DE2756706A1 - Senkwerkzeug zum rueckwaertssenken - Google Patents

Senkwerkzeug zum rueckwaertssenken

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DE2756706A1
DE2756706A1 DE19772756706 DE2756706A DE2756706A1 DE 2756706 A1 DE2756706 A1 DE 2756706A1 DE 19772756706 DE19772756706 DE 19772756706 DE 2756706 A DE2756706 A DE 2756706A DE 2756706 A1 DE2756706 A1 DE 2756706A1
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Bilz Hermann & Co GmbH
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Bilz Hermann & Co GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B51/00Tools for drilling machines
    • B23B51/10Bits for countersinking
    • B23B51/102Back spot-facing or chamfering

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

  • Senkwerkzeug zum Ruckwörtssenken
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Senkwerkzeug zum Ruckwertssenken, mit einem Schaft, einer sich daran anschließenden Trägerstange und mit einem am freien Ende der Trägerstange gehaltenen Werkzeugkopf als Schneidenhalter.
  • Derartige Rückwärtssenker eignen sich, wie Senker Uberhaupt, zum Bohren,Aufbohren, An-' oder Einsenken von Bohrungen oder zum Plansenken, d.h. Planieren von ebenen Flächen, z.B. an Augen od. dergl.
  • Bei bekannten Rückwartssenkern (DT-OS 23 11 641) ist der Werkzeugkopf als Messerkopf mit mehreren in gleichen Umfangswinkelteilungen voneinander angeordneten Stirnschneiden ausgebildet, die der Art des Rückwartssenkers entsprechend auf der rückseitigen Stirnfläche des Werkzeugkopfes sitzen. Der so gestaltete Werkzeugkopf ist lösbar am freien Ende der Trögerstange gehalten, und zwar so, daß er in Richtung auf dieses freie Ende der Trögerstange auf letzteres aufgebracht und daran befestigt werden kann. Dazu und zur Übertragung des Drehmomentes weist die Trägerstange z.B. Radialnasen auf. Der Werkzeugkopf besitzt eine zentrale Durchgangsbohrung und in diese hinein offene Radialaussparungen zur Aufnahme der Radialnasen. Soll ein Werkstück mit einem derartigen Senkwerkzeug rückwärts bearbeitet werden, z.B. die Schraubensenkung eines Bohrloches erstellt werden, so wird zunächst ohne Werkzeugkopf die Trögerstange in das Bohrloch soweit eingefahren, bis ihr freies Ende über das Bohrlochende und die Rückseite des Werkstückes axial übersteht. Sodann wird der Werkzeugkopf auf das freie Ende der Trägerstange aufgesetzt und an diesem befestigt. Nach Rückhub der Werkzeugmaschinenspindel in axialer und zur Einfahrbewegung entgegengesetzter Richtung kann nun mit Vorschub in dieser Rückhubrichtung, also rückwärts, die Herstellung der Schraubensenkung erfolgen.
  • Derartige bekannte Senkwerkzeuge zum Ruckwörtssenken ermöglichen keinen gänzlich selbsttätigen Werkzeugwechsel und somit keinen vollautomatischen Maschinenbetrieb und Arbeitsablauf. Im übrigen sind sie aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Senkwerkzeug der eingangs definierten Gattung zu schaffen, das einen gänzlich selbsttätigen Werkzeugwechsel und somit einen vollautomatischen Werkzeugmaschinenbetrieb und Arbeitsablauf auch für die Rückwörftsenkbearbeitung ermöglicht und zugleich möglichst einfach und billig ist.
  • Die AuFgabe ist bei einem Senkwerkzeug der eingangs genannten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Werkzeugkopf lediglich eine Schneide, insbesondere Schneidplatte, trägt, die innerhalb einer Diametralebene angeordnet ist, daß der Werkzeugkopf mit Schneide in der Radialrichtung des Schneidenverlaufes einseitig radial nach außen hin ab- und übersteht und exzentrisch zur Längsmittelachse des Schaftes angeordnet ist und daß der Werkzeugkopf mit der Trägerstange und dem Schaft eine bauliche Kompletteinheit bildet. Das gesamte Werkzeug, bestehend aus Schaft, Trägerstange und Werkzeugkopf, bildet eine einzige, fertig zur Verfügung stehende Werkzeugeinheit, die einem völlig selbsttätigen Werkzeugwechsel und somit einem gänzlich automatischen Werkzeugmaschinenbetrieb und Arbeitsablauf zugänglich ist.
  • Es ist lediglich erforderlich, daß die Werkzeugmaschine von der Gestaltung her die Möglichkeit zulösst,z. B. nach Programm positioniert und mit der das Werkzeug enthaltenden Spindel quer zur Achsrichtung des Schaftes verfahren werden können. Durch die Gestaltung als Kompletteinheit und dadurch, daß der Werkzeugkopf mit der darin gehaltenen einen Schneide einseitig radial nach außen hin ab- und übersteht, läßt sich folgendes erreichen. Soll ein Werkstück mit dem erfindungsgemaßen Senkwerkzeug rückwärts bearbeitet werden, z. B. die Schraubensenkung eines Bohrloches hergestellt werden, so wird hierzu im automatischen Werkzeugwechselbetrieb das Senkwerkzeug als Kompletteinheit selbsttätig in die Arbeitsspindel der Werkzeugmaschine eingesteckt. Sodann erfolgt ein Vorwärtshub in Achsrichtung des Werkzeuges und dergestalt, daß das Senkwerkzeug mit dem Werkzeugkopf voran in das Bohrloch soweit eingefahren wird, daß der Werkzeugkopf mit seiner rückwärtigen Stirnfläche und mithin die Schneide über die Rückseite des Werkstückes übersteht.
  • Bei dieser Einfahrbewegung ist die Werkzeugmaschine so eingerichtet, daß Spindelachse und Längsmittelachse des Werkzeugschaftes nicht mit der Mittelachse der Bohrung fluchten, sondern vielmehr ein Radialversatz um das Maß besteht, mit dem die Schneide in Radialrichtung exzentrisch absteht.
  • Bei entsprechend gegebenem Bohrlochdurchmesser ist auf diese Weise das in Seitenansicht etwa L-förmige Senkwerkzeug als Kompletteinheit in das Bohrloch einfahrbar.
  • Nach erfolgtem Einfahren und Erreichen der eingangs erläuterten Tiefe wird die Werkzeugmaschine derart zurückgestellt, daß nunmehr die Langsmittelachse des Schaftes des Werkzeuges mit derjenigen des Bohrloches fluchtet. Es erfolgt sodann ein Rückhub der Werkzeugmaschinenspindel in axialer und zur Einfahrbewegung entgegengesetzter Richtung, wobei die Schneide auf der Rückseite des Werkstückes,von der her die Herstellung der Schraubensenkung erfolgen soll, anliegt.
  • Es kann nun mit Vorschub in dieser Rückhubrichtung, also rückwärts, die Einsenkung erfolgen. Nach Beendigung dieses Arbeitsganges wird die Werkzeugmaschine in umgekehrter Richtung gesteuert und damit das Senkwerkzeug als Kompletteinheit aus dem Bohrloch herausgeFahren. Somit ermöglicht das erfindungsgemäße Senkwerkzeug einen vollautomatischen Werkzeugwechsel und Arbeitsablauf, was zu einer erheblichen Einsparung bei vorzunehmenden Ruckwdrtsbearbeitungen führt, da nunmehr Rüst- und Einstellarbeiten entfallen und der Bearbeitungsablauf vollautomatisch, ohne Unterbrechungen und notwendigen Zugriff von Bedienungspersonen, erfolgen kann.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß zusammen mit dem Werkzeugkopf auch die Trägerstange in gleicher Radialrichtung in bezug auf den Schaft exzentrisch angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß auch bei relativ kleinem Durchmesser von Bohrlöchern z.B. Schraubensenkungen mit relativ großem Durchmesser hergestellt werden können. Bei dieser Gestaltung läuft während der Senkbearbeitung die Trägerstange mit ihrer Exzentrizität um die Längsmittelachse des Schaftes.un«. Von Vorteil kann es bei dieser Ausführungsform sein, wenn die Längsachsen der Trägerstange und des Werkzeugkopfes miteinander fluchten und somit gleiche Exzentrizität gegenüber der Längsmittelachse des Schaftes aufweisen. Dabei kann die Anordnung in vorteilhafter Weiterbildung so getroffen sein, daß die Umfangsfläche der Trägerstange auf vorzugsweise deren gesamter Lange und auf der Umfangsseite, die zur Schneide und in Richtung der radialen Exzentrizität weist, von der Zylinderform mit Umfangskreis um die Exzentrizitätsachse der Trägerstange und des Werkzeugkopfes abweichend gestaltet und demgegenüber zur Längsmittelachse des Schaftes hin zurückgestuft ist. Dies hat den Vorteil, daß sich bei einstückiger Gestaltung von Schaft, Trägerstange und Werkzeugkopf eine einfache und billige Herstellung des Senkwerkzeuges durch Drehen, Fräsen und/oder Schleifen vornehmen läßt, wobei also der Umfangsteil der Trögerstange, der radial nach außen und in Richtung des Schneidenverlaufes weist, gegenüber der Schneide zurückgestuft ist, so daß die Schneide in Radialrichtung weit übergreift und die Herstellung z.B. von Schraubensenkungen mit relativ großem Durchmesser ermöglicht.
  • Von Vorteil kann es dann sein, wenn die zurückgestufte Umfangsfläche, im Querschnitt gesehen, entlang einem Bogenabschni tt, insbesondere Kreisbogenabschnitt, verläuft. Eine derartige Umfangsfläche ist fertigungstechnisch relativ einfach und billig herstellbar. Zweckmäßigerweise liegt dann der Mittelpunkt dieses Kreisbogenabschnittes der zurückgestuften Umfangsfläche auf der Längsmittelachse des Schaftes, so daß also diese Umfangsflöche bei einer Einspannung, mit der Längsmittelachse des Schaftes als Zentralqchse,bearbeitet werden kann, z. B. durch Drehen, Fräsen und/oder Schleifen.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist vorgesehen, daß die gesamte Umfangsfläche der Trägerstange, im Querschnitt gesehen, aus zwei Kreisbogenabschnitten zusammen gesetzt ist, wobei der Mittelpunkt desjenigen Kreisbogenabschnittes, der in zur Schneide entgegengesetzter Radialrichtung weist, auf der Exzentrizi tätsachse des Werkzeugkopfes und der Trögerstange liegt, während der Mittelpunkt des anderen gegenüberliegenden Kreisbogenabschnittes auf der Längsmittelachse des Schaftes liegt. Bei einstückiger Gestaltung von Trägerstange und Werkzeugkopf ist bei der Herstellung dieses Senkwerkzeuges eine Bearbeitung durch Drehen, Fräsen und/oder Schleifen wie folgt möglich. Es wird bei einer Einspannung um die Längsmittelachse des Schaftes der Schaft und ein Zylinderteil z.B. durch Drehen erstellt, wobei der Zylinderteil nicht bis zum freien Ende hin abgedreht wird, sondern dort ein verdickter Kopf stehengelassen wird, aus dem später der Werkzeugkopf gearbeitet wird. Bei dieser Drehbearbeitung des Zylinderteiles entsteht auf dessen Umfangsseite, die radial in Exzentrizitätsrichtung weist, diejenige Umfangsfläche mit Kreisbogenabschnitt, dessen Mittelpunkt auf der Längsmittelachse des Schaftes, und somit auf der Einspannachse, liegt. Auf diese Weise wird somit in einer einzigen Einspannung der Schaft und zugleich die zurückgestufte Umfangsfläche der Trägerstange bearbeitet. Sodann wird der Rohling so umgespannt, daß er nunmehr um die Exzentrizitätsachse des Zylinderteiles, der die spätere Trägerstange ergeben soll, und des verdickten Kopfes, der den späteren Werkzeugkopf ergeben soll, z. B. in einer Drehbank umlaufen kann. Der Support der Drehbank wird dazu so eingestellt, daß der Zylinderteil nun auf denjenigen Radius abgearbeitet wird, der denjenigen Kreisbogenabschnitt der Trägerstange vorgibt, welcher auf der anderen, der zurückgestuften Umfangsfläche gegenüberliegenden Seite liegt. In dieser Weise wird der Zylinderteil axial durchgehend bis zum freien Ende hin, und somit auch der dort sitzende verdickte Teil, der später den Werkzeugkopf ergeben soll, bearbeitet, und zwar ebenfalls in einer einzigen Aufspannung. Sodann braucht der Werkzeugkopf lediglich etwa auf die Diametralebene z.B. durch Fräsen und/oder Schleifen abgearbeitet zu werden, wonach der Sitz für eine z.B. mittels Schrauben auswechselbar einzusetzende Schneidplatte hergestellt, z.B. eingefräst und/oder geschliffen, wird.
  • Von Vorteil ist somit, wenn der Radius desjenigen Kreisbogenabschnittes der Trägerstange, der in zur Schneide entgegengesetzter Radialrichtung weist, dem Radius des Werkzeugkopfes um die Exzentrizitätsachse entspricht und wenn die aus diesem Kreisbogenabschnitt gebildete Umfangsfläche der Trägerstange axial und stufenlos in die entsprechende Umfangsfläche des Werkzeugkopfes übergeht.
  • Diese Gestaltung ergibt sich dann, wenn in vorstehend beschriebener Weise die Herstellung des Senkwerkzeuges vorgenommen wird, was besonders einfach und billig ist. Dabei kann der Radius um die Exzentrizitätsachse zumindest etwa dem Radius um die Längsmittelachse des Schaftes entsprechen.
  • Zweckmäßigerweise sind der Schaft und zumindest die Trägerstange miteinander einstückig. Von besonderem Vorteil ist es, wenn der Schaft, die Trägerstange und der Werkzeugkopf miteinander einstückig sind. Statt dessen kann die Anordnung aber auch so getroffen sein, daß der Werkzeugkopf mit der Trägerstange fest und zu einer Kompletteinheit, ledoch auswechselbar gegen einen anderen Werkzeugkopf, verbunden ist. Der Werkzeugkopf kann zugleich auch zur Vorwärtsbearbeitung eingerichtet sein, z.B. dadurch, daß er auch auf seiner freien unteren Stirnfläche eine weitere Schneide, z.B. Schneidplatte, trägt, die innerhalb der gleichen Diametralebene liegt wie die Rückwörtsschneide. Die Schneidplatte kann im Werkzeugkopf auswechselbar gehalten oder festgelötet sein.
  • Sie kann zumindest bei auswechselbarer Halterung als Wendeschneidplatte ausgebildet sein.
  • Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispieles eines Rückwärtssenkers näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Rückwärtssenkers innerhalb eines Bohrloches nach Fertigstellung einer Schraubensenkung, in einer Drehstellung, Fig. 2 eines Seitenansicht des Rückwärtssenkers entsprechend derjenigen in Fig. 1, jedoch in einer demgegenüber um 1800 -Umfangswinkel gedrehten Drehstel 1 ung, Fig. 3 eine stirnseitige Ansicht des Rückwärtssenkers in Richtung des Pfeiles III in Fig. 1.
  • Der in Zeichnung gezeigte Rückwärtssenker weist einen zylindrischen Schaft 10 eine sich einstückig anschließende Trägerstange 12 und einen mit der Trägerstange 12 einstückigen, an deren freiem Ende gehaltenen Werkzeugkopf 13 als Schneidenhalter auf. Der Werkzeugkopf 13 trägt lediglich eine Schneidplatte 14, die innerhalb der Diametralebene 15 angeordnet ist. Die Schneidplatte 14 ist als Wendeschneidplatte gestaltet und in einen Sitz 16 des Werkzeugkopfes 13 eingepasst und an letzterem z.B. mittels Innensechskantschraube 17 fest, jedoch auswechselbar, gehalten. Der Werkzeugkopf 13 ist im Bereich dieser Diametralebene 15 und dort, wo die Schneidplatte 14 aufgenommen ist, bei 22 bis hin zur Diametralebene 15 durch Fräsen und/oder Schleifen ausgearbeitet und dort abgeflacht.
  • Der Werkzeugkopf 13 mit Sciine;dplatte 14 steht in der Radialrichtung des Schneidenverlaufes einseitig radial nach außen hin ob und über und ist mithin exzentrisch zur Längsmittelachse 18 des Schaftes 10 angeordnet. Dieser Überstand b geht bei der in Fig. 1 und 3 gezeigten Drehstellung radial nach rechts ab und bei derjenigen gem. Fig. 2 rodial nach links ab. Dadurch hat der Rückwärtssenker in Seitenansicht auf die Diametralebene 15 etwa L-Form, wobei der längere L-Schenkel durch den Schaft 10 mit Trägerstange 12 und der untere und kürzere L-Schenkel durch den Werkzeugkopf 13 mit Schneidplatte 14 gebildet sind.
  • Der Werkzeugkopf 13 bildet zusammen mit der Trägerstange 12 und dem Schaft 10 eine bauliche Kompletteinheit, die beim gezeigten Ausführungsbeispiel als einstückiges Bauteil gestaltet ist.
  • Wie erkennbar, ist zusammen mit dem Werkzeugkopf 13 auch die Trägerstange 12 in gleicher Radialrichtung (Fig. 1, 3 nach rechts bzw. Fig. 2 nach links) in Bezug auf den Schaft 10 und dessen Längsmittelachse 18 exzentrisch angeordnet.
  • Dabei fluchten die Längsachse der Trägerstange 12 und diejenige des Werkzeugkopfes 13 im wesentlichen miteinander und weisen somit gleiche Exzentrizität e gegenüber der Längsmittelachse 18 des Schaftes 10 auf. Die gemeinsame Längsachse der Trägerstange 12 und des Werkzeugkopfes 13 ist mit 19 bezeichnet. Somit ist die Längsachse 19 mit Exzentrizität e innerhalb der Diametralebene 15 radial nach außen versetzt.
  • Die in Fig. 1 und 3 rechte Umfangsfläche 20 der Trägerstange 12, die zur Schneidplatte 14 und in Richtung der radialen Exzentrizität e weist, ist vorzugsweise auf der gesamten Länge der Trägerstange 12 von der Zylinderform mit Umfangskreis re um die Exzentrizitätsachse 19 der Trägerstange 12 und des Werkzeugkopfes 13 abweichend gestaltet und demgegenüber zur Längsmittelachse 18 des Schaftes 10 hin, also in Fig. 1 und 3 nach links hin, zurückgestuft. Dabei verläuft diese zurückgestufte UmFangsfläche 20, im Querschnitt gesehen, entlang einem Kreisbogenabschnitt, dessen Mittelpunkt auf der Längsmittelachse 18 des Schaftes 10 liegt. Der Radius dieses Kreisbogenabschnittes ist in Fig. 3mit rl eingezeichnet.
  • Die andere Umfangsfläche 21 der Trägerstange 12 auf derjenigen Umfangsseite, die in zur Schneidplatte 14 entgegengesetzter Radialrichtung weist, also in Fig. 1 und 3 nach links, ist aus einem Kreisbogenabschnitt gebildet, dessen Mittelpunkt auf der Exzentrizitätsachse 19 des Werkzeugkopfes 13 und der Trägerstange 12 liegt und dessen Radius re beträgt und der gleiche ist, wie derjenige des Werkzeugkopfes 13. Es entspricht also der Radius re der Umfangsfläche 21 dem Radius des Werkzeugkopfes 13, wobei der Mittelpunkt beider auf der Exzentrizitätsachse 19 liegt. Diese Umfangsfläche 21 mit Radius re der Trägerstange 12 geht somit axial und stufenlos in die entsprechende Umfangsflöche des Werkzeugkopfes 13 über. Bei dieser Gestaltung kann der Radius re um die Exzentrizitätsachse 19 zumindest etwa dem Radius rl um die Längsmittelachse 18 des Schaftes 10 entsprechen.
  • Die Herstellung dieses Rückwärtssenkers kann in besonders einfacher und daher billiger Weise wie folgt geschehen. Es wird zunächst bei Einspannung um die Längsmittelachse 18 der Schaft 10 gedreht und hinsichtlich der Trägerstange 12 auf deren Axiallänge I die Umfangsfläche 20, letztere mit Radius rl ebenfalls um die Längsmittelachse 18. Dabei wird am freien Ende der Trägerstange 12 ein verdickter Kopf, der später den Werkzeugkopf 13 bilden soll, mit dem Maß e + re um die Längsmittelachse 18 stehengelassen. Sodann wird das Werkstück umgespannt auf die Exzentrizitätsachse 19 und in dieser Einspannung die Trägerstange 12 mit Radius re auf gesamter axialer Länge überdreht und zugleich der Kopf am freien Ende. Dadurch entsteht die In Fig. 1 und 3 linke Umfangsfläche 21 mit Radius re um die Exzenftizitätsachse 19. Ferner entsteht der Werkzeugkopf 13, ebenfalls mit Radius re um die Exzentrizitätsachse 19. Hiernach wird der Werkzeugkopf 13 auf die Diametralebene 15 abgearbeitet, z.B. durch Fräsen und/ oder Schleifen, wodurch dort die Abflachung 22 entsteht. Sodann wird der Sitz 16 radial jenseits der Exzentrizitätsachse 19 eingearbeitet, in dem dann die Schneidplatte 14 paßgenau Platz findet.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel sind lediglich der Schaft 10 und die Trägerstonge 12 miteinander einstückig, während der Werkzeugkopf 13 fest mit der Trägerstange 12 und mit dieser zu einer Kompletteinheit verbunden ist, jedoch auswechselbar gegen einen Werkzeugkopf anderer Gestaltung ist. Wichtig ist hierbei jedoch, daß die Auswechslung nicht während der Bearbeitung eines Werkstückes mit diesem Rückwärtssenker erfolgt, sondern vorher bei Zurichten des Rückwärtssenkers oder bei Auslieferung vom Herstellerbetrieb.
  • Bei einem anderen, nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schneidplatte 14 nicht mittels Schraube 17 auswechselbar gehalten, sondern im Sitz 16 des Werkzeugkopfes 13 festgelötet.
  • Dieser Rückwärtssenker als Kompletteinheit wird bei der Bearbeitung von Werkstücken 30 wie folgt gehandhabt. Dabei wird als Bearbeitungsaufgabe unterstellt, daß mittels des Rückwärtssenkers von der Rückfläche 34 her eine Schraubensenkung 31 mit Tiefe bis zur Grundfläche 32 rückwärts hergestellt werden soll, wie sie in Fig. 1 bereits im fertigen Zustand gezeigt ist. Die Schraubensenkung 31 soll dabei am unteren Ende eines durchgängig offenen Bohrloches 33, dessen Längsmittelachse init der Längsmittelachse 18 bei der zeichnerischen Darstellung fluchtet, entstehen, und zwar durch dortiges Aufbohren des Bohrloches 33.
  • Bei diesem Bearbeitungsproblem muß der Rückwärtssenker von der Oberseite des Werkstückes 30 her in dessen Bohrloch 33 eingebracht und durchgesteckt werden, und zwar zusammen mit dem radial überstehenden Werkzeugkopf 13 mit Schneidplatte 14. Für diesen Bearbeitungsgang wird der Rückwärtssenker im vollautomatischen Werkzeugwechselbetrieb der Werkzeugmaschine in deren positionierte Spindel eingespannt. Bevor der Rückwärtssenker in das Bohrloch 33 eingefahren werden kann, muß werkzeugmaschinenseitig der Rückwärtssenker quer zur Längsmittelachse 18 des Bohrloches 33 bei der Darstellung gemäß Fig. 1 und 3 radial nach links hin innerhalb der Diametralebene 15 im eingespannten Zustand verfahren werden, und zwar um das in Fig. 1 und 3 radial nach rechts überstehende Überstandsmaß b.
  • Dieser radiale Querversatz mit Maß b ist möglich, weil - bei fluchtender Anordnung von Längsmittelachse des Bohrloches 33 und Längsmittelachse 18 des Schaftes 10 - das innerhalb der Diametralebene 15 auf der gegenüberliegenden Seite, also in Fig. 1 und 3 links, gemessene Radialmaß a zwischen der dortigen Mantellinie der UmfangsFläche 21 einerseits und der Wandung des Bohrloches 33 andererseits größer ist, als das auf der gegenüberliegenden Seite vorhandene Überstandsmaß b . Dies ist immer dann gegeben, wenn der Durchmesser des Bohrloches 33 etwas größer ist, als das Durchmessermaß 2re + Radialüberstand der Schneidplatte 14. In dieser radial querversetzten Lage, die werkzeugmaschinenseitig durch Querverfahren eingestellt wird, kann der Rückwärtssenker mit seiner Trägerstange 12 und dem WerkzeugkopF 13 also bei der Darstellung gemäß Fig. 1 von oben her in das Bohrloch 33 des Werkstückes 30 eingefahren werden, und zwar soweit, bis sich die Schneide der Schneidplatte 14 am Werkzeugkopf 13 in Axialrichtung jenseits der Rückfläche 34 befindet. Sodann wird werkzeugmaschinenseitig quer in radialer Gegenrichtung und so verfahren, daß nun die Längsmittelachse 18 des Schaftes 10 in einer Flucht mit der Längsmitt achse des Bohrloches 33 verläuft. Nach Rückhub der Werkzeugmaschinenspindel in axialer und zur Einfahrbewegung entgegengesetzter Richtung kann nun mit Vorschub in dieser Rückhubrichtung, also rückwärts, von der Rückfläche 34 her die Herstellung der Schraubensenkung 31 bis zur Grundfläche 32 erfolgen. Die Arbeitsdrehrichtung des Rückwärtssenkers ist in Fig. 1 und 3 mit Pfeil 23 angedeutet. Dabei wird der Rückwärtssenker um die Längsmittelachse 18 des Schaftes 10 gedreht, wobei die Exzentrizitähachse 19 um die Längsmittelachse 18 einen Kreis mit Radius e beschreibt und wobei die Schneide der Schneidplatte 14 bei einer vollen Umfangsdrehung die gesamte Stirnfläche der Schraubensenkung 31 überstreicht. Nach Herstellung der Schraubensenkung 31 gemäß Fig. 1 wird der Rückwärtssenker durch maschinenseitige Umsteuerung in zum Einfahren umgekehrter Weise aus dem Bohrloch 33 herausgefahren. Der Rückwärtssenker ermöglicht einen gänzlich selbsttätigen Werkzeugwechsel und Arbeitsablauf bei vollautomatisch arbeitenden Werkzeugmaschinen. Er eignet sich somit für den vollautomatischen Maschinenbetrieb.
  • Darüber hinaus ist der Rilckwärtssenker hinsichtlich der Gestaltung und Herstellung einfach und billig.
  • Es versteht sich, daß mit diesem Rückwärtssenker nicht nur Schraubensenkungen hergestellt, sondern auch vorgebohrte Löcher auf ganzer Länge aufgebohrt oder geformt werden können, der Rückwärtssenker also auch in größere Tiefen schneiden kann, sowie auch Flächen, z.B. an Augen, planiert werden können.

Claims (13)

  1. Patentanspruche Senkwerkzeug zum Ruckwartssenken, mit einem Schaft, einer sich daran an.
    schließenden Trägerstange und mit einem am freien Ende der Tragerstange gehaltenen Werkzeugkopf als Schneidenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (13) lediglich eine Schneide(14 ), insbesondere Schneidplatte, trägt, die innerhalb einer Diametralebene (15) angeordnet ist, daß der Werkzeugkopf (13) mit Schneide (14) in der Radialrichtung (15) des Schneidenverlaufes einseitig radial nach außen hin ab- und übersteht und exzentrisch (Exzentrizität e) zur Längsmittelachse(18 ) des Schaftes (10) angeordnet ist und daß der Werkzeugkopf (13) mit der Tragerstange (12) und dem Schaft (10) eine bauliche Kompletteinheit bildet.
  2. 2. Senkwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusammen mit dem Werkzeugkopf (13) auch die Trägerstange (12) in gleicher Radialrichtung (15) in Bezug auf den Schaft (10) exzentrisch (Exzentrizität e ) angeordnet ist.
  3. 3. Senkwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (19) der Trägerstange (12) und des Werkzeugkopfes (13) miteinander fluchten und somit gleiche Exzentrizität (e ) gegenüber der Längsmittelachse (18) des Schaftes (10) aufweisen.
  4. 4. Senkwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsfläche (20) der Trdgerstange (12) auf vorzugsweise deren gesamter Länge und auf der Umfangsseite, die zur Schneide (14) und in Richtung der radialen Exzenfrizitötr- (e ) weist, von der Zylinderform mit Umfangskreis (re) um die Exzentrizitatsachse (19) der Trägerstange~(12) und des Werkzeugkopfes (13) abweichend gestaltet und demgegenüber zur Längsmittelachse (18) des Schaftes (10) hin zurückgestuft ist.
  5. 5. Senkwerkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückgestufte Umfangsfläche (20), im Querschnitt gesehen, entlang einem Bogenabschnitt, insbesondere Kreisbogenabschnitt (Radius rl ), verläuft.
  6. 6. Senkwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt des Kreisbogenabschnittes (Radius rl) der zurückgestuften Umfangsfläche (20) auf der Längsmittelachse (18) des Schaftes (10) liegt.
  7. 7. Senkwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Umfangsfläche (21, 20) der Trägerstange (12), im Querschnitt gesehen, aus zwei Kreisbogenabschnitten (Radius re und rl ) zusammengesetzt ist, wobei der Mittelpunkt desjenigen Kreisbogenabschnittes (Radius re ), der in zur Schneide (14) entgegengesetzter Radialrichtung weist, auf der Exzentrizitötsachse (19) des Werkzeugkopfes (13) und der Trägerstange (12) liegt, während der Mittelpunkt des anderen gegenüberliegenden Kreisbogenabschnittes (Radius rl ) auf der Längsmittelachse (18) des Schaftes (10) liegt.
  8. 8. Senkwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (re) desjenigen Kreisbogenabschnittes der Trögerstange (12)1der in zur Schneide (14) entgegengesetzter Radialrichtung weist, dem Radius (re) des Werkzeugkopfes (13) um die Exzentrizitötsachse (19) entspricht und daß die aus diesem Kreisbogenabschnitt (Radius re) gebildete Umfangsflache (21) der Tragerstange (12) axial und stufenlos in die entsprechende UmFangsfläche des Werkzeugkopfes (13) übergeht.
  9. 9. Senkwerkzeug nach einem der Ansprüche 4 - 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius (re) um die Exzentrizitötsachse (19) zumindest etwa dem Radius (rl ) um die Längsmittelachse (18) des Schaftes (10) entspricht.
  10. 10. Senkwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10) und die Trögerstange (12) miteinander einstückig sind.
  11. 11.Senkwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (10), die Trägerstange (12) und der Werkzeugkopf (13) miteinander einstückig sind.
  12. 12. Senkwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugkopf (13) mit der Tragerstange (12) fest und zu einer Kompletteinheit, jedoch auswechselbar gegen einen anderen Werkzeugkopf, verbunden ist.
  13. 13.Senkwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidplatte (14) im Werkzeugkopf (13) auswechselbar gehalten oder festgelötet ist.
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