DE2756059C3 - Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im Verbund mit der Synthese von Ammoniak - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im Verbund mit der Synthese von AmmoniakInfo
- Publication number
- DE2756059C3 DE2756059C3 DE2756059A DE2756059A DE2756059C3 DE 2756059 C3 DE2756059 C3 DE 2756059C3 DE 2756059 A DE2756059 A DE 2756059A DE 2756059 A DE2756059 A DE 2756059A DE 2756059 C3 DE2756059 C3 DE 2756059C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ammonia
- urea
- solution
- carbamate
- synthesis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/02—Preparation, purification or separation of ammonia
- C01C1/04—Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase
- C01C1/0405—Preparation of ammonia by synthesis in the gas phase from N2 and H2 in presence of a catalyst
- C01C1/0488—Processes integrated with preparations of other compounds, e.g. methanol, urea or with processes for power generation
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C273/00—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups
- C07C273/02—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds
- C07C273/10—Preparation of urea or its derivatives, i.e. compounds containing any of the groups, the nitrogen atoms not being part of nitro or nitroso groups of urea, its salts, complexes or addition compounds combined with the synthesis of ammonia
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/50—Improvements relating to the production of bulk chemicals
- Y02P20/52—Improvements relating to the production of bulk chemicals using catalysts, e.g. selective catalysts
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
Description
a) die in dem Carbamatzersetzer (16) anfallende, noch etwa 50% Carbamat enthaltende Harnstofflösung
aus der Harnstoffsynthesevorrichtung (18) einer adiabatisch betriebenen Abstreifkolonne (15) zuführt, wo sie auf einen
in übiicher Weise reformierten, im wesentlichen
aus H2, N2 und CO2 bestehenden, im Gegenstrom herangeführten Gasstrom trifft
b) das hierbei erhaltene Abstreifgemisch gemeinsam mit den bei der Carbamatzersetzung frei
gewordenen Gasen einer GI^Absorptionskolonne
(17) zuführt, ώε durch eine stark
ammoniakhaltige wäßrige Ammoniumcarbonatlösung gespeist wird, welche ihrerseits durch
Waschen des aus der Absorptionskolonne (17) abgezogenen ammoniakhaltigen und sonst
praktisch aus H2 und N2 bestehenden Stromes
nicht absorbiert jr Gas mit aus dem Niederdruckabschnitt
der Harnstoffanlage stammender wäßriger Ammoniun vurbonatlösung erhalten
worden war,
c) das so erhaltene Ammoniumcarbamat der Synthesevorrichtung (18) zuleitet und
d) das aus dem Ammoniakkondensator (21) nach dem Auswaschen des Ammoniaks in einem
Rieselturm erhaltene Gemisch von H2 und N2
der Ammoniaksynthese zuführt
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Ammoniumcarbamatlösung mit Hilfe der ebenfalls der Synthesevorrichtung (18)
zuzuleitenden wäßrigen Ammoniaklösung als Transportflüssigkeit der Harnstoffsynthesevorrichtung
(18) über einen Ejektor (19) zuleitet.
3. Verfahren nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet daß man bei einem Druck von 100
bis 300 at arbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man den Druck in dem zur
Ammoniaksynthese dienenden Abschnitt der Gesamtanlage um 10 bis 400 at höher hält als den in
dem Abschnitt zur Harnstoffsynthese herrschenden Druck.
Beschreibung
Gegenstand der Erfindung ist eine Verbesserung der bekannten Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im
Verbund mit der Synthese von Ammoniak, insbesondere des in der ITPS 9 07 469 beschriebenen Verfahrens.
Hierbei wird ein durch Zersetzung von Kohlenwasserstoffen erhaltener Gasstrom einem hinter einem
Carbamat-Zersetzer angeordneten, adiabatisch arbeitenden Ammoniakabstreif er zugeleitet; gleichzeitig wird
in den Abstreifer eine ammoniakreiche Harnstofflösung, die aus dem Carbamatzersetzer kommt, eingeleitet Der
so angereicherte und im wesentlichen aus NH3, CO2 und
H2O bestehende Gasstrom wird dann in einem CO2-Absorber
(oder Carbamatreaktor) weiterbehandelt,
worauf das Verfahren in der Harnstoffsynthf sevorrichtung
zu Ende geführt wird. Zwischen den verschiedenen Vorrichtungen zur Umsetzung und bzw. oder
Zersetzung sind Rückführungs- und Wiedergewinnungsleitungen angeordnet Überraschenderweise erfolgt
das Abstreifen von NH3 und CO2 adiabatisch
und der Abfall des COrPartialdruckes in dem dem Carbamatreaktor zugeleiteten Gasstrom hat keinen
Einfluß auf den Wirkungsgrad der Carbamatumsetzung, die doch nach bisheriger Auffassung einen Anstieg des
COrPartialdruckes verlangt
Im Einzelnen sei hierzu folgendes ausgeführt:
Integrierte Verfahren zur Herstellung von Ammoniak und Harnstoff sind bekannt darunter
insbesondere das in der IT-PS 9 07 469 beschriebene Verfahren.
Laut der letzterwähnten Vorveröffentlichung wird das integrierte Ammoniak-Harnstoff-Verfahren durchgeführt
unter Verwendung der durcii Absorbieren des aus der Ammoniaksynthesevorrichtung entweichenden
Ammoniaks erhaltenen wäßrigen Ammoniaklösung zur Bildung von Ammoniumcarbamat durch Absorbieren
des in den Rohgasen aus der Ammoniaksynthese enthaltenen Kohlendioxides in einem Carbamatreaktor.
Das so gebildete Carbamat wird dann einer Harnstoffsynthesevorrichtung zugeleitet aus dem eine
wäßrige Lösung von Ammoniumcarbamat und Harnstoff abgezogen wird; das Carbamat wird dann in einem
Carbamatzersetzer in seine Komponenten zerlegt und die so erhaltenen Zersetzungsprodukte mit gasförmigem
Ammoniak aus der Lösung abgestreift worauf diese Zersetzungsprodukte- gemeinsam mit dem zum
Abstreifen benützten gasförmigen Ammoniak in Gasform in die Hamstoffsynthesevorrichtung zurückgeleitet
werden.
Das hier kurz beschriebene bekannte Verfahren hat den beträchtlichen Nachteil, daß in der aus dem
Abstreifer und Zersetzer kommenden Lösung der Ammoniakgehalt hoch ist (ca. 37%). Diese Tatsache
bedingt eine übermäßige Größe der Anlage und einen außerordentlich hohen Dampfverbrauch für den Unterhalt
des unterhalb des Zersetzers und Abstreifers angeordneten Teils zur Ammoniakrückgewinnung.
Das erfindungsgemäße Verfahren besteht u. a. darin, daß man den Gasstrom, der durch Dampfbehandlung
oder teilweise Oxidation von flüssigen oder gasförmigen Kohlenwasserstoffen erhalten wurde, und der das
Rohgas für die Ammoniaksynthese darstellt (Zusammensetzung: CO2. H2 und N2), einer Abstreifkolonne
zuleitet, und zwar im Gegenslrom zu der aus dem Carbamatzersetzer kommenden, an Ammoniak angereicherten
Lösung.
Besonders wichtig bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es, daß die stromabwärts von dem
Carbamatzersetzer angeordnete Abstreifkolonne, die sowohl mit dem im wesentlichen aus CO2, H2 und N2
bestehenden Rohgas für die Ammoniaksynthese als auch mit der an Ammoniak angereicherten aus dem
Carbamatzersetzer kommenden Harnstofflösung beschickt wird, adiabatisch arbeitet.
Der vorstehend erwähnte, mit NHj, HjO und COj
angereicherte Gasstrom tritt aus dem adiabatisch arbeitenden Abstreifer in eine COi absorbierende
Kolonne ein, in der als Absorptionsflüssigkeit eine mit Ammoniak angereicherte wäßrige Ammoniumcarbamatlösung
verwendet wird, die dadurch erhalten wurde, daß man den aus der erwähnten, CO:
absorbierenden Kolonne kommenden, ammoniakreichen und im wesentlichen N2 und Hj enthaltenden
Gasstrom nach Waschen in einer Kolonne mit einer wäßrigen Ammoncarbonatlösung, die aus dem Niederdruckabschnitt
der Harnstoffsynthese stammt, vereinigt
Die Gase, die in der Absorptionskolonne des Stroms nicht absorbiert worden sind (sie kommen aus dem
COj-Absorber) und im wesentlichen aus Nj, Hj und
Spuren an CO und CO2 bestehen, werden zur Methanisierung
und dann zur Ammoniaksynthese weitergeleiteL Die in der COj-Absorptionskolonne gebildete
Ammoniumcarbamatlösung wird über einen Ejektor der Harnstoffsynthesevorrichtung unter Ausnützung
der Druckkraft des wasserfreien Ammoniaks und/oder des in Lösung befindlichen Ammoniaks weitergeleitet.
In dieser Harnstoffsynthesevorrichtung wird die Dehydratisierung des Carbamate zu Harnstoff vervollständigt;
man erhält eine an Ammoniumcarbamat reiche Harnstofflösung, die dann in einen Carbamatzersetzer
weitergeleitet wird, worin etwa 50% des vorhandenen Carbamate zu CO2 und NH3 zersetzt werden; das
Ammoniak und das Kohlendioxid werden dann unmittelbar im gasförmigen Zustand ohne vorherige
Kondensation in die Hamstoffsynthesevorrichtupg zurückgeführt, während die aus dem Zersetzer
abgezogene Hanistofflösung in den Abstreifer eingeleitet wird.
Es wurde gefunden, daß das Abstreifen von Ammoniak durch den Gasstrom völlig adiabatisch und
ohne jede Wärmezufuhr durchgeführt werden kann, um so mehr als der Wärmeinhalt der zu behandelnden
Lösung so groß ist, daß die Lösung beim Abkühlen die zum Abstreifen notwendige Wärme abgibt
Zugleich mit dem Ammoniak wird auch das restliche CO2 abgestreift, zusammen mit einer in der aus dem
Carbamatzersetzer kommenden Lösung enthaltenen gewissen Wassermenge.
Das nun mit Ammoniak, Wasser und Kohlendioxid angereicherte Gas wird in den CO2-Absorber geschickt,
worin das CO2 durch eine ammoniakreiche wäßrige Ammoniumcarbonatlösung absorbiert wird.
In der Vorrichtung zur C02-Absorption (d.h. im
Carbamatreaktor) wird Ammoniumcarbamat gebildet, das dann, wie bereits erläutert, einer Harnstoffsynthesevorrichtung
zugeleitet wird; die daraus abgezogene Harnstofflös'ing wird in einem Carbamatzersetzer
weiterbehanclelf,. worin etwa 50% des nicht zu Harnstoff
umgesetzten Ammoniumcarbamats zersetzt wird, worauf aus der Harnstofflösung das Ammoniak und das
restliche CC*2 wie vorstehend beschrieben mit Hilfe
eines im wesentlichen aus CO2, H2 und N2 bestehenden
Gases abgestreift werden.
Das Arbeiten nach dem erfindungsgemäßen Yerfah=
ren ermöglicht es demnach, eine ammoniakarme konzentrierte wäßrige Harnstofflösung zu erhalten, so
daß dei" die Rückführung von NHj umfassende Verfahrensnbschnitt
beträchtlich vereinfacht werden kann: Dieser Abschnitl besteht nämlich nun aus einer
einzigen, bei 1 bis 8 Atmosphären durchzuführenden Stufe, so daß die bisher stets notwendige Zwischenstufe,
die einen Druck von 18 al verlangte, ausgespart wird. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
besteht darin, daß man aus dem Ammoniakkondensator ein Rohgas aus der Ammoniaksynthese abziehen
kann, das praktisch frei von COj ist und nur wenig (etwa 2%) gasförmiges Ammoniak enthält, was darauf
zurückzuführen ist, daß man als Absorptionsmittel das Ammoniak verwendet, das in der aus dem Rückführungsabschnitt
der Harnstoffvorrichtung stammenden wäßrigen Carbonatlösung enthalten ist. Der geringere
Ammoniakgehalt (laut der erwähnten Patentschrift etwa 14%) bedingt eine höhere Wirtschaftlichkeit des
Methanisierungsabschnittes, der dazu dient, die Spuren an CO und COj, die in dem Rohgas zur Ammoniaksynthese
enthalten ist, zu entfernen.
Es sei besonders darauf hingewiesen, daß die Harnstoffsynthesevorrichtung und die Vorrichtung zur
Zersetzung des Carbamates, die adiabatisch arbeitende Abstreifkolonne, der CO2- Absorber und der Ammoniakkondensator
sämtliche unter dem Druck arbeiten, der in der Harnstoffsvnthesevorrichti.--,g herrscht, selbstverständlich
abzüglich des Drucf abfaiies in den Leitungen. Dieser Druck wird erfindungsgemäß im
Bereich von 100 bis 250 Atmosphären gehalten. Die im
Carbamatreaktor bei der Bildung des Carbamats freiwerc'ende Wärme wird zur Erzeugung von Wasserdampf
verwendet, der in den Anlageteilen zur Konzentration des Harnstoffs benutzt wird.
Wie ersichtlich bedeutet der erfindungsgemäße kombinierte Zyklus (Zersetzung des Carbamats und adiabatisches Abstreifen, um den Gasen Ammoniak und restliches Kohlendioxid zu entziehen) eine wesentliche Vereinfachung der bisherigen Arbeitsweise und damit eine bedeutende Kostenersparnis.
Wie ersichtlich bedeutet der erfindungsgemäße kombinierte Zyklus (Zersetzung des Carbamats und adiabatisches Abstreifen, um den Gasen Ammoniak und restliches Kohlendioxid zu entziehen) eine wesentliche Vereinfachung der bisherigen Arbeitsweise und damit eine bedeutende Kostenersparnis.
J5 Das erfindungsgemäße Verfahren sei anhand der
Zeichnung näher beschrieben.
Das bei der Dampfbehandlung vor Kohlenwasserstoffen auf übliche Weise erhaltene Rohgas, das im
wesentlichen aus CO2, N2 und H2 bestcJit, wird,
nachdem es komprimiert wurde, über Leitung (1) in den adiabatisch arbeitenden Ammoniakabstreifer (15)
eingeleitet der auch dazu dient der über Leitung (2) aus dem Carbamatzersetzer (16) kommenden Lösung das
Ammoniak zu entziehen.
Nachdem die Gase im Abstreifer mehr oder weniger mit Ammoniak angereichert wurden, strömen sie über
Leitung (3) in den CO2-Absorber (17), von dem sie über
Leitung (4) dem Ammoniakkondensator (21) zugeleitet werden. In den letzteren wird über Leitung (5) eine
so wäßrige Lösung von Ammoniumcarbamat eingeleitet, die aus demjenigen Abschnitt der Anlage zur
Harnstoffgewinnung stammt, in dem das Carbamat und das Ammoniak gewonnen werden.
',cn CO2-Absorber (17) wird das Kohlendioxid annähernd
quantitativ mit dem Ammoniak umgesetzt, das in der über Leitung (6) zugeführten ammoniakkalischen
Lösung vorhanden ist, so daß sich eine Lösung von Ammoniumcarbamat bildet, die über (7) abgezogen und
über den Ejektor (19) und Leitung (8) der Harnstoffsynthesevorrichtung (18) zugeleitet wird.
Der kleine Rest an GO2, der im Absorber (17) nicht umgesetzt wurde, entweicht zusammen mit dem
Ammonaksynthesegas über Leitung (4) und wird im Absorber (21), der im wesentlichen als Ammoniakkondensator
arheitet, durch eine ammoniakreiche Ammoniumcarbonatlösung absorbiert. Es bildet sich
eine Lösung von Ammoniumcarbamat die über Leitung (6) abgezogen und von unten in den Absorber (17)
eingeleitet wird.
[Die von CO> und NIIi befreiten Ammoniaksynthesegasc
werden über Leitung (9) aus dem Kondensator (2!) abgezogen und einer Mcthanisierungsvorriehtiing
zugeleitet, aus der sie dann in eine Ammoniaksynthcsevorrichiung
weitergeleitct werden, in dt■' Ammoniak
gewonnen wird. Dieses Ammoniak winl aus den
nichtumgesetzten Gasen mit Wasser ausgewaschen und die resultierende wäßrige Lösung läuft dann übt-r die
Leitung (10) in die Vorrichtung (18). wo Jic
Harnsioffsynthcsc stattfindet.
Im Ejektor (19) wird die ankommende Carbaniailösung
mit der ammoniakkalischen Lösung, die über Leitung (10) aus der Ammoniaksynthese zugeführt wird,
vermischt und das Gemisch tritt dann in die Vorrichtung (18) ein. wo die Carbamatdehydratisierung
und die Harnstoffbildung stattfindet.
Von Leitung (10) wird die ammoniakkalische Lösung durch die Pumpe (20) über (11) dem Ejektor (19)
zugeführt, welcher der über (7) aus dem Absorber (17) kommenden Carbamatlösung die Kraft verleiht, die sie
dazu braucht, um über (8) in die Vorrichtung (18) weiterzufließen.
Die in der Vorrichtung (18) gebildete Harnstofflösung
wird über Leitung (12) dem Carbamatzersetzer (16) zugeleitet, in weichern unter Wärmezufuhr etwa 50%
des Carbamate zersetzt werden; die Zersetzungsprodukte, hauptsächlich NH]. COj und HjO, werden
über Leitung (13) in die Vorrichtung (18) zurückgeführt.
Die mit Ammoniak angereicherte Harnstofflösung wird aus (16) über die Leitung (2) dem bereits beschriebenen
adiabatisch arbeitenden Abstreifer (15) zugeführt.
F.s ist höchst überraschend, daß man mit dem erfindungsgemäßen
Verfahren beim Abstreifen des in der Lösung enthaltenen Ammoniaks und des Kohlendioxides
unter adiabatischen Bedingungen, d. h. ohne jegliche Wärmezufuhr, arbeiten kann und daß der
Abfall des COj-Partialdruckes in dem Gasstrom auf seinem Weg zum Carbamatreaktor, der beim Arbeiten
ohne die adiabatische Abstreifvorrichtung, bei unmittel-Darer tinleitung der Gase in den Carbamatreaktor,
vermieden wird, keinerlei Einfluß auf die Umsetzung zu Carbamat hat. Diese überraschende Tatsache steht in
direktem Widerspruch zur bisherigen Auffassung, nach welcher der Partialdnick von CO2 erhöht werden
mußte, wenn man eine entsprechende Carbamatausbeute erreichen wollte.
Eine Modifikation des Verfahrens, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist, jedoch von beträchtlicher
Bedeutung ist, falls der zur Ammoniaksynthese dienende Abschnitt der Anlage unter einem Druck
betrieben wird, der den in dem Abschnitt zur Harnstoffsynthese
herrschenden Druck um 10 bis 400 Atmosphären überschreitet, besteht darin, daß man
die zur Förderung der wäßrigen Ammoniaklösung dienende Pumpe (20) wegläßt und anstatt dessen die
über Leitung (9) austretenden Gase auf den Druck komprimiert, der im Abschnitt zur Ammoniaksynthese
herrscht Man erhält dann wasserfreies und bzw. oder wäßriges Ammoniak, das unmittelbar ohne den Umweg
über die Pumpe dem Ejektor (19) zugeleitet werden kann.
Was die Druckverhältnisse betrifft, so kann das erfmdungsgemäße
Verfahren entweder isobarisch oder nichtisobarisch durchgeführt werden. Im ersteren Fall
liegen die Drucke bei 100 bis 300 kg/m3, während man im letzteren Fall insbesondere den Sektor zur
Harnstoffsynthese unter einem Druck betreiben kann, der. wie vorstehend ausgeführt, um 10 bis
400 Atmosphären niedriger sein kann, als der 'Viick.
der im Sektor zur AmmoniaksyntlT«.e herrsd
Das Heispiel dient zur näheren !.,läuterung kr Erfindung.
Als Ausgangsstoff diente reines Methan, gewonnen aus Erdgas. Beabsichtigt war eine Tagesausbringung
1000 Tonnen llarnstof verfestigt durch Sprüh
Als
Erdgas. Beabsichtigt war eine Tagesausbringung von 1000 Tonnen llarnstof verfestigt durch Sprühtrocknung
(»Prilled«). Das Ausgangsgas wurde auf bliche Weise in ein Gasgcmist h der folgenden
usammensetzung auf Trockenbasis überführt:
übliche weise in ein iiasgcmiscn ücr ιοί
Zusammensetzung auf Trockenbasis überführt:
Zusammensetzung auf Trockenbasis überführt:
Durchsatz in m'/li | r)4 120 | Volumen |
17 600 | anteil | |
m H-> | 370 | 61.50% |
N2 | 15 565 (30 572 kg) | 20,00% |
CO | 211 | 0.42% |
CO; | 431 | 17,35% |
Ar | 88 297 m'/h | 0.24% |
,- CH, | 0,49% | |
Gesanitdurchsatz | 100.00% | |
Das Gas wird dann auf 200 kg/m' bei 145°C komprimiert
und dem adiabatischen Abstreifer (15) zugeleitet, aus dem es z.ur Absorption von CO? in den
Absorber (17) und von dort in den Ammoniakkondensator (21) und schließlich über Leitung (9) zur
Methanisierung weitergeleitet wird. Beim Austritt aus der Abstreifkolonne (15) hatte das Gas bei 19O0C die
folgende Zusammensetzung (einschließlich des abgestreiften Anteils):
Durchsatz in mVh | 54 120 | Volumen anteil |
H, | 17 600 | 34,94% |
N2 | 370 | 1136% |
CO | 19 012 (37 322 kg) | 0,24% |
CO2 | 211 | 12,27% |
Ar | 431 | 0,14% |
CH4 | 54 024 (41,642 kg) | 0,28% |
NH3 | 9 124 (7336 kg) | 34,88% |
H2O | 5,89% | |
Gesamtdurchsatz 154 892mVh
100,00%
Das Gas tritt über Leitung (3) in den COrAbsorber (17) ein, wo es auf die absorbierende Lösung trifft, die
eine Temperatur von 50° C und die folgende Zusammensetzung aufweist:
Durchsatz in kg/h
Gewichtsanteil
NH3
CO2
H2O
CO2
H2O
25 511
4 916
5287
4 916
5287
71,43%
13,76%
1431%
13,76%
1431%
Gesamtdurchsatz 35 714 kg/h
100,00%
Das über (7) aus dem Absorber (17) abgezogene und über den Ejektor (19) der Vorrichtung (18) zugeleitete
Gas hat bei 155° C die folgende Zusammensetzung:
7 | 27 | 56 | 059 | 8 | Gewichtsanteil | |
Durch«..!!/, in kg/h | (icwichlsanlcil | Durchsalz in kg/h | 80% 20% 100% |
|||
NH, CO, H,O Gcsamtdurchsat/. |
44 653 38 588 11 303 94 544 kjr/h |
47,23% 40,81% 11.96% 100,00% |
> | NH1 ΙΙ,Ο Gesiimtdurchsat/ |
24 767 6 192 30 959 kg/h |
|
Das aus dem CCVAbsorbcr (17) austretende Gas
wird über Leitung (4) dem Ammoniakkondensator (21) zugeleitet; es hat folgende Zusammensetzung und Durchsatzgeschwindigkeit:
Aus dem Ejektor (19) wird die Lösung, welche das M) Reaktionsgemisch darstellt, mit einer Temperatur von
116°C über Leitung (8) in die Reaktionsvorrichtung (18)
eingeleitet.
Das Gemisch hat folgende Zusammensetzung:
Durchsalz, in in Vh
Gesamtdurchsatz
54 120
17 600
370
1 859 (3 650 kg) 211
431
431
29 220 (22 500 kg) 1 642 (I 320 kg)
105154
Volumen | Durchsalz in kg/h | 69 420 | Gewichisanicil |
anteil | NHi | 55,31% | |
51,32% | COj | 17 495 | JU1OTO |
!6,69% | ,„ HjO | 125 503 kg/h | 13,94% |
0,35% | Gesamtdurchsatz | Toäoo%^ | |
1,76% 0,20% 0,41% 17,71%
1,56%
foo,öö%
Durchsatz in kg/h
Gewichtsanteil
NHj
COj
COj
4167
1282
4242
1282
4242
43% 13% 44%
j ι—.-
ΕΛΙ I--/
Aus der Vorrichtung (18) wird eine Lösung abgezogen, die bei 186°C folgende Zusammensetzung
und Durchsatzgeschwindigkeit hat:
Im Ammoniakkondensator (21) trifft das Gas auf die bei 40°C im Gegenstrom zugeführte Carbonatlösiing
von folgender Zusammensetzung und Durchsatzgeschwindigkeit:
Durchsalz in kg/h
NHi
NHi
COj
Urea
H2O
H2O
Das Gas wird dadurch soweit gereinigt, daß es über Leitung (9) in den Methanisierungsabschnitt überführt
werden kann; es hat bei 400C die folgende Zusammensetzung
und Durchsatzgeschwindigkeit:
Gewichtsanteil
70 513
16 026
41 667
32 052
16 026
41 667
32 052
Gesamtdurchsatz 160 258 kg/h
44% 10% 26% 20%
loö%~
Aus dem über Leitung (12) mit dieser Lösung beschickten
Carbamatzersetzer (16) wird die behandelte Lösung über Leitung (2) bei 208cC abgezogen; Zusammensetzung
und Durchsatz:
NH3
CO2
Urea
H2O
CO2
Urea
H2O
45 809
8 032
41 667
29 995
36,50%
6,40%
33,20%
23,90%
Gesamtdurchsatz 125 503 kg/h
100,00%
Durchsatz in mVh
54 120
17 600
370
8 (16 kg)
211
431
1500
342
Gesamtdurchsatz 74 582 mVh
Volumenanteil
72^6%
23,60%
0,50%
0,01%
0,28%
2,01% 0,46%
100.00% Die abgestreiften Gase werden über Leitung (13) bei
195°C der Vorrichtung (18) zugeführt; Durchsatz und Zusammensetzung:
Durchsatz in kg/h
Das Carbamat wird über Leitung (7) dem Ejektor (19) zugeführt und dort mit folgender ammoniakkalischen
Lösung gemischt (Temperatur 400C):
Gewichtsanteil
NH3
CO2
H2O
CO2
H2O
24 704
7 994
2 057
7 994
2 057
71,08%
23,00%
532%
Gesamtdurchsatz 34 755 kg/h
100,00%
Die aus dem Carbamatzersetzer (16) abgezogene rohe Harnstofflösung wird über Leitung (2) dem adiabatisch
arbeitenden Abstreifer (15) zugeführt, worin sie erfindungsgemäß im Gegenstrom auf das Rohgas (1)
trifft und hierdurch gereinigt wird, so daß sie zum Schluß die folgende Zusammensetzung hat:
030 218/357
iirchsal/ | in kg/h | 4 | 167 |
H. | 1 | 282 | |
ο.. | 41 | 667 | |
rea | 22 | 659 | |
,O | |||
esamtdurchsal/ 69 775 kg/h
Oewichtsiinicil
6,5%
2,0% 65.0% 26,5%
100,00%
Die auf diese Weise mit einer Temperatur von etwa )°C erhaltene Lösung wird schließlich über die i<
IO
Leitung (14) dem Anlageabschnitt zugeführt, in dem daraus das Ammoniak und das Kohlendioxid unter
geringem Druck auf übliche Weise zurückgewonnen werden.
Im Carbamatreaktor (17) wird die Bildungswärme
des Carbamates selbst zur Erzeugung von gesättigtem Wasserdampf bei einem Druck von 4,5 at, entsprechend
einem stündlichen Durchsatz von etwa 30 000 kg, ausgenutzt.
Hierzu I HIaIt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im Verbund mit der Synthese von Ammoniak durch
gemeinsame Zufuhr von wasserfreiem Ammoniak oder einer wäßrigen Ammoniaklösung und einem
Ammoniumcarbamatstrom in eine Harnstoffsynthesevorrichtung, Zersetzung des noch in der
abströmenden Harnstofflösung enthaltenen Ammoniumcarbamats in NH3 und CO2 und Rückführung
dieser Gase in die Harnstoffsynthesevorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß man
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT30797/76A IT1065422B (it) | 1976-12-23 | 1976-12-23 | Processo ammoniaca-urea integrato per la produzione di urea |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2756059A1 DE2756059A1 (de) | 1978-06-29 |
DE2756059B2 DE2756059B2 (de) | 1979-08-23 |
DE2756059C3 true DE2756059C3 (de) | 1980-04-30 |
Family
ID=11232110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2756059A Expired DE2756059C3 (de) | 1976-12-23 | 1977-12-15 | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im Verbund mit der Synthese von Ammoniak |
Country Status (24)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4138434A (de) |
JP (1) | JPS5379820A (de) |
AR (1) | AR213462A1 (de) |
AU (1) | AU511037B2 (de) |
BE (1) | BE862286A (de) |
BR (1) | BR7708615A (de) |
CA (1) | CA1106405A (de) |
CH (1) | CH629733A5 (de) |
CS (1) | CS202587B2 (de) |
DD (1) | DD133942A5 (de) |
DE (1) | DE2756059C3 (de) |
DK (1) | DK147496C (de) |
ES (1) | ES465188A1 (de) |
FR (1) | FR2375198A1 (de) |
GB (1) | GB1560174A (de) |
IE (1) | IE46220B1 (de) |
IN (1) | IN145909B (de) |
IT (1) | IT1065422B (de) |
LU (1) | LU78737A1 (de) |
MX (1) | MX150013A (de) |
NL (1) | NL7714285A (de) |
PL (1) | PL110233B1 (de) |
SE (1) | SE432590B (de) |
SU (1) | SU1152516A3 (de) |
Families Citing this family (20)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1094295B (it) * | 1978-04-05 | 1985-07-26 | Snam Progetti | Procedimento integrato ammoniaca-urea |
US4235816A (en) * | 1979-03-08 | 1980-11-25 | Snamprogetti S.P.A. | Integrated ammonia-urea process |
NL7903623A (nl) * | 1979-05-09 | 1980-11-11 | Stamicarbon | Werkwijze voor het zuiveren van ureumhoudend afvalwater en werkwijze voor het bereiden van melamine. |
NL8102391A (nl) * | 1981-05-15 | 1982-12-01 | Unie Van Kunstmestfab Bv | Werkwijze voor het winnen van waardevolle bestanddelen uit de afvalstromen verkregen bij de ureumbereiding. |
JPS61109760A (ja) * | 1984-11-02 | 1986-05-28 | Toyo Eng Corp | 尿素製造法 |
NL8502227A (nl) * | 1985-08-12 | 1987-03-02 | Unie Van Kunstmestfab Bv | Werkwijze voor de bereiding van ureum. |
NL8502228A (nl) * | 1985-08-12 | 1987-03-02 | Unie Van Kunstmestfab Bv | Werkwijze voor de bereiding van ureum. |
JPS62220806A (ja) * | 1986-03-24 | 1987-09-29 | Fuji Electric Co Ltd | 平面度測定装置 |
US4869887A (en) * | 1987-10-30 | 1989-09-26 | Dijk Christiaan P Van | Integrated ammonia-urea process |
US4988491A (en) * | 1989-04-11 | 1991-01-29 | Christiaan Van Dijk | Flexible integration of the production of ammonia and urea |
US5643420A (en) * | 1993-09-03 | 1997-07-01 | Farmland Industries, Inc. | Method for treating process condensate |
US5779861A (en) * | 1993-09-03 | 1998-07-14 | Farmland Industries, Inc. | Method for treating process condensate |
US5385646A (en) * | 1993-09-03 | 1995-01-31 | Farmland Industries, Inc. | Method of treating chemical process effluent |
DE69708627T2 (de) | 1997-09-20 | 2002-08-08 | Urea Casale Sa | Verfahren zur kombinierten Erzeugung von Ammoniak und Harnstoff |
DE69908548T2 (de) | 1999-03-31 | 2004-04-29 | Urea Casale S.A. | Verfahren zur gleichzeitigen Modernisierung einer Ammoniakherstellungsanlage und einer Harnstoffherstellungsanlage |
EP2617708B1 (de) * | 2012-01-17 | 2017-08-16 | General Electric Technology GmbH | Verfahren zur Bildung von Harnstoff durch Integration eines Ammoniakherstellungsverfahrens in ein Harnstoffherstellungsverfahren sowie System dafür |
EP2690089A1 (de) | 2012-07-25 | 2014-01-29 | Urea Casale SA | Verwendung von Harnstoffsynthese-Spülgas in einem integrierten Ammonium-Harnstoffverfahren und zugehörige Anlage |
US9428449B2 (en) | 2013-01-16 | 2016-08-30 | Alstom Technology Ltd | Method of forming urea by integration of an ammonia production process in a urea production process and a system therefor |
DE102016203277A1 (de) | 2016-02-29 | 2017-08-31 | Thyssenkrupp Ag | Integrierte Synthese von Ammoniak und Harnstoff |
DE102016122374A1 (de) | 2016-11-21 | 2018-05-24 | Thyssenkrupp Ag | Vollintegrierter Ammoniak-Harnstoff-Komplex |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL102507C (de) * | 1958-08-08 | 1900-01-01 | ||
BE564100A (de) * | 1962-04-10 | 1900-01-01 | ||
US3954861A (en) * | 1968-02-05 | 1976-05-04 | Snamprogetti S.P.A | Process for producing urea |
NL156686B (nl) * | 1968-03-16 | 1978-05-16 | Stamicarbon | Werkwijze voor de bereiding van ureum in combinatie met de synthese van ammoniak. |
US3876696A (en) * | 1968-09-03 | 1975-04-08 | Snam Progetti | Process for the production of urea having a low carbamate content |
US3607939A (en) * | 1968-12-23 | 1971-09-21 | Stamicarbon | Preparation of urea in combination with the synthesis of ammonia |
US3711544A (en) * | 1970-04-20 | 1973-01-16 | Lummus Co | Heat recovery in urea synthesis |
NL172058C (nl) * | 1972-06-12 | 1983-07-01 | Unie Van Kunstmestfab Bv | Werkwijze voor de bereiding van ureum. |
IT1014987B (it) * | 1974-06-12 | 1977-04-30 | Snam Progetti | Procedimento integrato urea am moniaca |
-
1976
- 1976-12-23 IT IT30797/76A patent/IT1065422B/it active
-
1977
- 1977-11-24 AU AU30922/77A patent/AU511037B2/en not_active Expired
- 1977-12-01 GB GB50186/77A patent/GB1560174A/en not_active Expired
- 1977-12-02 US US05/857,185 patent/US4138434A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-12-03 IN IN1683/CAL/77A patent/IN145909B/en unknown
- 1977-12-05 CA CA292,378A patent/CA1106405A/en not_active Expired
- 1977-12-06 ES ES465188A patent/ES465188A1/es not_active Expired
- 1977-12-14 MX MX171707A patent/MX150013A/es unknown
- 1977-12-14 CH CH1538277A patent/CH629733A5/it not_active IP Right Cessation
- 1977-12-15 DE DE2756059A patent/DE2756059C3/de not_active Expired
- 1977-12-16 AR AR270403A patent/AR213462A1/es active
- 1977-12-16 IE IE2565/77A patent/IE46220B1/en unknown
- 1977-12-20 CS CS778595A patent/CS202587B2/cs unknown
- 1977-12-21 LU LU78737A patent/LU78737A1/xx unknown
- 1977-12-21 DD DD77202854A patent/DD133942A5/de unknown
- 1977-12-21 DK DK572077A patent/DK147496C/da not_active IP Right Cessation
- 1977-12-22 SU SU772556952A patent/SU1152516A3/ru active
- 1977-12-22 BR BR7708615A patent/BR7708615A/pt unknown
- 1977-12-22 SE SE7714701A patent/SE432590B/sv not_active IP Right Cessation
- 1977-12-22 PL PL1977203246A patent/PL110233B1/pl unknown
- 1977-12-22 NL NL7714285A patent/NL7714285A/xx unknown
- 1977-12-22 FR FR7738884A patent/FR2375198A1/fr active Granted
- 1977-12-23 JP JP15460577A patent/JPS5379820A/ja active Granted
- 1977-12-23 BE BE183814A patent/BE862286A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
MX150013A (es) | 1984-03-02 |
DE2756059B2 (de) | 1979-08-23 |
NL7714285A (nl) | 1978-06-27 |
DE2756059A1 (de) | 1978-06-29 |
LU78737A1 (de) | 1978-04-17 |
DK572077A (da) | 1978-06-24 |
PL203246A1 (pl) | 1978-12-04 |
IE46220L (en) | 1978-06-23 |
SU1152516A3 (en) | 1985-04-23 |
DD133942A5 (de) | 1979-01-31 |
DK147496B (da) | 1984-09-03 |
JPS5379820A (en) | 1978-07-14 |
US4138434A (en) | 1979-02-06 |
GB1560174A (en) | 1980-01-30 |
BE862286A (fr) | 1978-06-23 |
PL110233B1 (en) | 1980-07-31 |
CS202587B2 (en) | 1981-01-30 |
JPS6134407B2 (de) | 1986-08-07 |
DK147496C (da) | 1985-03-04 |
IE46220B1 (en) | 1983-04-06 |
AU3092277A (en) | 1979-05-31 |
IN145909B (de) | 1979-01-20 |
AU511037B2 (en) | 1980-07-24 |
CH629733A5 (it) | 1982-05-14 |
SE7714701L (sv) | 1978-06-24 |
SE432590B (sv) | 1984-04-09 |
BR7708615A (pt) | 1978-08-22 |
IT1065422B (it) | 1985-02-25 |
FR2375198A1 (fr) | 1978-07-21 |
AR213462A1 (es) | 1979-01-31 |
CA1106405A (en) | 1981-08-04 |
ES465188A1 (es) | 1978-10-01 |
FR2375198B1 (de) | 1980-06-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2756059C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im Verbund mit der Synthese von Ammoniak | |
DE10226209B4 (de) | Anlage und Verfahren zur Erzeugung und Zerlegung von Synthesegasen aus Erdgas | |
DE2126776C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Ammoniak und Kohlendioxid aus einem wasserstoff- und sauerstoffhaltigen Abgas einer Harnstoffsynthese | |
DE2613102C2 (de) | Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Ammoniak und Harnstoff | |
DE2818950A1 (de) | Verbessertes verfahren zur aufarbeitung von harnstoff enthaltenden abwasserstroemen | |
CH634553A5 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoff. | |
DE1468732C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer unter üblichen Bedingungen in Harnstoff überfuhr baren Losung von Kohlendioxid und Ammoniak | |
DE1157212B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Harnstoffherstellung | |
EP3541751B1 (de) | Verfahren zur herstellung von ammoniak und harnstoff in einem gemeinsamen anlagenkomplex | |
DE1567613B2 (de) | Verfahren zur zweistufigen konvertierung kohlenmonoxidhaltiger gasgemische | |
DE3009724A1 (de) | Verfahren zur behandlung eines stickoxide enthaltenden gasstroms | |
DE2808831C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur kombinierten Herstellung von Harnstoff und Ammoniak | |
DE2913793C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff im Verbund mit der Synthese von Ammoniak | |
DE1907025B2 (de) | Verfahren zur herstellung von harnstoff in verbindung mit einem verfahren zur herstellung von ammoniak | |
DE2526353C3 (de) | Integriertes Verfahren zur Herstellung von Harnstoff und Ammoniak | |
DE1091092B (de) | Verfahren zum katalytischen Deuteriumaustausch zwischen Wasserstoff enthaltenden Gasen und Ammoniak | |
DE1493260A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Harnstoff | |
DE809192C (de) | Verfahren zur kontinuierlichen Gewinnung von Ammoniumbicarbonat im Saettigerbetrieb der Kokereien | |
DE2053358A1 (en) | Supply of waste gases for ureau synthesis - using a controlled ammonia to carbon dioxide ratio | |
DE3100388C2 (de) | ||
DE2526353B2 (de) | Integriertes verfahren zur herstellung von harnstoff und ammoniak | |
DE840391C (de) | Verfahren zur Herstellung eines fuer die Harnstoffsynthese geeigneten Gasgemisches aus Ammoniakwasser | |
AT219051B (de) | Verfahren zur Verminderung bzw. Beseitigung des Biuretgehaltes von Harnstoff | |
AT240377B (de) | Verfahren zur Wiederverwertung von bei der Harnstoffsynthese nicht umgesetztem Ammoniak und Kohlendioxyd | |
DE1913122B2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von Gasgemischen für die Synthese von Ammoniak in Verbund mit der Synthese von Harnstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |