DE2756494A1 - Nagel - Google Patents

Nagel

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DE2756494A1
DE2756494A1 DE19772756494 DE2756494A DE2756494A1 DE 2756494 A1 DE2756494 A1 DE 2756494A1 DE 19772756494 DE19772756494 DE 19772756494 DE 2756494 A DE2756494 A DE 2756494A DE 2756494 A1 DE2756494 A1 DE 2756494A1
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Germany
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nail
moulded
fibre
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glass
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Application number
DE19772756494
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English (en)
Inventor
Wilhelm Uhlenbruch
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Publiplast Werbemittel & GmbH
Original Assignee
Publiplast Werbemittel & GmbH
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B15/00Nails; Staples

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

  • Nagel
  • Die Erfindung betrifft einen Nagel.
  • Den unterschiedlichen Verwendungszwecken eiitsprechend gibt es bereits sehr verschiedenartige Arten und Formen von Nägeln.
  • Die bekannten Nägel bestehen aus Metall, insbesondere Eisen oder Stahl.
  • Die üblichen eisernen Nägel bestehen aus einem runden Schaft mit einem angestauchten bzw. angeformten, im weseiitlichen scheibenförmigen Kopf. In einem besonderen Arbeitsgang muß die Spitze des Nagels gebildet werden.
  • Abgesehen von dieser relativ umständlichen Herstellungsweise haben die bekannten eisernen Nägel vor allem den Nachteil, daß sie rosten. Insbesondere beim Anbringen von Fassadenplatten, z. B. Eterllit-Platten an den Außcnseiten vo Gebäuden, maclíen sich die relativ rasch rostenden Nagelköpfe unangenehm bemerkbar. Dies gilt aucli für die Vernagelung von Asbest-Dachplatten.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen billig herstellbaren, nicht rosteriden Nagel zu schaffen. Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung im wesentlichen darin, daß der Nagel aus Kunststoff besteht. Vorzugsweise besteht der Nagel aus mit Glasfaser verstärktem Polyamid, ein solches Material ist z. B. unter der Typenbezeichnung A3EC7 erhältlich.
  • Der Kunststoffnagel läßt sich im Spritzgußverfahren in großen Stückzahlen vergleichsweise billig herstellen. Die entsprechend kurzen Glasfasern sind dabei dem Granulat zugesetzt. Uberraschenderweise hat sich herausgestellt, daß der Kunststoffnagel die zum Nageln erforderliche Festigkeit, insbesondere Knickfestigkeit gegen die hammerschläge aufweist. Zu diesem Ergebnis dürfte stark beitragen, daß der Kunststoffnagel mit einer ziemlich scharfen Spitze hergestellt werden kann. Vorzugsweise hat der Nagel einen viereckigen, insbesondere rhombischen Querschnitt mit nach innen eingewölbten Seitenflächen. Die Spitze des Nagels ist durch eine Pyramide gebildet, welche auf diesem rhombischen, eingewölbten Querschnitt aufgesetzt ist. Der Schaft des Nagels weist also vier hohlschliffartige Schneiden auf, welche in der Spitze zusammentreffen. Dadurch schneidet sich der Nagel relativ leicht in das zu nagelnde holz ein. D,« eingewölbten Flächen zwischen de.l Schneiden sind rclativ druckentlastet, längs der Schneidet dagegen stellt sich ein Maximum an Flächenpressung ein. Insgesamt ist auf diese Weise der beim Einschlagen des Nagels auftretende Reibungswiderstand herabgesetzt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dieses Kunststoffnagels dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt den Nagel in nsict und Fig. 2 im Querschnitt.
  • Der Kopf 1 des Nagels ist im wesentlichen in Form einer konischen Scheibe ausgebildet. Uber llohlkehlen 2 geht der Kopf des Nagels in den Schaft 3 des Nagels über. Im Querschnitt ist der Nagel rhombisch, wobei die Seite@flächen 4 des lthombus nach innen eingewölbt sind. Dadurch werden vier relativ scharfe Schneiden gebildet. Dieser vorzugsweise schwach konische Schaft läuft an seinem Ende in einer scharfen, seiner Querschnittsform entsprechenden pyramidenförmigen Spitze G aus. Der Kunststoffnagel ist relativ gedrungen, scine Länge beträgt das Zehnfache seiner Dicke.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Nagel.
    dadurch gekennzeichnet, daß er aus Kunststoff besteht.
  2. 2. Nagel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet.
    daß er aus mit Glasfaser verstärktem Polyamid besteht.
  3. 3. Nagel pach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einen Schaft und einen Kopf aufweiscnde Nagel im Spritzgußverfahren hergestellt ist.
  4. 4. Nagel nach wengstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Nagelsenaft (5) im Querschnitt im wesentlichen viere@kig. insbesendere $hemb@s@@ ist, wobei die Spitze (6) des Nagels von einer @@f de @hombischen Qucrschnitt aufgesetzten Pyramide gebildet ist.
  5. 5. Nagel nach @@spruch 4.
    dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (4) des den Querschnitt des Nagels bildenden Vierecks konkav gewölbt sind.
  6. 6. Nagel nach wenigstens einem der vorlergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Kopfes des Nagels über je eine Hohlkehle (2) an den Schauf anschlißt.
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Cited By (5)

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