DE1980283U - Thermisch gesichertes elektrisches schaltelement. - Google Patents
Thermisch gesichertes elektrisches schaltelement.Info
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- H01H2037/762—Contact member actuated by melting of fusible material, actuated due to burning of combustible material or due to explosion of explosive material with a fusible element forming part of the switched circuit using a spring for opening the circuit when the fusible element melts
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- H01H85/0241—Structural association of a fuse and another component or apparatus
- H01H2085/0275—Structural association with a printed circuit board
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- Fuses (AREA)
- Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
Description
N 19 OO3/21o Gm . PHK.1005
/ N.V.Philips1 CrIo eilampenf abriefe en
"Thermi30h geaiohertea elektrisches Schaltelement".
/ i__ Die Neuerung betrifft ein thermisch gesichertes
' elektrisches Schaltelement, dae mit in inontugögliedern
endenden StrOrazuführungs^liedern versehen ißt, mittels
_. derer'das Element voraugsweise auf einer gelochten Platte'
mit gedruckter Bsdrahtung montiert werden kann, wobei
' zwischen einem der StromaufUhrungsglieder und dem Schaltelement
eine schaelzbare Verbindung vorhanden ist, die durch die Federkraft mindestens eines StromzufUhrungsglied.es
mechanisch' vorgespannt ist. Es ist ein thermisch gesichertes elektrisches Schaltelement der erwähnten Art
bekannt, das sich in einem durchgehenden Hohlraum in einem prismatischen elektrisch isolierenden Körper befindet, ^
wobei ein aus dem Hohlraum herausragendes Anschlussglied
• ■■ J
PHN. 1005
-2- . ■
des Schaltelementes mittels einer schmelzbaren Verbindung an dem Ende eines federnden Stromzuführungsgliedes befestigt
ist, das sich parallel zum Hohlraum längs der Aussenseite des prismatischen Körpers erstreckt und in der Nähe des
. anderen Endes in einer Hut in diesem Körper abgestützt und mechanisch vorgespannt ist. Dieses bekannte 'Schaltelement
• hat den Nachteil, dass bei durch Schmelzen gelöster Verbindung
der Abstand zwischen dem Stromzuführungsglied und dem Anschluasglied des Schaltelementes für viele FgHe ungenügend
ist. Weiter ist die Trennung zu ungenau, was bedeutet, dass verschiedene Exemplare eines Bestimmten Type
der erwähnten Art untereinander verhältnismässiä gros3e.
Unterschiede in der Stromstärke, bei dor die schmelzbare Verbindung durch Schmelzen gelöst wird, aufweisen, während es
sich häufig herausgestellt, dass das Schaltelement bei einer Unterbrechung der Schmelzverbindung bereits stark durch
Ueberhitzung beschädigt worden ist, so dass es ersetzt werden
muss. Letztlich können infolge der Abmessungen des Hohlraumes im prismatischen Körper' nur Schaltelemente bestimmter Ausftth-·
rungsformen Anwendung finden.
i Die Neuerung! betrifft ein Schaltelement der er- . ■
'wähnten Art, bei dem diese Nachteile vermieden werden und das ausserdem billig herstellbar ist.
Ein Schaltelement nach der Γ^^-Ξ^—Ιϋ i8t dadurch
gekennzeichnet, dass ein erstes federndes Stromzuführungsglied aus einer langgestreckten, in der Nähe eines-Endes
in einem .Isolierkörper abgestützten und vorgespannten Feder .besteht, deren anderes Ende mechanisch fest mit der von
der schmelzbaren Verbindung abgekehrten Seite des Schalt-
• f -Ii i
" -ι-—
PHN.1005
elemente« verbunden ist, 'während ein zweites Stromzuführung
. glied, an dem aich die schmelzbare Verbindung befindet, ein langgestreckter Körper mit mit dem ersten Stromzuführung
glied vergleichbaren Abmessungen ist, der am von der schmelzbaren' Verbindung abgekehrten Endes ebenfalls
durch den erwähnten Isolierkörper abgestützt ist, wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass beim Schmelzen der
schmelzbaren Verbindung der dadurch gelöste Teil des Schaltelementea
eine grössere Verschiebung erführt, als das mit
dem Schaltelement mechanisch fest verbundene Ende der Feder, während weiter jedes der vom erwähnten Isolierkörper abgestützten
Stromzuführungsglieder an der vom Schaltelement abgekehrten Seite dieses Isolierkörpers mit einem Montageglied,
inabesondere einer, lötbaren Befestigungszunge,
versehen ist,
.Eine vorteilhafte Ausführungsform des Schaltelementes
nach der ';Neue£ungJist. dadurch gekennzeichnet,dass
das erste und das zweite Stromzuführungsglied Blattfedern sind, während bei einer Weiterbildung diese Blattfedern
identisch und in der Nähe des vom Schaltelement abgekehrten Endes mit Aus.aensparungen versehen sind, die
zusammen mit Aussparungen an den'Enden der .streifenförmigen
Isolierkörper lösbare Abstützungen dieser Federn bilden. Pie Trenngenauigkeit einer solchen Ausführungsform ist
überraschend gross, was wahrscheinlich auf den einfachen Bau zurückzuführen ist, wodurch bei der Zusammensetzung eine
sehr gut reproduzierbare Geometrie erzielbar ist. '"
Die Ausbildung des Isolierkörpers als Streifen mit in die
Federn einpassenden Aussparungen ermöglicht es weiter,
'" '-. ■ PHN. 1005
'mit Hilfe der gleichen Federn'Sicherungen für Schaltelemente
verschiedenster Länge dadurch herzustellen, dass lediglich ein Iaolierstreifen einer anderen Länge verwendet
wird, was eine wirtschaftliche Herstellung ermöglicht.
Ein Ausftthrungsbeispiel der- Neuerung iat
in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher ■beschrieben, Ea zeigen;. "'
· Pig. 1 in isometrischer- Projektion eine AusfUhrungs-O
, . forra des thermisch gesicherten SohaltsLementes^nach der
. Neuerung ". . .
, -Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Schaltelementes zur
' Erläuterung dei* Wirkungsweise der Sicherung.
■ . ßfeia dargeistellten Ausfiihrungsbeispiel ist ein elek-
trisches Schaltelement 1 zwischen den Enden zweiter Blatt-■
federn 2 und 3 ausgespannt, die an ihren anderen ( Enden von einen Isolierstreifen 4 abgestutzt werden.
' - Das Schaltelement 1, das b.B. ein elektrischer Widerstand,
yr— ein Kondensator oder ein Halbleiterelement sein kann, ist mit
Anachlussdrähten 5 und- 6 versehen. Das Ende des Anschluse-..^
drahtes 6 ist mittels einer schematiech angegebenen Lötverbindung 7 in äeir Aussparung 8 der Blattfeder 3 '
befestigt. Diese Lötverbindung kann durch die von einem elektrischen Strom im Schaltelement 1 entwickelte und
Über den Anschlusodraht Übertragene Y/ärme erhitzt werden.
Bei starker Wärmeentwicklung im Schaltelement 1 schmilzt das Lot 7» wodurch das Ende des Ansohlussdrahtes 6 nicht
mehr vom Ende der Blattfeder 3 festgehalten wird und sich losreisEt. Die L&nge des zwischen dem Schaltelement
1 und dem Lot 7 befindlichen Teiles des Anachlussdrahtee
"M
1 PHN.1005
■ »
-5-
"' ■ 6'bestimmt unter sonst gleichen Verhältnissen, bei welchem
Wert des das Schaltelement 1 durchfliessenden Stromes das
Lot 7 schmilzt. Durch die Einstellung der Lunge des
erwähnten Teiles ist der Stromwert, der das Schmelzen herbeiführt, wählbar. Der andere Anschlussdraht 5 ist mit
dem abgebogenen Ende durch die Aussparungen 10 und 11 der ·. Blattfeder £ geführt und an dieser Blattfeder befestigt,
wodurch sich eine meöhanische feste Verbindung zwischen dem
Q Anschlussdraht 5 und der Blattfeder 2 ergibt. Wird durch
Ueberlastung des Sohaltelementes 1 die. Verbindung durch Schmalzen gelöst, so springt infolge der Vorspannung
' der Federn 2 und 3 das Ende des Drahtes 6 aus der Aussparung
8, wodurch die in Pig. 2 durch eine Strichpunktlinie *ange~
: gebene Lage entsteht. Die Vorspannung der Federn 2 und
3 wird dadurch erhalten, dass aie mit den Ausaparungen versehenen Enden der Befestigung des Schaltelementes 1 zueinander
-■ · hingebogen werden. Die -richtige Spannung der Federn 2 und
-*., und die richtige Lage des Schaltelementes 1 zwischen den
'w · ·
Aussparungen ergeben sich ,dadurch, dass bei der Montage
__ ■ des Ganzen eine lehre benutzt wird. Um bei normalen Betrieb
des Schaltelemtntes 1 einen guten elektrischen Kontakt zwischen dem Anschlussdraht 5 und der Blattfeder
zu gewährleisten , ist dass um das Ende der Blattfeder 2
■festgeklemmte Ende 9 des Anschlussdrahtes 5 auch mittels
einer schematisch angebenenen lötverbindung 12 an der Blattfeder® befestigt. Aus der strichpunktiert in Fi-o·.; 2
dargestellten Lage bei losgesohmolzener Verbindung 7 geht weiter hervor, dass" infolge der mechanisch festen
Verbindung des Drahtendes 9 und'infolge der nahezu q.ue-r zur
^^ - ' "' j !—TT ,V-
A
*■■■:'■
PHN.1005
-6-
Richtung dieser Feder verlaufenden Längsrichtung des
Schaltelementes 1 das Ende des Anschluasdrahtes 6 um
einen Abstand b verschoben ist, der grosser als der Abstand a ist, um den sich das Ende der Feder 2 naoh dem Lösen
der Verbindung 7 verschoben hat..Die Blattfedern 2 und 3
sind in der N&he des vom Schaltelement abgekehrten Endes mit einem verengten Teil 13 bzw. 14 versehen. Diese Teile
13 und 14 sind in Aussparungen 15 bzw. 16 angeordnet, die zum Hand des Isolierstreifens 4 offen sind und sich von
der Oeffnung her erweitern. Dadurch, dass sich die Ausspa- »
rungen 15 und 16 vom Rand des Streifens her nach insen erstrecken, lassen sich die Federn mit den verengten
Teilen 13 und 14 leicht in sie einschieben und dann durch Drehung in die richtige Lage bringen. Im gespannten Zustand
der Feder 2 und 3 stützen sich die oberen und.unteren Ränder '·
,der die verengten Teile bildenden Aussparungen in den Federn
auf der Ober- bzw. Unterseite des Isolierstreifens 4 ab,
wodurch die Blattfedern 2 und 3 an der Stelle ihres Durch- ■ ganges durch den Streifen 4 einen Winkel von etwa 45°
mit diesem einachliessen. Unterhalb des Isolierstreifens
4 enden die Federn 2 und .3 in Befestigungszungen· 17 bzw. 18,·die durch die verengten Teile 13 und 14 in den Aussparungen
15 und 16 in einem'derartigen'Abstand voneinander, gehalten-"c :-*.
werden, dass dieser Abstand dem Abstand zwischen Löchern 20 unc
21 in einer Isolierplatte 19 mit bedruckter Bedrahtung in Form von leitern 22 und 23· entspricht, in welche Löcher
und 21 die J3efe st igungs Zungen 17 und 18 infolge ihrer gebogenen
Gestalt klemmend eingebracht werden können. - ' Zur Erläuterung des Ausführungsbei'spieles sei erwähnt, dass
■ .. PHN.1005
-7-
die Blattfedern 2 und 3 z.B. aus etwa 0.25 mm dicker
Phosphorbronze hergestellt und etwa 2 cm lang sein können.
Der Abstand zwischen den Enden der Federn 2 und 3 kann gleichfalls etwa 2 cm betragen, während die Dicke des Isolieratreifene
4, der z.3. aus Hartpapier bestehen kann, etwa 1 . mm sa'in kann. Der Deutlichkeit halber sind in der Zeichnung
■· mehrere Abmsssungen nicht im richtigen Verhältnis dargestellt.
Die StromaufUhrungsglieder 2 und 3, die im geschilderten
/--■ Ausführunssbeispiel als 'gleichgcstaltete Blattfedern ausge-
bildet sind, können' selbstverständlich andere Formen haben.
/ '' Das Strorazuftihrungsglied 2 .kann z.3. eine stabförmige
γ ■
( / Torsionsfeder sein, in welchem Falle das- S ehalte lenient I bei
( / Torsionsfeder sein, in welchem Falle das- S ehalte lenient I bei
einer Lösung der Verbindung 7 seitlich aus der Zeichenebene
weggeschwenkt wird. Die Aussparung 8 im Stromzuführungsglied 3 muss dann*bei Verwendung e^nes Anschlugsdrahtes 6 selbstverständlich
nach der Seite gerichtet sein. Auch braucht t ' das StromzufOthrungsglied 3 nicht federnd zu sein,
sondern kann z.B. starr ausgebildet sein. Die Very/endung
x^' glöichgestalteter Glattfeder 2 und 3 in Verbindung mit einem
Iiolierstreifen 4, wie dies beim geschilderten AusfUhrungsbeispiel
der Fall ist, ermöglicht jedoch eine, wirtschaftliche
Anpassung an uine Vielfalt von Abmessungen und Eigenschaften
des Sehaltelementes 1, indem z.3. die Länge des Streifens 1'
anders gewählt wird. Unter Verwendung der gleichen Federn 2 und 3 ist es auch möglich, z.B. Streifen 4 oder andere Kör]
aua Kunststoff zu verwenden, in denen die StromzufUhrungsglieder
z.3. mit dem abgestutzten Ende festgeklemmt sind, ■ ' Die Enden der Stromz'ufUhrungsleiter 2 und 3 können an der
m ι
VX-.'vV. ■
Claims (3)
1. Thermisch gesichertes elektrisches Schaltelement,
das an in Montagegliedern endenden Stromzuführungsgliedern • ' befestigt ist, mit denen Öas Element vorzugsweise auf einer
gelochten Platte mit gedruckter Bedrahtung montiert werden kann, wobei zwischen einem der Stromzuführungsglieder und
dem Schaltelement eine schmelzbare Verbindung vorhanden ist, die durch die Federkraft mindestens eines StromssufUhrungsgliedes
unter mechanischer Vorspannung steht, dadurch gekennzeichnet, dass ein erstes federndes Stromzufu'hrungsglied
(2) aus einer langgestreckten, an einem Ende '
(15) in einem Isolierkörper H) abgestützten und vorgespannten
Feder besteht, deren anderes Unde mechanisch ' fest mit der von der''schmelzbaren Verbindung abgekehrten
Seite (5) des Schalte.lemen.tes (1) verbunden ist, während ein zweites Stromzuführungsjlied (3),*an dem sich die
schmelzbare VerbindUHj(T) befindet, ein langgestreckter
Körper mit mit dem ersten Stromzufühji'ungaglied (2)
' ■ l.
I* 'Vf,/
PHN.1005 —9—
vergleichbaren Abmessungen ist, der mit seinem einen Ende ebenfalls vom erwähnten Isolierkörper (4) abgestutzt wird,
wobei die Anordnung derart getroffen ist, dass beim Schmelzen
der schmelzbaren Verbindung der losgeschaolzene Teil (6)
des Schaltelementes eine grössere Verschiebung erfährt als ·
das'mit dem Schaltelement mechanisch fest.verbundene Ende der
Feder (2), während ferner jedes der Stromsuführungsglieder an der vom Schaltelement abgekehrten Seite des' Isolierkörpers
mit einem Montageglied (17 oder 16), insbesondere einer lot baren .Befestigungszunge, versehen ist.
2. ' Schaltelement nach Anspruch 1, daduroh gekennzeichnet, "'
dass das erste und zweite Stromzufuhrungsglied Blattfedern
(2 bzw. 3) sind.
3. Schaltelement nach Anspruch 2f dadurch gekennzeichnet,
dass der Isolierkörper ein an den Enden mit Aussparungen (15, 16) versehener Streifen (4·) ist, und dass die Blattfedern
(2,3) identisch und am vom Schaltelement abgekehrten Ende mit Aussparungen (13,14) versehen sind, die zusammen Mt den
erwähnten Aussparungen,im Streifen die lösbaren Abstutzungen
dieser Federn bilden.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL6509799A NL6509799A (de) | 1965-07-29 | 1965-07-29 |
Publications (1)
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FR (1) | FR1489940A (de) |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1970932A3 (de) * | 2007-03-14 | 2010-05-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur thermischen Überwachung eines Bauelementes |
CN108475601A (zh) * | 2016-01-14 | 2018-08-31 | 舒尔特公司 | 可激活热熔断器 |
Families Citing this family (2)
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JP3017950B2 (ja) * | 1996-09-09 | 2000-03-13 | 東洋システム株式会社 | 電流・温度複合ヒューズ |
DE19852886A1 (de) * | 1998-11-17 | 2000-05-25 | Braun Gmbh | Sicherheitseinrichtung für ein Wärmegerät |
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1965
- 1965-07-29 NL NL6509799A patent/NL6509799A/xx unknown
-
1966
- 1966-07-27 JP JP4884866A patent/JPS423131B1/ja active Pending
- 1966-07-27 ES ES0329521A patent/ES329521A1/es not_active Expired
- 1966-07-27 DE DEN19003U patent/DE1980283U/de not_active Expired
- 1966-07-27 FR FR71122A patent/FR1489940A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1970932A3 (de) * | 2007-03-14 | 2010-05-26 | Siemens Aktiengesellschaft | Vorrichtung zur thermischen Überwachung eines Bauelementes |
CN108475601A (zh) * | 2016-01-14 | 2018-08-31 | 舒尔特公司 | 可激活热熔断器 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS423131B1 (de) | 1967-02-09 |
NL6509799A (de) | 1967-01-30 |
FR1489940A (fr) | 1967-07-28 |
ES329521A1 (es) | 1967-05-16 |
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