DE2757614A1 - Beleuchtungsscheinwerfer - Google Patents

Beleuchtungsscheinwerfer

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DE2757614A1
DE2757614A1 DE19772757614 DE2757614A DE2757614A1 DE 2757614 A1 DE2757614 A1 DE 2757614A1 DE 19772757614 DE19772757614 DE 19772757614 DE 2757614 A DE2757614 A DE 2757614A DE 2757614 A1 DE2757614 A1 DE 2757614A1
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DE
Germany
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headlight according
lens
spindles
imaging
adjusting
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DE19772757614
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English (en)
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Maximilian Braig
Helmut Dipl Ing Johanni
Hellmut Niethammer
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Emil Niethammer Elektrotechnische Fabrik 700 GmbH
Original Assignee
FA HELLMUT NIETHAMMER
NIETHAMMER FA HELLMUT
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V5/00Refractors for light sources
    • F21V5/008Combination of two or more successive refractors along an optical axis
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/40Lighting for industrial, commercial, recreational or military use
    • F21W2131/406Lighting for industrial, commercial, recreational or military use for theatres, stages or film studios

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • Ein solcher Beleuchtungsscheinwerfer umfaßt einen vorderen Gehäuse-
  • teil, der auch als das Abbildungssystem und daher die Objektivlinsen aufnehmender Tubus bezeichnet werden kann, und ein mit dem vorderen Gehäuseteil verbundenes hinteres Gehäuseteil, welches der Lagerung des Beleuchtungssystems dient, das seinerseits wieder in üblicher Form bestehen kann aus einer Lampe, ein- oder mehrlinsigern Beleuchtungskondensor und/oder Reflektoren, bevorzugt kugelförmigen Reflektoren.
  • Zwischen den beiden Gehäuseteilen und in deren Verbindungsbereich können Vorrichtungen zur Begrenzung des Strahlenganges (Gesichtsfeldblenden) z.B. Irisblenden, Vierfachschieber und/oder die Projektionsvorlage vorgesehen werden, sowie sonstige Einstellmittel, mit denen sich der Strahlengang des vom Beleuchtungssystem ausgesandten Lichtes beeinflussen und abgrenzen läßt. Im Abbildungssystem-Gehäuseteil sind mindestens zwei Abbildungslinsen angeordnet und so gelagert, daß sie längs der optischen Achse eine Relativverschiebung zueinander zur Brennweiten- und damit Streuwinkeländerung (bzw. Einstellung) des Scheinwerfers sowie bei konstantgehaltener Brennweite eine axiale Relativverschiebung als Ganzes mit Bezug auf die axial feststehenden Gesichtsfeldblenden und damit auch dem ebenfalls feststehenden Beleuchtungssystem durchführen können. Hierzu sind die mindestens zwei Abbildungslinsen im Tubus-Gehäuseteil lediglich mittels eine Längserstreckung aufweisenden Lagerelementen, nämlich in bevorzugter Ausgestaltung mittels Spindeln einerseits und Lager- oder Führungsstangen andererseits gehalten, die zur gegenseitigen Verstellbarkeit einander durchdringen. Bevorzugt sind die Linsenhalter, die ihrerseits die Abbildungslinsen tragen, innerhalb des vorderen Gehäusetubus mittels einer Diagonallagerung und -führung gehalten, wobei jeweils die unteren Führungsglieder als Verstellspindeln ausgebildet sind, von denen je eine die Verstellbarkeit ihres zugeordneten Linsenhalters bewirkt. Diese Spindeln sind über die gesamte Länge des Beleuchtungsscheinwerfers, dabei beide Gehäuseteile, nämlich den Gehäusetubus und das das Beleuchtungssystem aufnehmende Gehäuseteil durchsetzend, so angeordnet, daß die Relativverschiebung der Linsen zueinander und die Bewegung der Abbildungslinsen als Ganzes gemeinsam durch Einwirkung von der Beleuchtungsscheinwerferrückseite aus, also von dort, wo die Bedienungsperson üblicherweise steht und den Scheinwerfer führt, vorgenommen werden kann. Die Verstellbarkeit umfaßt dabei sowohl die variable Brennweiteneinstellung zur Erzielung eines gegebenen Streuwinkels als auch die Schärfeneinstellung der abzubildenden Ebene in der Nutz- oder Objektebene.
  • Stand der Technik Die Erfindung geht aus von einem Beleuchtungsscheinwerfer nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon aus der US-PS 3 116 022 ein Beleuchtungsscheinwerfer bekannt, bei dem das Abbildungssystem (siehe dort Fig. 1 5) zwei separate Abbildungslinsen umfaßt, die auf Einstellmitteln so gelagert sind, daß die Lage der Linsen zueinander, die die Brennweite festlegt, sowie die Lage zum abzubildenden Objekt, zur Fokussierung des durch die Blende laufenden Lichtstrahls variiert werden kann. Hierzu ist jede Linse mittels eines Joches gelagert, welches mit Hilfe eines L-förmigen Trägerelements so im Gehäusetubus angeordnet ist, daß von außen zugängliche und mit Hilfe eines Gewindes feststellbare Bedienungsknöpfe die von außen vornehmbare Verschiebung der Abbildungslinsen ermöglichen.
  • Nachteilig ist allerdings bei einem solchen, axial verschiebbare Abbildungslinsen aufweisenden Scheinwerfer, daß sich zwar die Brennweite und damit der Streuwinkel des Systems verändern läßt, jedoch die Scharfeinstellung auf die abzubildende Ebene schwierig ist, da eine Verstellung der Abbildungslinsen zu diesem Zweck wieder zu einer Änderung der sich durch ihren Abstand zueinander bestimmten Brennweite führt, die mit e = konst erhalten bleiben muß.
  • Eine im wesentlichen vergleichbare Lösung, bei der ebenfalls bei einem Beleuchtung s scheinwerfer zwei durch Bedienung sknöpfe von außen relativ und unabhängig zueinander verschiebbare Abbildungslinsen vorgesehen sind, läßt sich einem Prospekt der Firma ADB-Sofair-ADB S. A. vom Mai 1974 entnehmen, welches als Ausgabe "Edition 1 llo3-F" bezeichnet ist. Diesem Prospekt in französischer Sprache entspricht ein Prospekt in deutscher Sprache "Ausgabe 2 llo3-D" vom August 1975. Ein in diesem Prospekt beschriebener Scheinwerfer SPH 1000 und SPH 2000 verfügt über eine Fokussierungsmöglichkeit mit zwei Linsen, durch die man den Öffnungswinkel des Lichtbündels verändern kann. Die vordere Objektivlinse bestimmt dabei vornehmlich den Öffnungswinkel des Lichtbündels, die hintere Objektivlinse wird hauptsächlich für die Fokussierung benutzt. Es ergeben sich daher bei diesem bekannten Scheinwerfertyp die gleichen Schwierigkeiten, wie sie sich auch bei dem Scheinwerfer nach der US-PS 3 116 022 ergeben, nämlich die umständliche Handhabung und Relativverschiebung der Abbildungslinsen zueinander und zum Beleuchtungssystem, wenn man bei gegebener Brennweite eine Scharfeinstellung erzielen möchte, und zwar bedingt durch die Verknüpfung der Brennweite des Systems mit der Relativposition der beiden Abbildungslinsen, und den Zusammenhang der Lage des Abbildungssystems zum abzubildenden Objekt in Abhängigkeit vom Projektionsabstand. Beide Veröffentlichungen (US-PS 3 116022 und die genannten ADB-Prospekte) haben daher offensichtlich erkannt, daß sich durch Verschieben der beiden Abbildungslinsen gegeneinander und relativ zum abzubildenden Objekt der Öffnungswinkel des Lichtbündels verändern läßt und eine Scharfeinstellung erreicht werden kann, verbleiben aber bei der vergleichsweise sehr umständlichen Manipulation an zwei getrennt verschiebbaren und unterhalb des Tubusgehäuses angeordneten Bedienungshandgriffen für jede der Abbildungslinsen, die die Einstellung des gewünschten Ergebnisses bezüglich vorgegebener Brennweite und Scharfeinstellung innerhalb eines akzeptierbaren Zeitraums praktisch wegen der Verknüpfung der Linsenpositionen zueinander und zum abzubildenden Objekt sehr schwierig macht.
  • Auf dem gleichen Erkenntnisstand verbleibt der Beleuchtungsscheinwerfer, der sich der DT-OS 25 50 500 als bekannt entnehmen läßt. Bei diesem Beleuchtungsscheinwerfer umfaßt das Abbildungssystem ebenfalls zwei Abbildungslinsen, die relativ zueinander axial bewegbar sind. Dabei ist eine erste vordere Abbildungslinse mittels eines Wagens in einer unteren Laufschiene mit C-Profil geführt, wobei die Wagenposition mittels eines Seilzugs und eines von außen zugänglichen Drehknopfs an der Unterseite der Laufschiene und damit des Tubusgehäuses verstellbar ist. Der Seilzug ist über Umlenkrollen an dem dem Drehknopf entgegengesetzten Endstück der Laufschiene geführt.
  • Die zweite innere und daher dem Beleuchtungssystem nähere Abbildungslinse ist ebenfalls in einer Laufschiene mit C-Profil geführt, unabhängig zur ersten vorderen Linse; ihre Verstellbarkeit erfolgt mittels Zahnräder, die mit einer Zahnstange im Eingriff stehen, die an der Laufschiene befestigt ist. Auch hier ist ein Bedienungsdrehknopf vorgesehen zur axialen Verschiebung der Halterung der inneren Linse. Die Abbildupgslinsen sind lediglich an einer Stelle ihrer handspiegelartigen Halterung gelagert und gegen mögliche Kippbewegungen nicht gesichert. Da in der genannten DT-OS 25 50 500 erkannt worden ist, daß sich durch die axiale Verschiebung der Abbildungslinsen relativ zueinander der Streuwinkel verändern läßt, ist (im Anspruch 3) auch die mögliche mechanische Kopplung beider Abbildungslinsen durch einen gemeinsamen Verstellmechanismus erwähnt zur Bewegung der Linsen in einem definierten Verhältnis in axial entgegengesetzter Richtung. So läßt sich eine variable Brennweite bei der hierdurch gegebenen variablen Brennweitenverstellung erzielen, da jeder Relativposition der Abbildungslinsen zueinander eine gegebene Brennweite zugeordnet ist. Als nachteilig ergibt sich aber auch bei diesem Beleuchtungsscheinwerfer, daß die unabhängige Einstellung beider Abbildungslinsen beibehalten wird oder lediglich durch eine mechanische Kopplung zur vorgegebenen Brennweiteneinstellung ersetzt wird, für die aber keine Lösung angegeben ist und die infolge der komplizierten Lagerung der Abbildungslinsen an zueinander getrennten Örtern des Gehäusetubus ohne jede Möglichkeit einer mechanischen Verbindung auch im praktischen Falle so nicht realisierbar ist. Die DT-OS 25 50 500 enthält im Grunde keine praktikable Lösung, wie eine Scharfeinstellung vorgenommen werden kann. Lediglich für den Fall eines Beleuchtungsscheinwerfers mit nur einer Abbildungslinse wird vorgeschlagen (Anspruch 4), das Beleuchtungssystem als Ganzes über eine kurze Distanz axial (relativ zur Abbildungslinse) zu bewegen. Dieser Vorschlag entspricht aber identisch der aus der DT-OS 1 804 981 entnehmbaren Maßnahme, deren Verstellsystem eingangs der DT-OS 25 50 500 als nachteilig beschrieben worden ist.
  • Vorteile der Erfindung Der erfindung sgemäße Beleuchtung s scheinwerfer mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß sich sowohl die Brennweiteneinstellung und damit die Einstellung des Streuwinkels als auch die Scharfeinstellung mit Bezug auf die Abbildungsebene schnell und sicher ohne jede umständliche Ausprobiererei vornehmen lassen, vorzugsweise indem man sich ergänzend an Markierungen oder Skalierungen orientiert, die von außen zugänglichen Einstellarmaturen zugeordnet sind. Die Einstellarmaturen befinden sich am rückwärtigen Gehäuseteil dort, wo der den Beleuchtungsscheinwerfer, der vorzugsweise als Verfolger-Scheinwerfer oder Scheinwerfer mit Verfolgereigenschaften ausgebildet ist, bedienende Beleuchter den Scheinwerfer auch führt. Es versteht sich, daß im jeweiligen akuten Verwendungsfall die Bedienungsperson unmöglich langwierig zur Einstellung am Beleuchtungsscheinwerfer manipulieren kann, wobei insbesondere auch die Nutzebene zur Sichtbarmachung der vorgenommenen Justierung herangezogen werden müßte, was bei laufendem Theaterbetrieb nicht möglich ist.
  • Im Gegensatz hierzu ermöglicht der erfindungsgemäße Beleuchtungsscheinwerfer die gewünschte Einstellung auf bestimmte Daten von Brennweite und eine zumindest grobe Scharfeinstellung auch dann, wenn der Scheinwerfer selbst nicht in Betrieb ist, so daß Voreinstellungen vorgenommen werden können.
  • Besonders vorteilhaft ist aber, daß durch die spezielle Art der Lagerung der vorgesehenen, mindestens zwei Abbildungslinsen diese relativ zueinander, wie bekannt, andererseits aber auch als Ganzes gemeinsam mit Bezug auf das abzubildende Objekt,auf das stationäre Beleuchtungssystem oder allgemein bezüglich eines gegebenen Ebenenbereichs so verschoben werden können, daß sich nach Vornahme der Brennweiteneinstellung sofort und ohne jeden weiteren Aufwand auch eine Scharfeinstellung vornehmen läßt, ohne daß etwa die Lampe mit ihren Anschlußkabeln, allgemein das Beleuchtungssystem selbst verschoben werden muß.
  • Vorteilh.lft ist weiterhin, daß jede Abbildungslinse mittels zweier Führungsstangen präzise geführt und im Tubusgehiuse gelagert ist, wobei jeweils eine Führungsstange gleichzeitig als Verstellspindel ausgebildet ist und sich durch die gesamte Scheinwerfereinheit bis zu einer rückwärtigen Lageröffnung im Gehäuseteil für das Beleuchtungssystem und über diese hinaus zur Betätigung von außen erstreckt. Die andere stationäre Führungsstange für jede Abbildungslinse ist dann lediglich im vorderen Gehäusetubus gelagert unter Bildung einer Rundstangenführung. Die beiden die Linsenhalterung für jede Abbildungslinse lagernden Führungsstangen (Spindel und Lagerstange) sind jeweils diagonal so im Gehäusetubus angeordnet, daß sich eine Diagonalführung ergibt, die jede Linsenhalterung an diametral gegenüberliegenden Bereichen ihres Umfangs führt und lagert. Die Diagonalführung für die andere Abbildungslinse bedient sich dann der noch freien Diagonalen im Ge--häusetubus, wobei jeweils Durchführungen für die Lagerelemente der vorderen Abbildungslinse mindestens an der Linsenhalterung der inneren Abbildungslinse vorgesehen sind.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Beleuchtungsscheinwerfers in einer Ansicht schräg von hinten bei aufgeklapptem hinteren, das Beleuchtungssystem aufnehmendem Gehäuseteil, Fig. 2 ebenfalls eine perspektivische Darstellung des Tubusbereichs des Beleuchtungsscheinwerfers von vorn schräg oben, aus der untere Verstellspindeln für die Vorgabe von gewünschten Positionen der Abbildungslinsen erkennbar sind, Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch hinteren und vorderen Gehäuseteil des Beleuchtung s scheinwerfers, wobei die im hinteren Gehäuseteil angeordneten, das Beleuchtungssystem bildenden optischen und strukturellen Bauelemente nicht gesondert dargestellt sind, Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch den Beleuchtungsscheinwerfer, Fig. 5 eine Ansicht des Beleuchtungsscheinwerfers von vorn, die Fig. 6a und 6b eine mögliche Ausführungsform von jeweiligen Linsenhalterungen für vordere und innere Abbildungslinse jeweils in einer Ansicht von vorn und Fig. 7 den prinzipellen Aufbau zur besseren Darstellung der wirkungsmäßigen Zusammenhänge.
  • Beschreibung der Erfindungsbeispiele Bevor im einzelnen auf eine genauere Erörterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiel s eines Beleuchtung sscheinwerfers nach der Erfindung eingegangen wird, wird darauf hingewiesen, daß insbesondere der Betätigungs- und Verstellmechanismus für die variablen Abbildungslinsen-Positionen wesentliche Modifikationen erfahren kann; das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt eine erste einfache Realisierungsmöglichkeit innerhalb des erfindungsgemäßen Rahmens.
  • Der Beleuchtungsscheinwerfer 1 der Fig. 1 umfaßt einen vorderen, hauptsächlich für die Aufnahme und Lagerung des Abbildungssystems zuständigen Gehäuseteil 2 sowie einen mit ihm verbundenen hinteren Gehäuseteil 3, der der Aufnahme des Beleuchtungssystems dient. Die beiden Gehäuseteile 9 und 3 sind bei 4 miteinander verbunden. Hier befinden sich die durch das Objektiv abzubildenden Objekte, z. B.
  • Irisblende, deren Betätigungsgriff bei 5a sichtbar ist, sowie gegebenenfalls Projektionsschieber 6 und 7, die in dieser Abbildungsebene in den Strahlengang gebracht werden können. Das hintere Gehäuseteil 3 für das Beleuchtungssystem, welches insgesamt mit 8 bezeichnet ist, ist durch mehrere abklappbare Deckel und Türteile 9 und 10 zugänglich und enthält das an sich nicht weiter zu beschreibende Beleuchtungssystem, üblicherweise aufgebaut aus Lampe, ein- oder mehrlinsigem Beleuchtungskondensor und/oder Reflektoren (Hilfsspiegel), und sonstigen strukturellen Bauelementen, insbesondere Lagerteilen für diese. Am hinteren Gehäuseteil 3 ist auch ein Griffelement 11 durch die Bedienungsperson angeordnet, welches an sich von beliebiger Form sein kann; zur Verschwenkbarkeit (Neigung) und Drehung ist der Scheinwerfer in seiner einfachsten Form mittels einer gabelförmigen, beidseitig über Neigungsfeststeller 13 am vorderen Gehäuseteil oder Gehäusetubus 2 festgemachten Lager stütze 14 gehalten, die ihrerseits auf einem Drehteller 15 aufliegt. Im vorderen Gehäuseteil, der im folgenden als Gehäusetubus 2 bezeichnet wird, sind mindestens zwei Abbildungslinsen koaxial gelagert, wie den vertikalen und horizontalen Schnittdarstellungen der Fig. 3 und 4 entnommen werden kann. Beide Figuren zeigen den vorderen Gehäusetubus 2 in länglicher, im Querschnitt runder oder auch rechteckförmiger, quadratischer oder mehreckiger Form, in dessen Innerem verschiebbar eine vordere Abbildungslinse 20 und eine hintere oder innere Abbildungslinse 21 gelagert sind. Gehalten sind die Abbildungslinsen 20 und 21 von zugeordneten Linsenhalterungen 22 und 23, deren äußere Form der Çuerschnittsform des Gehäusetubus entspricht, jedoch so bemessen ist, daß die Linsenhalterungen 22 und 23 im allseitigen Abstand zu der inneren Wandung des Gehäusetubus in Längsrichtung verschiebbar bewegt werden können. Dies bedeutet mit anderen Worten, daß die Linsenhalterungen 22 und 23 an keiner Stelle mit der Wandung des Gehäusetubus 2 überhaupt in Berührung kommen, sondern ihre eigene Lagerung aufweisen, die am sinnvollsten als Diagonallagerung bezeichnet werden kann, denn sie ist so ausgebildet, daß jede Linsenhalterung an zwei an ihrem Umfang sich diametral gegenüberliegenden Stellen gehalten, gelagert und zur Verstellung geführt ist. Zur Lagerung und Führung der Linsenhalterungen 22 und 23 sind, zunächst auf den vorderen Gehäusetubus 2 bezogen, in diesem Lagerlängselemente angeordnet, die auch für die Verschiebung der Abbildungslinsen 20 und 21 sorgen. Die Lagerlängselemente bestehen bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel jeweils aus Führungs- oder Halterungs-Längselementen und im besonderen aus je einer Verstellspindel 24 und 25 und je einer Lager stange 26 und 27, wobei die Lager stange 27 in der Darstellung der Fig. 5 lediglich mit ihrem vorderen, verjüngten Endteil 27a dargestellt ist, welches sich durch eine Aufnahmeöffnung 28 eines vorderen vertikalen Wandteils 29 des Gehäusetubus 2 erstreckt und dort mittels eines Sprengrings 30 oder eines sonstigen -Verriegelungselementes, etwa eines Splintes o. dgl. gesichert ist. Die vordere Wand 29 des Gehäusetubus läßt, wie Fig. 5 zeigt, eine kreisrunde Durchtrittsöffnung 31 für das vom Beleuchtungssystem ausgehende und vom Abbildungssystem durchstrahlende Lichtbündel frei. Gleichzeitig dient aber diese Vorderwand 29 des Gehäusetubus 2 zur Aufnahme und Lagerung sämtlicher Lager-Längselemente für die Abbildungslinsen 20, 21 und ihre Halterungen. Wie der Darstellung der Fig. 3 entnommen werden kann, kann die vordere Abschlußwand 29 des Gehäusetubus 2 daher auch einen rechtwinklig abgebogenen und in den vorne offenen Gehäusetubus eingeschobenen Ringflansch 32 aufweisen, zur entsprechend verstärkten und sicheren Lagerung.
  • Zur präzisen, kippfreien Längsführung und Lagerung jeder in ihrer zugeordneten Linsenhalterung angeordneten Abbildungslinse verfügt jede Linsenhalterung 22, 23 über mit den Lagerlängselementen in Wirkverbindung stehende Gleitführungen. Diese Gleitführungen sind gebildet von Büchsen oder Rohre 34, 35 und 36, wobei eine vierte rohrförmige Gleitführung in den Abbildungen der Fig. 3 und 4 nicht sichtbar und daher auch nicht bezeichnet ist. Die Darstellung der Fig. 3 zeigt als Vertikaldarstellung eine obere Lagerstange 27 sowie eine untere Verstellspindel 24, während die horizontale Schnittdarstellung der Fig. 4 beide unteren Verstellspindeln 24 und 25 zeigt. Aus Zweckmäßigkeitsgründen (diese Anordnung kann selbstverständlich auch anders getroffen werden, falls erwünscht) handelt es sich bei den beiden oberen Lagerlängselementen lediglich um Lager stangen, die endseitig oben außen an vertikalen Abschlußwänden 29 sowie 40 für die hintere Tubusendwand, wie für die Lager stange 27 schon beschrieben und wie aus der Zeichnung der Fig. 3 ersichtlich, festgemacht und unverrückbar gehalten sind. Auf diesen Lagerstangen 2E, 27 verschieben sich leichtgängig die beiden oberen, mit den jeweils zugeordneten Linsenhalterungen 22 oder 23 fest verbundenen Rohre der oberen Gleitführungen, wobei in Fig. 3 nur das Gleitführungsrohr 34 für die vordere Abbildungslinie 20 sichtbar ist. Dieses Rohr 34 ist in eine Öffnung 41 der in Fig. 6a gezeigten Linsenhalterung 22 für die vordere Abbildungslinie 20 eingespannt, etwa dadurch, daß durch Materialwegnahme ein Querschlitz 42 bis zur Öffnung 41 von der Außenwandung gebildet ist, der durch Einschrauben und entsprechend festes Anziehen einer Schraube in eine Gewindebohrung 43 so weit zusammengedrückt wird, daß auch die Öffnung 41 sich fest und unverrückbar um das durchgeführte Rohr 34 legt. Der Innendurchmesser des Rohres 34 ist so, daß ein leichte Gleiten auf der Lager stange 27 möglich ist. Das Rohr 34 bildet daher die von vorn gesehen rechts oben angeordnete Gleitführung für die vordere Linsenhalterung 22. Je nach der Länge des Rohres 34 läßt sich die vordere Abbildungslinse 20 nach innen verschieben, bis ein Rohrendbereich 44 innen an der Endwand 40 des Gehäusetubus 3 anschlägt.
  • Dabei ist in der hinteren Linsenhalterung 23 im Bereich der Durchführung der Lager stange 26 und des Rohres 34 eine entsprechend große Öffnung 45 vorgesehen, die ein freies Durchschieben und Betätigen der vorderen Linsenhalterung 22 ohne gegenseitige Störung ermöglicht. Alternativ ist es auch möglich, die hintere Linsenhalterung 23 (und entsprechend auch die anderen Linsenhalterungen) an den Stellen, an denen die Durchführungen für die Lagerelemente der jeweils anderen Halterung vorgesehen sind, durch Materialwegnahme in ihrer äußeren Umfangsform zu verändern.
  • Es ist dann noch notwendig, die vordere Linsenhalterung 22 an einer zur Lager stange 27 und der von ihr mit dem Rohr 34 gebildeten Gleitführung 46 gegenüberliegenden Stelle zu führen und zu lagern, nämlich links unten mittels der Verstellspindel 24 und einer zugeordneten Gewindegleitführung 47. Diese Gewindegleitführung ist im Grunde wie die Gleitführung 4E lediglich zur Lagerung ausgebildet und umfaßt ebenfalls ein Rohr, welches die in Fig. 6a gezeigte Aufnahmeöffnung 48 der Linsenhalterung 22 in der gleichen Weise eingeführt und eingespannt ist, wie in die gegenüberliegende Öffnung 41. Das Rohr 36 verfügt jedoch über eine innere Gewindesteigung bzw. wie in Fig. 4 gezeigt, über einen vorderen, mit' dem Rohr 36 verbundenen Ring 49, der über ein Innengewinde, zumindest aber über ein Element verfügt, welches in die Gewindenut 50 der Verstellspindel 24 eingreift. Daher verschiebt sich dann bei Drehung der Verstellspindel die gesamte vordere Linsenhalterung 22 innerhalb des zur Verfügung stehenden Verschiebebereichs, der praktisch nur von der Länge der die Gleitführung bildenden Rohre 34 und 36 abhängt, denn aufgrund der gegenüberliegenden Durchtrittsöffnungen 51 und 45 der hinteren Linsenhalterung 23 (siehe Fig. 6b) ist eine gegenseitige Störung der jeweiligen Linsenhalterungen und ihrer Lagerungen bei der Einzelverschiebung jeder Abbildungslinie nicht gegeben, selbstverständlich bis zu dem Moment, wo die eine Linse in ihrer Verstellbewegung an die andere anschlägt. Die in den Fig. 3 und 4 gezeigte Rohrlänge gibt jedoch sinnvolle Bewegungsbegrenzungen für die Linsen innerhalb des Beleuchtungsscheinwerfers vor.
  • Ein wesentliches erfinderisches Merkmal liegt in dem Umstand, daß beide Verstellspindeln 24 und 25, wie aus Fig. 4 am besten er sich lich, durch den gesamten Beleuchtungsscheinwerfer einschließlich des hinteren Gehäuseteils 3 hindurchgeführt und in geeigneter Weise an den Durchführungspunkten gelagert sind (eine Lagerung ist jedoch im Grunde lediglich an der vorderen Abschlußwand des Gehäusetubus 2 .und der hinteren Abschlußwand des hinteren Gehäuseteils 3 erforderlich). Der Darstellung der Fig. 1 läßt sich am besten entnehmen, daß auf die durchgeführten Endbereiche der Verstellspindeln hinten unten am hinteren Gehäuseteil 3 Bedienungselemente, z. B. Bedienungsknöpfe 55 und 56 für rechte und linke Verstellspindel aufgesetzt und befestigt sind. Man gewinnt auf diese Weise eine Anordnung der für die Verstellung maßgebenden Lager-, Führungs- oder Getriebeelemente, nämlich beim Ausführungsbeispiel der Verstellspindeln 24 und 25 in einer Ebene und frei einander zugänglich gegenüberliegend derart, daß sich jetzt die Möglichkeit eröffnet, ergänzend zu der Einzelverstellung der beiden Abbildungslinsen auch noch deren gemeinsame Verstellung vorzunehmen, und zwar wohlgemerkt ohne ihre sinnvollerweise vorher eingestellten Relativpositionen zueinander noch zu verändern und vorzugsweise durch den Antrieb nur eine der beiden Spindeln. Hier ist auch der wesentliche Fortschritt begründet, der sich dadurch ergibt, daß einmal die Verstellung beider Abbildungslinsen getrennt zueinander zur Vorgabe eines die gemeinsame Brennweite des Abbildungssystems bestimmenden Abstands möglich ist, zum anderen aber auch die gemeinsame Verstellung beider, nunmehr starr miteinander verkoppelter Abbildungslinsen, also unter Beibehaltung der einmal eingestellten Brennweite, relativ zum abzubildenden Objekt.
  • Die beiden Verstellspindeln 24 und 25 sind durch den hinteren Gehäuseteil an einer solchen Stelle durchgeführt, wo eine Beeinflussung des Beleuchtungssystems bzw. eine Beeinflussung durch das Beleuchtungssystem auf die Verstellmöglichkeiten nicht gegeben ist, insbesondere ist, wie die Fig. 1 zeigt, die Zugänglichkeit des Beleuchtungssystems durch die Klappen und entfernbaren Abdeckungen nach wie vor gegeben, außerdem ist so eine störende, die Funktion beeinträchtigende Wärmeeinwirkung des Beleuchtungssystems auf die Verstelleinrichtung vermieden.
  • Bevor auf die Funktion der Relativverstellbarkeit der Abbildungslinsen und ihre gegenseitige Verkopplung näher eingegangen wird, werden im folgenden zunächst noch einige strukturelle Einzelheiten kurz erläutert.
  • Da die innere Abbildungslinse 21 aus lichtoptischen Gründen kleinere Abmessungen aufweisen kann als die Linse vorne, ist sie in ihrer für die Verschiebung maßgebenden Linsenhalterung 23 mittels einer Linsenfassung 60 gehalten, die ihrerseits über Schrauben 61 an der beweglichen Linsenhalterung 23 befestigt ist. Für die innere Linsenführung gilt sinngemäß bezüglich ihrer Verstellung, Lagerung und Führung das gleiche, wie ausführlich für die äußere Abbildungslinse und ihre Lagerung schon erläutert, lediglich mit der Ausnahme, daß sich die Lager stange (nicht dargestellt) oben links mit entsprechender Gleitführung befindet, während die Verstellspindel 25 an der aus einem Rohr 35 und zugeordnetem Gewindering 62 bestehenden, einer Verstellung dienenden Gleitführung 63 rechts unten angreift. Für die Durchführungen der Lagerlängselemente der hinteren Abbildungslinse 21 sind in der vorderen Linsenhalterung 22 entsprechend Fig. 6a einen größeren, berührungsfreien Durchmesser aufweisende Durchtrittsöffnungen 64 und 65 angeordnet. In der Fig. 6b sind die durch eine Einspannung die Gleitführungsrobre aufnehmenden Spannöffnungen der hinteren Linsenhalterung 23 mit 66 und 67 bezeichnet.
  • Damit die gemeinsame Verstellung beider Abbildungslinsen vorgenommen werden kann, sind eine Vielzahl von mechanischen Verbindungselementen zwischen den beiden Verstellspindeln bzw. ihren über die hintere Abschlußwand des Gehäuseteils 3 für das Beleuchtungssystem hinausgeführten Achsztummel möglich. Wohlgemerkt handelt es sich hierbei um eine Art Blockier- bzw. Arretiereinrichtung, die jede Relativverdrehung der beiden Spindeln und/oder jede Relativverschiebung aus einer einmal vorgegebenen Relativposition der beiden Abbildungslinsen zueinander verhindert, nicht um eine solche Verkopplung, daß wie in der eingangs schon erwähnten DT-OS 25 50 500 angegeben, eine axial entgegengesetzte Verschiebebewegung der Abbildungslinsen zueinander durch diese möglich wird. Vorzugsweise können die Spindeln gleiche Steigung aufweisen.
  • Ein erstes einfaches Ausführungsbeispiel einer Arretiereinrichtung läßt sich der Darstellung der Fig. 1 entnehmen und ist dort mit dem Bezugszeichen 70 bezeichnet. Auf die beiden Achsstummel sind, sinnvollerweise zwischen den auf diese drehfest aufgesetzten Bedienungsknöpfen 55 und 56 und der Gehäuseabschlußwand, Zahnräder 71 und 72 aufgesetzt, die über eine endlose Kette 73 starr miteinander gekoppelt sind. Es versteht sich, daß anstelle der Kette auch andere über tragungsglieder, beispielsweise Zahnräder o. dgl. verwendet werden können. Eines der mit den Achsstummeln verbundenen Zahnräder 71 und 72 sitzt drehfest auf einer Verstellspindel bzw. deren Achsstummel auf, kann also beispielsweise versplintet sein, während das andere Zahnrad 72 je nach Wunsch frei drehbar bzw. drehfest arretierbar auf dem anderen Achsstummel angeordnet ist. Eine solche Arretierung läßt sich durch eine Vielzahl von Maßnahmen am einfachsten mittels einer Stellschraube 74 erzielen, die durch eine Gewindeöffnung in einem Ansatzflansch des Zahnrads 72 einschraubbar ist, bis sie den Achsstummel der Verstellspindel 24 berührt und formschlüssig für eine Drehmitnahme auch des Zahnrads 72 sorgt. Hierdurch lassen sich die beiden Verstellspindeln 24 und 25 drehfest miteinander arretieren unter Beibehaltung der sich aus der speziellen Verschiebelagerung ergebenden Möglichkeit einer gemeinsamen Verschiebung beider Abbildungslinsen relativ zur Abbildungsebene, die in Fig. 4 und 7 allgemein mit 5 bezeichnet ist. Aus der Darstellung der Fig. 7 läßt sich der prinzipielle Aufbau und die Wirkungsweise eines solchen Lager- und Ver stell systems für die Abbildungslinsen 20 und 21 zunächst in der bisher besprochenen einfachen Form entnehmen. Der Abstand e zwischen hinterer Abbildungslinse 21 und vorderer Abbildungslinse 22 legt eindeutig die Brennweite des aus diesen beiden Linsen 21 und 22 bestehenden Objektivs fest, wobei bei vorgegebener Irisblendenöffnung jedem Wert von e eindeutig ein bestimmter und für den vorgesehenen Zweck relevanter Ausstrahlungswinkel des Lichtkegels zugeordnet ist.
  • Nun läßt sich die Einstellung des Abstandes e durch Betätigung der beiden, zunächst voneinander unabhängigen Verstellspindeln 24, 25 durch Drehen an den einer Bedienungsperson bequem zugänglichen Verstellknöpfen 55 und 56 bewerkstelligen.
  • Anschließend werden die beiden Spindeln durch einen geeigneten Kopplungsmechanismus oder eine Arretiereinrichtung so in ihrer gegenseitigen Relativverdrehung blockiert, daß bei Verdrehung z. B. nur einer der Spindeln, beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 etwa durch Bewirken einer Drehbewegung entweder am Einstellknopf 56 oder 55 beide Linsen mit gleicher Geschwindigkeit gleichsinnig relativ zur Irisblende 5 bewegt werden, wobei wie ersichtlich, der Wert e und somit die Brennweite und der Ausstrahlungswinkel konstant bleiben. Diese Arretierung oder Blockierung der Relativverdrehungsmöglichkeiten beider Verstellspindeln erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit Hilfe der Zahnräder 71 und 72 und der Verbindungskette 73.
  • Durch die gemeinsame identische Verschiebung beider Linsen erzielt man eine Scharfeinstellung der Ränder des Lichtkegels, die ein Bild der Öffnungsbegrenzung durch die reelle Irisblende darstellen. Bei dieser Verschiebebewegung wirken die beiden Abbildungslinsen 20 und 21 als ein einheitliches Objektiv, welches längs der optischen Achse relativ zur Iri sblende verschoben wird.
  • Da jede Drehwinkelposition von Verstellspindeln 24, 25 und mit diesen verbundenen Einstellknöpfen 55, 56 eine ganz bestimmte Relativposition der zugeordneten Abbildungslinse und nur diese angibt, ist es möglich, die jeweilige Position der einzelnen Linsen durch eine der jeweiligen Spindel eindeutig zugeordnete Anzeige zu markieren, wobei gegebenenfalls dem Umstand Rechnung zu tragen ist, daß die Spindeln für den vollen Verstellhub mehrere Umdrehungen machen. Den Spindeln können daher Skalen 80 und 81 zugeordnet sein, deren Markierungen sinnvollerweise sofort in Einheiten des Öffnungswinkels oder Ausstrahlungswinkels kalibriert sind. Da im Normalfall eine größere Anzahl von Spindelumdrehungen für eine Verschiebung jeder Abbildungslinse von Anschlag zu Anschlag erforderlich ist, ist entsprechend einem weiteren Ausführungsbeispiel jedem Skalentrieb ein Untersetzungsgetriebe so zugeordnet, daß die Skala maximal mit Bezug auf eine 0 feste Markierung einen Drehwinkel von 360 , also eine Umdrehung zurücklegt, so daß eine eindeutige Anzeige der Position jeder Abbildungslinse über ihren gesamten Verschiebeweg bei Betätigung der Einstellknöpfe 5(; und 55 gewonnen werden kann. Es versteht sich, daß die Skalen auch stationar angeordnet und die Markierung der durch eine Untersetzung bestimmten Drehbewegung unterworfen sind.
  • Zur Erzielung eines gewünschten Öffnungswinkels (entsprechend einer bestimmten Brennweite e des Objektivs) wird dann eine Einstellung dahingehend vorgenommen, daß beide Spindeln so gedreht werden, daß die jeder Spindel zugeordnete Skala den Wert für den gewünschten Öffnungswinkel anzeigt,. dann stehen die beiden Abbildungslinsen in einer solchen Beziehung zueinander, daß dieser Öffnungswinkel durch den Abstand e gegeben ist. Der Blockiermechanismus verbindet dann die beiden Spindeln in ihrer Drehbewegung so miteinander, daß sich das in dieser Weise gebildete Objektiv scharf einstellen läßt. Da hierbei wieder eine Verdrehung der Skalen, nunmehr gemeinsam, erforderlich ist, zeigen die beiden den Spindeln zugeordneten Skalen nicht mehr den gewünschten und vorher durch separate Einstellung eingestellten Öffnungswinkel. Es ist daher möglich, eine gesonderte Verstelleinrichtung vorzusehen, die an beliebiger Stelle, beispielsweise zwischen den beiden Skalen wie in Fig. 7 gezeigt, angeordnet ist und die über einer in Einheiten des Öffnungswinkels kalibrierten Skala eine verschiebbare Fensteröffnung 82 zeigt, so daß nach Einstellen beider Skalen 80 und 81 der gewünschte Öffnungswinkel an der gesonderten Verstelleinrichtung manuell eingestellt und in dieser Einstellung bei der nachfolgenden Scharfeinstellung erhalten bleibt.
  • Somit weiß nach der Scharfeinstellung, also Verdrehung der Skalen, die Bedienungsperson, welcher Öffnungswinkel vorher von ihr eingestellt worden ist. Sinnvoll wäre hier eine gegenläufige Skalierung, so daß sich umgekehrt der Öffnungswinkel auch so kontrollieren läßt, daß die blockierten bzw. gekoppelten Linsen solange relativ zur Bildvorlage verstellt werden, bis auf den Skalen 80 und 81 die gleiche Anzeige wieder erscheint.
  • Hier bieten sich alternative Lösungen insofern an, als bei der gegebenen Anordnung und Positionierung der Verstellspindeln und ihrer gegenseitigen, frei zugänglichen Lage auch ein gemeinsamer Einstellmechanismus für die Brennweite vorgesehen sein kann, mit einem einzigen Handrad, welches über entsprechend abgestimmte Getriebeelemente, beispielsweise zwischengeschaltete Zahnräder die Relativbewegung der Linsen aufeinander zu und voneinander weg im Sinne einer variablen Brennweiteneinstellung vornimmt. Man benötigt dann in diesem Fall lediglich eine einzige Skala zur Brennweitenbestimmung. Ein solches Getriebe läßt sich durch entsprechende Maßnahmen dann so umschalten, daß bei Beibehaltung der relativen Winkelposition der beiden Verstellspindeln zueinander beide gleichsinnig und mit gleicher Geschwindigkeit relativ zur Irisblende bewegt werden, unter Umständen wieder vom gleichen Handrad. Durch diese letztere Verstellung erzielt man dann die Scharfeinstellung des Objektivs aus den Linsen 21 und 22 zur Abbildungsebene. Ein solchcs Getriebe läßt sich etwa durch Umschaltung zur teilweisen Drehrichtung srever s erung herstellen, indem in der einen Position eine axiale Relativverschiebung beider Verstellspindeln durch entgegen>Jesetzte Drehbewegungen und in der anderen Getriebeposition eine gleichsinnige Drehbewegung mit gleicher Winkelgeschwindigkeit der Verstellspindeln erzielt wird.
  • Schließlich ist es möglich, ergänzend auch noch das in der Zeichnung nicht dargestellte Beleuchtungssystem, welches bevorzugt ohnehin einheitlich auf einer Gleitschienenlagerung angeordnet ist, relativ zu dem Objektiv innerhalb geringfügiger Abstände zu bewegen, sofern dies .wünschenswert ist.

Claims (21)

  1. PATENTANSPRUCHE Beleuchtungsscheinwerfer, insbesondere Bühnen- oder Studioleuchte und vorzugsweise Scheinwerfer mit Verfolgereigenschaften, mit einem Gehäuse, welches einerseits das Beleuchtungssystem, beispielsweise bestehend aus Lampe, Hilfsspiegel und ein- oder mehrlinsigem Beleuchtungskondensor, und andererseits das Abbildungssystem, bestehend aus mindestens zwei relativ in ihrer optischen Achse zueinander verschiebbaren Abbildungslinsen, lagert, dadurch gekennzeichnet, daß die Abbildungslinsen (20, 21) in ihren jeweils eingenommenen Relativpositionen zueinander verriegelbar sind und als Ganzes gegenüber dem davor angeordneten reellen Gesichtsfeldblenden und/ oder dem stationär im Gehäuse angeordneten Beleuchtungssystem (8) axial verschiebbar gelagert sind, mit Betätigungseingriff von außerhalb des Gehäuses.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Fixierung der Lage der Abbildungslinsen (20, 21) zueinander eine Arretiereinrichtung (70) vorgesehen ist, die die Transport und/oder Lageranordnungen für die Abbildungslinsen (20, 21) mechanisch formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbindet.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Abbildungslinsen (20, 21)Ugeordneten Linsenhalterungen (22, 23) gehalten sind, die im vorderen Gehäusetubus (3) an einander diametral gegenüberliegenden Stellen an ihrem Umfang gelagert und/oder geführt sind.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Linsenhalterung (22, 23) zwei nur dieser zugeordnete Lagerlängselemente vorgesehen sind, die sich mindestens in Längsrichtung durch den gesamten vorderen Gehäusetubus (3) erstrecken.
  5. 5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerlängselemente gebildet sind von einer Lager stange (26, 27) und einer Verstellspindel (24, 25) für jede Abbildungslinse (21, 20).
  6. 6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils nur einer Abbildungslinse (21, 22) bzw. deren Linsenhalterung (22, 23) zugeordneten Verstellspindeln (24, 25) in Längsrichtung über den vorderen Gehäusetubus (2) zur Bildung eines in einer gegebenen Ebene liegenden, jeweils gegenseitig zugänglichen Einwirkungsbereichs verlängert sind, an welchem die beide Verstellspindeln (24, 25) drehfest miteinander verbindende Arretiereinrichtung angeordnet ist.
  7. 7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindeln (24, 25) beide im unteren Teil des Gehäusetubus angeordnet und/oder gelagert sind und über den Verbindungsbereich von vorderem Gehäusetubus (2) mit hinterem Gehäuseteil (3) für das Beleuchtungssystem (8) hinaus und durch dieses unter Bildung von Achsstummeln bis über die rückwärtige Abschlußwand des hinteren Gehäuseteils (3) geführt sind.
  8. 8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Achsstummeln Bedienungselemente (Bedienungshandräder 55, 56) aufgesetzt sind.
  9. 9. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß diametral gegenüber jeder in Verbindung mit der zugeordneten Verstellspindel (24, 25) gebildeten Gleitführung (47) für jede Linsenhalterung (22, 23) eine weitere Gleitführung (46) angeordnet ist.
  10. 10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die der Verstellspindel-Gleitführung (47, 63) gegenüberliegende Gleitführung jeder Spindellagerung (22, 23) gebildet ist von im oberen Gehäusetubusbereich fest angeordneten Lagerstangen (26, 27), auf denen Rohre (34) gleiten, die an der jeweiligen Linsenhalterung befestigt sind.
  11. 11. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung der Rohre (34) zur Bildung der Lagerstangen-Gleitfuhrung an der Linsenhalterung diese eine Klemmöffnung (41) aufweist.
  12. 12. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Verstellspindel-Gleitführung aus an den zugeordneten Linsenhalterungen (22, 23) befestigten Gleitrohren (35, 36) bestehen, die über mindestens einen Teilbereich (49, 62) verfügen, der im Gewindeeingriff mit dem Gewinde der Verstellspindel steht.
  13. 13. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die der jeweils einen Linsenhalterung (22, 23) zugeordnete Verstellspindel (24, 25) mit Lagerstange (26, 27) durch Öffnungen (45, 51; 64, 65) in der jeweils anderen Linsenhalterung berührungsfrei geführt sind.
  14. 14. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Arretiervorrichtung (70) vorgesehen ist, die beide Verstellspindeln so mit einander verbindet (koppelt), daß eine gleichsinnige und identische Winkelgeschwindigkeit der beiden Spindeln erreicht wird.
  15. 15. Scheinwerfer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierkupplungseinrichtung (70) aus zwei auf den herausgeführten Achsstummeln der Verstellspindeln (24, 25) aufgesetzten Zahnrädern (7], 72) besteht, die über eine endlose Kette (73) verbunden sind und daß eines der Zahnräder auf dem zugeordneten Achsstummel drehfest, das andere frei drehbar, jedoch willkürlich gegen eine solche Verdrehung arretierbar gelagert ist, derart, daß nach Einstellen der Brennweite beide ein Objektiv bildende Abbildungslinsen (21, 22) ohne weitere Veränderung ihrer gegenseitigen Abstandsbeziehung einheitlich mit Bezug auf die abzubildenden Objekte verschiebbar sind zur Scharfeinstellung.
  16. 16. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Verstellspindeln (24, 25) zur Durchführung der gleichsinnigen gemeinsamen Verschiebebewegung gleicher Geschwindigkeit über ein lösbares Getriebe miteinander verbunden sind.
  17. 17. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das beide Verstellspindeln (24, 25) verbindende Getriebe eine Umschaltmöglichkeit zwischen einer durch eine einzige gemeinsame Drehbewegung hervorgerufenen Relativverschiebung beider Abbildunglinsen (20, 21) durch gegensinnige Drehbewegungen der Verstellspindeln (24, 25) und einer Getriebestellung aufweist, in welcher das Getriebe beide Verstellspindeln (24, 25) zu einer gleichsinnigen Drehbewegung mit gleicher Winkelgeschwindigkeit verbindet.
  18. 18. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehposition jeder Verstellspindel (24, 25) bzw. ihres zugeordneten Bedienungselements (55, 56) auf eine bevorzugt in Öffnungswinkelgraden kalibrierte Skalierung bezogen ist.
  19. 19. Scheinwerfer nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß jede Verstellspindel eine Untersetzung dahingehend aufweist, daß die Skalierung maximal eine Umdrehung bezüglich einer Festmarkierung durchführt bei Bewegung jeder Abbildungslinse zwischen ihren beiden Extremanschlägen.
  20. 20. Scheinwerfer nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß eine nach Wahl des Relativabstandes zwischen beiden Abbildungslinsen und damit des Öffnungswinkels auf diesen Wert von Hand einstellbare Einrichtung vorgesehen ist, die diese Einstellung beibehält bei der anschließenden gemeinsamen Objektivver stellbewegung zur Schdrfeinstellung der abzubildenden Objekte.
  21. 21. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spindeln zugeordnete Skalierungen mit Bezug auf eine gleichsinnige Drehbewegung beider Spindeln gegenläufig ausgebildet sind, derart, daß nach einer Verstellung zur Scharfeinstellung die durch den Linsenabstand (e) gegebene Brennweite erneut dadurch sichtbar gemacht werden kann, daß die gemeinsame Verdrehung so lange durchgeführt wird, bis beide Skalierungen erneut den gleichen Wert anzeigen.
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