DE2758776A1 - Elektrische uebertragungsanlage, insbesondere wechsel-, gegen- oder lautsprechanlage - Google Patents

Elektrische uebertragungsanlage, insbesondere wechsel-, gegen- oder lautsprechanlage

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DE2758776A1
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Description

Akte 77-10-185
Firma Neumann Elektronik GmbH, 4330 Mülheim 1, Bülowstr.104-110
Elektrische Übertragungsanlage, insbesondere Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage.
Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Übertragungsanlage, insbesondere eine Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage, mit mehreren Übertragungswegen, wobei in jeden Übertragungsweg mindestens ein Verstärker eingeschaltet ist.
Wenn bei derartigen Ubertragungsanlagen ein Verstärker ausfällt, muß dies möglichst rasch erkannt und der Verstärker ausgewechselt werden. Dies ist mit einem gewissen Zeitaufwand verbunden und der betreffende Übertragungsweg bleibt, solange der ausgefallene Verstärker nicht ausgewechselt ist, unbenutzbar. Ist der neue Verstärker endlich eingebaut, muß erfahrungsgemäß meist die Lautstärke neu eingepegelt werden, was zusätzlichen Arbeits- und Zeitaufwand erfordert. Fallen gleichzeitig zwei Verstärker aus, so verdoppelt sich dieser Aufwand.
Besonders nachteilig wirkt sich das Ausfallen eines Verstärkers aus, wenn es während der Übertragung besonders wichtiger Signale bzw. Meldungen auf dem betreffenden Übertragungsweg erfolgt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Übertragungsanlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei der beim Ausfallen eines Verstärkers der betreffende Übertragungsweg umgehend wieder benutzbar wird, so daß das endgültige Auswechseln des ausgefallenen Verstärkers zu einem günstigen Zeitpunkt erfolgen kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den Merkmalen im Kennzeichen des Patentanspruchs 1.
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Fällt bei der erfindungsgemäßen Anlage ein Verstärker aus, so wird dies von der Schaltung sofort selbst bemerkt und über die Umschaltvorrichtung der Reserveverstärker in den betreffenden Übertragungsweg eingeschaltet.
Vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Ubertragungsanlage sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Trennung des eigentlichen auszuwechselnden Verstärkers von der Vorrichtung zur Einpegelung wird erreicht, daß auch bei sehr unterschiedlich eingepegelten Verstärkern, mit einem Reserveverstärker gearbeitet werden kann, ohne daß beim Umschaltvorgang neu eingepegelt werden muß.
Der gemäß Anspruch 3 verwendete Spjieicher hat, wie weiter unten näher erläutert, mehrere vorteilhafte Punktionen, die teilweise Gegenstand der weiteren Unteransprüche sind. Mit seiner Hilfe ist es nicht nur möglich, auch nach Umschaltung auf den Reserveverstärker den Störungszustand anzuzeigen, sondern es kann durch weiter unten erläuterte,schaltungstechnische Maßnahmen auch erreicht werden, daß ein gestörter Verstärker nicht wieder eingeschaltet werden kann und nach dem Umschalten auf den Reserveverstärker dieser nicht zusätzlich in andere Übertragungswege eingeschaltet werden kann.
Im folgenden wird anhand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Ubertragungsanlage näher erläutert.
Fig. 1 zeigt im Blockschaltbild eine Ubertragungsanlage mit
zwei Übertragungswegen.
Fig. 2 zeigt einen Teil der Anlage nach Fig. 1 in einer speziellen Ausführungsform.
Die Übertragungsanlage nach Fig. 1 ist der Übersichtlichkeit wegen nur für zwei Übertragungswege dargestellt. Selbstver-
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ständlich kann analog auch eine Übertragungsanlage für eine größere Anzahl von Übertragungswegen aufgebaut sein.
Der eine Übertragungsweg läuft vom Eingang Sl über den Verstärker 1 zu einem Lautsprecher 10, während der andere Übertragungsweg vom Eingang SIl über einen Verstärker 11 zu einem Lautsprecher 20 läuft. Zusätzlich ist ein Reserveverstärker 21 vorhanden, der genauso aufgebaut ist, wie die Verstärker 1 und 11. Der Verstärker 1 ist von einem Eingang El aus einschaltbar, während der Verstärker 11 von einem Eingang Eil eingeschaltet werden kann. Der Reserveverstärker 21 wird am Eingang E21 eingeschaltet. Vor dem Eingang jedes Verstärkers 1, 11 ist eine Prüfvorrichtung 4,14 angeordnet, die ein Signal abgibt, wenn dem Verstärker 1 oder 11 ein Eingangssignal zugeführt wird. Ebenso ist nach jedem Verstärker 1, 11 eine weitere Prüfvorrichtung 5, 15 angeordnet, die ein Signal abgibt, wenn am Ausgang des betreffenden Verstärkers 1, 11 ein Signal erscheint. Die Prüfvorrichtungen 4 und 5 bzw. 14 und 15 sind mit einer in Fig. 1 nur allgemein dargestellten(einen Speicher enthaltenden Auswertevorrichtung und 16 verbunden. Die Auswertevorrichtung ist so■aufgebaut, daß sie ein Störungssignal abgibt und speichert, wenn an einem ihrer beiden Eingänge kein Signal anliegt.
Wenn also beispielsweise der Verstärker 1 ausfällt, erhält die Auswertevorrichtung 6 von der Prüfvorrichtung 4 ein Signal, nicht aber von der Prüfvorrichtung 5. Sie gibt ein Störungssignal ab, das einerseits über eine Verriegelungsvorrichtung 9, die weiter unten näher erläutert wird, einer Umschaltvorrichtung 2 vor dem Eingang des Verstärkers 1 sowie einer Umschaltvorrichtung 3 nach dem Ausgang des Verstärkers 1 und dem Einschalteingang E21 des Reserveverstärkers 21 zugeführt wird. Durch dieses Signal wird der Reserveverstärker 21 eingeschaltet und in den Übertragungsweg zwischen die Umschaltvorrichtungen 2 und 3 eingeschaltet. Er tritt also augenblicklich an die Stelle des defekten Verstärkers
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Air*-«» 77-in-ifit;
Das von der Auswertevorrichtung 6 an die Verriegelungsvorrichtung 9 abgegebene Signal bewirkt weiterhin, daß die Verriegelungsvorrichtung 19 gesperrt wird und es damit unmöglich gemacht wird, daß etwa nach Einschaltung des Reserveverstärkers 21 an die Stelle des Verstärkers 1 dieser gleichzeitig an die Stelle des Verstärkers 11 geschaltet wird. Weiterhin wird von der Auswertevorrichtung 6 ein Sperrsignal auf die Sperrvorrichtung 8 gegeben, wodurch verhindert wird, daß d?er defekte Verstärker 1 vom Eingang El aus wieder eingeschaltet werden kann. Die Einpegelung der Verstärker 1 und erfolgt von zusätzlichen Pegelstellern 7 bzw. 17 aus, die vor die eingangsseitige Umschaltvorrichtung 2 bzw. 12 geschaltet sind. Da alle Verstärker 1, 11 und der Reserveverstärker 21 gleich eingepegelt sind, braucht also bei der Einschaltung des Reserveverstärkers 21 an die Stelle des Verstärkers 1 nicht neu eingepegelt zu werden.
Beim Ausfallen des Verstärkers 11 laufen die analogen Vorgänge gesteuert von den Prüfvorrichtungen 14 und 15 über die Auswertevorrichtung 16, die Verriegelungsvorrichtung 19 und die Umschaltvorrichtungen 12 bzw. 13 ab. Ebenso tritt die dem Verstärker 11 zugeordnete Sperrvorrichtung 18 in Funktion. Die Realisierung der in Fig. 1 nur im Blockschaltbild wiedergegebenen Vorrichtungen kann mit sehr verschiedenen, bekannten elektronischen Mitteln erfolgen· In Fig. 2 ist in einer Konkretisierung des Ausführungsbeispiels der den Verstärker enthaltende Übertragungsweg zusammen mit dem Reserveverstärker 21 etwas genauer dargestellt.
So schließt sich an den Signaleingang SIl ein Trandbrmator an, dem als Pegelsteller ein Potentiometer P17 nachgeschaltet ist. Die Prüfvorrichtung 14 ist realisiert durch eine zusätzliche Wicklung W14 am Transformator 22, welche über ein Verstärker V und eine Diode D14 mit dem einen Eingang eines UND-Gliedes Ul verbunden ist. Die ausgangsseitige Prüfvorrichtung 15 ist realisiert durch eine Schaltung, welche
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parallel zum Ausgang des Verstärkers 11 eine Diode D15, einen Widerstand R15 und einen Optokoppler 015 enthält. Der Optokoppler 015 ist über ein Negationsglied Nl mit dem anderen Eingang des UND-Gliedes Ul verbunden. Die Umschaltvorrichtungen 12 und 13 sind realisiert durch ein Relais mit der Relaisspule A und den Relaiskontakten al2 und al3. Die in Fig. 1 als Auswertevorrichtung mit Speicher 16 bezeichnete Schaltung setzt sich in Fig. 2 aus dem eigentlichen Auswerteteil Ul zusammen mit Nl, sowie dem eigentlichen Speicher 26 zusammen. Der Speicher 26 kann von einem Schalter L aus gelöscht werden. Mit dem Ausgang des UND-Gliedes Ul ist über den Speicher 26 eine Störungsanzeigevorrichtung, beispielsweise eine Signallampe Sl,verbunden. Weiterhin ist mit dem Ausgang des Speichers 26 über die Verriegelungsvorrichtung 19 die Relaisspule A sowie über eine Diode D21 der Einschalteingang E21 des Reserveverstärkers 21 verbunden. Schließlich ist der Ausgang des Speichers 26 auch mit der Sperrvorrichtung 18 zwischen dem Einschalteingang Eil und dem Verstärker 11 verbunden.
Die Verriegelungsvorrichtung 19 besteht, wie aus Fig. 2 ersichtlich, aus einer Gatterschaltung mit den UND-Gliedern U3, U4, U5 und U6, den Negationsgliedern N5 und«6 sowie der Diode D6. Die Sperrvorrichtung besteht aus einem UND- Glied U2 und einem Negationsglied N2.
Im Störungsfalle erhält das UND-Glied Ul a von der Wicklung W14 ein Signal. Da in diesem Falle am Ausgang des Verstärkers 11 kein Signal auftritt, wird auch vom Optokoppler 015 kein Signal abgegeben, was infolge des Negationsgliedes Nl bedeutet, daß auch am anderen Eingang von Ul ein Signal auftritt und durch das Ausgangssignal von Ul der Speicher 26 gesetzt wird. Die Signallampe Sl leuchtet auf. Gleichzeitig wird ein Signal auf das Negationsglied N2 der Sperrvorrichtung 18 gegeben, was zur Folge hat, daß an dem
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entsprechenden Eingang des UND-Gliedes U2 kein Signal auftritt und deshalb der defekte Verstärker 11 vom Einschalteingang Eil her nicht mehr über U2 eingeschaltet werden kann. Weiterhin gelangt das vom Ausgang des Speichers 26 kommende Signal über U4 und U5 sowie die Diode D6 auf die Leitung LV, die zu den Verriegelungsvorrichtungen führt, welche den anderen Übertragungswegen zugeordnet sind. Wenn nach einiger Zeit der Verstärker 11 ausgewechselt werden konnte, wird über den Schalter L der Speicher 26 gelöscht und damit der auf den Reserveverstärker 21 umgeschaltete Zustand wieder rückgängig gemacht.
Wenn in einem anderen Übertragungsweg der entsprechende Verstärker ausfällt, gelangt über die Leitung LV ein Verriegelungs signal auf die Verriegelungsvorrichtung 19 und über das UND-Glied U6 sowie das Negationsglied N5 wird U in einen Zustand gebracht, in dem auch bei Anlegen eines Eingangssignals von U4 her am Ausgang von U5 das Signal "O11 erscheint. Damit wird aber auch U3 in einen Zustand gebacht, in dem an seinem Ausgang immer das Signal 11O" erscheinen muß. In diesem Zustand ist es nicht möglich, den Reserveverstärker 21 an die Stelle^ des Verstärkers 11 su schalten.
Selbstverständlich kann die Punktion der Schaltung nach den Fig. 1 und 2 auch mit anderen elektronischen Mitteln verwirklicht werden. So können grundsätzlich anstelle des Relais A-al2-al3 auch steuerbare elektronische Schaltelemente verwendet werden und auch der Optokoppler 015 kann durch ein anderes Koppelglied ersetzt werden.
Die Einschaltung des Reserveverstärkers 21 von anderen Übertragungswegen her erjifigt über die Leitung LR, seine Einschaltung in die anderen Übertragungswege über die Leitungen LE und LA.
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Die Umschaltung des den Verstärker 11 enthaltenden Übertragungsweges auf den Reserveverstärker 21 erfolgt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, sprachgesteuert und kann so rasch vonstatten gehen, daß eine begonnene Übertragung nicht unterbrochen zu werden braucht.
Durch die Speicherung des Störungssignals in dem jeweiligen, gestörten Übertragungsweg wird erreicht, daß der Reserveverstärker, wenn z.B. nach einer Übertragungspause der vorher gestörte Verstärker weiterhin gestört ist, automatisch seinen richtigen Einsatzplatz wiederfindet.
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Leerseite

Claims (9)

Dr. HFiNZ FEDER o-7 co τ ^e Dr. WCUr- D. FfDER 27587/6 0-v.tfoiV.brf 30 Akte 77-10-185 28. DEZ. 1977 WF/Wi Patentansprüche
1.)Elektrische Übertragungsaniage, insbesondere Wechsel-, Gegen- oder Lautsprechanlage, mit mehreren Übertragungswegen, wobei in jeden Übertragungsweg mindestens ein Verstärker eingeschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Reserveverstärker (21) vorhanden ist und jedem Verstärker (1, 11) eine Umschaltvorrichtung (2, 3; 12, 13; A, al2, al3) zugeordnet ist zur Abtrennung des Verstärkers (1, 11) aus seinem Übertragungsweg und zur Einschaltung des Reserveverstärkers (21) in diesen Übertragungsweg, sowie eine Vorrichtung (4, 5; 14, 15; W14, 015) zur Überprüfung der Punktionsfähigkeit des Verstärkers (1, 11) die jeweils mit der Umschaltvorrichtung (2, 3; 12, 13; A, al2, al3) zu deren Ansteuerung verbunden ist.
2. Übertragungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Verstärker (1, 11) und der Reserveverstärker (21) gleich eingepegelt sind und jeweils das an der Eingangsseite eines Verstärkers (1, 11) angeordnete Schaltglied (2, 12, al2) der Umschaltvorrichtung zwischen dem Verstärkereingang und einem zusätzlichen Pegelsteller (7, 17,P17) angeordnet ist.
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3. Übertragungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Vorrichtung (4, 5; 14, 15; W14,O15) zur Überprüfung der Funktion des Verstärkers (1, 11) und der Umschaltvorrichtung (2, 3; 12, 13; A, al2, al3) jeweils eine löschbare Speichervorrichtung (6, 16, 26) angeordnet ist.
4. Übertragungsanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Speichervorrichtung (26) eine Störungsanzeigevorrichtung angeschlossen ist.
5. Übertragungsanlage nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an die Speichervorrichtung (6,16,26) eine in den Einschaltkreis (El, Eil) des Verstärkers (1,11) eingeschaltete Sperrvorrichtung (8, 18) angeschlossen ist.
6. Übertragungsanlage nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jede Speichervorrichtung (6, 16, 26) eine Verriegelungsvorrichtung (9, 19) angeschlossen ist, die bei Einschaltung des Reserveverstärkers (21) in einen, bestimmten Übertragungsweg die Umschaltvorrichtung (2, 3; 12, 13; A, al2, al3) aller übrigen Übertragungswege elektrisch verriegelt.
7. Übertragungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (4, 5; 14, 15; W14, 015) zur Überprüfung der Funktionsfähigkeit des Verstärkers (1, 11) sprachgesteuert arbeitet und jeweils einen mit dem Eingangskreis und einen mit dem Ausgangskreis des betreffenden Verstärkers (1, 11) verbundenen Zweig aufweist, wobei die beiden Zweige mit einer Auswertevorrichtung (6, 16, Ul, Nl) verbunden sind, die ein Signal abgibt, wenn der Eingangskreis, nicht aber der Ausgangskreis des Verstärkers (1, 11) ein Signal erhält.
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8. Übertragungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertevorrichtung (6, 16, Ul, Nl) mit dem Ausgangskreis des Verstärkers (1, 11) über einen Optokoppler (015) verbunden ist.
9. Ubertragungsanlage nach den Ansprüchen 5, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrvorrichtung (8, 18) die Verriegelungsvorrichtung (9, 19) und die Auswertevorrichtung (6, 16, Ul, Nl) als Gatterschaltung aufgebaut sind.
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