DE2757141C2 - Bremsvorrichtung für einen im Flug rotierenden Körper insbes. einen Abwurfkörper - Google Patents
Bremsvorrichtung für einen im Flug rotierenden Körper insbes. einen AbwurfkörperInfo
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Description
per 3 dargestellt werden, der aus einem Raum 2 ausgeworfen
worden ist, der in einem rotierenden Geschoß 1, Projektil usw. angeordnet ist. Das Geschoß 1 oder ähnliches
ist von der Art, das einen Raum 2 für einen Körper oder eine Mehrzahl von Körpern 3 aufweist, die in an
sich bekannter Weise von dem abgeschossenen Geschoß an einem Punkt oder mehreren vorbestimmten
Punkten der ballistischen Bahn desselben ausgeworfen werden können.
F i g. 1 soll uen Fall zeigen, bei dem einer der fraglichen
Körper gerade vom Geschoß 1 ausgeworfen ist, das sich auf seiner Bahn in der Richtung weiterbewegt,
die durch den Geschwindigkeitspfeil Vj angedeutet ist.
Der Körper 3 ist dann im Vergleich zum Geschoßkörper verlangsamt worden, bewegt sich jedoch im wesentliehen
in derselben Richtung wie das Geschoß, was durch einen Geschwindigkeitspfeil V2 angedeutet ist.
Wenn man annimmt, daß Vl beim Auswerfen ungefähr 500 m/s ist, kann im vorliegenden Falle angenommen
werden, daß V2 ungefähr 450 m/s ist. Das Geschoß 1 ist
darüberhinaus von der Art, daß ihm eine Rotation mitgeteilt
wird, wenn es aus einem nicht gezeigten Geschütz abgefeuert wird; aus diesem Grund rotiert der
Körper 3, wenn er ausgeworfen wird, um seine longitudinale
Achse, was in F i g. 1 durch den Rotationspfeil R\ angedeutet ist Die Rotation des Geschosses ist durch
den Rotationspfeil Ri' dargestellt, und die Rotationsgeschwindigkeit
des Geschosses und des Körpers sind im Moment des Auswerfens des Körpers ungefähr gleich.
Der Körper 3, der aus der Schale ausgeworfen ist und um seine longitudinal Achse rotiert, enthält einen zylindrischen,
offenen Bchäiier, der in Form eines geraden zylindrischen Teiles 4 und eines mit demselben verbundenen
Bodenteiles 5 ausgebildet ist Der Bodenteil ist mit einer Aussparung 6 versehen. Der Körper 3 enthält
auch eine eine Ladung tragende Einheit, die in dem Behälter eingeschlossen ist, so daß die Außenoberfläche
des letzteren sich um die Außenseite der die Ladung tragenden Einheit erstreckt. Im vorliegenden Fall besteht
die eine Ladung tragende Einheit aus einer Minenladung, die mit einer Aussparung 8 für Glieder versehen
ist die nicht gezeigt sind und die die Ladung zum Aktivieren beim Auswurf aus dem Geschoß in einer Weise,
die an sich bekannt ist, vorbereiten.
Der Behälter ist geschlitzt und an der die Ladung
tragenden Einheit an Befestigungspunkten befestigt, die in der Fig. durch drei Befestigungsschrauben 9, 10 und
11 angedeutet sind. Das Befestigen des Behälters an der
die Ladung tragenden Einheit wird über den Boder.teil S
des Behälters erreicht, der daher mit nicht gezeigten Durchgangslochern für Schrauben versehen ist. Die Löcher
sind entlang des Bodenteiles gleichförmig verteilt, so daß der Behälter an die die Ladung tragende Einheit
7 über seinen Bodenteil angeschraubt werden kann.
Die Schutzanordnung auf dem Behälter umfaßt drei
identisch hergestellte Schlitze. Jeder Schlitz enthält einen ersten Teil 12, der sich in der longitudinalen Richtung
des zylindrischen Teiles und über den größeren Teil der longitudinalen Ausdehnung des zylindrischen
Teiles 4 erstreckt. Der Schlitz 12 erstreckt sich von dem offenen Ende des Behälters bis fast ganz zum Bodenteil.
Mit dem ersten Schlitzteil 12 ist in einer kurzen Entfernung von seinem Endabschnitt nahe dem Bodenteil ein
zweiter Schlitzteil 13 verbunden, der sich im rechten Winkel in bezug auf den ersten Schlitzteil und in Umfangsrichtung
entlang dem zylindrischen Teil des Behälters
erstreckt. Der zweite Schlitzteil 13 ist mit einem dritten Schlitzteil 14 verbunden, der sich parallel zur
longitudinalen Richtung des ersten Schlitzteils zum Bodenteil 5 erstreckt, wo er in einen gekrümmten, vierten
Schlitzteil 15 im Bodenteil 5 übergeht Der gekrümm'e, vierte Schlitzteil 15 geht über in einen im wesentlichen
geradlinigen, fünften Schlitzteil 16, der sich vom vierten Schlitzteil 15 schräg nach außen zum Umfang des Bodenteils
erstreckt und nahe demselben an einem Punkt
17 endet
Die drei Schlitze, die aus diesen Schlitzteilen bestehen,
sind gleichförmig entlang dem Umfang des Behälters verteilt. Dadurch werden drei identische Behälterteile
gebildet von denen jeder einen Abschnitt 18, der sich um ungefähr 1/3 des Umfanges des Behälters erstreckt
einen Umfangsabschnitt 19 des Bodenteiles des Behälters, und einen klappen- oder laschenförmigen Befestigungsabschnitt
aufweist der nach innen gerichtet ist der einen kleinen ersten Abschnitt 20 auf dem zylindrischen
Teil des Behälters und auch einen zweiten Abschnitt 21 auf dem Bodenteil des Behälters umfaßt. Die
drei identischen Behälterteüe werden durch den Bodenteil
5 über Materialbrücken 22,23 ν j. 24 zusammengehalten.
Beim Auswerfen des rotierende^. Körpers wirken die Zentrifugalkraft und die Luftwiderstandskräfte
auf die drei identischen Behälterteile. Diese Zentrifugalkräfte sind durch drei Kraftpfeile Fi, F2 und Fj dargestellt
Hie Zentrifugalkräfte und Luftwiderstandskräfte
sind bestrebt die identischen Seitenteile nach außen in die herausgedrehten Stellungen, die in F i g. 2 gezeigt
sind, zu drehen. In der F i g. 2 ist der Körper schräg von oben gezeigt Es wird dabei angenommen, daß der Körper
weiter an Geschwindigkeit verliert, so daß er im Prinzip die ballistische Bahn des Geschosses verläßt und
die Einheit nach unten zu der nicht gezeigten Erdoberfläche dreht.
Jeder der identischen Behälterteile dreht sich unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft und der Luftwiderstandskräfte,
so daß an den Befestigungspur.kten 20,21
das Material nicht mehr geschützt ist. In Fig.2 ist das
nicht geschlitzte Material für den Seiten:eil nut dem
Abschnitt 25 durch die Ziffer 26 beim Befestigungspunkt 10 bezeichnet während der nicht geschlitzte Absch.iitt
für den Seitenteil mit dem Abschnitt 27 mit 28 -beim Befestigungspunkt 9 bezeichnet ist. Der nicht geschlitzte
Abschnitt für den Seitenteil mit dein Abschnitt
18 ist in F i g. 2 nicht gezeigt.
Die Abschnitte 18, 25 und 27 der identischen Behälterteile drehen sich also an diesen nicht geschlitzten
Abschnitten in die Stellungen, die in F i g. 2 gezeigt sind,
in der sie immer noch an ihren Mittelteilen mittels des Materials 22, 23 und 24 im Bodenteil des Behälters zusammengehalten
sind.
Die Abschnitte 18, 25 und 27 mit den auf den Bodenteil
des Behälters zu ihnen gehörenden Umfangsabsohn;**.e?i
(von diesen dazugehörenden Urnfangsabschnitten ist nur der Umfangsabschnitt 19 in Fig.2
deutlich gezeigt) bilden in ihren herausgedrehten Stellungen Schaufeln oder Blätter, die mit ihren konkaven
Oberflächen 29 Bremsflächen bilden. Beim Herausdrehen der identischen Behälterteile führt der Bodenteil 5
auf dem Behälter and der die Ladung tragenden Einheit 7 eine Drehbewegung in bezug auf dieselben auf. während
sich gleichzeitig die Entfernung zwischen üem Bodenteil und der entsprechenden Oberfläche der die Ladung
tragenden Einheit erhöht. Die drei identischen Behälterteile können auf diese Weise, zusätzlich zu ihren
Bewegungen beim Nachauöendrehen, eine zusätzliche Bewegung in bezug auf eine Ebene ausführen, die mit
der entsprechenden Oberfläche der die Ladune traeen-
5
den Einheit zusammenfällt. Die Abschnitte 22,23 und 24
halten weiterhin in Verbindung mit dem Material im Bodenteil des Behälters die identischen Teile bei den
Bewegungen von der Stellung gemäß F i g. 1 bis zu Stellung gemäß F i g. 2 zusammen. Die entsprechenden Tei-
Ic der Abschnitte 18,25 und 26 haben eine gleichförmige
Breite entlang ihrer gesamten Längenausdehnung, jedoch mit Ausnahme des oberen Teils, der um ein Gebiet
verkleinert ist, das dem Gebiet für den Abschnitt 20 entspricht. Im vorliegenden Fall erstrecken sich die
schaufeiförmigen Bremsflächen im wesentlichen im rechten Winkel von der die Ladung tragenden Einheit
nach außen. Die Aussparung 6 erlaubt die Aktivierung oder Zündung der Ladung durch die ausgestoßenen
Gase und/oder Kräfte in dem Geschoß. Durch diese Aussparung 6 können sich auch nicht gezeigte Seile für
einen Fallschirm nach unten zu nicht gezeigten Befestigungseinrichtungen an der Ladung und/oder dem Behälter erstrecken. Bei einer speziellen Ausführungsform
der oben beschriebenen Einrichtung ist der Behälter aus Stahlblech mit einer Dicke von ungefähr 1,0 mm hergestellt. Der offene Behälter hat einen Durchmesser von
ungefähr 120 mm, während die Länge des zylindrischen
Teiles 4 ungefähr 50 mm beträgt. Der erste Teil des Schlitzes ist ungefähr 48 mm, der zweite Teil des Schiitzes ungefähr 35 mm und der dritte Teil des Schlitzes
ungefähr 10 mm lang.
Der gekrümmte, vierte Teil des Schlitzes hat einen Radius vom fraglichen Befestigungsloch im Behälter
von ungefähr 15 mm und vom Zentrum des Behälters 30 r
von ungefähr 39 mm. Der fünfte, gerade Schlitzteil 16 '
hat eine Länge von ungefähr 60 mm, und sein Ende 17 ist '■
2 bis 3 mm vom Umfang des Bodenteiles entfernt. Die Schlitzbreite ist ungefähr 1 bis 2 mm. Der Winkelabstand zwischen den Befestigungspunkten 9, 10 und 11
beträgt 120°, und es sind daher drei identische Behälterteile vorhanden. Die oben beschriebene Einrichtung soll
W**l 7αη*νϊΓιιπ·)Ι1/ι·4ίΐβη ttnA I !,fhui^aret^n^elrvSftan
ι/^,ι t.viiiiiiugaininit\.ii uiiw uui in iu\.i jiMiujni aiivn
wirksam sein, die bei Drehgeschwindigkeiten von ungefähr 5800 Umdrehungen/Min, auftreten. Die oben be-
schriebene Einrichtung arbeitet auch als Geschwindig- ,
keitsbremse. Die Zahl der identischen Teile kann zwei ■'
oder mehrere betragen, und zwar unter anderem in Ab- '
hängigkeit von der Höhe der Klappen. Vorzugsweise >
sollte die Zahl der identischen Behälterteile zu zwei, drei
oder vier gewählt werden. Bei dem Beispiel der gezeig- '
ten Ausführungsform wird ein beträchtliches Abbrem- \
sen sowohl hinsichtlich der linearen Geschwindigkeit als auch hinsichtlich der Rotationsgeschwindigkeit erreicht
50 f
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Claims (5)
- ι 2den Körpers wird dadurch schwer, kompliziert und teu-Patentansprüche: er, und der z. B. als Abwurfkörper ausgebildete zubremsende Körper nimmt einen unnötig hohen Anteil!.Bremsvorrichtung für einen im Flug rotierenden des Gewichts und Platzbedarfs in dem ihn tragendenKörper, insbesondere einen Abwurfkörper, mit ei- 5 Geschoß oder Flugkörper ein.ner Anzahl von an der Umfangsfläche des Körpers Aus US-PS 38 18 833 ist eine Bremsvorrichtung für anliegenden Bremsklappen, die durch die Zentrifu- einen Auswurfkörper bekannt, die als vom Körper galkraft in eine vom Behälterumfang nach außen nachgeschleppter kalottenartiger starrer Schirm ausgeabstehende Bremsstellung spreizbar sind, da- bildet ist und in erster Linie die Fallgeschwindigkeit, durch gekennzeichnet, daß die Bremsklap- io nicht aber die Rotation des Körpers bremst Aus US-PS pen (18,19) als durch Schlitze (12,13,14) voneinan- 37 30 099 ist eine Bremsvorrichtung für einen Abwurfder getrennte, konkave Segmente des Mantelteils körper bekannt, bei der ein becherartiger Behälter des eines einstückigen becherartigen Behälters (3) aus- Abflugkörpers durch Schütze in elastisch nach außen gebildet sind, daß sich die Schlitze (15,18) im Boden- spreizbare Finger unterteilt ist. Diese Finger sollen jeteil des Behälters (3) derart fortsetzen, daß sie diesen 15 doch zum Freigeben eines als Bremseinrichtung dienen-•n eine Anzahl von je einer Bremsklappe (18, 19) aen Fall- oder Flugschirms dienen und üben selbst keine zugeordneten Befestigungslappen (21) und ein ge- nennenswerte Bremswirkung für die Rotation aus, zumeinsames mittleres Bodenteil (5) unterteilen, und mal sie auch in der abgespreizten Stellung mit ihrer daß jede Bremsklappe (18) über eine Materialbrücke Hauptfläche konzentrisch zur Umfangsrichtung liegen. (22, 23, 24) mit dem gemeinsamen Bodenteil (5) zu- 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine sammenhängt und ihr Befestigungslappen (21) an ei- Bremsvorrichtung der eingangs genannten Art so ausnem im Winkelabstand von der Materialbrücke lie- zubilden, daß sie einfach, platzsparend und mit geringenden Befestigungspunkt (9, 10, 11) an dem zu gern Gewicht ausgebildet werden kann und trotzdem bremsenden Körper (7) befestigt ist, wobei die durch eine verbesserte Bremswirkung ergibt die Zentrifugalkraft erzwungene, unter Materialver- 25 Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeformung der Befestigungslappen (21) und Material- ben. Die Unteransprüche beziehen sich auf vorteilhafte brücken (22,23,24) erfolgende Spreizbewegung der weitere Ausgestaltungen.Bremsklappen um die jeweiligen Befestigungspunk- Durch die Erfindung wird einerseits der Vorteil erte (9, 10, 11) durch das gemeinsame Bodenteü (5) reicht, daß keine Schwenklager od. dgl. für die Lagerung derart geführt wird, daß die Bremsklappen (18) in 30 der Bremsldappen erforderlich sind, sondern die Bremsder Bremsstellung etwa rechtwinklig zur Drehachse klappen einstückig zu einem einfach am Körper zu befedes Körpers \7) und gegen dessen Umfangsrichtung stigenden Behälter zusammenhängen und nur durch begeneigt stehen. sondere Gestaltung der die Bremsklappen abteilenden
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Schlitze und der verbleibenden Materialbrücken dafür zeichnet daß der Behälter (3) b -; nicht gespreizten 35 gesorgt ist daß die Bremsklappen unter dem Einfluß der Bremsklappen (18) den zu bremsenden Körper (7) Zentrifugalkraft die gewünschte Spreizbewegung ausurtischiieSi. fahren. Andererseits wird der Vorteil erzielt, daS die
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Bremsklappen nicht einfach um zur Rotationsachse parzeichnet daß jede Bremsklappe einen auf den Boden allele Schwenkachsen geschwenkt werden, sondern undes Behälters (3) übergreifenden Teil (19) und jeder w ter Führung des sie verbindenden Bodciüeils eine räum-Befestigungslappen (21) einen auf den Mantel des liehe Verwindung durchführen, als deren Ergebnis sich Behälters (3) übergreifenden Teil (20) aufweist eine sowohl gegenüber der Rotationsachse als auch ge-
- 4. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn- genüber der Umfangsrichtung geneigte Stellung der zeichnet, daß der gemeinsame mittlere Bodenteil (5) Bremsklappen ergibt Dadurch wird nicht nur die Rotanicht an dem zu bremsenden Körper (7) befestigt ist 45 tion, sondern auch die Lineargeschwindigkeit wirksam und bei der Spreizbewegung der Bremsklappen (18) gebremst In vielen Fällen kann dadurch auf zusätzliche eine von den Befestigungspunkten (9,10, U) wegge- Mittel z.um Bremsen der Fallgeschwindigkeit verzichtet richtete Axialbewegung und gleichzeitig eine Dreh- werden. Die erfindungsgemäße Bremsvorrichtung kann bewegung um die Rotationsachse des Körpers (7) aber auch in Verbindung mit einem üblichen Bremsfallausführt se schirm zum Abbremsen der Lineargeschwindigkeit be-
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 -4, nutzt werden. Die Erfindung ist besonders vorteilhaft dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Brems- anwendbar z. B. bei Abwurfkörpern von Leuchtmuniklappen zwei, drei oder vier beträgt tion oder für das Legen von Minen von einem Flugkörper oder Geschoß aus. wobei in diesen Fällen auch meh-55 rere Abflugkörper aus dem Flugkörper oder Geschoßgleichzeitig oder nacheinander ausgeworfen werden können.Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für ei- Eine Ausführungsform der Erfindung wird anhandnen im Flug rotierenden Körper von der im Oberbegriff der Zeichnungen beschrieben. Es zeigtdes Anspruchs 1 angegebenen Art. Eine Bremsvorrich- 60 F i g. I in perspektivischer Ansicht und schräg vontung dieser Art ist z. B. bekannt aus DEOS 21 00489 hinten gesehen in einer ersten Situation einen Körper,und DE-OS 22 26 123. der einen offenen Behälter und eine in diesem einge-Bei der bekannten Bremsvorrichtung sind die Brems- schlossene, eine Ladung tragende Einheit aufweist, derklappen mittels geeigneter Lagerzapfen od. dgl. um par- aus einem Geschoß ausgeworfen ist; undallel zur Geschoßachse verlaufende Schwenkachsen ge- es F i g. 2 in perspektivischer Ansicht und schräg vonlagert. Hierzu werden ausreichend stabile und daher oben gesehen den Körper gemäß Fig. 1 in einer zwei-auch schwere und große Halterungs- bzw. Lagerungs- ten Situation,elemente benötigt. Die Konstruktion des zu bremsen- Mit dem Beispiel der Ausführungsform soll ein Kör-
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