DE3780081T2 - Biomedizinische elektrode und kontinuierliches herstellungsverfahren dieser biomedizinischen elektrode. - Google Patents

Biomedizinische elektrode und kontinuierliches herstellungsverfahren dieser biomedizinischen elektrode.

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DE3780081T2 DE8787304533T DE3780081T DE3780081T2 DE 3780081 T2 DE3780081 T2 DE 3780081T2 DE 8787304533 T DE8787304533 T DE 8787304533T DE 3780081 T DE3780081 T DE 3780081T DE 3780081 T2 DE3780081 T2 DE 3780081T2
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft Elektroden zum Erfassen von durch biomedizinische Vorgänge erzeugten elektrischen Strömen. Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen derartiger Elektroden.
  • Stand der Technik
  • Biomedizinische Elektroden werden bei Elektrokardiographen (ECG/EKG) dazu verwendet, die elektrischen Potentiale aufzuzeichnen und zu überwachen, die bei im Ruhezustand und unter Beanspruchung durchgeführten diagnostischen Verfahren, während chirurgischer Maßnahmen und der Behandlung im Schockraum und in Herzbehandlungs - und Intensivstationen sowie bei der Überwachung während ambulanter Behandlung durch das Herz fließenden elektrischen Strömen zugeordnet sind. Die Elektroden müssen die durch biomedizinische Vorgänge erzeugten elektrischen Signale genau erfassen und übertragen. Dafür waren bisher im allgemeinen relativ gorße (und daher teure) elektrische Leiter erforderlich. Um die Größe der elektrischen Leiter zu verringern, werden Elektrolytzusammensetzungen, wie leitfähige Klebstoffe und leitfähige Gele verwendet. Diese Elektroden müssen ferner so festgelegt werden, daß sie mit der Haut in elektrischem Kontakt stehen. Diese Forderung kann bei allen biomedizinischen Elektroden ein Problem sein und ist insbesondere in allen Fällen problematisch, in denen die Elektrode lange Zeit an Ort und Stelle bleibt und der Patient sich während der Überwachung bewegt oder bewegt wird.
  • In der US-PS 4 524 087 (Engel) und der entsprechenden PCT-Anmeldung WO-A-8102097 ist eine mit einer Erdungsplatte versehene biomedizinische Elektrode angegeben, bei der der elektrische Leiter oder die "Platte" eine Polyesterfolie ist, die auf einer Seite mit einem leitfähigen Metall überzogen ist. Die von dem leitfähigen Metall gebildete Oberfläche der Platte mit einem elektrisch leitfähigen Haftkleber überzogen. Auf der von der Polyesterfolie gebildeten Seite der Platte ist ein klebstoffüberzogener Rücken vorgesehen, der sich über den Umfang der Platte hinaus auswärts erstreckt und dazu dient, die Elektrode an der Haut eines Patienten zu befestigen. Die Elektrode besitzt einen Anschlußlappen für den elektrischen Anschluß der Elektrode an einen Zuleitungsdraht. Auf der freiliegenden Seite des leitfähigen Klebstoffes ist ein Isolierstreifen angeordnet, der sich quer zu dem Anschlußlappen erstreckt.
  • Eine unter dem der Bezeichnung Littmann Diagnostic EKG Elektrode (3M Co., St. Paul, MN) vertriebene Meßelektrode besitzt eine Folie aus einem polymeren Werkstoff, der auf der einen Seite mit Zinn überzogen ist. Die Zinnoberfläche ist zu etwa drei Vierteln mit einer einzigen geschlossenen Schicht aus einem elektrisch leitfähigen Haftkleber überzogen, und ein Viertel der Zinnoberfläche bildet einen sich längs eines Randes erstreckenden Streifens zum Anbringen an dem Zuleitungsdraht eines elektrischen Meßinstruments. Der elektrisch leitfähige Haftkleber der Littmann -Meßelektrode ist zwar für den elektrischen Strom genügend leitfähig, bewirkt aber nicht immer ein genügend festes kleben an der Haut während langer Zeiträume, z.B. bei tagelanger EKG-Aufnahme.
  • In der US-PS 4 166 465 (Esty) ist eine mit einer Erdungsplatte versehene biomedizinische Dispersionselektrode mit einem Rücken angegeben, der so bemessen ist, daß er allgemein rechteckig und an den Enden gegabelt oder mit Flügeln versehen ist, zwischen denen eine allgemein breite Einkerbung vorhanden ist. Zwischen den beiden "Flügeln" ist ein Lappen vorgesehen, an dem ein Verbinder für einen Zuleitungsdraht angebracht ist.
  • In der EP-A-O 142 372 ist eine biomedizinische Elektrode angegeben, die einen Anschlußteil, ein Halteblatt, eine ionenleitfähige Schicht und ein medizinisches Band besitzt. Der Anschlußteil besitzt einen Basisteil mit einer oberen und einer unteren Fläche und einen mit dem Basisteil einstückigen Holzen, der zum Anschluß an einen Zuleitungsdraht eines elektromedizinischen Instruments dient. Das Halteblatt liegt über dem Basisteil des Anschlußteils, und das medizinische Band liegt über dem Halteblatt. Die ionenleitfähige Schicht steht mit der unteren Fläche des Basisteils des Anschlußteils in Berührung und erstreckt sich über den Umfang der unteren Fläche des Basistells hinaus, um dort das Halteblatt zu berühren. Zwischen dem Halteblatt und der oberen Fläche des Basisteils und zwischen dem Halteblatt und der ionenleitfähigen Schicht kann eine Metallschicht oder eine metallisierte Schicht vorgesehen sein. Es ist gezeigt, daß das Halteblatt und die Metallschicht oder die metallisierte Schicht den gleichen Flächeninhalt und die gleiche Form haben und im zusammengefügten Zustand miteinander fluchten. Es ist gezeigt, daß die ionenleitfähige Schicht dieselbe Umfangslänge hat wie das Halteblatt und die Metallschicht oder die metallisierte Schicht. In der zusammengesetzten Elektrode fluchten die Umfangsränder der ionenleitfähigen Schicht mit denen des Halteblattes und der Metallschicht oder metallisierten Schicht. Das medizinische Band hat einen größeren Flächeninhalt als das Halteblatt, die Metallschicht oder metallisierte Schicht und die ionenleitfähige Schicht und erstreckt sich über den Umfang der ionenleitfähigen Schicht hinaus, um dort zum Festlegen der Elektrode an der Hand beizutragen.
  • Angabe der Erfindung
  • Die Erfindung schafft eine biomedizinische Elektrode mit
  • a) einem Rücken;
  • b) einem Überzog aus einem bioverträglichen Haftkleber auf dem Rücken;
  • c) einem Bindeblatt, das eine erste und eine zweite Oberfläche hat und dessen Fläche kleiner ist als die des Rückens, wobei die erste Oberfläche an dem bioverträglichen Haftkleber klebt;
  • d) einem elektrischen Leiter, der eine obere Fläche besitzt, die in einen ersten und einen zweiten Flächenteil unterteilt ist, und eine untere Oberfläche, die in einen dritten und einen vierten Flächenteil unterteilt ist, die dem ersten bzw. zweiten Flächenteil entgegengesetzt sind, wobei der erste Flächenteil einen Teil der zweiten Oberfläche des Bindeblattes überspannt und der zweite Flächenteil an einem Teil des bioverträglichen Haftklebers klebt; und
  • e) einer klebfähigen Elektrolytzusammensetzung, deren Fläche nicht breiter ist als das Bindeblatt und mit ihm korrespondiert, wobei die Elektrolytzusammensetzung
  • i) mit dem dritten Flächenteil des elektrischen Leiters elektrisch in Kontakt steht und
  • ii) an dem Bindeblatt mindestens auf einem von dem elektrischen Leiter nicht überspannten Teil der zweiten Oberfläche des Bindeblattes klebt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist eine Fläche des Rückens vollständig mit dem biomedizinischen Haftkleber überzogen und sind der Rücken und der biokompatible Haftkleber auf einer Seite mit Ausschnitten so ausgebildet, daß die mit den Ausschnitten versehene Seite drei Lappen besitzt. In dieser Ausführungsform ist die zweite Oberfläche des elektrischen Leiters längs des mittleren Lappens mit dem bioverträglichen Haftkleber stoffschlüssig verbunden und dient diese Oberfläche zum Anschluß der Elektrode an einen Zuleitungsdraht. Die beiden anderen Lappen dienen zum Verstärken der Elektrode und zum Verhindern einer Verlagerung durch eine auf den mittleren Lappen ausgeübten Kraft.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform ist der elektrische Leiter eine Feinfolie, die mindestens auf seiner Unterseite mit einem leitfähigen Metall und einem leitfähigen Metallsalz überzogen ist. Das bevorzugte leitfähige Metall ist Silber, und das bevorzugte leitfähige Metallsalz ist Silberchlorid. Bei einem Gesamtgehalt an Silber und Silberionen nicht über 15 g/m² ist die erfindungsgemäße Elektrode für Röntgenstrahlen durchlässig und in Röntgenbildern fast nicht sichtbar.
  • Ein anderer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von biomedizinischen Einwegelektroden. Es wird eine Rückenbahn verwendet, die auf einer Oberfläche einen Überzug aus einem bioverträglichen Haftkleber besitzt. Auf die mit dem bioverträglichen Haftkleber überzogene Oberfläche der Rückenbahn wird eine Bindeblattbahn kaschiert, die schmaler ist als die Rückenbahn. Über die Länge der Rückenbahn und der Bindeblattbahn wird eine Mehrzahl von elektrischen Leitern an in der Querrichtung vorherbestimmten Stellen derart angeordnet, daß eine erste Fläche der elektrischen Leiter mit der Bindeblattbahn in Berührung steht und eine zweite Fläche an dem bioverträglichen Haftkleber auf der Rückenbahn klebt. Auf den Verbundkörper wird kontinuierlich eine Bahn eines Trägerblattes kaschiert, das einen kontinuierlichen Streifen trägt, der aus einer Elektrolytzusammensetzung besteht und mit der Bindeblattbahn fluchtet. Der Streifen überlappt mindestens einen Teil jedes der elektrischen Leiter und steht mit der Bindeblattbahn in Berührung. Das Trägerblatt wird abgezogen, es wird eine Antihaftauflage aufkaschiert, und einzelne Elektroden werden aus der Bahn ausgeschnitten oder von ihr abgeschnitten.
  • Die aus billigen Materialien bestehende Eelktrode gemäß der Erfindung stellt ein Produkt dar, das sich im Gebrauch ebensogut bewährt wie die derzeit erhältlichen Elektroden. Bioverträgliche Klebstoffe sind gewöhnlich hydrophob. Die bekannten Elektrolytzusammensetzungen (leitfähige Gele und leitfähige Klebstoffe) sind sehr hydrophil und kleben nicht immer fest an den bekannten beioverträglichen Klebstoffen. Bei dem vorliegenden Aufbau können beide verwendet werden. Ferner bleibt die vorliegende Elektrode an Ort und Stelle und hat sie ein flaches Profil, so daß sie leichter verpackt und bequemer verwendet werden kann. Vorstehend wurde schon erwähnt, daß bei einem Gehalt an Silber und Silberionen von ni mehr als 15 g/m² die Elektrode für Röntgenstrahlen durchlässig ist. Das Herstellungsverfahren kann mit geringem Aufwand kontinuierlich mit hoher Geschwindigkeit durchgeführt werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Figur 1 zeigt schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen eine bevorzugte biomedizinische Elektrode gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt in einer Draufsicht ein aus zusammengesetzten Elektroden nach Figur 1 bestehendes Band.
  • Figur 3 zeigt eine zweite Ausführungsform der biomedizinischen Elektrode gemäß der Erfindung.
  • Figur 4 zeigt eine dritte Ausführungsform der biomedizinischen Elektrode gemäß der Erfindung.
  • Figur 5 ist eine schematische Darstellung eines bevorzugten Verfahrens zum Herstellen von biomedizinischen Elektroden gemäß der Erfindung.
  • Ausführliche Beschreibung des Erfindungsgegenstandes
  • In der Figur 1 sind die Teile einer bevorzugten biomedizinischen Elektrode 1 gezeigt. Der Rücken 10 ist mit einem kontinuierlichen Überzug aus einem bioverträglichen Haftkleber 12 versehen. Der Rücken 10 und der bioverträgliche Haftkleber 12 sind vorzugsweise im wesentlichen rechteckig und sind längs eines Randes mit Ausschnitten 13 und 14 ausgebildet. Der mit den Ausschnitten ausgebildete Rand bildet Lappen 15, 16 und 17. Das Bindeblatt 20 besitzt eine erste Fläche 21 und eine zweite Fläche 22 und hat einen kleineren Flächeninhalt als der Rücken 10. Die erste Fläche 21 klebt an dem bioverträglichen Haftkleber 12. Quer zu der Längsrichtung des Bindeblattes 20 erstreckt sich ein elektrischer Leiter 30, der auf seiner oberen Fläche einen ersten Flächenteil 31 besitzt, der einen Teil der zweiten Fläche 22 des Bindeblattes 20 überspannt, und einen zweiten Flächenteil 32, der an einem Teil des biovertrüglichen Haftklebers 12 klebt. In der bevorzugten Ausführungsform ist der elektrische Leiter 30 so angeordnet, daß der zweite Flächenteil 32 mit dem mittleren Lappen 16 stoffschlüssig verbunden ist. Die untere Fläche des elektrischen Leiters 30 ist leitfähig und besitzt einen dem ersten Flächenteil entgegengesetzten dritten Flächenteil 33 und einen dem zweiten Flächenteil entgegengesetzten vierten Flächenteil 34. Mit dem dritten Flächenteil 33 des elektrischen Leiters 30 und mit einem Teil der zweiten Fläche 22 des Bindeblattes 20 ist eine Elektrolytzusammensetzung 40 verklebt, die keinen größeren Flächeninhalt hat als das Bindeblatt 20 und den vierten Flächenteil 34 freiläßt. Die freiliegende Fläche des bioverträglichen Haftklebers 12 und der Elektrolytzusammensetzung 40 ist gegebenenfalls mit einer Antihaftauflage 50 bedeckt. Derartige Antihaftauflagen gehören zum Stand der Technik.
  • Der Rücken 10 kann aus jedem Werkstoff bestehen, der sich an Körperoberflächen anschmiegen kann und mit dem bioverträglichen Haftkleber 12 fest stoffschlüssig verbindbar ist. Zu den für den Rücken geeigneten Werkstoffen gehören Polyethylenschaumstoff, Vinylschaumstoff, Celluloseacetat-Vliesstoff und Polyester-Spinnvliesstoff. Ein bevorzugter Werkstoff für den Rücken ist ein geschlossenzelliger Polyethylenschaumstoff, der von Volteck Inc., Lawrence, MA, erhältlich ist.
  • Als bioverträglicher Haftkleber 12 kann jeder der bekannten bioverträglichen Haftkleber verwendet werden, die an der Haut dauerhaft haften. Zwei Klassen der bioverträglichen Haftkleber sind Acrylatestercopolymere und Polyvinylethyletherklebstoffe. Hevorzugt werden als bioverträgliche Klebstoffe Copolymere eines Isooctylacrylats (91 Gew.-%) und N-Vinylpyrrolidons (9 Gew.-%), aus denen ein Überzug von 48 g/m² hergestellt wird.
  • Das Bindeblatt 20 wird so ausgewählt, daß es anschmiegsam ist und an dem bioverträglichen Haftkleber 12 und an der Elektrolytzusammensetzung 40 fester klebt als die Elektrolytzusammensetzung an der Haut. Vorzugsweise ist nach einem Tag zum Abtrennen des Bindeblattes von dem Rücken und von dem Elektrolytmaterial eine unter einem Abschälwinkel von 180º ausgeübte Kraft von mindestens 78 g/cm erforderlich. Zu den für das Bindeblatt geeigneten Werkstoffen gehören Polymere Feinfolien, Textilstoffe, Vliesstoffe und Papier. Bevorzugte Werkstoffe für das Bindeblatt 20 sind Seidenpapier, Mull, Nylonspinvliesstoffe (z.B. Nummer 1107-23 von der Monsanto, St. Louis, MO) und Polyethylenfeinfolien.
  • Der elektrische Leiter 30 kann aus jedem Werkstoff bestehen, das elektrische Signale fortleitet, die durch biomedizinische Vorgänge erzeugt werden. Elektrische Leiter sind gewöhnlich auf mindestens einer Fläche mit einem leitfähigen Metall (wie Zinn oder Silber) oder einer leitfähigen Form des Kohlenstoffes (wie Graphit) überzogen. Vorzugsweise ist der elektrische Leiter nichtpolarisierbar und genügt er der von der Association for the Advancement of Medical Instruments unter dem Titel "American Standard for Pregelled EEG Disposable Elektrodes" veröffentlichten Norm (Standard for Defibrillation Oberload Recovery), die am 28. August 1984 von ANSI genehmigt worden ist. Ein besonders bevorzugter elektrischer Leiter 30 ist in der US-PS 4 818 378 beschrieben. Der elektrische Leiter 30 ist eine anschmiegsame Feinfolie, z.B. aus Polyester, die mit einem aus einem Bindemittel und Pulverteilchen bestehenden Haftgrund und danach mit einem leitfähigen Werkstoff überzogen worden ist. Besonders bevorzugt wird eine Läppfolie mit aufgedampftem Silbermetall und Silberchlorid. In der erfindungsgemäßen Elektrode hat der bevorzugte elektrische Leiter eine mit dem Bindeblatt 20 und dem bioverträglichen Haftkleber 12 in Berührung stehende, nichtleitfähige Fläche (Flächenteile 31 und 32 in Figur 1) und eine teilweise mit der Elektrolytzusammensetzung im elektrischen Kontakt stehende leitfähige Fläche (Flächenteile 33 und 34). Wenn die Gesamtsilberkonzentration an Silber auf dem Leiter nicht höher ist als 15 g/m², ist die Elektrode für Röntgenstrahlen durchlässig.
  • Die Elektrolytzusammensetzung 40 kann ein leitfähiges Gel oder ein elektrisch leitfähiger Haftkleber sein. Der bevorzugte elektrisch leitfähige Haftkleber ist ein quellfähiges, nicht hautreizendes, anschmiegsames, kohäsives, ionisches, hydrophiles Polymer der in den US- PSen 4 524 087, 4 554 924 und 4 539 996 beschriebenen Art. Der Klebstoff wird durch die im wesentlichen lösungsmittelfreie Polymerisation einer Vorstufe erzeugt, die einen wasserlöslichen mehrwertigen Alkohol, der bei 20ºC flüssig ist, und ein ionisches ungesättigtes, radikalpolymerisierbares Material enthält, das in dem mehrwertigen Alkohol löslich ist. Als Vernetzungsmittel wird ein mehrfunktionelles ungesättigtes radikalpolymerisierbares Material verwendet. Zum Einleiten der Polymerisation dient ein freie Radikale abgebender Initiator, und zwar ein Thermo- oder Photoinitiator. In dem bevorzugten elektrisch leitfähigen Klebstoff sind die Vorstufen die Acrylsäure (15 bis 20 Gew.-%) und die Polyacrylsäure (2 bis 4 Gew.-%): Als Photoinitiator wird 60,1 gewichtsprozentiges Benzyldimethy etal verwendet, das unter dem Warenzeichen Irgacure 651 von Ciba Geigy erhältlich ist. Das Weichmachersystem für den Elektrolyten besteht aus Wasser (5 bis 40 Gew.-%), Glycerin (20 bis 60 Gew.-%) und Kaliumchlorid (25 bis 5 Gew.%).
  • In der Figur 2 ist ein Band aus biomedizinischen Elektroden 1 auf einer Antihaftauflage 50 dargestellt. Das in der Figur 2 strichpunktiert angedeutete und in der Figur 1 deutlicher gezeigte Bindeblatt 20 ist durch den bioverträglichen Haftkleber 12 mit der Unterseite des Rückens 10 stoffschlüssig verbunden und fluchtet mit der Elektrolytzusammensetzung 40, so daß eine verträgliche Bindebasis vorhanden ist. Das Bindeblatt 20 und die Elektrolytzusammensetzung 40 sind auf der Unterseite des Rückens 10 zentral angeordnet.
  • Gemäß der Figur 1 besitzt der elektrische Leiter einen ersten Flächenteil 31 und einen zweiten Flächenteil 32, die gestrichtelt angedeutet sind. Der erste Flächenteil 31 überspannt einen Teil dies Bindeblattes 20. Eine dem ersten Flächenteil 31 entgegengesetzte dritte Fläche 33 ist unter einem Teil der leitfähigen Elektrolytzusammensetzung 40 angeordnet. Der zweite Flächenteil 43 klebt an dem bioverträglichen Haftkleber 12. Ein dem zweiten Flächenteil 32 entgegengesetzter vierter Flächenteil 34 liegt nach dem Abnehmen von der Antihaftauflage frei und ist an einen Zuleitungsdraht elektrisch anschließbar.
  • Zum Gebrauch wird die biomedizinische Elektrode gemäß den Figuren 1 und 2 von der Antihaftauflage entfernt und auf die Haut gelegt. Der elektrische Leiter wird mit dem Zuleitungsdraht und dieser mit einem Instrument zum Aufzeichnen oder Überwachen von elektrischen Signalen, z.B. einem Elektrokardiographen, verbunden. Durch biomedizinische Vorgänge erzeugte elektrische Signale werden von der Haut über den elektrisch leitfähigen Haftkleber 40 zu dem elektrischen Leiter 30 und von diesem über den Zuleitungsdraht zu dem Aufzeichnungs- oder Überwachungsgerät übertragen. Der neuartige Aufbau gemäß der Erfindung gestattet die Verwendung von Rückenblättern mit Überzügen aus bioverträglichem Haftkleber. Die Oberfläche einer Elektrolytzusammensetzung ist genügend groß zum Erfassen von biomedizinisch erzeugten elektrischen Signalen, und der elektrische Leiter hat nur eine minimale Größe. Der bioverträgliche Haftkleber gestattet die Verwendung der Elektrode für langandauernde Überwachungen und unter Beanspruchung durchgeführte Untersuchungen. Das Bindeblatt gestattet die Verwendung der hydrophilen und der hydrophoben Zusammensetzung in einer einzigen Elektrode. Wenn der Rücken und der bioverträgliche Haftkleber mit den bevorzugten Lappen ausgebildet sind, die sich quer zu dem Bindeblatt erstrecken, und der elektrische Leiter an dem mittleren Lappen klebt, kann die Elektrode bei einem Zug an dem Zuleitungsdraht nicht leicht verlagert werden. Dieses Merkmal ist besonders bei unter Beanspruchung durchgeführten Untersuchungen und langandauernden Überwachungen und in anderen Fällen wichtig, in denen der Patient sich bewegt oder bewegt wird. Die bevorzugte Elektrode ist in Röntgenbildern überraschenderweise fast nicht sichtbar.
  • Eine weniger bevorzugte andere Ausführungsform der Elektrode ist in der Figur 3 gezeigt. In dieser Ausführungsform sind der Rücken 110 und der bioverträgliche Haftkleber 113 nicht mit Ausschnitten, sondern mit einem vorstehenden Lappen 116 ausgebildet, an dem der zweite Flächenteil 132 des elektrischen Leiters 130 klebt.
  • Figur 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, in der kein Lappen zum Anschluß an einen Zuleitungsdraht vorgesehen ist. Der Rücken 210 und der bioverträgliche Haftkleber sind mit Vorsprüngen 250 und 270 ausgebildet, zwischen denen der elektrische Leiter 230 angeordnet ist. Die Elektrolytzusammensetzung und des Bindeblatt 220 sind vom Rand entfernt, so daß der zweite Flächenteil 282 des Leiters 230 in der Nähe des Randes an dem bioverträglichen Haftkleber kleben kann. Diese Anordnung erleichtert das anbringen eines Zuleitungsdrahtes an dem elektrischen Leiter 230.
  • Das bevorzugte Verfahren zum Herstellen der biomedizinischen Elektrode gemäß der Erfindung ist in der Figur 5 gezeigt. Die Bahn 310 ist eine Rückenbahn, die auf einer Seite kontinuierlich mit bioverträglichem Haftkleber überzogen und mit einer größeren Auflage und einer Randauflage bedeckt ist. Die Rückenbahn 310 wird von einer Rolle 400 her von Förderwalzen 410 zu Schichtenspaltwalzen 420 gefürdert, mit denen die größere Auflage 311 von der Rückenbahn 310 abgezogen wird, um denn auf einer Aufwickelrolle 421 aufgewickelt zu werden. Die von der Rolle 430 abgezogene Bindeblattbahn 320 wird mit Walzen 440 auf die Rückenbahn 310 kaschiert, so daß ein zweilagiger Schichtstoff 319 erhalten wird. Das Bindeblatt 320 ist schmaler als die Rückenbahn 310 und vorzugsweise zentral zu der Rückenbahn 310 angeordnet.
  • Der zweilagige Schichtstoff 319 wird zwischen der Führungsrolle 450 und der besaugten Auftragewalze 460 hindurchgeführt und dort mit elektrischen Leitern versehen. Zum Herstellen der elektrischen Leiter wird eine Leiterwerkstoffbahn 330 von der Vorratsrolle 461 her der Schneideinrichtung 462 zugeführt, in der von der Leiterwerkstoffbahn Stücke abgelängt werden, die dann von der besaugten Auftragewalze 460 bis zur Berührung und Verklebung mit dem freiliegenden bioverträglichen Haftkleber auf dem zweilagigen Schichtstoff 319 gefordert werden. Die Leiterwerkstoffbahn 330 ist breiter als die Bindeblattbahn 320 und schmaler als die Rückenbahn. Die Schneideinrichtunn 462 ist so eingestellt, daß sie von der Leiterwerkstoffbahn Stücke ablängt, die kürzer sind als die Breite dieser Bahn. Die so erhaltenen elektrischen Leiter sind rechteckig und erstrecken sich in ihrer Längsrichtung quer zu der Bewegungsrichtung des zweilagigen Schichtstoffes 319. Auf der besaugten Auftragewalze 460 sind die elektrischen Leiter 460 so angeordnet, daß in Anlage an dem zweilagigen Schichtstoff 319 ein erster Flächenteil des elektrischen Leiters das Bindeblatt 320 überspannt und ein zweiter Flächenteil des elektrischen Leiters an dem freiliegenden bioverträglichen Haftkleber klebt. Der so gebildete Schichtstoff 340 wird zu den Kaschierwalzen 470 gefördert, die die Elektrolytzusammensetzung 341 auftragen, die auf einer Trägerbahn von einer Vorratsrolle 469 her zugeführt wird. Die Elektrolytzusammensetzung 341 ist nicht breiter als die Bindeblattbahn und korrespondiert mit dieser. Nach der Abnahme der rägerbahn 351 durch die Schichtenspaltwalze 471 wird der Verbundstoff 350 erhalten. Die abgespaltene Trägerbahn 351 wird auf der Rolle 472 aufgewickelt. Die Randauflage 352 wird mittels der Walze 473 abgespalten und auf der Rolle 474 aufgewickelt. Die von der Vorratsrolle 480 her zugeführte Antihaftauflage 360 wird mittels der Walzen 481 auf den Verbundstoff 350 kaschiert. Der so erhaltene Verbundstoff 361 umfaßt die mit einem kontinuierlichen Überzug aus bioverträglichem Klebstoff versehenen Rückenbahn, die Bindeblattbahn, elektrische Leiter, die Elektrolytzusammensetzung und eine Antihaftauflage. Mit der Formschneidwalze 490 werden aus dem Verbundstoff 361 Formstücke ausgeschnitten, die alle Schichten bis auf die Antihaftauflage umfassen. Der Abfall 362 wird mit Walzen 491 entfernt und auf der Rolle 493 aufgewickelt.
  • Vorstehend wurden bestimmte bevorzugte Ausführungsformen zum Zweck der Erläuterung beschrieben. Für den Fachmann versteht es sich, daß im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen vorgenommen werden können, die alle in den nachstehenden Patentansprüchen unter Schutz gestellt werden sollen.

Claims (8)

1. Biomedizinische Elektrode (1) mit
a) einem Rücken (10);
b) einem Überzug (12) aus einem bioverträglichen Haftkleber auf dem Rücken (10);
c) einem Bindeblatt (20), das eine erste und eine zweite Oberfläche (21,22) hat und dessen Fläche kleiner ist als die des Rückens (10), wobei die erste Oberfläche (21) an dem bioverträglichen Haftkleber (12) klebt;
d) einem elektrischen Leiter (30), der eine obere Fläche besitzt, die in einen ersten und einen zweiten Flächenteil (31, 32) unterteilt ist, und eine untere Oberfläche, die in einen dritten und einen vierten Flächenteil (33, 34) unterteilt ist, die dem ersten bzw. zweiten Flächenteil entgegengesetzt sind, wobei der erste Flächenteil (31) einen Teil der zweiten Oberfläche (22) des Bindeblattes (20) überspannt und der zweite Flächenteil (32) an einem Teil des bioverträglichen Haftklebers (12) klebt; und
e) einer klebfähigen Elektrolytzusammensetzung (40), deren Fläche nicht breiter ist sls das Bindeblatt (20) und mit ihm korrespondiert, wobei die Elektrolytzusammensetzung (40)
i) mit dem dritten Flächenteil (33) des elektrischen Leiters (30) elektrisch in Kontakt steht und
ii) an dem Bindeblatt (20) mindestens auf einem von dem elektrischen Leiter (39) nicht überspannten Teil der zweiten Oberfläche (22) dea Bindeblattes klebt.
2. Biomedizinische Elektrode (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücken (10) und der bioverträgliche Haftkleber (12) entlang einer Seite zwei Ausschnitte (13, 14) besitzt, so daß an der mit den Ausschnitten versehene Seite drei über deren Länge verteilte Lappen (15, 16, 17) vorgesehen sind, und daß der zweite Flächenteil (342) des elektrischen Leiters längs des mittleren Lappens (14) mit dem bioverträglichen Haftkleber (12) stoffschlüssig verbunden ist.
3. Biomedizinische Elektrode (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytzusammensetzung (40) ein elektrisch leitfähiger Haftkleber ist.
4. Biomedizinische Elektrode (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytzusammensetzung (40) ein elektrisch leitfähiger Haftkleber ist.
5. Biomedizinieche Elektrode (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Leiter (30) eine mindestens auf die untere Oberfläche (33, 34) aufgetragene Schicht mit einem leitfähigen Metall und einem leitfähigen Metallsalz ist.
6. Biomedizinische Elektrode (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht für Röntgenstrahlen durchlässig ist, daß des leitfähige Metall Silber ist, daß des leitfähige Metallsalz Silberchlorid ist und daß der Gesamtsilberionengehalt höchstens 15 g/m² beträgt.
7. Verfahren zum Herstellen biomedizinischer Elektroden, in dem
a) eine Rückenbahn (310) verwendet wird, die auf einer Oberfläche mit einem kontinuierlichen Überzug aus einem bioverträglichen Haftkleber versehen ist;
b) eine Bindeblattbahn (320), die schmaler ist als die Rückenbahn, auf die mit dem bioverträglichen Haftkleber überzogene Oberfläche kaschiert wird;
c) elektrische Leiter (30) periodisch in vorherbestimmten Abständen entlang dem der Rückenbahn (310) und der Bindeblattbahn (320) so angeordnet werden, daß ein erster Oberflächenteil (31) jedes elektrischen Leiters (30) die Bindeblattbahn (320) überspannt und eine zweiter Oberflächenteil (32) jedes der elektrischen Leiter (30) an dem bioverträglichen Haftkleber (12) klebt;
d) auf den in den Schritten a, b und c hergestellten Verbundkörper (340) ein kontinuierliches Band kaschiert wird, das aus einer klebfähigen Elektrolytzusammensetzung (341) besteht und nicht breiter ist als die Bindeblattbahn (320) und mit dieser korrespondiert, so daß das Band (341) einen Teil jedes der elektrischen Leiter (30) überlappt und die Bindeblattbahn (320) berührt; und
e) aus dem aus der Rückenbahn (310), dem bioverträglichen Haftkleber, der Bindeblattbahn (320, den elektrischen Leitern (32) und der Elektrolytzusammensetzung (341) bestehenden Verbundkörper (361) einzelne Elektroden (1) ausgestanzt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolytzusammensetzung (341) ein elektrisch leitfähiger Haftkleber ist.
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