DE2757589A1 - Einrichtung zum kennzeichnen einer spule eines magnetbandgeraetes - Google Patents

Einrichtung zum kennzeichnen einer spule eines magnetbandgeraetes

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DE2757589A1
DE2757589A1 DE19772757589 DE2757589A DE2757589A1 DE 2757589 A1 DE2757589 A1 DE 2757589A1 DE 19772757589 DE19772757589 DE 19772757589 DE 2757589 A DE2757589 A DE 2757589A DE 2757589 A1 DE2757589 A1 DE 2757589A1
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magnetic
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DE19772757589
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Rolf Dipl Ing Mueller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B23/00Record carriers not specific to the method of recording or reproducing; Accessories, e.g. containers, specially adapted for co-operation with the recording or reproducing apparatus ; Intermediate mediums; Apparatus or processes specially adapted for their manufacture
    • G11B23/38Visual features other than those contained in record tracks or represented by sprocket holes the visual signals being auxiliary signals
    • G11B23/40Identifying or analogous means applied to or incorporated in the record carrier and not intended for visual display simultaneously with the playing-back of the record carrier, e.g. label, leader, photograph
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/05Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container
    • G11B15/06Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing features present on or derived from record carrier or container by sensing auxiliary features on record carriers or containers, e.g. to stop machine near the end of a tape

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Zusammenfassung
  • Es wird eine Einrichtung zum Kennzeichnen einer Spule eines Magnetbandgerätes mit einer Sonderinformation vorgeschlagen.
  • Die Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß auf die Spule wenigstens ein konzentrischer und vorzugsweise austauschbarer Informationsring aufgebracht ist. Zweck der Einrichtung ist es, zum Beispiel eine Information über die Art des Bandes, insbesondere bezüglich der Zusammensetzung des Bandbeschichtungsmaterials zu geben, oder mit der Information eine Lösch- bzw. Aufnahmesperre anzusteuern. Zweckmäßigerweise erfolgt die Codierung oder Decodierung der Sonderinformation auf optische oder magnetische Art und Weise.
  • Stand der Technik Vor allem bei der Magnetbandaufzeichnung amplitudenmodulierter Signale ist eine Optimierung des Kopfstromes im Magnetbandgerät erforderlich. Diese Optimierung orientiert sich unter anderem am Beschichtungsmat<rial des verwendeten Bandes.
  • Es muß deshalb gewährleistet sein, daß bei unterschiedlichen Bändern auch die Optimierung unterschiedlich ist. Bekannt sind Magnetbandgeräte, bei denen diese geforderte Umschaltung von Hand wahrgenommen werden muß. Eine Handumschaltung ist jedoch betrieblich unsicher, da sie leicht vergessen werden kann und dann kein Optimum in der Signalübertragung erreichtbar ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine möglichst einfache Einrichtung zu schaffen, mit der eine Sonderinformation, zum Beispiel über die Art des Beschichtungsmaterials, von der Spule abgefragt werden kann, die dann automatisch weiterverarbeitet wird.
  • Vorteile der Erfindung Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Kennzeichnen einer Spule mit einer Sonderinformation mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß die Sonderinformation leicht automatisch lesbar ist und abhängig von der Sonderinformation Steuersignale erzeugt werden können. Dabei ist wegen der Verwendung der konzentrischen Ringe gewährleistet, daß die Sonderinformation in jeder Winkelstellung der Spule erfaßbar ist.
  • Schließlich hat es sich als zweckmäßig herausgestellt, die Informationsringe so zu gestalten, daß sie leicht auswechselbar sind, was im Hinblick auf Umspulungen von Bändern wesentlich ist.
  • Werden mehrere konzentrische Ringe als Informationsträger verwendet, dann lassen sich auch entsprechend viele Informationen über das Band von der Spule ablesen. Gedacht ist dabei insbesondere an automatische Steuerungen von Lösch- bzw.
  • Aufnahmesperren.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen der im Hauptanspruch angegebenen Einrichtungen zum Kennzeichnen einer Spule möglich. So haben sich Informationsringe als zweckmäßig erwiesen, deren Informationsgehalt optisch, magnetisch oder elektrisch lesbar ist.
  • Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Fig.1 zeigt die schematische Darstellung einer Bandspule mit einem Informationsring auf der Spulenunterseite.
  • Fig.2 zeigt eine entsprechende Einrichtung mit zwei Informationsringen, Fig.3 eine schematische Darstellung mit der Seitenansicht eines Magnetbandgerätes mit einer Spule, wobei die Leseeinrichtung für die Sonderinformation in einem Teilschnittbild dargestellt ist, und Fig.4 eine Auswerteeinrichtung für ein Signal von einem Informationsring.
  • Beschreibung der Erfindung Fig.1 zeigt die Draufsicht auf eine Bandspulenunterseite.
  • Dabei ist mit 10 der Spulenkörper bezeichnet, mit 11 die Spulenbohrung, in die die Nabe des Magnetbandgerätes eingreifen kann und mit 12 ein Informationsring. Er besteht beim Gegenstand der Fig.1 aus einer schwarzen, nicht reflektierenden Folie, die auf die Unterseite der Spule aufgeklebt ist.
  • Die Information kann in diesem Fall im Vorhandensein oder Nichtvorhandensein dieses Informationsringes bestehen, wobei zum Beispiel die Verwendung des Informationsringes auf ein Chromdioxydband schließen läßt, das aufgrund seiner physikalischen Eigenschaften einen höheren Vormagnetisierungsstrom benötigt als zum Beispiel Fe203-Bänder.
  • Gründe für die Verwendung unterschiedlicher Bänder liegen sowohl im erheblichen Preisunterschied als auch in der unterschiedlichen Abnutzungsdauer der Magnetbandköpfe bei den unterschiedlichen Bandmaterialien. Neben und anstelle der optisch abzufragenden Folien sind auch magnetische und/oder elektrische Informationsgeber möglich. Bei den letzteren ist insbesondere an elektrostatisch codierte Informationen edacht.
  • Fig.2 zeigt einen Spulenkörper 14, auf dem zwei konzentrisch nebeneinanderliegende Informationsringe 15 und 16 aufgebracht sind. Hier kann zum Beispiel ein Ring eine Information über das Bandmaterial geben und der zweite Ring der Abgabe eines Steuersignals entsprechend einer gewünschten oder nicht gewünschten Möglichkeit eines Löschvorganges dienen. Gerade bei mehreren Informationsringen muß die Möglichkeit bestehen, daß einzelne Informationen und damit je nach Informationsträger auch einzelne Informationsringe leicht austauschbar sind. Es kann deshalb wünschenswert sein, gerade bei der Verwendung mehrerer Informationsringe die einzelnen Informationen unterschiedlich zu codieren, zum Beispiel gewisse Informationen optisch und andere Informationen wiederum magnetisch zu lesen.
  • Fig.3 zeigt ein Magnetbandgerät 20 mit einer einfachen Einrichtung zum Kennzeichnen einer Spule mit einer Sonderinformation. Dargestellt ist grob schematisch das Magnetbandgerät 20 mit einer drehbaren Spulennabe 21 und einer aufgesetzten Bandspule 22. Auf ihrer Unterseite trägt die Bandspule 23 einen konzentrischen Informationsring 23, der mittels eines optischen Systems 24 abtastbar ist. Dieses optische Systeme 24 besteht dabei aus einer Lichtquelle sowie einem fotoempfindlichen Empfänger, wobei die Lichtquelle als einfache Lampe ausgeführt sein kann oder als Galliumarseniddiode, und der fotoelektrische Empfänger mittels einer ebenfalls handelsüblichen Fotozelle realisiert sein kann. Die Fotozelle erhält aufgrund des nicht reflektierenden Folienmaterials des Ringes 23 keine Strahlung von der Lichtquelle im elektrooptischen System 24, was zum Beispiel auf die Verwendung eines Chromdioxyd-Bandes schließen läßt, sofern diese Zuordnung vereinbart ist. Ohne den Informationsring 23 erhält die Fotozelle ein Lichtsignal aufgrund der Reflexion von sichtbarer und/oder unsichtbarer Strahlung, was aufgrund einer vorher definierten Zuordnung auf die Verwendung eines Eisenoxyd-Bandes hindeutet.
  • Bei mehreren Informationsringen auf einer Spule sind selbstverständlich mehrere Lese- und Schaltoinrichtungen erforderlich.
  • Fig.4 zeigt schließlich eine mögliche Signalverarbeitungsschaltungsanordnung, wie sie zusammen mit der in Fig.3 dargestellten Einrichtung verwendbar ist. Mit 25 ist im Schaltbild von Fig.4 eine fotoempfindliche Diode dargestellt, die mit einem ersten Eingang 26 einer Verstärkeranordnung 27 in Verbindung steht. Diese Verstärkeranordnung 27 liegt zwischen zwei Betriebsspannungsanschlüssen 28 und 29 und weist einen weiteren Eingang 30, der auf Massepotential liegt, sowie einen Ausgang 31 an dem ein Steuersignal für die automatische Umschaltung der Optimierungseinrichtung abgenommen werden kann.
  • Wesentlich bei den vorstehend beschriebenen Einrichtungen ist es, daß das zu lesende Signal in jeder Winkelstellung der Spule zur Verfügung steht. Des weiteren ist das sofortige Vorhandensein der Information auch nach einem länger andauernden Ausschaltintervall wünschenswert. Da diese Kriterien bei der optischen und magnetischen Informationsspeicherung gegeben sind, haben sich die vorstehend beschriebenen Einrichtungen als optimal im Hinblick auf ihren Verwendungszweck erwiesen.

Claims (6)

  1. Einrichtung zum Kennzeichnen einer Spule eines Magnetbandgerätes Patentansprüche Einrichtung zum Kennzeichnen einer Spule eines Magnetbandgerätes mit einer Sonderinformation, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Spule wenigstens ein konzentrischer Informationsring (12,14,16,23) aufgebracht ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Informationsring und/oder Information austauschbar sind.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Informationsring optisch, magnetisch und/oder elektrisch abtastbar ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei optischer Abtastung des Informationsgehaltes das Reflexionsvermögen des Ringes auswertbar ist.
  5. 5. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zum Erfassen der Art des Bandbeschichtungsmaterials.
  6. 6. Einrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 - 4, gekennzeichnet durch ihre Verwendung zum Erfassen eines Lösch- bzw. Aufnahmesperresignals.
DE19772757589 1977-12-23 1977-12-23 Einrichtung zum kennzeichnen einer spule eines magnetbandgeraetes Withdrawn DE2757589A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3139543A1 (de) * 1981-10-05 1983-04-21 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt System zur automatischen steuerung eines plattenspielers
DE3139281A1 (de) * 1981-10-02 1983-04-21 Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart Bandspule mit einem auf einem spulenflansch aufgebrachten informationstraeger, sowie bandkassette mit einer derartigen bandspule und anordnung zur abtastung des informationstraegers
DE3314783A1 (de) * 1983-04-23 1984-10-25 Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover Videorecorder mit selbsttaetiger erfassung von kennwerten der kassette
US4723181A (en) * 1986-09-24 1988-02-02 Eastman Kodak Company Tape memory with integral disk index on reel
DE3812747A1 (de) * 1988-04-16 1989-10-26 Ostertag Ulrich Magnetbandkassette sowie magnetbandgeraet

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