche mit einem Schleifer (118) zusammenwirken und daß das Fokussierstellglied (116) unter der Wirkung einer Feder (115) nach seiner Freigabe durch einen Auslösehebel (117) abläuft.
22. Fokussiervorrichtung nach einem der 19 bis 21 Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß das Fokussierstellglied (116) bei jeder Verschlußspannbewegung in seine Ausgangsstellung überführbar ist, in der das Objektiv entweder auf einen Entfernungsnah- oder Entfernungsfernwert eingestellt ist.
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23. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22 dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter aus ortsfest im Bewegungsbereich des Fokussierstellgliedes (116) hintereinander angeordneten Kontakten bestehen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
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