DE2757587C2 - Spanneinrichtung zum selbsttätigen, lösbaren Befestigen von Spulen auf einer drehbaren Nabe - Google Patents

Spanneinrichtung zum selbsttätigen, lösbaren Befestigen von Spulen auf einer drehbaren Nabe

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DE2757587C2
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    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/18Constructional details
    • B65H75/24Constructional details adjustable in configuration, e.g. expansible
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Description

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Die Erfindung geht aus von einer Spanneinrichtung zum selbsttätigen, lösbaren Befestigen von Spulen auf einer drehbaren Nabe nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Eine solche Spanneinrichtung ist Gegenstand des Hauptpatents 26 12 019 (DE-PS 12 019). Dort sind Spannhebel an jedem ihrer Enden durch je ein Federelement radial nach außen vorgespannt und etwa mittig durch ein Gegenlager abgestützt,
Die Spannhebel weisen an ihrem der Anschlagfläche für die Spule abgelegenen Ende eine Nase auf, die bei aufgesteckter Spule in eine entsprechende Abkantung dieser Spule eingreift.
Es hat sich nun gezeigt, daß bei axialen Schwingungen der Spule auf dem Nabenkörper die Spannhebel ebenfalls in begrenztem Maße die Bewegungen der Spule mitmachen, so daß ein exakter Spulensitz nicht mehr gewährleistet ist Diese axialen Bewegungen der Spule und somit auch des Aufzeichnungsträgers können zu Störungen bei der Aufnahme und Wiedergabe von Informationen auf das Band und von dem Band führen.
Besonders häufig treten diese axialen Bewegungen bei tragbaren Geräten auf, die während der Aufnahme und der Wiedergabe nicht zwangsläufig ruhig stehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zrgmnde, eine Spanneinrichtung nach dem Hauptpatent so weiterzubilden, daß axiale Bewegungen der Spulen auf der Nabe bei axialer Beschleunigung dieser Nabe unterdrückt werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit der im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Maßnahme.
Die erfindungsgemäße Anordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß axiale Bewegungen der Spule durch die eine axiale Kraftkompomente aufweisende Feder gedämpft werden und damit auch von diesen Bewegungen ausgehende Störungen vermieden oder zumindest kleingehalten werden. Als weiterer Vorteil ist anzusehen, daß auch Spulen mit einem über der Norm liegenden Innendurchmesser verwendet werden können und auch an die Toleranzen nicht so hohe Anforderungen gestellt werden müssen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Anordnung möglich. Besonders vorteilhaft ist wenn die den Spannhebel haltende Abstützung selbst drehbar gelagert ist und damit die Lage des Spannhebels ausschließlich von den Federkräften bzw. von Spule und Anschlagfläche bestimmt wird.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines Ausfiihrungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert Diese zeigt ein schematisches Schnittbild durch eine Spulenhalterung bei einem Bandgerät Die Spanneinrichtung weist eine rotationssymmetrische Nabe 1 auf mit einer Anschlagfläche 2, auf der eine Aiifnahmetrommel 3 mittels nicht dargestellter Befestigungsmittel befestigt ist Diese Befestigung kann beispielsweise durch Schrauben oder durch Kleben erfolgen. Zur Gewichtsverminderung sind Nabe 1 und Aufnahmetrommel 3 aus Leichtmetall gefertigt und in der Aufnahmetrommel über den Umfang verteilt zahlreiche Bohrungen 4 eingebracht. Mittels Kugellager 5,6 ist die Nabe 1 auf einer nicht dargestellten Achse drehbar gelagert. Ihr Antrieb erfolgt mittels eines Riemens 8, der auf einer ringförmigen Eindrehung 7 aufliegt. Die Eindrehung 7 kann ein Zahnriemenscheibenprofil aufweisen und der Riemen 8 ein Zahnriemen sein.
In die Umfangsfläche der Aufnahmetrommel 3 sind in äquidistanter Anordnung wenigstens drei Nuten 9 zur Aufnahme von Spannhebeln 10 eingearbeitet Jeder Spannhebel 10 weist zentral eine abgesetzte Bohrung 11 auf, wobei der Absatz eine schneidenartige Ausbildung 12 hat, um ein einwandfreies Kippen des Spannhebels 10 zu gewährleisten. In der Bohrung 11 steckt umgekehrt eine Linsenkopfschraube 13 mit so viel Spiel, daß der Spannhebel 10 eine begrenzte Schwenkbewegung parallel zur Zeichnungsebene ausführen kann. Der Kopf der Linsenkopfschraube 13 ist in der Aufnahmetrommel begrenzt drehbar gelagert und eine Mutter auf dieser Linsenkopfschraube 13 taucht in die abgesetzte Bohrung 11 ein. In einer Nut 14 des Spannhebels 10 ist auf einer Achse 16 eine nadelgelagerte Büchse 15 angeord-
net. Die Lagebestimmung des Spannhebels 10 erfolgt durch die beiden Federelemente 18 und 19 und die Linsenkopfschraube 13 als Gegenlager. Das Federelement 18 besteht aus einem Satz Tellerfedern, deren Führung durch einen in der Aufnahmetrommel 3 beweglich gelagerten Führungsbolzen 20 erfolgt. Das Federelement 19 ist eine Druckschraubenfeder mit einer radialen und in Richtung der Anschlagsfläche 2 axial wirkenden Komponente. Die Schwenkbewegung des Spannhebels 10 wird durch das Spiel zwischen Linsenkopfschraube 13 und der für sie vorgesehenen Bohrung im Spannhebel 10 sowie gegebenenfalls durch den Abstand von nadelgelagerter Büchse 15 und Anschlagfläche 2 begrenzt. Durch Eindrehen oder Herausdrehen der Mutter der Linsenkopfschraube 13 in der abgesetzten Bohrung 11 kann der Überstand der Büchse 15 über die Umfangfläche der Aufnahmetrommel 3 sowie die Lage einer Nase 21 am freien Ende des Spannhebels 10 eingestellt werden. Damit sich bei dieser Einstellung die Linsenkopfschraube 13 in der Bohrung nicht verdreht, wird die Lage der Linsenkopfschraube 13 mittels eines Sprengrings 22 verdrehsicher gemacht Um eine störungsfreie Abroll bewegung des Spannhebels 10 zu gewährleisten, ist schließlich noch der Führungsbolzen 20 roit einem balligen Ansatz auf seiner Oberseite versehen.
Die Wirkungsweise der in ihrem Aufbau vorstehend beschriebenen Befestigungsanordnung ist wie folgt:
In der gezeigten unbelasteten Stellung der Nabe 1 steht die Oberkante der Nase 21 des Spannhebels 10 nicht über die Nabenoberfläche hinaus. Infolgedessen kann eine Spule zumindest soweit problemlos über die Nabe 1 gesteckt werden, bis der innere Rand der Spule die Außenfläche der nadelgelagerten Büchse 15 erreicht Bis zu diesem Zeitpunkt blieb der Spannhebelmcchanismus in seiner Ruhelage. Wird die Spule weiter in Richtung Anschlagfläche 2 auf die Nabe 1 aufgesteckt, dann findet unter rollender Bewegung der Büchse 15 ein Absenkvorgang des anschlagflächenseitigen Endes des Spannhebels 10 statt der Tellerfedernsatz des Federelements 18 wird zusammengedrückt und der <to Führungsbo.zen 20 radial in Richtung Achse verschoben. Gleichzeitig erfolgt eine leichte Schwenkbewegung des Spannhebels 10 um das durch die Mutter der Linsenkopfschraube 13 gebildete Gegenlager sowie gegebenenfalls zusätzlich ein Schwenkvorgang der Linsenkopfschraube 13 um ihre Halterung in der Aufnahmeirommel 3. Das Federelement 19 entspannt sich und drückt die Nase 21 des Spannhebels 10 nach außen. Dies soweit bis diese Nase 21 an einen entsprechenden Anschnitt an der Spule selbst anliegt
Bei aufgesteckter Spule auf die dargestellte Nabe 1 liegt somit der Außendurchmesser der nadelgelagerten Büchse 15 an der innenliegenden Umfangsfläche der Spule und die Nase 21 des Spannhebels 10 steht über diese Umfangsfläche hinaus.
Durch das axiale in Richtung zur Anschlagfläche 2 wirkende Moment des Federelements 19 ist nun sichergestellt, daß möglicherweise auftretende axiale Bewegungen der Spule verhindert werden und somit die Spule immer eine feste und genau definierte Lage einnimmt. Dabei ist die Ursache dieser axialen Bewegungen ohne Belang. Sie können einmal beim Drehvorgang von Nabe 1 und Spule wegen eines zu großen Spuleninnendurchmessers auftreten oder jedoch infolge der Massenträgheit der Spule bei horizontalen Bewegungen des Bj>ndgerätes bei senkrecht stehenden Spulen.
Wird die Spule von der Nabe 1 wieder entfernt, dann muß die Nase 21 wieder radial nach innen gedruckt werden und die nadelgelagerte Büchse 15 tritt in dem Moment wieder über die Umfangsfläche der Aufnahmetrommel 3 hinaus, wenn die Spule in bestimmtem Maße abgezogen worden ist Nach dem vollständigen Abheben der Bandspule befindet sich die Spannhebelanordnung wieder in der gezeichneten Ausgangsstellung und ist zur Aufnahme einer neuen Bandspule bereit
Die beschriebene Anordnung läßt sich auch kaskadenförmig ausführen, so daß Bandspulenpaare auf der gleichen Achse untergebracht werden können. Es ist in diesem Fall nur dafür Sorge zu tragen, daß die Anschlagfläche 2 der außenliegenden Nabe einschwenkbar ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Spanneinrichtung zum selbsttätigen, lösbaren Befestigen von Spulen auf einer drehbaren Nabe, mit mehreren axial ausgerichteten, um eine mittige Abstützung kippbaren Spannhebeln in äquidistanter Anordnung am Umfang einer Aufnahmetrommel, deren Außendurchmesser dem Bohrungsdurchmesser der Spule entspricht und der eine das Aufschieben der Spule begrenzende Anschlagfläche zugeordnet ist, wobei beim Aufschieben der Spule das zunächst liegende erste Ende und beim Weiterschieben das zweite Ende des Spannhebels überfahren und dann das zuerst überfahrende Ende freigegeber: wird, und wobei nahe jedem Ende jedes Spannhebels ein Federelement mit radial nach außen gerichteter Federkraft und in der Mitte des Spannhebels eine Abstützung in Gegenrichtung angreifen und am zweiten Ende jedes Spannhebels ein in Auf- bzw. Abschiefcerichtungder Spule umlaufendes Lagerelement angeordnet ist, nach Patent 2616 019, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines (19) der Federelemente (18, 19) eine axial in Richtung Anschlagfläche (2) wirkende Kraftkomponente aufweist
2. Spanneinrichtung naclj Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das außenliegende Federelement (19) in einem spitzen Winkel zur Achse und zur Anschlagfläche (2) geneigt angeordnet ist
3. Spanneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung von einem beweglich gelagerten Bolzen (Schraube 13) gebildet ist
4. Spanneinrichtung nach Λ ,nspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen in Form einer Linsenkopfschraube (13) ausgebildet ist, deren Kopfteil der Drehpunkt ist
5. Spanneinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Linsenkopfschraube (13) mittels eines Sprengringes (22) gegen Verdrehung arretierbar ist
6. Spanneinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das der Anschlagfläche (2) nächstliegende Federelement (18) von einem radial beweglichen Bolzen (20) geführt ist, der an seinem radial äußeren Ende eine Abwälzfläche aufweist.
DE2757587A 1977-12-23 1977-12-23 Spanneinrichtung zum selbsttätigen, lösbaren Befestigen von Spulen auf einer drehbaren Nabe Expired DE2757587C2 (de)

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