DE2801393A1 - Fokussiervorrichtung - Google Patents
FokussiervorrichtungInfo
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- DE2801393A1 DE2801393A1 DE19782801393 DE2801393A DE2801393A1 DE 2801393 A1 DE2801393 A1 DE 2801393A1 DE 19782801393 DE19782801393 DE 19782801393 DE 2801393 A DE2801393 A DE 2801393A DE 2801393 A1 DE2801393 A1 DE 2801393A1
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- G02B7/00—Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
- G02B7/28—Systems for automatic generation of focusing signals
- G02B7/30—Systems for automatic generation of focusing signals using parallactic triangle with a base line
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Description
AG FA- G EVA E RT AG
LEVERKUSEN & Q U 1 v> 3 J
CAMERA-WERK MÜNCHEN
CW 2005.3 PC 10-vf-hh
Die Erfindung betrifft eine Fokussiervorrichtung für eine fotografische
oder kinematografische Kamera mit einer ersten, mehrere Fotoempfänger aufweisenden Fotoempfängeranordnung sowie
mit einer vergleichenden zweiten, ebenfalls mehrere Fotoempfänger aufweisenden Fotoempfängeranordnung sowie mit einer
Auswerteschaltung zur automatischen Fokussierung oder zur Anzeige der Fokussier-Sollstellung des Objektivs.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fokussiervorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne bewegliche Teile mit einfachen Mitteln eine Fokussierung nach
dem Prinzip der Triangulation erfolgen soll.
. :fgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beide
Fotoempfängeranordnungen mit den zugeordneten Optiken starr in der Kamera angeordnet sind, daß die zweite Fotoempfängeranordnung
gegenüber der ersten Fotoempfängeranordnung eine
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von der Anzahl der Fokussierzonen abhängige größere Anzahl von Fotoempfängern aufweist, daß die Fotoempfänger der zweiten
Fotoempfängeranordnung bei der Signalauswertung sich überlappende, jeweils zusammenhängende Gruppen von Fotoempfängern von
jeweils gleicher Anzahl bilden, wobei jeder der Fotoempfängergruppen einer Fokussierzone zugeordnet ist, daß die erste Optik
so ausgebildet ist, daß die Fokussiergegenstände innerhalb der einzelnen Fokussierzonen auf der ersten Fotoempfängeranordnungen
abgebildet werden, während die zweite Optik so ausgebildet ist, daß die betreffenden Gegenstände jeweils auf einer zugeordneten
Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung abgebildet werden, daß eine Differenzbildungsvorrichtung
vorgesehen ist, mittels der die Signale der Fotoempfänger jeder Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung
ihrem Betrage nach einzeln von den Signalen der Fotoempfänger der ersten Fotoempfängeranordnung subtrahiert werden, daß
eine Vorrichtung zur Addition der Beträge der Differenzwerte der Signale der beiden Fotoempfängeranordnungen vorgesehen ist,
daß analoge oder digitale Auswertestufen mit Komparatoren zur
Feststellung des Minimal- oder Maximalwertes zwischen den Signalen der Gruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung und den
Signalen der ersten Fotoempfängeranordnung vorgesehen sind und
daß die Auswertestufen eine Anzeigevorrichtung-, einen durch eine objektivgesteuerte Istwert-Stufe beeinflußbaren Komparator
mit einer Abgleich- bzw. Richtungsanzeige oder mit einer elektromotorischen Stellvorrichtung oder eine elektromagnetische
Haltevorrichtung ansteuern. In vorteilhafter Weise wird
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ein zu fokussierender Gegenstand bzw. ein Ausschnitt desselben
stets auf den Fotoempfängern der ersten Fotoempfängeranordnung abgebildet, während der zu fokussierende Gegenstand in Abhängigkeit
von der Aufnahmeentfernung auf einer der Gruppen der Fotoempfänger der zweiten Fotoempfängeranordnung abgebildet
wird. So ist zweckmäßigerweise innerhalb der Fotoempfängeranordnung
im mittleren Bereich eine vorgegebene Anzahl derselben als Gruppe einem mittleren Entfernungswert zugeordnet, während
die nach links oder rechts um jeweils einen Fotoempfänger verschobenen Gruppen niedrigeren oder höheren Entfernungswerten
zugeordnet sind. In vorteilhafter Weise befinden sich sämtliche Fotoempfänger jeder Fotoempfängeranordnung in einer Ebene. Mit
Hilfe einer Differenzbildungsvorrichtung werden die Signale der Fotoempfänger jeder Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung
ihrem Betrage nach einzeln von den Signalen der Fotoempfänger der ersten Fotoempfängeranordnung subtrahiert.
Anschließend erfolgt dann gruppenmäßig eine Addition der einzelnen Differenzsignale. Mit Hilfe von analogen oder digitalen
Auswertestufen, welche Komparatoren aufweisen, wird sodann vorzugsweise der Minimalwert zwischen den Signalen der jeweiligen
Gruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung und den Signalen der ersten Fotoempfängeranordnung festgestellt. Bei in einer
vorgegebenen Fokussierzone befindlichem Fokussiergegenstand zeigt die zugehörige Auswertestufe einen Minimalwert der Differenz
zwischen den Signalen der betreffenden Gruppe der Fotoempfänger und den Signalen der ersten Fotoempfängeranordnung
an. Sämtliche anderen Auswertestufen zeigen durch ihre aus-
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gangsseitigen Signale an, daß sich der zu fokussierende Gegenstand
nicht innerhalb der diesen Auswertestufen zugeordneten Fokussierzonen befindet. Dem Benutzer einer Kamera kann nun
die Fokussierzone mit Hilfe einer Anzeigevorrichtung direkt im Sucher oder außerhalb desselben angezeigt werden. Ebenso
ist es möglich, mittels der Auswertestufen als Sollwert-Stufen einen Komparator anzusteuern, welcher außerdem durch eine objektivgesteuerte
Istwert-Stufe beeinflußbar ist. Durch einen solchen Komparator kann z. B. eine Abgleich- bzw. Richtungsanzeige angesteuert werden. So kann z. B. eine positive Abweichung
vom Sollwert durch einen im Sucher sichtbaren, im Uhrzeigersinn ausgerichteten Leuchtpfeil und eine negative Abweichung
durch einen ebenfalls im Sucher sichtbaren, gegen den Uhrzeigersinn weisenden leuchtenden Pfeil angezeigt werden. Der
Benutzer der Kamera braucht dann lediglich das Objektiv in Richtung des leuchtenden Pfeiles zu drehen, und zwar so lange, bis
der Abgleich z. B. durch das Erlöschen des Leuchtpfeiles angezeigt wird. Ebenso ist es möglich, das Ausgangssignal des
Komparators durch eine elektromotorische Stellvorrichtung auszuwerten.
Auch ist es denkbar und zumindest gleich vorteilhaft, mit Hilfe der Auswertestufen eine elektromagnetische
Haltevorrichtung anzusteuern.
Gemäß weiterer Ausbildung ist den Fotoempfängern der ersten Fotoempfängeranordnung jeweils eine gleich große Anzahl von
benachbarten Fotoempfängern jeweils einer Gruppe der Fotoempfänger der zweiten Fotoempfängeranordnung zur Auswertung
zugeordnet.
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IS
Gemäß weiterer Ausgestaltung ist zwischen der Differenzbildungsvorrichtung
und den einzelnen Fotoempfängern der ersten und zweiten Fotoempfängeranordnung jeweils ein Operationsverstärker
vorgesehen, dessen ersten Eingänge gemeinsam mit einer Mittelwertbildungsstufe zur Mittelwertbildung der Signalwerte
der Zweiten Fotoempfängeranordnung verbunden sind. Durch diese Maßnahme wird ein Arbeiten im Sättigungsbereich der Differenzbildungsvorrichtung
vermieden, da jeweils Differenzsignale zwischen den einzelnen Fotoempfängersignalen und dem Mittelwert
ausgewertet werden. Es ergibt sich hierdurch der Vorteil einer lichtstufenunabhängigen Arbeitspunkt-Konstanz.
In vorteilhafter Weise ist gemäß einer ersten weiteren Ausführungsform
eine Multiplexer-Stufe vorgesehen, über die die Differenzbildungsstufe
durch die Fotoempfänger der zweiten Fotoempfängeranordnung angesteuert werden. Die Multiplexer-Stufe
weist eine von der Anzahl der Fotoempfänger je Gruppe abhängige Anzahl von Ausgängen auf. Die Multiplexer-Stufe wird durch
einen Taktgenerator weitergeschaltet, dessen Ausgänge außer mit der Multiplexer-Stufe mit einer getakteten Speicherstufe,
vorzugsweise einem Schieberegister, verbunden ist. Der Taktbzw. Schiebeeingang der getakteten Speicherstufe ist mit einer
digitalen Auswertestufe verbunden, welche bei Ermittlung des Minimalwertes der Signale zwischen den Gruppen der zweiten
Fotoempfängeranordnung und der ersten Fotoempfängeranordnung durch eine Auswertestufe den der betreffenden Fokussierzone
zugeordneten Ausgang des Schieberegisters signalmäßig kenn-
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zeichnet. Mit Hilfe des Multiplexers werden also in vorteilhafter Weise die Signale einer Fotoempfängergruppe im Takt des
Taktgenerators der Differenzbildungsvorrichtung angeboten. Bei Ermittlung des Minimalwertes zwischen den Gruppen der zweiten
Fotoempfängeranordnung und der ersten Fotoempfängeranordnung erfolgt eine Aktivierung des Schieberegisters und somit eine
Durchschaltung des Minimalwertes an den betreffenden Ausgang des Schieberegisters. Die Abfragung der einzelnen Fotoempfängergruppen
der zweiten Fotoempfängeranordnung erfolgt zyklisch mit einer durch den Taktgenerator gegebenen Zählgeschwindigkeit.
Gemäß weiterer Ausgestaltung sind die getakteten Speicherstufen aus Master-Slave-Flip-Flops aufgebaut.
Gemäß weiterer Ausgestaltung umfaßt die Auswerte-Stufe einen Analog-Digital-Wandler sowie einen Komparator, dessen eine
Vergleichseingänge mit dem Analog-Digital-Wandler und mit den Eingängen einer getakteten Speicherstufe, vorzugsweise einem
Schieberegister, verbunden sind, dessen Ausgänge an die weiteren Eingänge der Komparatorstufe angeschlossen sind, wobei
der nur bei gegenüber den Vergleichs-Eingangs-Signalwerten geringeren Eingangs-Signalwerten einen Impuls .abgebende Ausgang
der Komparatorstufe mit dem Takt- bzw. Schiebe-Eingang der Speicherstufe verbunden ist.
In vorteilhafter Weise erhalten die Vergleichseingänge des
Komparators zu Beginn der Fokussierung kurzzeitig mittels ei-
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ner Signalstufe ein Maximalwert-Potential, welches bei Erhalt des ersten Schiebeimpulses am Schieberegister aufgehoben ist.
Zweckmäßigerweise sind zwischen dem Komparator und dem Schieberegister NOR-Gatter vorgesehen, deren freie Eingänge gemeinsam
mit einem als Signalstufe dienenden Zeitglied verbunden sind.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung ist ein Kontrast-Komparator
vorgesehen, welcher einerseits mit einem einen vorgegebenen unteren Kontrast kennzeichnenden Signalgeber und andererseits
mit den digitalen oder analogen Auswertestufen verbunden ist, wobei an den Komparatur ausgangsseitig ein Anzeigemittel
angeschlossen ist. Das Anzeigemittel zeigt demnach dem Benutzer der Fokussiervorrichtung an, daß bei Aufleuchten
des Anzeigemittel der Kontrast zur Fokussierung nicht mehr ausreicht. In vorteilhafter Weise kann noch zusätzlich ein
niederfrequenter Generator vorgesehen sein, durch den bei nicht ausreichendem Kontrast ein periodisches Leuchten des
Anzeigemittels bewirkt wird, während bei ausreichendem Kontrast eine Anzeige erfolgt.
Gemäß weiterer Ausgestaltung liegt der den unteren Kontrast
kennzeichnende Signalgeber an dem Komparator einen Signalwert an, der bei ausreichendem Kontrast überschritten und bei nicht
ausreichendem Kontrast unterschritten ist.
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λ*
Gemäß weiterer Ausgestaltung weist der Taktgenerator einen Impulsgenerator
sowie einen Zähler auf, welcher vorzugsweise als Johnson-Zähler ausgebildet ist, der am Ende eines Zählzyklus
wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird. Zweckmäßigerweise ist dem Schieberegister ein weiteres Schieberegister
nachgeschaltet, dessen Schiebe- bzw. Takteingang über ein Verzögerungsglied mit dem letzten Ausgang des Taktgenerators
verbunden ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung
zur Addition der Differenzwerte der Signale der beiden
Fotoempfängeranordnungen eine von der Anzahl der Fokussierzonen
abhängige Anzahl von Additionsstufen auf, in denen die Differenzwerte für jeweils eine Gruppe von benachbarten Fotoempfängern
der zweiten Fotoempfängeranordnung zusammengefaßt sind.
Den Additionsstufen sind Differenzstufen und Verknüpfungsstufen
derart nachgeschaltet, daß eine der Anzahl der Fotoempfängergruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung entsprechende
Anzahl von Verknüpfungsstufen ausgangsseitig jeweils für die
zugeordnete Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung
dann ein Ausgangssignal liefert, wenn ihr Differenzwert mit dem Wert der Signale der ersten Fotoempfängeranordnung
ein Minimum liefert. Als Differenzstufen sind zweckmäßigerweise Operationsverstärker vorgesehen.
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Sieht man drei Fokussierzonen vor, dann ist der erste Operationsverstärker
zweckmäßigerweise mit der ersten und mit der zweiten Additionsstufe, der zweite Operationsverstärker
mit der zweiten und dritten und der dritte Operationsverstärker mit der dritten und ersten Additionsstufe verbunden,
wobei ein erstes UND-Gatter mit dem ersten und über einen Inverter mit dem dritten Operationsverstärker, ein zweites UND-Gatter
mit dem zweiten und über einen Inverter mit dem ersten Operationsverstärker und ein NOR-Gatter mit dem zweiten und
über einen Inverter mit dem dritten Operationsverstärker verbunden ist. Durch diese Verknüpfungsstufen ist in einfacher
Weise gewährleistet, daß am Ausgang des ersten UND-Gatters stets das Minimum des ersten Differenz-Gruppenwertes gegenüber
den beiden anderen Differenz-Gruppenwerten anliegt. Am Ausgang des zweiten UND-Gatters wird der Minimal-Differenzgruppenwert
gegenüber den beiden anderen Gruppenwerten signalisiert. Entsprechendes gilt für den Ausgangswert des NOR-Gatters.
Gemäß weiterer Ausbildung ist eine der Anzahl der Fokussierzonen entsprechende Anzahl von Elektromagneten vorgesehen,
die mit den Ausgängen der Auswerteschaltung verbunden sind, wobei die Anker der einzelnen Elektromagnete oder durch diese
steuerbare Zwischenglieder in den Bewegungsweg eines Objektiv-Stellgliedes bewegbar sind. Die zweckmäßigerweise als Hebel
ausgebildeten Anker der als Haltemagnete arbeitenden Elektromagnete arbeiten mit Ansätzen einer Fokussierscheibe zusammen.
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Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung ist für die verschiedenen Fokussierzonen ein einziger Fokussiermagnet vorgesehen,
der über jeder Fokussierzone zugeordnete, mit einem Fokussierstellglied zusammenwirkende Schalter mit den einzelnen
Ausgängen der Auswerteschaltung verbindbar ist. Das Vorsehen nur eines Fokussiermagneten bewirkt in besonders vorteilhafter
Weise eine Stromeinsparung. Als Fokussierstellglied kann vorteilhafterweise ein Schleifkontaktring vorgesehen sein,
welcher jedem Fokussierbereich zugeordnete Kontaktstreifen aufweist.
Das Fokussierstellglied läuft nach seiner Freigabe unter Fehlerwirkung ab. In vorteilhafter Weise ist das Fokussierstellglied
bei jeder Verschlußspannbewegung in seine Ausgangsstellung überführbar, in der das Objektiv entweder auf einen
Entfernungsnah- oder Entfernungsfernwert eingestellt ist. Es ist aber auch denkbar, die Schalter ortsfest im Bewegungsbereich
des Fokussierstellgliedes hintereinander anzuordnen. Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer in den Figuren 1
bis 7 dargestellter Ausführungsbeispiele beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, ein erstes Ausführungsbeispiel, 2 und 2a
Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel, Figur 4 ein drittes Ausführungsbeispiel,
Figur 5 ein viertes Ausführungsbeispiel,
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i4
Figur 6 ein fünftes Ausführungsbeispiel und
Figur 7 ein sechstes Ausführungsbeispiel.
Gemäß Figur 1 ist mit F 11, F 21 und F 31 eine erste Fotoempfängeranordnung
bezeichnet, vor der eine Optik 1 angeordnet ist. Mit Hilfe dieser Optik 1 werden sämtliche zu fokussierenden
Gegenstände auf den drei Fotoempfängern F 11 bis F 31 abgebildet. Eine zweite vergleichende Fotoempfängeranordnung
weist fünf Fotoempfänger F 12, F 22, F 32, F 42, F 52 und F auf. Vor dieser Fotoempfängeranordnung ist eine Optik 2 vorgesehen.
Diese Optik 2 ist so ausgebildet, daß die zu fokussierenden Gegenstände auf jeweils einer aus drei Fotoempfängern
bestehenden Gruppe der Fotoempfänger der zweiten Fotoempfängeranordnung
abgebildet werden. Dies kann z. B. für den Nahbereich die Fotoempfängergruppe, bestehend aus den Fotoempfängern
F 12, F 22 und F 32 sein. Für einen benachbarten Entfernungsbereich bzw. Fokussierzone sind dies die Fotoempfänger
F 22, F 32 und F 42. Einem sich daran anschließenden Entfernungsbereich ist die Gruppe, bestehend aus den Fotoempfängern
F 32, F 42 und F 52, zugeordnet. Für einen Fernbereich erhält man eine Abbildung des zu fokussierenden Gegenstandes auf der
Fotoempfängergruppe F 42, F 52 und F 62. Die Fotoempfänger F 12 bis F 62 bilden demnach signalmäßig sich überlappende
Fotoempfängergruppen.
Die beiden Optiken 1 und 2 sind fest angeordnet. Die einzelnen Fotoempfänger sind mit einer Auswerteschaltung 3 verbun-
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den, die mittels eines Schalters S 1 mit dem Pluspol einer Batterie 4 verbindbar ist. Vier Ausgänge A 1, A 2, A3 und A
kennzeichnen hinsichtlich ihres Potentialwertes die Fokussierzone, innerhalb der sich der zu fokussierende Gegenstand befindet.
Diese Ausgänge A 1 bis A 4 führen zu entsprechenden Eingängen A 1 bis A 4 eines !Comparators 5, dessen weitere Eingänge
B 1, B 2, B 3 und B 4 mit Widerständen 6, 7, 8, 9 verbunden
sind. Die Widerstände 6 bis 9 sind über Kontaktbahnen 6 a, 7 a, 8 a und 9 a mit einem Schleifkontakt 10 verbunden, der
mit dem Pluspol der Batterie 4 sowie mit einem Objektivträger
11 verbunden ist.
Ein erster Ausgang 12 des !Comparators erhält ein Potential,
wenn das Potential an den Eingängen A 1 bis A 4 kleiner ist als an den zugehörigen weiteren Eingängen B 1 bis B 4. An einem
weiteren Ausgang 13 tritt dann ein Potential auf, wenn
die Potentiale an den Eingängen A 1 bis A 4 größer sind als die Potentiale an den entsprechenden Eingängen B 1 bis B 4.
Eine Leuchtdiode 14, die mit der Anschlußstelle 15 der Auswerteschaltung
3 verbunden ist, dient zur Anzeige des Kontrastes des zu fokussierenden Gegenstandes. Ist der Kontrast ausreichend,
leuchtet die Leuchtdiode 14 nicht auf, während sie bei nicht ausreichendem Kontrast leuchtet.
Die Ausgänge 12 und 13 des Komparators 5 führen zu je einem
Eingang eines UND-Gatters 16 bzw. 17. Der jeweilige andere
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ZS
Eingang des UND-Gatters 16 bzw. 17 ist mit dem Ausgang 15 der Auswerteschaltung 3 verbunden. Im Ausgangskreis des UND-Gatters
16 ist eine Leuchtdiode 18 und im Ausgangskreis des UND-Gatters
17 eine Leuchtdiode 19 vorgesehen. Die Leuchtdiode 18 leuchtet
auf, wenn das Objektiv im Gegen-Uhrzeigersinn geschwerkt werden
muß, um den Abgleichfall zu erreichen. Die Leuchtdiode 19 zeigt
dem Benutzer der Kamera an, daß das Objektiv im Uhrzeigersinn gedreht werden muß, um den Abgleichfall zu erhalten.
Vom Ausgang 20 der Auswerteschaltung 3 führt eine Verbindung zu einem Spannungsfrequenzwandler 21, dem ein auf einen vorgegebenen
Zahlenwert gesetzter Zähler 22 nachgeschaltet ist, der in Ruckwärtszahlrichtung zählt. Dem Zähler 22 ist ein Flip-Flop
23 nachgeschaltet, in dessen Ausgangsstromkreis ein Verschlußsteuermagnet 24 vorgesehen ist. Der Zähler wird bei Betätigung
eines Startkontaktes S 2 eingeschaltet, welcher bei Verschlußauslösung betätigt wird.
Der Ausgang 20 der Auswerteschaltung 3 ist außerdem mit einer Vergleichsstufe 25 verbunden, deren Schwellwert durch einen
Widerstand 26 auf einen vorgegebenen Wert eingestellt ist. Eine ausgangsseitig angeordnete Leuchtdiode 27 zeigt dem Benutzer
an, ob die Lichtverhältnisse zur Durchführung einer Aufnahme ausreichen.
Gemäß Figur 2 sind den drei Eingängen E 11, E 21 und E 31 je ein Operationsverstärker 25, 26, 27 nachgeschaltet. Ebenfalls
sind den Eingängen E 12 bis E 62 je ein Operationsverstärker
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28, 29, 3O, 31, 32 und 33 nachgeschaltet. Die Operationsverstärker
25 bis 33 dienen als Impedanzwandler. Die Ausgänge der Operationsverstärker 28 bis 33 führen über Widerstände 34, 35,
36, 37, 38 und 39 zu einer Verstärkerschaltung 40, deren Verstärkungsfaktor mit Hilfe der Widerstände 41 und 42 gleich dem
reziproken Wert der Anzahl der Fotoempfänger F 12 bis F 62 der zweiten Fotoempfängeranordnung ist. Der Verstärkungsfaktor entspricht
demnach einem Sechstel. Der Ausgang der Verstärkerschaltung ist einerseits mit dem Ausgang 20 der Auswerteschaltung
und andererseits mit den invertierenden Eingängen von drei den Operationsverstärkern 25 bis 27 nachgeschalteten Operationsverstärkern
43, 44, 45 sowie mit den invertierenden Eingängen von den Operationsverstärkern 28 bis 33 nachgeschalteten Operationsverstärkern
46, 47, 48, 49, 50 und 51 verbunden. Mit Hilfe der Operationsverstärker 43 bis 51 erfolgt demnach bezüglich
der ersten und zweiten Fotoempfängeranordnung eine Differenzbildung zwischen den elektrischen Werten der beiden
Fotoempfängeranordnungen und dem Signalmittelwert. Hierdurch erhält man den Vorteil der Unabhängigkeit von der Umgebungshelligkeit.
Die Ausgänge der Operationsverstärker 43 bis 45 sind mit entsprechenden
Eingängen eines Differenzbildners 52 verbunden, dessen drei weitere Eingänge mit einem Analog-Multiplexer 53
verbunden sind. Der Analog-Multiplexer ist eingangsseitig mit den Operationsverstärkern 46 bis 51 verbunden. Der Analog-Multiplexer
wird durch einen sogenannten Johnson-Zähler ange-
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steuert. Dieser Zähler 54 erhält seine Taktimpulse von einem Impulsgenerator 55.
Im Differenzbildner 52 werden die Differenzsignale zwischen
den jeweiligen Eingangssignalen dem Betrage nach gebildet.
Der Analog-Multiplexer weist elektronischer Schalter 56, 57, 58, 59, 60, 61, 62, 63, 64, 65, 66 und 67 auf. Die zum Johnson-Zähler
führenden Eingangsverbindungen sind mit 68, 69, 70 und 71 bezeichnet.
Die elektronischen Schalter 56, 58, 61 und 64 sind mit der ersten, zum Differenzbildner 52 führenden Leitung 72, die
elektronischen Schalter 57, 60, 63 und 66 mit der zweiten, zum Differenzbildner 52 führenden Leitung 73 und die elektronischen
Schalter 59, 62, 65 und 67 mit der dritten, zum Differenzbildner führenden Leitung 74 verbunden. Der Fotoempfänger
F 12 ist mit dem elektronischen Schalter 56, der Fotoempfänger F 22 mit den elektronischen Schaltern 57 und 58,
der Fotoempfänger F 32 mit den elektronischen Schaltern 59, 60 und 61, der Fotoempfänger F 42 mit den elektronischen Schaltern
62, 63, 64, der Fotoempfänger F 52 mit den elektronischen Schaltern 65 und 66 und der Fotoempfänger F 62 mit dem elektronischen
Schalter 67 verbunden.
Erhält die Leitung 68 vom Johnson-Zähler 54 einen positiven Impuls, so werden die elektronischen Schalter 56, 57, 59 durch-
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IG
gesteuert und die Signale der Fotoempfänger F 12, F 22 und F über die Leitungen 72, 73 und 74 dem Differenzbildner zugeführt.
Es handelt sich hierbei um die Signalwerte der ersten Fotoempfängergruppe. Liegt am Eingang 69 ein Steuerimpuls an,
so werden die Schalter 58, 60 und 62 durchgesteuert und die Signale der Fotoempfänger F 22, F 32 und F 42 über die Leitungen
72 bis 74 dem Differenzbildner 52 zugeführt. Liegt am Eingang 70 ein Steuerimpuls an, so werden die Schalter 61, 63 und
65 durchgesteuert und die Signale der Fotoempfänger F 32, F 42 und F 52 über die Leitungen 72 bis 74 zum Differenzbildner 52
weitergegeben. Liegt am Eingang 71 ein Steuerimpuls an, so sind die Schalter 64, 66 und 67 durchgesteuert, so daß die
Signale der Fotoempfänger F 42, F 52 und F 62 der vierten Fotoempfängergruppe über die Leitungen 72 bis 74 zum Differenzbildner
weitergeführt werden.
Die einzelnen Absolutwerte bzw. Betragswerte der Differenzbeträge zwischen den Signalwerten der Fotoempfänger F 11 bis F 31
und den Einzelwerten jeder Gruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung werden jeweils in einem Addierer 75 aufaddiert. Dem
Addierer ist ein Analog-Digital-Wandler 76 nachgeschaltet. Vom Analog-Digital-Wandler 76 führen vier Ausgangsleitungen zu
Eingängen A1,A2,A3 und A 4 eines Komparators 77. Außerdem führen von den vier Ausgängen des 4-Bit-Analog-Digital-Wandlers
76 Leitungen zu einem Schieberegister 78, dessen vier Ausgangsleitungen einerseits mit ODER-Gattern 79, 80, 81 und 82 und
andererseits mit einem. Kontrastkomparator 83 verbunden sind.
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Z?
Ein mit dem Komparator 83 verbundener Vergleichssignalgeber ist mit 84 bezeichnet.
Die weiteren Eingänge der ODER-Gatter 79 bis 82 führen gemeinsam zu einer Inverterstufe 85, die eingangsseitig mit einem
Zeitglied, bestehend aus zwei Widerständen 86 und 87 sowie aus einem Kondensator 88, verbunden ist. Die Ausgänge der ODER-Gatter
79 bis 82 führen zu Komparator-Eingängen B 1, B 2, B 3 und B 4 des Komparators 77. Am Ausgang 89 des Komparators 77
tritt nur dann ein positives Signal auf, wenn der digitale Signalwert an den Eingängen A 1 bis A 4 kleiner ist, als der
Signalwert an den Eingängen B 1 bis B 4.
Der Ausgang 89 des Komparators 77 ist einerseits mit dem Stelleingang
S des Schieberegisters 78 und andererseits mit dem Stelleingang S eines weiteren Schieberegisters 90 verbunden.
Von den vier Ausgängen Q 1, Q 2, Q 3 und Q 4 des Johnson-Zählers
54 führen Signalleitungen zum Schieberegister 90, dessen entsprechende Ausgangsleitungen mit den Eingängen eines weiteren
Schieberegisters 91 verbunden sind. Die Ausgangsleitungen dieses Schieberegisters 91 sind mit A1,A2,A3 und A 4 bezeichnet.
Der Stelleingang S dieses Schieberegisters 91 ist über RC-Glied 92 mit dem Ausgang Q 4 des Johnson-Zählers 54 verbunden.
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Im folgenden wird die Punktionsweise der Schaltungsanordnung gemäß Figur 2 beschrieben.
Zu Beginn des Zählzyklus des Johnson-Zählers 54 erhält der Analog-Multiplexer 53 über seinen Steuereingang 68 einen Steuerimpuls/
so daß die Differenzwerte zwischen den Signalen der Fotoempfänger F 12, F 22 und F 32 und dem Mittelwert über die
Leitungen 72, 73 und 74 dem Differenzbildner 52 zugeführt werden.
Die Differenzen zwischen den Signalen der ersten Fotoempfängeranordnung F 11, F 21 und F 31 und den Werten der ersten
Fotoempfängergruppe werden im Addierer 75 aufaddiert und dem Analog-Digital-Wandler 76 zugeführt. Zu Beginn der Einschaltung
der Schaltungsanordnung liegt über das RC-Glied 86, 87, 88 und über den Inverter 85 das Potential "1" an den entsprechenden
Eingängen der ODER-Gatter 79 bis 82 an. Demzufolge liegen auch an den Eingängen B 1 bis B 4 des Komparators 77 die Potentialwerte "1" an. Der Analog-Digital-Wandler und der Komparator
sind bezüglich ihrer Bit-Zahl so ausgelegt, daß die an den Eingängen A 1 bis A 4 des Komparators 77 anliegende digitale
Zahlenkombination mit Sicherheit kleiner als die anfänglich an den Eingängen B 1 bis B 4 anliegenden Potentiale "1" ist.
Demzufolge wird vom Ausgang 89 des Komparators 77 ein positives Signal auf den Stelleingang S des Schieberegisters 78 gegeben.
Demzufolge wird die an den Eingängen A 1 bis A 4 anliegende digitale Signalkombination zu den Ausgängen des Schieberegisters
78 weitergeleitet. Inzwischen ist das RC-Glied 86, 87, 88 auf den Potentialwert |;1!I angestiegen, so daß mittels des Inver-
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ters 35 an den entsprechenden Eingängen der ODER-Gatter 79 bis
82 das Potential "0" anliegt. Folglich wird die an dem Ausgang des Schieberegisters 78 auftretende Signalkombination an die
Eingänge B 1 bis B 4 des !Comparators 77 weitergeleitet. Außerdem bewirkt der Impuls am Ausgang 89 des !Comparators 77 die
Beeinflussung des Setzeinganges S des Schieberegisters 90 und demzufolge eine Weiterleitung des Potentials "1" vom Ausgang
Q 1 des Zählers 54 zum entsprechenden Ausgang des Schieberegisters 90.
Beim nächsten Fortschaltimpuls des Impulsgenerators 55 erhält der Ausgang Q 2 das Potential "1", was zur Folge hat, daß über
den Steuereingang 69 die Signalwerte der Fotoempfänger F 22, F 32 und F 42 über die Leitungen 72, 73, 74 dem Differenzbildner
52 zugeführt werden und von den Signalwerten der Fotoempfänger F 11, F 21 und F 31 abgezogen werden. Die einzelnen
absoluten Werte der Differenzbeträge werden dem Addierer 75 zugeführt und anschließend dem Analog-Digital-Wandler 76. Ist
nun der digitale Zahlenwert an den Eingängen A 1 bis A 4 kleiner als der digitale Zahlenwert an den Eingängen B 1 bis B 4,
tritt am Ausgang 89 des Komparators 77 ein Stellsignal auf. Dieses bewirkt beim Schieberegister 78 eine Weiterleitung der
digitalen Zahlenwerte des Analog-Digital-Wandlers 76 zu den Eingängen B 1 bis B 4 des Komparators 77. Außerdem bewirkt der
Impuls am Ausgang 89 des Komparators 77 ein Setzen des Schieberegisters 90, was zur Folge hat, daß das Potential "1!1 vom
Ausgang Q 2 zum entsprechenden Eingang des Schieberegisters 91
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weitergeleitet wird. Beim nächsten Zählimpuls erhält der Ausgang Q 3 das Potential "1". Es werden nun die auf den Mittelwert
bezogenen elektrischen Werte der Fotoempfänger F 32, F und F 52 dem Differenzbildner 52 zugeführt. Die absoluten Differenzwerte
gelangen dann zum Addierer 75 und zum Analog-Digital-Wandler 76. Ist nun die Signalkombination größer als die
vorherige Signalkombination, welche an den Eingängen B 1 bis B 4 anliegt, so gelangt kein positiver Impuls an den Ausgang
89 des Komparators 77. Folglich wird das Schieberegister 78 nicht gesetzt und demzufolge die digitale Zahlenkombination
an den Eingängen A 1 bis A 4 des Komparators 77 nicht zu den Eingängen B 1 bis B 4 weitergeleitet. Auch wird das Steuerpotential
"1" des Zählers 54 nicht an den Ausgang des Schieberegisters 90 weitergeleitet.
Beim nächsten Zählimpuls gelangt das Steuerpotential "1" zum Steuereingang 71, was zur Folge hat, daß die auf den Mittelwert
bezogenen Signalwerte der Fotoempfänger F 42, F 52 und F 62 dem Differenzbildner 52 zugeführt werden. Die absoluten
Differenzwerte des Differenzbildners 52 gelangen zum Addierer 75 und zum Analog-Digital-Wandler 76. Ist die digitale Zahlenkombination
größer als die noch an den Eingängen B 1 bis B 4 anliegende Zahlenkombination, gelangt wiederum kein Setzimpuls
vom Ausgang 89 zu den beiden Schieberegistern 78 und 90. Folglich bleibt das Vergleichspotential an den Eingängen B 1 bis
B 4. Folglich wird auch das Steuerpotential "1" des Ausganges Q 4 des Zählers 54 nicht zum entsprechenden Ausgang des Schie-
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beregisters 90 weitergeleitet. Das Steuerpotential "1" wird
über die Verzögerungsstufe 92 dem Setzeingang S des Schieberegisters 91 zugeführt. Nach der durch das Verzögerungsglied
92 gegebenen Verzögerungszeit wird demnach am Ende des Zählzyklus
des Zählers 54 das Potential "1" des zweiten Einganges des Schieberegisters 91 zum zugeordneten Ausgang A 2 weitergeleitet.
Das Potential "1" am Ausgang A 2 des Schieberegisters 91 zeigt an, daß die elektrischen Signalwerte der zweiten Fotoempfängergruppe
F 22, F 32 und F 42 der zweiten Fotoempfängeranordnung
gleich bzw. nahezu gleich den Signalwerten der Fotoempfänger F 11, F 21 und F 31 der ersten Fotoempfängeranordnung ist. Dies
bedeutet also, daß die Differenz der Signalwerte zwischen der zweiten Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung
und den Fotoempfängern der ersten Fotoempfängeranordnung ein Minimum aufweist.
Der an den Ausgängen des Schieberegisters 78 gespeicherte Minimalwert
der digitalen Signalkombination liegt außerdem an den Eingängen des Kontrastkomparators 83 an. Ist die digitale
Zahlenkombination geringer als die digitale Signalkombination des Vergleichsgebers 84, tritt am Ausgang 15 des !Comparators
das Potential "0" auf, was zur Folge hat, daß einerseits die Leuchtdiode 14 aufleuchtet und dem Benutzer der Kamera anzeigt,
daß die Kontrastverhältnisse nicht ausreichen, und daß die UND-Gatter 16 und 17 gesperrt werden. Der Vergleichssignal-
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geber 84 erzeugt ein unteres Vergleichssignal für eine noch zufriedenstellende Kontrastbewertung.
Es wird angenommen, daß sich die Optik 11 in der Einstellung für Nahaufnahmen befindet. Demzufolge leuchtet dann die Leuchtdiode
18 im Sucher der Kamera auf, die dem Benutzer anzeigt,
daß der Entfernungssteller in Pfeilrichtung zur Einstellung einer größeren Entfernung bewegt werden muß. Wird nun der Entfernungssteller
11 bzw. die Optik so weit bewegt, bis der Schleifer 10 mit dem Kontakt 7 a in Berührung kommt, so erhält
der Eingang B 2 des Komparators 5 das Potential "1", was zur Folge hat, daß Signalgleichheit an den Eingängen des Komparators
5 vorherrscht. Die Leuchtdiode 18 erlischt nun.
Wenn nun bei nicht ausreichenden Kontrastverhältnissen die Leuchtdiode 14 durch ein kontinuierliches Keuchten oder durch
ein intermittierendes Leuchten dem Benutzer anzeigt, daß keine Fokussierung möglich ist, sind gleichzeitig die UND-Gatter 16
und 17 gesperrt, so daß keine der beiden Leuchtdioden 18 und 19 aufleuchtet. Hierdurch ist eine zusätzliche Anzeigehilfe
für nicht ausreichende Kontrastverhältnisse gegeben.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 3 sind die den Teilen gemäß Figur 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Vom Ausgang 12 des Komparators 5 führt eine Verbindung zum einen Eingang eines NAND-Gatters 92, dessen weiterer
Eingang mit dem Ausgang 15 der Auswerteschaltung 3 verbunden
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ist. Vom Ausgang 13 des !Comparators 5 führt eine Verbindung zu
einem UND-Gatter 93, dessen weiterer Eingang ebenfalls mit dem Ausgang 15 der Auswerteschaltung 3 verbunden ist. Der Ausgang
des UND-Gatters 93 ist mit der Basis eines Transistors 9 4 verbunden, in dessen Kollektorstromkreis ein Widerstand 95 angeordnet
ist. Bei dem Transistor 94 handelt es sich um einen npn-Transistor. Der Ausgang des NAND-Gatters 92 ist mit der
Basis eines pnp-Transistors 96 verbunden, in dessen Kollektorkreis ein Widerstand 97 angeordnet ist. Die Emitter der beiden
Transistoren 94 und 96 sind miteinander verbunden. Weiterhin sind die beiden Emitter der Transistoren 94 und 96 mit einem
Elektromotor verbunden, dessen weiterer Anschluß an den Abgriff eines Spannungsteilers, bestehend aus den Widerständen 99 und
100, angeschlossen ist. Tritt am Ausgang 12 oder 13 des Komparators
das Potential "1" auf und ist genügend Kontrast vorhanden, so daß am Ausgang 15 das Potential "1" anliegt, wird entweder
das NAND-Gatter 92 oder das UND-Gatter 93 durchgesteuert und demzufolge der Elektromotor 98 zur Vorwärts- oder Rückwärtsdrehung
eingeschaltet.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 4 sind die den Teilen gemäß Figur 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Im Unterschied zum ersten Ausführungsbeispiel werden die einzelnen Fokussierzonen im Sucher 101 der fotografischen
Kamera durch eine jeder Fokussierzone zugeordnete Leuchtdiode
102 bzw. 103 bzw. 104 bzw. 105 angezeigt. Der Benutzer der Kamera braucht dann lediglich die entsprechende Fokussierzone
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3fi
auf das Objektiv bzw. auf den Entfernungseinsteller zu übertragen.
Zweckmäßigerweise sind die Fokussierzonen im Sucher
durch Angabe der Entfernungswerte bzw. durch Angabe von Entfernungssymbolen sichtbar gemacht.
durch Angabe der Entfernungswerte bzw. durch Angabe von Entfernungssymbolen sichtbar gemacht.
Auch beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 5 sind die den Teilen gemäß Figur 1 und 2 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen. Im Unterschied zu den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen weist die zweite Fotoempfängeranordnung nur fünf Fotoempfänger F 12 bis F 52 auf, so daß nur drei Fokussierzonen und damit nur drei Ausgangsanschlüsse A 1, A 2
und A 3 vorgesehen sind. Dies bedeutet, daß neben dem Fotoempfänger F 62 der Operationsverstärker 33, der Widerstand 39,
der Operationsverstärker 51, die Eingangsleitung 71 des Analog-Multiplexers 53 entfällt. Das Verzögerungsglied 92 ist demzufolge an den Ausgang Q 3 des Johnson-Zählers 54 anzuschließen.
Ausführungsbeispielen weist die zweite Fotoempfängeranordnung nur fünf Fotoempfänger F 12 bis F 52 auf, so daß nur drei Fokussierzonen und damit nur drei Ausgangsanschlüsse A 1, A 2
und A 3 vorgesehen sind. Dies bedeutet, daß neben dem Fotoempfänger F 62 der Operationsverstärker 33, der Widerstand 39,
der Operationsverstärker 51, die Eingangsleitung 71 des Analog-Multiplexers 53 entfällt. Das Verzögerungsglied 92 ist demzufolge an den Ausgang Q 3 des Johnson-Zählers 54 anzuschließen.
Will man eine gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel feinere Aufteilung der Fokussierzonen erhalten, so läßt sich das System
in einfacher Weise durch Hinzufügung von weiteren Fotoempfängern bei der zweiten Fotoempfängeranordnung, von weiteren
Operationsverstärkern und weiteren Beschaltungen der Ausgänge des Johnson-Zählers 54 bzw. der Eingänge des Analog-Multiplexers
erweitern. Hierbei muß lediglich darauf geachtet werden, daß der Verstärkungsfaktor der Mittelwertbildungsstufe
40 entsprechend angepaßt wird.
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Sf
Der Einfachheit halber sind in Figur 5 die Belichtungswertbildungsstufen
21, 22, 23 sowie der Schwellwertschalter für die Belichtungsanzeige zu einer Stufe 106 zusammengefaßt.
Der Ausgang A 1 ist nun mit einem Fokussiermagneten 107, der Ausgang A 2 mit einem Fokussiermagneten 108 und der Ausgang
A 3 mit einem Fokussiermagneten 109 verbunden. Die Anker dieser Fokussiermagneten 107 bis 109 sind nacheinander bzw. hintereinander
im Bewegungsweg des Ansatzes 110 eines unter Federwirkung 111 stehenden Fokussierstellgliedes 112 bewegbar. Die
einzelnen Anker sind mit 109 a, 108 a und 107 a bezeichnet. Sämtliche Anker 107 a bis 109 a stehen unter der Wirkung einer
nicht dargestellten Feder, welcher die Anker vom Kern der Magneten 107 bis 109 abzulösen versucht.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß Figur 6 sind die den Teilen gemäß Figur 5 bzw. 1 entsprechenden Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Im Unterschied zum Ausführungsbeispiel gemäß
Figur 5 ist zur Fokussierung nur ein einziger Fokussiermagnet 113 vorgesehen. Vom Ausgang A 1 der Steuerschaltung
führt eine Verbindung zu einem Kontaktsegment 114 eines unter
der Wirkung einer Feder 115 stehenden Fokussierstellgliedes
116. Ein Auslösehebel des Fokussierstellringes 116 ist mit
bezeichnet. In der Ausgangsstellung des Fokussierstellringes 116 ist der dem Nahbereich zugeordnete Ausgang A 1 der Auswerteschaltung
3 über das Kontaktsegment 114 und über einen Schleifer 118 mit dem Fokussiermagnet 113 verbunden. Der
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Elektromagnet 113 ist erregt, wenn am Ausgang A 1 das Potential
"0" anliegt.
Der Ausgang A 2 der Auswerteschaltung 3 ist mit einem sich an das Kontaktsegment 114 anschließenden Kontaktsegment 119 verbunden,
welches dem angrenzenden Entfernungsbereich zugeordnet ist. Der Ausgang A 3 der Auswerteschaltung 3 ist mit einem angrenzenden
Kontaktsegment 120 verbunden, welcher einem weiteren Entfernungsbereich zugeordnet ist. In der abgelaufenen Stellung
des Fokussierstellringes 116 ist das Objektiv auf unendlich eingestellt. Somit erhält man mit Hilfe von drei möglichen
Fotoempfängergruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung und mit Hilfe von drei Ausgängen A 1 bis A 3 bzw. drei Kontaktsegmenten
114 bis 120 auf dem Fokussierstellring 116 vier mögliche
Entfernungswerte. Der Anker 121 des Fokussiermagneten
113 stoppt den Fokussierstellring 116 entweder über den Ansatz
116 a bei Nahwerteinstellung oder über den Ansatz 116b
bei einem mittleren Entfernungswert oder über den Ansatz 116 c
bei einem mittleren Fernwert oder überhaupt nicht, so daß dann der Entfernungsstellring bzw. Fokussierstellring in seine Ablaufstellung
bewegt wird, in der das Objektiv auf unendlich eingestellt ist.
Anstelle der Auswerteschaltung gemäß Figur 2 kann eine Auswerteschaltung
gemäß Figur 7 verwendet werden. Der Einfachheit halber sind die den Teilen gemäß Figur 2 entsprechenden Teile
mit gleichen Bezugszeichen versehen.
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3?
Der Ausgang des Operationsverstärkers 43 ist mit dem ersten Eingang eines Differenzverstärkers 130 verbunden, an dessen
anderem Eingang der Ausgang des Operationsverstärkers 46 angeschlossen ist. Im Differenzverstärker 130 erfolgt die Differenzbildung
zwischen dem auf den Mittelwert bezogenen Signal des ersten Fotoempfängers F 12 der zweiten Fotoempfängeranordnung
und des ersten Fotoempfängers F 11 der ersten Fotoempfängeranordnung.
In einem weiteren Differenzverstärker 131 erfolgt die Differenzbildung zwischen dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers
47 des zweiten Fotoempfängers F 22 der zweiten Fotoempfängeranordnung und dem Operationsverstärker 44 des zweiten
Fotoempfängers F 21 der ersten Fotoempfängeranordnung. In
einem weiteren Differenzverstärker erfolgt die Differenzbildung
zwischen dem Signal des Operationsverstärkers 48 des dritten Fotoempfängers F 32 der zweiten Fotoempfängeranordnung und
dem Ausgangssignal des Differenzverstärkers 45 des dritten Fotoempfängers
F 31 der ersten Fotoempfängeranordnung.
In einem Differenzverstärker 133 erfolgt die Differenzbildung
zwischen dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 47 des zweiten Fotoempfängers F 22 und dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers
43 des ersten Fotoemfpängers F 11. In einem Differenzverstärker 134 erfolgt die Differenzbildung zwischen
dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 48 des dritten Fotoempfängers F 32 und dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers
44 des zweiten Fotoempfängers F 21. In einem Differenzverstärker 135 erfolgt die Differenzbildung zwischen
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dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 59 des vierten Fotoempfängers F 42 und dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers
45 des dritten Fotoempfängers F 31.
In einem Differenzverstärker 136 erfolgt die Differenzbildung
zwischen dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 48 des dritten Fotoempfängers F 32 und dem Ausgangssignal des ersten
Fotoempfängers F 11. In einem Differenzverstärker 137 erfolgt die Differenzbildung zwischen dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers
49 des vierten Fotoempfängers F 42 und dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers F 44 des zweiten Fotoempfängers
F 21. In einem Differenzverstärker 138 erfolgt die Differenzbildung zwischen dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers
50 des fünften Fotoempfängers F 52 und dem Ausgangssignal des Operationsverstärkers 45 des dritten Fotoempfängers
F 31 .
In den Differenzverstärkern 130 bis 138 erfolgt die Differenzbildung
dem Betrage nach.
In einem Addierer 139 werden die absoluten Werte der Differenzsignale
der Differenzverstärker 130/ 131 und 132 addiert. Die Addierstufe 139 weist ausgangsseitig ein Signal auf/ welches
dem auf den Mittelwert bezogenen Vergleich der ersten Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung mit der
ersten Fotoempfängeranordnung ergibt.
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In einem Addierer 140 werden die Beträge bzw. Absolutwerte der
Differenzsignale der Differenzverstärker 133 bis 135 addiert.
Das Ausgangssignal der Addierstufe 140 liefert ein Ergebnis,
welches den Vergleich der zweiten Fotoempfängergruppe F 22, F 32, F 42 der zweiten Fotoempfängeranordnung mit den Fotoempfängern
F 11, F 21 und F 31 der ersten Fotoempfängeranordnung
ermöglicht.
In einem Addierer 141 werden die absoluten Werte der Differenzsignale
der Differenzverstärker 136 bis 138 addiert. Ausgangsseitig tritt an der Addierstufe 141 ein Signal auf, welches
die auf den Mittelwert bezogene Differenz zwischen der dritten Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung und der
ersten Fotoempfängeranordnung kennzeichnet.
Der Ausgang des Addierers 139 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 142 verbunden. Der Ausgang
des Addierers 140 ist an den invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers 143 angeschlossen. Des Ausgang des Addierers
141 ist mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers
144 verbunden. Der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 142 ist mit dem Ausgang des Addierers
140, der nicht invertierende Eingang des Operationsverstärkers 143 mit dem Ausgang des Addierers 141 und der nicht
invertierende Eingang des Operationsverstärkers 144 mit dem Ausgang des Addierers 139 verbunden.
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to
Der Ausgang des Operationsverstärkers 142 ist mit dem einen
Eingang eines UND-Gatters 145 verbunden. Sein Ausgang ist mit A 1 bezeichnet. Der weitere Eingang des UND-Gatters 145 ist
über einen Inverter 146 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 144 verbunden.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 142 ist außerdem über
einen Inverter 147 an den ersten Eingang eines weiteren UND-Gatters 148 angeschlossen, dessen Ausgang mit A 2 bezeichnet
ist. Der weitere Eingang des UND-Gatters 148 ist mit dem Ausgang
des Operationsverstärkers 143 verbunden. Dieser Ausgang ist außerdem mit dem ersten Eingang eines NOR-Gatters 149
verbunden, dessen weiterer Eingang über den Inverter 146 mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 144 verbunden ist. Der
Ausgang des NOR-Gatters 149 ist mit A 3 bezeichnet.
Am Ausgang A 1 tritt das Potential "1" auf, wenn einerseits der Signalwert am Ausgang des Addierers 139 kleiner als der
Signalwert am Ausgang des Addierers 140 ist und andererseits der Signalwert am Ausgang des Addierers 139 kleiner als der
Signalwert am Ausgang des Addierers 141 ist.
Am Ausgang A 2 tritt das Potential "1" auf, wenn einerseits das Potential am Ausgang des Addierers 140 kleiner als das
Potential am Ausgang des Addierers 139 und andererseits das
Potential am Ausgang des Addierers 140 kleiner ist als das Potential am Ausgang des Addierers 141.
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Am Ausgang A 3 tritt das Potential "1" auf, wenn einerseits das Potential am Ausgang des Addierers 141 kleiner ist als das Potential
am Ausgang des Addierers 139 und andererseits das Potential am Ausgang des Addierers 141 kleiner ist als das Potential
am Ausgang des Addierers 140.
Ansonsten ist die Arbeitsweise dieser Auswerteschaltung die gleiche wie die Auswerteschaltung gemäß Figur 2. Zur Kontrastanzeige
sind die Ausgänge der Addierer 139, 140 und 141 mit
einem Komparator 150 verbunden, dessen Vergleichsspannung durch einen Widerstand 150 eingestellt ist. In dem Komparator
150 erfolgt zunächst eine Summenbildung der einzelnen Ausgangssignale
der Addierer 139 bis 141. Sind die addierten Werte kleiner als die Vergleichsspannung, erfolgt eine Signalabgabe
(Potential "1") an den Ausgang 15. Dies bedeutet, daß der Kontrast
nicht ausreicht. Bei ausreichendem Kontrast ist das Potential am Ausgang 15 gleich "0".
Bei der Schaltungsanordnung gemäß Figur 7 ist noch zu beachten, daß der Verstärkungsfaktor der Stufe 40 mit Hilfe der Widerstände
41 und 42 auf den Wert 1/5 eingestellt ist.
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Claims (23)
1. Fokussiervorrichtung für eine fotografische oder kinematografische
Kamera mit einer ersten, mehrere Fotoempfänger aufweisenden Fotoempfängeranordnung sowie mit einer
vergleichenden zweiten, mehrere Fotoempfänger aufweisenden Fotoempfängeranordnung sowie mit einer Auswerteschaltung
zur automatischen Fokussierung oder zur Anzeige der Fokussier-Sollstellung des Objektivs, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Fotoempfängeranordnungen (F 11 bis F 31 und F 12 bis F 62) mit den zugehörigen Optiken (1 und 2)
starr in der Kamera angeordnet sind, daß die zweite Fotoempfängeranordnung (F 12 bis F 62) gegenüber der ersten
Fotoempfängeranordnung (F 11 bis F 31) eine von der Anzahl der Fokussierzonen (z. B. vier) abhängige größere Anzahl
von Fotoempfängern aufweist, daß die Fotoempfänger
(F 12 bis F 62) der zweiten Fotoempfängeranordnung bei der Signalauswertung sich überlappende, jeweils zusammenhängende
Gruppen von Fotoempfängern (F 12, F 22, F 32;
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F 22, F 32, F 42; F 32, F 42, F 52; F 42, F 52f F 62) von
jeweils gleicher Anzahl bilden, wobei jeder der Fotoempfängergruppen eine Fokussierzone zugeordnet ist, daß die
erste Optik (1) so ausgebildet ist, daß die Fokussiergegenstände innerhalb der einzelnen Fokussierzonen auf der
ersten Fotoempfängeranordnung abgebildet werden, während die zweite Optik (2) so ausgebildet ist, daß die betreffenden
Gegenstände jeweils auf einer zugeordneten Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung abgebildet
werden, daß eine Differenzbildungsvorrichtung (52 bzw. 130 bis 138) vorgesehen ist, mittels der die Signale
der Fotoempfänger jeder Fotoempfängergruppe der zweiten Fotoempfängeranordnung (F 12 bis F 62) ihrem Betrage nach
einzeln von den Signalen der Fotoempfänger der ersten Fotoempfängeranordnung
(F 11 bis F 31) subtrahiert werden, daß eine Vorrichtung zur Addition (75 bzw. 139 bis 141)
der absoluten Differenzwerte der Signale der beiden Fotoempfängeranordnungen
vorgesehen ist, daß analoge oder digitale Auswertestufen (54, 55, 76 bis 92 bzw. 142 bis
149) zur Feststellung des Minimal- oder Maximalwertes zwischen den Signalen der Gruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung
und den Signalen der ersten Fotoempfängeranordnung vorgesehen sind und daß die Auswertestufen eine
Anzeigevorrichtung (101 bis 105) einen durch eine objektivgesteuerte Istwertstufe (6 bis 10) beeinflußbaren Komparator
(5) mit einer Abgleich- bzw. Richtungsanzeige (18, 19) oder mit einer elektromotorischen Stellvorrichtung
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(98) oder eine elektromagnetische Haltevorrichtung (107 bis 109 bzw. 113) ansteuern.
2. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß den Fotoempfängern (F 11, F 21, F 31) der ersten Fotoempfängeranordnung jeweils eine gleich große Anzahl
von benachbarten Fotoempfängern (F 12, F 22, F 32; F 22,
F 32, F 42 usw) einer Gruppe der Fotoempfänger der zweiten Fotoempfängeranordnung zur Auswertung zugeordnet ist.
3. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Differenzbildungsvorrichtung (52, 53 bzw. 130 bis 138) und den einzelnen Fotoempfängern der
ersten und zweiten Fotoempfängeranordnung jeweils ein Operationsverstärker (43 bzw. 44 bzw. 45 bzw. 46 bzw. 47
bzw. 48 bzw. 49 bzw. 50 bzw. 51) angeordnet ist, daß die ersten Eingänge, insbesondere die invertierenden Eingänge,
gemeinsam mit dem Ausgang einer Mittelwertbildungsstufe (40, 41, 42) verbunden sind, daß die Mittelwertbildungsstufe
einen Verstärker aufweist, dessen Verstärkungsfaktor gleich dem reziproken Wert der Anzahl der Fotoempfänger
der zweiten Fotoempfängeranordnung ist und dessen Eingang jeweils Verbindungen zu den einzelnen Fotoempfängern
der zweiten Fotoempfängeranordnung aufweisen.
4. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fotoempfanger
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der zweiten Fotoempfängeranordnung die Differenzbildungsstufe
(52) über eine Multiplexer-Stufe (53) ansteuern, welche eine von der Anzahl der Fotoempfänger je Gruppe
abhängige Anzahl von Ausgängen aufweist und welche durch einen Taktgenerator (54, 55) weitergeschaltet wird, dessen
Ausgänge (Q 1 bis Q 4) außer mit der Multiplexer-Stufe (53) mit einer getakteten Speicherstufe, vorzugsweise
einem Schieberegister (90, 91), verbunden ist, dessen
Takt- bzw. Schiebeeingang (S) mit einer digitalen Auswertestufe (77 bis 88) verbunden ist, welche bei Ermittlung
des Minimalwertes der Signale zwischen den Gruppen der zweiten Fotoempfängeranordnung und der ersten Fotoempfängeranordnung
durch die Auswertestufe den der betreffenden Fokussierzone zugeordneten Ausgang des Schieberegisters
(91) signalmäßig kennzeichnet.
5. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die getaktete Speicherstufe aus Master-Slave-Flip-Flops
aufgebaut ist.
6. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertestufe einen Analog-Digital-Wandler (76) sowie einen Komparator (77)"umfaßt, dessen
eine Vergleichseingänge (A1,A2, A3, A4) mit dem
Analog-Digital-Wandler und mit den Eingängen einer getakteten Speicherstufe, vorzugsweise einem Schieberegister
(78), verbunden sind, dessen Ausgänge an die weiteren
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Eingänge (B 1, B 2, B 3, B 4) der Komparatorstufe (77)
angeschlossen sind und daß der nur bei gegenüber den Vergleichseingangssignalwerten
(A 1 bis A 4) geringeren Eingangssignalwerten einen Impuls abgebende Ausgang der Komparatorstufe
(74) mit dem Takt- bzw. Schiebeeingang (S) der Speicherstufe (78) verbunden ist.
7. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche/
dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichseingänge (B 1 bis B 4) des Komparators (77) zu Beginn der
Fokussierung kurzzeitig mittels einer Signalstufe (85 bis 88) ein Maximalwert-Potential erhalten, welches bei
Erhalt des ersten Schiebeimpulses am Schieberegister (77) aufgehoben ist.
8. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Komparator (77) und dem Schieberegister
(78) NOR-Gatter (79, 80, 81, 82) vorgesehen sind, deren freie Eingänge gemeinsam mit einem als Signalstufe
dienenden Zeitglied (85 bis 88) verbunden sind.
9. Fokussiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kontrastkomparator
(83) vorgesehen ist, welcher einerseits mit einem einen vorgegebenen unteren Kontrast kennzeichnenden Signalgeber
(84) und andererseits mit den digitalen oder analogen Auswertestufen verbunden ist und daß an den Komparator
(83) ausgangsseitig ein Anzeigemittel (14) ange-
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schlossen ist.
10. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der den unteren Kontrast kennzeichnende Signalgeber
(84) an den Komparator einen Signalwert legt, der bei ausreichendem Kontrast überschritten und bei nicht
ausreichendem Kontrast unterschritten ist.
11. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator einen Impulsgenerator
(55) sowie einen Zähler, vorzugsweise einen Johnson-Zähler (54), aufweist, welcher am Ende eines Zählzyklus
wieder in die Ausgangsstellung zurückgeschaltet wird.
12. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieberegister (90) ein
weiteres Schieberegister (91) nachgeschaltet ist, dessen Schiebe- bzw. Takteingang (S) über ein Verzögerungsglied
(92) mit dem letzten Ausgang (Q 4) des Taktgenerators
(54, 55) verbunden ist.
13. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3
und 9, 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Addition der Differenzwerte der Signale der beiden
Fotoempfängeranordnungen eine von der Anzahl der Fokussierzonen abhängige Anzahl von Additionsstufen (139, 140,
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ORIGINAL INSPECTED
141) aufweist, in denen die Differenzwerte zwischen den
Signalwerten jeweils einer Gruppe von benachbarten Fotoempfängern der zweiten Fotoempfängeranordnung und den
Signalen der Fotoempfänger der ersten Fotoempfängeranordnung zusammengefaßt sind.
14. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß den Additionsstufen (139 bis 141) Differenz-Stufen
(142, 143 und 144) und Verknüpfungsstufen (145
bis 149) derart nachgeschaltet sind, daß eine der Anzahl der Fotoempfängergruppen (drei) der zweiten Fotoempfängeranordnung
entsprechende Anzahl der Verknüpfungsstufen ausgangsseitig jeweils für die zugeordnete Fotoempfängergruppe
der zweiten Fotoempfängeranordnung dann ein Ausgangssignal liefert, wenn ihr Differenzwert mit dem Wert
der Signale der ersten Fotoempfängeranordnung ein Minimum liefert.
15. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß als Differenzstufen Operationsverstärker
vorgesehen sind.
16. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 13 bis 15
mit drei Fokussierzonen, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Operationsverstärker (142) mit der ersten und mit
der zweiten Additionsstufe (139, 140), der zweite Operationsverstärker (143) mit der zweiten und dritten Addi-
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tionsstufe (140, 141) und der dritte Operationsverstärker
(144) mit der dritten und ersten Additionsstufe (141 und 139) verbunden ist und daß ein erstes UND-Gatter (145)
mit dem ersten und über einen Inverter (146) mit dem dritten Operationsverstärker (142 und 144), ein zweites UND-Gatter
(148) mit dem zweiten und über einen Inverter (147)
mit dem ersten Operationsverstärker (143 und 142) und ein
NOR-Gatter (149) mit dem zweiten und über einen Inverter (146) mit dem dritten Operationsverstärker (143, 144) verbunden
ist.
17. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Anzahl der Fokussierzonen
entsprechende Anzahl von Elektromagneten (107, 108 und 109) vorgesehen ist, die mit den Ausgängen (A 1 bis
A 3) der Auswerteschaltung (3) verbunden sind und daß die Anker der einzelnen Elektromagnete oder durch diese
steuerbare Zwischenglieder in den Bewegungsweg eines Objektiv-Stellgliedes (112) bewegbar sind.
18. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß die als Hebel ausgebildeten Anker (107 a bis 109 a) der als Haltemagnete arbeitenden Elektromagnete
(107 bis 109) mit Ansätzen (110) einer Fokussierscheibe bzw. eines Fokussierringes (112) zusammenarbeiten.
19. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17,
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CW 2005. 3 PC
dadurch gekennzeichnet, daß für die verschiedenen Fokussierzonen ein einziger Fokussiermagnet (113) vorgesehen
ist, der über jeder Fokussierzone zugeordnete, mit einem Fokussierstellglied (116) zusammenwirkende Schalter (114,
118; 119, 118; 120, 118) mit den einzelnen Ausgängen
(A 1 bis A 3) der Auswerteschaltung (3) verbindbar ist.
20. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fokussierstellglied eine der Anzahl der Fokussierzonen zugeordnete Anzahl von Ansätzen (116 a,
116 b, 116c) aufweist, die mit dem Ankerhebel (121) des
Elektromagneten (113) zusammenwirken.
21. Fokussiervorrichtung nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Fokussierstellglied (116) hintereinander
angeordnete Kontaktstreifen (114, 119, 120) aufweist,
welche mit einem Schleifer (118) zusammenwirken und daß das Fokussierstellglied (116) unter der Wirkung
einer Feder (115) nach seiner Freigabe durch einen Auslösehebel
(117) abläuft.
22. Fokussiervorrichtung nach einem der 19 bis 21 Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, daß das Fokussierstellglied (116)
bei jeder Verschlußspannbewegung in seine Ausgangsstellung überführbar ist, in der das Objektiv entweder auf
einen Entfernungsnah- oder Entfernungsfernwert eingestellt ist.
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CW 2005.3PC «r^^ * O U I v>
* *
23. Fokussiervorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 22 dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter aus ortsfest
im Bewegungsbereich des Fokussierstellgliedes (116)
hintereinander angeordneten Kontakten bestehen.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
909829/0229
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