DE2757673A1 - Kapillarmembranen zur anwendung bei der diafiltration - Google Patents

Kapillarmembranen zur anwendung bei der diafiltration

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Description

Dr. Joachim Rasper
Wiesbaden
lterstator HSfct 22 Τ·). M 2f 47
JENAer GLASWERK SCHOTT & GEN.
Hattenbergstraße 6500 Mainz
P
Kapillarmembranen zur Anwendung bei der Diafiltration
99-9826/0324
-y- 3-
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung von modifizierten porösen Glasmembranen in Form von Kapillaren bei der Diafiltration, insbesondere zur Anwendung als künst-1iche Niere.
Unter der Diafiltration versteht man ein Membranverfahren, das zur schnellen und schonenden Abtrennung oder Aufkonzentrierung niedermolekularer Substanzen von hühermolekularen Substanzen aus Lösungen ohne Phasenänderung eingesetzt wird. Mit einem solchen Verfahren ist auch eine fraktionierte Trennung durchführbar. Treibende Kraft ist dabei im wesentlichen die transmembrane Druckdifferenz. Hierbei unterscheidet sich das Verfahren von dem der Dialyse, bei dem als treibende Kraft das Konzentrationsgefälle wirkt.
Die Vorteile der Diafiltration liegen in der besseren Prozeßführung und in der definierteren Abtrennung von Molekülen. Bisher werden für die Diafiltration im wesentlichen Polymermembranen aus unterschiedlichen Kunststoffen eingesetzt. Diese Membranen weisen trotz guter Funktionsfähigkeit erhebliche Nachteile auf. Einer der wesentlichsten Nachteile liegt in der mangelhaften Anpaßbarkeit des Membranmaterials an das Anwendungsproblem. So können insbesondere aus biologischen Lösungen besonders aktive Moleküle sich durch Adhäsion oder Adsorption an die Membranoberfläche anlagern und die Permeatleistung der Membran verringern. Andere Probleme liegen in der nicht universellen Resistenz gegenüber organischen Lösungsmitteln, in der teilweise geringen Druckstabilität, durch die bei höherem Systemdruck Strukturänderungen entstehen und in der geringen Temperaturstabilität, deretwegen beispielsweise ein Teil der üblichen Sterilisationsverfahren nicht durchführbar ist. Aufgrund zu geringer Druckstabilität und chemischer Restistenz lassen sich insbesondere bei asymmetrischen Membranen Reinigungsverfahren durch Rückspülung, bei denen organische Lösungsmittel oder auch anorganische Säuren bzw. Basen benutzt werden, nicht durchführen.
9*9826/0324
./.If.
Für die medizinische Anwendung als Membran für Körperflüssigkeiten ist die Bauform ein mitentscheidender Faktor. Flachmembranen aus Kunststoff benötigen, auf eine bestimmte Membranaustauschflasche bezogen, ein größeres Volumen als Kapillaren. Verbunden ist dieses größere Bauvolumen meist mit größerem Hohlraumvolumen (Totvolumen), so daß mehr Körperflüssigkeit zum Betrieb der Diafiltration benötigt wird. Da bei Flachmembranen unterschiedliche Strömungseigenschaften an der Oberfläche herrschen, verstopft sich die Membran in den langsam durchströmten Teilen schneller.
Ziel der vorliegenden Erfindung sind Diafiltrationsmembranen, mit denen diese limitierenden Faktoren umgangen werden, so daß die verfahrenstechnischen Anwendungsmöglichkeiten voll genutzt werden können.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel mit einem Diafiltrator erreicht, welcher dadurch gekennzeichnet ist, daß in ihm als Grundkörper chemisch modifizierte Kapillarmembranen aus anorganischem Material in kleinstmöglichem Bauvolumen zusammengefaßt sind.
Im folgenden soll die Erfindung näher beschrieben und an Beispielen erläutert werden.
Als Grundkörper wird poröses Glas, wie es beispielsweise in der DT-AS 2k 5k 111 beschrieben ist, in Form von Kapillaren verwendet. Dieses Glas hat eine enge Porenverteilung, so daß die Trenngrenze innerhalb eines Porendurchmesserbereichs von 30 bis 1000 A definiert eingestellt werden kann.
989826/032*
Entsprechend der bei größeren Poren höheren Permeabilität und der für die Diafiltration günstigeren Betriebsweise innendurchströmter Kapillaren muß die Kapillargeometrie gewählt werden. Das Spektrum reicht von 200 -um Außendurchmesser bis zu 5000 -um bei Wandstärken von 10 .um bis 200 .um.
Dieser Grundkörper aus im wesentlichen Siliziumdioxid hat an der spezifischen Oberfläche reaktive Silanolgruppen (Dichte: ca. 5,5 OH/100 8 ). Die Silanolgruppen stören besonders bei der Aufbereitung physiologischer Lösungen. Die Oberflächenaktivität des Glases muß daher reduziert werden, was durch Umsetzung mit reaktiven organischen Molekülen, meist bei funktionellen Silanen, erfolgt. Da Silane hydrophob sind und beispielsweise die Wasserpermeabilität einer Membran hemmen, müssen die freien Silanenden funktionelIe Gruppen tragen, bie Palette der zur Verfügung stehenden Moleküle erstreckt sich so über das gesamte Gebiet der organischen Chemie und reicht in der Aktivität von hydrophob (Bsp.:Silankohlenwasserstoff) über neutral (Bsp.:Nitrogruppe) bis zu hydrophil (Bsp.:Sulfonsäuregruppe). Entscheidend neben den funktionellen Gruppen ist für die Polarität der Umsetzungsgrad der organischen Moleküle mit den Silanolgruppen.
Die gesamte Membran besteht demnach aus einem chemisch reslstenten Grundkörper als Matrix, durch den Druckstabilität (bis 100 bar), Temperaturstabilität (bis 5000C), Strukturstabilität (keine Änderung der Porosität bei Verwendung von unterschiedlichen organischen Lösungsmitteln oder unterschiedlichem pH, kein Quellen oder Schrumpfen) und Formgebung (Kapillarform) erreicht werden.
9*9826/032*
/C-
Die Anpassung der Membran an den Anwendungsfall erfolgt durch chemische Modifizierung der Oberfläche, wobei zwar die Temperaturstabilität abnimmt (Tmax 250 C), jedoch die chemische Stabilität erhöht und die Porenverteilung noch enger wird.
Durch Bündelung solcher Kapillaren erreicht man extrem große Membranoberflächen pro Volumeneinheit (Volumenausfüllung bis zu 90 %).
Eine der möglichen Bauformen ist in Figur 1 dargestellt. Figur 2 zeigt einen vertikalen Schnitt durch die in Figur 1 dargestellte Bauform.
Die Ausgangslösung strömt bei 1 in den Verteilungskanal 2, der die Strömung gleichmäßig auf das gesamte Kapillarenbündel 3 verteilt. Die einzelnen Kapillaren h des Bündels werden innen von der Ausgangslösung durchströmt, während im Außenraum 5 das Permeat gesammelt wird und durch den Permeataustritt 6 abfließt. Das Kapillarenbündel 3 ist im Modulgehäuse 7 eingegossen (Vergußmasse 8).
Durch die Austrittsöffnung 9, die ebenfalls mit einem Verteilungskanal 2 mit dem Modulgehäuse 7 verbunden ist, verläßt die Ausgangs lösung, die an den durch die Membran ausgetauschten Stoffe verarmt ist, den Diafi1trator.
Geeignete Kappen 10 verbinden die Verteilungskanäle 2 mit dem Modul gehäuse 7·
Eine spezielle Anwendungsmöglichkeit besteht durch den Einsatz derartiger Diafiltrationsgeräte für die Entfernung von Abbauprodukten des Körpers anstelle der natürlichen Niere.
9&9826/032A
Problematisch ist bisher der Einsatz von Oialysegeräten deshalb, weil die abzutrennenden Substanzen in unterschiedlicher Größe und Konzentration vorliegen. Im Gegensatz zu Dialysatoren können sogenannte "mittelmolekulare Stoffe", deren chemische Natur noch nicht feststeht, die aber im Molekulargewichtsbereich zwischen 300 und 5000 liegen, in dem Diafiltrator sicher abgetrennt werden. Solche Moleküle treten besonders im Plasma urämischer Patienten auf. Spezielle Oberflachenmodifizierungen der Membranen verhindern eine Aktivierung der Blutgerinnung, wie sie an unbehandelten Glasoberflächen sofort eintritt.
Vom wirtschaft]ichen Gesichtspunkt einer Krankenbehandlung ist die Wiederverwendbarkeit der kunstlichen Niere ein wesentlicher Vorteil. Die Oberfläche wird durch Spulen mit beispielsweise alkoholischer Salzsäure oder Natriumdecylsulfatlösung gereinigt; der Modul wird anschließend sterilisiert und kann wieder eingesetzt werden. Bedingt durch die Druckstabilität des Materials kann dieser Reinigungsschritt auch in einer Rückspülung durchgeführt werden.
Im folgenden soll in Beispielen die Wirkungsweise näher erläutert werden.
Beispiel 1: Ein Modul mit den charakteristischen Daten:
Aktive Länge: 3,k cm
Kapillaranzahl: 50
Oberfläche: 80,8 cm2
und einer chemischen Modifizierung zu endständigen alkoholischen -OH-Gruppen wurde mit Blutkonserve getestet. Die Analyse des
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Ul trafi1trats zeigte keinen Eiweißgehalt, während alle nieder-
und mittelmolekularen Substanzen festgestellt wurden. Die
2 hydraulische Permeabilität lag bei 9 ml/m h mm Hg.
Beispiel 2: Die charakteristischen Daten des Moduls waren:
Aktive Länge: 8,8 cm
Kapillaranzahl: 100
Oberfläche: 151,2 cm2.
Die chemische Modifizierung führte zu einer endständigen -N0_-Gruppe.
Dieser Modul lief in insgesamt 9 Versuchen mit einer Gesamtbetriebszeit von 50 h. Zwischen den einzelnen Versuchen wurde der Modul in physiologischer Kochsalzlösung gereinigt und aufbewahrt, so daß sich eine Kontaktzeit von insgesamt 960 h ergab. Die modulspezifisehen Werte (Rückhaltevermögen, Permeabilität) blieben konstant und lagen im Rückhaltevermögen wie bei
Beispiel 1, in der Ultrafiltrationsleistung etwas höher bei
2
10 ml/m h mm Hg. Dieser Modul stellt einen wiederverwendbaren
Hämofi1trator dar.
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zur Diafiltration, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus Kapillarmembranen aus einem anorganischen Material besteht, welches in an sich bekannter Weise chemisch modifiziert ist, wobei diese Kapillaren in dieser Vorrichtung zu einem kleinstmoglichen Bauvolumen zusammengefaßt sind.
2. Diafiltrationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieses anorganische Material mit chemisch modifizierter Oberflache poröses Glas ist.
3. Diafiltrationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Modifizierung verwendeten Moleküle mit an den Anwendungsfall angepaßten funktionell en Gruppen, wie beispielsweise -CH_, -CN, -OH, -SO H, -NH2, -IpRy -NO2, -COOR, -C^Jj , -COOH, -SH, -NO, -NC versehen sind.
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DE2757673A 1977-12-23 1977-12-23 Glaskapillarmembranen zur Diafiltration von Blut Expired DE2757673C3 (de)

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