DE2608690A1 - Behaeltnis zur getrennten aufbewahrung von wenigstens zwei vor ihrer anwendung zu vermischenden komponenten - Google Patents

Behaeltnis zur getrennten aufbewahrung von wenigstens zwei vor ihrer anwendung zu vermischenden komponenten

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DE2608690A1
DE2608690A1 DE19762608690 DE2608690A DE2608690A1 DE 2608690 A1 DE2608690 A1 DE 2608690A1 DE 19762608690 DE19762608690 DE 19762608690 DE 2608690 A DE2608690 A DE 2608690A DE 2608690 A1 DE2608690 A1 DE 2608690A1
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DE
Germany
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container
bag
chambers
tube
container according
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DE19762608690
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English (en)
Inventor
Hans-Werner Korte-Jungermann
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KORTE JUNGERMANN GES fur FASS
Original Assignee
KORTE JUNGERMANN GES fur FASS
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D81/00Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents
    • B65D81/32Containers, packaging elements, or packages, for contents presenting particular transport or storage problems, or adapted to be used for non-packaging purposes after removal of contents for packaging two or more different materials which must be maintained separate prior to use in admixture
    • B65D81/3261Flexible containers having several compartments
    • B65D81/3266Flexible containers having several compartments separated by a common rupturable seal, a clip or other removable fastening device

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Specialized In Special Use (AREA)

Description

  • Behältnis zur getrennten Aufbewahrung von wenigstens zwei vor
  • ihrer Anwendung zu vermischenden Komponenten Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis zur getrennten Aufbewahrung von wenigstens zwei vor ihrer Anwendung zu vermischenden Komponenten, beispielsweise Harz, Härter und Beschleuniger oder Zement und Bindemittel.
  • Bisher werden insbesondere zwei Komponenten-Klebstoffe in zwei getrennten Behältnissen, beispielsweise Tuben, aufbewahrt. Zur Mischung der Komponenten werden entsprechende Mengen aus den Tuben herausgedrückt und in einen Topf oder dergleichen miteinander vermischt, so daß sie dann angewendet werden können. Diese Verfahrensweise ist in der gewerblichen Anwendung zu umständlich, da die Vorbereitung viel Zeit in Anspruch nimmt und relativ große Umgenauigkeiten hinsichtlich des Mischungsverhältnisses der Komponenten auftreten. Aus diesem Grunde ist man im Baugewerbe insb.
  • zur Befestigung von Dübeln oder Ankern dazu übergegangen, Qie Komponenten in einem Behältnis, das in zwei Kammern für jede Komponente aufgeteilt ist, anzuordnen. Dies geschieht in einem zylinuerförmigen Glaskörper, in dem ein weiterer Glaskörper eingesetzt ist, wobei sich in dem inneren Glaskörper der Härter und in dem äußeren Glaskörper Quarzsand unc Harz befinden. In der Anwendung wird ein derartiger Glaskörper in das vorgebohrte Loch hineingesteckt und beim maschinellen Eindrehen des Ankers oder Dübels zerstört, so daß die beiden Komponenten zusammenfließen und durch das Eindrehen vermischt werden. Auf diese Weise entsteht die Klebkraft des Klebers.
  • Die Nachteile des in den Glaskörpern angeordneten zwei Komponentenklebers bestehen darin, daß das Einfügen der Anker in die Löcher nur mittels einer Bohrmaschine möglich ist, da anderenfalls der Glaskörper nicht zerstört werden würde.
  • Darüber hinaus muß die Größe des verwendeten Glaskörpers genau der Größe des Loches für den Anker entsprechen, da sonst keine zuverlässige Verbindung zwischen der Wand und dem Anker zustande kommt. Dies hat zur Folge, daß für jede Lochgröße ein entsprechender Glaskörper zur Verfügung stehen muß so daß immer ein ganzes Sortiment von verschieden großen Glaskörpern vorhanden sein muß.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Leicht zu handhabendes Behältnis für wenigstens zwei vor ihrer Anwendung zu vermischende Komponente zu finden, bei dem die vorgenannten Nachteile nicht auftreten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Behältnis als geschlossener Beutel mit wenigstens einem Verschluß ausgebildet ist, wobei der Beutel über wenigstens ein von außen entfernbares, abdichtendes Trennmittel in je eine Kammer für jede Komponente aufgete<ilt ist.
  • Dabei kann das Trennmittel beispielsweise als Trennkammer ausgebildet sein.
  • In dem Anwendungsfall können durch Entfernung der Trennmittel die in den einzelnen Kammern eingefüllten, mengenmaßig genau aufeinander abgestimmten Komponenten zusammengeführt und durch Walken des Beutels vermischt werden.
  • Die Vermischung ist aus diesem Grunde relativ einfac;., zeitsparend und sauber. Darüber hinaus ist ein optimales Mischungsverhältnis mit hoher Genauigkeit erzielbar.
  • Als Trennmittel kommen neben den Trennkammern auch andere Mittel in Frage, die den Beutel durch Klemmen oder Verschweißen in mehrere Kammern aufteilen.
  • Bei Anwendung der Trennkammer kann diese gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung so ausgebildet sein, daA sie aus einem geschlitzten Rohr besteht, in das ein Stab eingeschoben ist, wobei der Beutel zwischen Rohrinnenwand und Stab eingeklemmt ist. Durch Ausschieben des Stabes wird die glemmwirkung aufgehoben, so daß die vorher durch die Trennkammer getrennte Kammer nunmehr miteinander in Verbindung steht.
  • pur gewisse Anwendungsfälle kann es zweckmäßig sein, Qjw der Beutel aus zwei miteinander verschweißten Folien bestrit.
  • Insbesondere wenn in dem Beutel Harz eingefüllt ist, sollte die innere Folie aus PoLyäthylen und die aussere aus Polyester bestehen. Polyäthylen geht zwar im Gegensatz zu Eolyester mit dem Harz nicht in die Lösung, lässt aber flüchtige Stoffe defondieren, die durch die äu3ere Folie aus Polyester aufgehalten werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß jede Kammer einen Verschlu aufweist, durch die die jeweilige Komponente eingefüllt werden kann.
  • Schlielich sieht die Erfindung vor, daß in einem Verschluß ein Spritzrohr herausnehmbar eingesetzt ist. Mittels dieses Spritzrohres können die vermischten Komponenten auch an unzugängliche Stellen wie Löcher, Schlitze od. dgl, gespritzt werden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Sie zeigt einen Beutel 1, der in zwei Kammern 1a, und 1 b, für zwei Komponenten aufgeteilt ist. Als abdichtendes Trennmittel dient bei dieser Ausführungsform eine Trennkammer 2, die aus einem geschlitzen Rohr 2 a,und einem in dieses Rohr 2a,eingeschobenen Stab 2 b,besteht. Durch den Schlitz in dem zur 2a, ist die Beutelwandung in das Innere des Rohrs 2a hineingeführt und wird zwischen Innenwand des Rohres 2a ; -dem Stab 2b abdichtend eingeklemmt. Auf diese Weise wird verhindert, daB die beiden Innenkammern 1a, und ib, befindlichen Komponenten vor ihrer Anwendung miteinander in Berührung kommen.
  • Die in dieser Ansicht linke, kleinere Kammer is weist einen Schraubverschluu 3, auf, über die sie mit der einen Komponente gefüllt werden kann. Die in dieser Ansicht rechte, grössere Kammer ib weist an ihrem äußeren Ende ebenfalls einen Verschlu 4 auf, in dem ein Spritzrohr 5, herausnehmbar eingesetzt ist.
  • Die Beutelwandung besteht bei der Verwendung von Harzen aus zwei miteinander verschweißten Folien, wobei die eine, innere Folie aus Polyäthylen besteht, die im Gegensatz zu der äußeren Polyesterfolie mit den Harz nicht in Lösung geht, durch die aber flüchtige Stoffe defondieren können. Aus diesem Grunde ist um die Polyäthylen- Folie die Polyester-Folie gelegt, die die Defusion unterbindet, aber mit dem II5rz nicht in Verbindung steht und somit auch nicht in Lösung geht.
  • Vor Benutzung des Klebstoffes wird die Trennkammer 2 durch husschieven des Stabes 2 b aus dem geschlitzten Rohr 'a, gelöst, so daß sich die beiden Komponenten innerhalb des Beutels 1 vermischen können. Dabei kann die Vermischug von aussen durch Walken des elastischen Beutels untersützt werden. Wenn die Komponenten dann gut durchgemischt sind, kann der Verschluß 4 geöffnet werden und der leD-stoff mit dem aufgesetzten Spritzrohr 5 durch zusammendrücken des Beutels 1 leicht auch an unzugängliche Stellen, beispielsweise Löcher oder Schlitze gespritzt werden.
  • =lür die Befestigung eines Ankers in einem Loch ist es dann nicht menr notwendig, diesen mit einer Bohrmaschine hineinzudrücken. Dies kann nunmehr von Hand erfolgen, was wesentlich einfacher und zeitsparender ist.
  • Durcn Anwendung geeigneter Komponenten kann die Zähigkeit des Klebstoffes derart beeinflußt werden, daß aucri bei Uberkopfarbeiten nicht aus Löchern oder Schlitzen herausläuft.

Claims (7)

  1. A n s p r u c h e 1. Behältnis zur getrennten Aufbewehrung von wenigstens zwei vor ihrer Anwendung zu vermischenden Komponenten , beispielsweise Harz, Härter und Beschleuniger oder Zement und Bindemittel, dadurch gekennzeichnet, das das Be-Behältnis als geschlossener Beutel mit wenigstens einem Verschluß (3-und/ oder 4) ausgebildet ist, wobei ae Beutel (1) über wenigstens ein von außen entfernbares abdichtendes Trennmittel (2) in je eine Kammer (1a, 1b,) für jede Komponente aufgeteilt ist.
  2. 2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das das Trennmittel (2) als Trennkammer (2) ausgebildet ist.
  3. 3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennkammer (2) aus einem geschlitzten Rour (2a) besteht, in das ein Stab (2b) eingeschoben ist, wobei der Beutel (1) zwischen Rohrinnenwand (2a) und Stab (2b) eingeklemmt ist.
  4. 4. Behältnis nach- einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das der Beutel (i) aus zwei miteinander verschweißten Folien besteht.
  5. 5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Folie aus Polyäthylen und die äußere Folie aus Polyester besteht.
  6. 6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Kammer (1 a, 1b) einen Verschluß (3,4) aufweist.
  7. 7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Verschluß (3 oder *) ein Spritzrohr (5) herausnehmbar eingesetzt ist.
DE19762608690 1976-03-03 1976-03-03 Behaeltnis zur getrennten aufbewahrung von wenigstens zwei vor ihrer anwendung zu vermischenden komponenten Withdrawn DE2608690A1 (de)

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