DE2754099A1 - Bremsvorrichtung fuer motor- oder fahrraeder und mit einer solchen bremsvorrichtung ausgeruestetes motor- oder fahrrad - Google Patents

Bremsvorrichtung fuer motor- oder fahrraeder und mit einer solchen bremsvorrichtung ausgeruestetes motor- oder fahrrad

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DE2754099A1
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William H Wood
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Description

Busse & Busse Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dr. lur. V. Busse DIpI.-Ing. Dietrich Busse
AIRHEART PRODUCTS, INC.
20235 Bahama, Chatsworth d-4 6 00 Osnabrück
GroBhandelsrlng 8 ■ Poettech 1226 California 91311, U.S. A, f·«·*·*·«»«\sseoeiυ mm Talcgramme: patgewar Osnabrück
2. Dezember 1977 L/Ri
Bremsvorrichtung für Motor- oder Fahrräder und mit einer solchen Bremsvorrichtung ausgerüstetes Motor- oder Fahrrad
Die Erfindung betrifft eine Bremsvorrichtung für Motor- oder Fahrräder mit einem Rahmen und einer mit einem Rad des Motoroder Fahrrades drehbaren Bremsscheibe, wobei das Rad einen Achsbolzen aufweist.
Es herrscht ein ständiger Bedarf an hochgradig zuverlässigen, einfachen, preiswerten und wirksamen Scheibenbremsen für Zweiräder, d.h. Fahr- und Motorräder. Während zahlreiche Arten von Bremskonstruktionen in Vorschlag gebracht worden sind, weist jedoch keine derselben die besonderen Konstruktionsmerkmale, Arbeitsweise und Wirkungen auf, wie sie durch die vorliegende Erfindung erreicht werden. Diese Bremsvorrichtung nach Erfindung kann an einer Vielzahl unterschiedlicher Zweiradrahmen angebracht werden, ist außerordentlich . einfach in der Konstruktion und Betriebsweise sowie für einen Ausgleich von Brerasbelagverschleiß einstellbar.
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Hierzu ist die Bremsvorrichtung nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein einen Bereich der Bremsscheibe übergreifendes Gehäuse mit einer einen Schlitz zum Aufnehmen des Radachsbolzens bildenden Gabel und einer Verbindung zum Befestigen des Gehäuses am Rahmen, eine zum seitlichen Angreifen an der Bremsscheibe innerhalb des Gehäuses angeordnete Bremsbelaganordnung.,
eine
eine Halterung und/daran vorgesehene die Bremsbelaganordnung abstützende erste Keileinrichtung, wobei die Halterung innerhalb des Gehäuses in Längsrichtung bewegbar und in seitlicher Richtung elastisch biegsam ist, eine an dem Gehäuse vorgesehene und der erstenKeile|Lnrichtung zugewandte zweite Keileinrichtung und eine zwischen der ersten und der zweiten Keileinrichtung angeordnete Rollenanordnung zum seitlichen Andrücken der ersten Keileinrichtung und der Bremsbelaganordnung an die Bremsscheibe unter elastischer Biegung der Halterung bei Bewegung der Halterung und der ersten Keileinrichtung in einer Längsrichtung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht das Gehäuse aus einem U-förmigen Bügel mit zwei Armen und einer Querverbindung, wobei sich die Arme in der einen Längsrichtung erstrecken, die Gabel von einem der Arme sich von diesem vorerstreckend getragen ist und die Querverbindung eine öffnung für das Hindurch-
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führen eines mit der Halterung verbundenen Betätigungsseils aufweist.
Die Vorrichtung kann weiterhin ein mit der Halterung verbundenes Betätigungsseil, das sich für ein Ziehen zum Bewegen der Halterung und der ersten Keileinrichtung in der einen Längsrichtung von dem Gehäuse durch die öffnung hindurcherstreckt, aufweisen.
Vorzugsweise umfaßt die Bremsbelaganordnung zwei zum Angreifen an gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe im gegenseitigen seitlichen Abstand angeordnete Bremsbeläge und die Halterung zwei im gegenseitigen seitlichen Abstand angeordnete, jeweils die Bremsbeläge tragende Schenkel, die in seitlicher Richtung elastisch biegsam sifid.
Vorteilhaft umfaßt die .erste Keileinrichtung zwei im gegenseitigen seitlichen Abstand an den jeweiligen beiden Schenkeln angeordnete erste Keile, deren Flächen sich in der einen Längsrichtung verjüngen und die zweite Keileinrichtung zwei im gegenseitigen seitlichen Abstand an dem Gehäuse angeordnete und sich in der einen Richtung verjüngende zweite Keilflächen, wobei die Rollenanordnung aus zwei Rollen besteht, die jeweils zwischen einer ersten und einer zweiten Keilfläche angeordnet sind.
Die Erfindung umfaßt ferner ein Fahr- oder Motorrad mit einem Rahmen, einer mit einem Rad des Fahr- oder
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Motorrads drehbaren Bremsscheibe und einem Radachsbolzen mit einer erfindungsgemäßen Bremsvorrichtung, wobei die Gabel am Achsbolzen und das Gehäuse am Rahmen festgeklemmt sind.
Diese Ausgestaltung ist möglich, indem eine erfindungsgemäße Standardvorrichtung für Fahr- und Motorräder mit Rahmen der verschiedensten Art verwendbar ist.
Die Erfindung sieht insbesondere ein Zweirad bzw. Fahroder Motorrad vor, bei dem die Bremsscheibe eine Zone aufweist, die in unmittelbarer Nähe der Bremsbelaganordnung liegt und im wesentlichen in der einen Längsrichtung bei Vorwärtsbewegung des Fahr- oder Motorrades drehbar ist.
Auf diese Weise ist eine Bremse geschaffen, die zum Bremsen der Vorwärtsbewegung des Fahr- oder Motorrades nach einmal eingeleitetem Bremsvorgang bremsverstärkend wirkt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachfolgenden Beschreibung in Verbindungtnit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. Es zeigen:
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- r-
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Scheibenbremse
für Fahr- oder Motorräder, Fig. 2 einen vertikalen Schnitt nach der Linie 2-2
der Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Bremsengehäuses, Fig. M einen horizontalen Schnitt nach der Linie
4-H der Fig. 3 und Fig. 5 einen horizontalen Schnitt nach der Linie
5-5 der Fig. 3.
Entsprechend der Zeichnung hat ein Fahr- oder Motorrad einen Rohrrahmen mit in der Nähe eines durch Speichen 12 veranschaulichten Rades angeordneten Rahmenteile 10 und 11. Das Rad umfaßt einen bei 13 vorstehenden Achsbolzen. Auf dem Rad bzw. Achsbolzen 13 ist eine dünne Bremsscheibe Ik angebracht, die gemeinsam mit dem Rad um eine Achse 15 drehbar ist.
Ein Gehäuse 22 in der Form eines Metallbügels ist U-förmig gestaltet und hat zwei' mit seitlichem Abstand voneinander angeordnete Arme 16 und eine Querverbindung 17. Letztere hat bei 18 eine öffnung für den Durchgang eines Bremsbetätigungsseils 19 und eine Befestigung 20 für dieses an der Querverbindung 17. Ein an dem Fahrrad- oder Motorradlenker vorgesehener Bremshebel ist bei 21 schematisch veranschaulicht. Die Arme 16 übergreifen die Bremssc-heibe 1*1.
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Eine sich von einem der Gehäusearme 16 vorerstreckende und mit diesem aus einem Stück bestehende Gabel 23 bildet einen Schlitz 2*1 zum Aufnehmen des Achsbolzens. Eine auf dem Achsbolzen vorgesehene Mutter 25 mit Unterlagscheibe 26 dient zum Festklemmen der Gabel an dem Rahmen. Eine weitere Gehäuseverbindung zu dem Rahmen wird durch eine Schelle 27 erreicht, die bei 28 an dem von der Gabel abgewandten Ende des Gehäuses befestigt ist.
Eine Bremsbelaganordnung ist für ein seitliches
an
Angreifen/der Bremsscheibe 14 in dem Gehäuse 22 angeordnet. Eine Halterung mit einer ersten Keileinrichtung trägt die Bremsbelaganordnung und ist innerhalb des Gehäuses in Längsrichtung bewegbar und in seitlicher Richtung federnd flexibel bzw. biegungsfähig. Eine an dem Gehäuse vorgesehene zweite Keileinrichtung ist der ersten Keileinrichtung zugewandt. Zwischen der ersten und der zweiten Keileinrichtung ist eine Rollenanordnung angeordnet, um bei Aufwärtsbewegung von Halterui und erster Keileinrichtung letztere und die Bremsbelaganordnung in Klemmeingriff seitlich gegen die Bremsscheibe zu drücken.
Im einzelnen besteht die Bremsbelaganordnung aus zwei für ein Angreifen an gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe im gegenseitigen seitlichen Abstand angeordneten Bremsbelägen 30 und 31,. und die Halterunglimfaßt
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zwei innerhalb des Gehäuses im seitlichen Abstand zueinander angeordnete und sich in Längsrichtung erstreckende Schenkel 32 bzw. 33, die die Bremsbeläge tragen. Die Schenkel bestehen aus dünnen Metallstreifen, die*in Querrichtung elastisch flexibel sind. Sie sind mittels einer Verbindungsschraube 34 mit Mutter 34a an einer Stelle zwischen der Querverbindung 17 und den Bremsbelägen miteinander verbunden, wobei die Verbindung durch eine Seitenöffnung 35 in einem der Arme 16 zugänglich ist. Das Ende 19a des Bremsseils 19 ist durch die Verbindung 34, 34a an den Schenke 16 festgeklemmt, und ein Lockern der Mutter 34a ermöglicht eine Längseinstellung des Bremsseils für einen Ausgleich von Bremsbelagverschleiß.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, umfaßt die erste Keileinrichtung zwei im gegenseitigen seitlichen Abstand angeordnete Keile 37a und 38a mit ersten Keilflächen 37 bzw. 38, die an den Außenseiten der beiden Schenkel 32,33 mit Spiel zu den Armen 16 angebracht sind. Die Keilflächen verjüngen sich in einer Längsrichtung, und zwar, wie dargestellt, nach oben. Die zweite Keileinrichtung umfaßt zwei im gegenseitigen seitlichen Abstand angeordnete und sich ebenfalls nach oben verjüngende zweite Keilflächen 39 und 40 an den Gehäusearmen 16. Es sind ewei Rollen vorgesehen, und
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zwar eine bei 4l zwischen der ersten Keilfläche 37 und der zweiten Keilfläche 39, und eine weitere Rolle 42 zwischen der ersten Keilfläche 38 und der zweiten Keilfläche 40. Beim Hochziehen des Bremsseils drücken die Rollen 1Jl und 42 unter entsprechendem Ausbiegen der Schenkel 32 und 33 dementsprechend die nach oben verlagerten Keilflächen 37 und 38 seitlich nach innen, undüie Bremsbeläge fassen und bremsen die Bremsscheibe. An den Armen durch einwärts gebogene Flansche 43 und gebildete Anschläge begrenzen den Weg der Schenkel und Bremsbeläge in der einen Drehrichtung der Bremsscheibe, und einwärts gebogene Flansche 45 und 46 an den Armen begrenzen den Weg der Schenkel und Bremsbeläge in der entgegengesetzten Drehrichtung der Bremsscheibe.
Eine in dem Gehäuse vorgesehene Rückholfeder 48 erstrecl t sich um das Bremsseil 19 herum und ist zwischen der Querverbindung 17 und Flanschen 49 an den Schenkeln 32 und 33 abgestützt, um die Halterung im Anschluß an einen Bremsvorgang federn! in Rückholrichtung, d.h. nach unten, zu drücken. Entsprechend Fig. 1 ist die Bremse so angeordnet, daß die Bremsscheibe eine Zone 50 zwischen und an den Bremsbelägen hat,die bei Vorbewegung des Zweirads im wesentlichen in der aufwärts weisenden Längsrichtung drehbar ist, so daß die Bremse
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bei deren Betätigen in dem Sinne bremsverstärkend wirkt, daß die Bewegung der Bremsscheibe in Reibeingriff mit den Bremsbelägen diese gegen die Bremsscheibe zu drücken bestrebt ist. Die Gabel 23 hält die Bremse gegen Aufwärtsbewegung mit der Bremsscheibe fest. Vor dem Pestklemmen ist auch die Gabel um den Radbolzen verschwenkbar, um das Anbringen des Bremsgehäuses an Rahmenteilen unterschiedlicher Winkelstellung zu ermöglichen.
Ein mit den Armen 16 aus einem Stück bestehender U-förmiger Verstärkungsteil 60 hält die Arme in einem feststehenden gegenseitigen Abstand.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche:
    Bremsvorrichtung für Motor- oder Fahrräder t einem Rahmen und einer mit einem Rad des Motoroder Fahrrads drehbaren Bremsscheibe, wobei das Rad einen Achsbolzen aufweist, gekennzeichnet durch ein einen Bereich der Bremsscheibe (14) übergreifendes Gehäuse (22) mit einer einen Schlitz (24) zum Aufnehmen des Radachsbolzens (13) bildenden Gabel (23) und einer Verbindung (27) zum Befestigen des Gehäuses am Rahmen (10,11), eine zum seitlichen Angreifen an der Bremsscheibe innerhalb des Gehäuses angeordnete Bremsbelaganordnung (30,31), eine Halterung (32,33) und eine daran vorgesehene die Bremsbelaganordnung abstützende erste Keileinrichtung (37,38,37a,38a), wobei die Halterung innerhalb des Gehäuses in Längsrichtung bewegbar und in seitlicher Richtung elastisch biegsam ist, eine an dem Gehäuse vorgesehene und der ersten Keileinrichtung zugewandte zweite Keileinrichtung (39,40) und eine zwischen der ersten und der zweiten Keileinrichtung angeordnete Rollenanordnung (41,42) zum seitlichen Andrücken der ersten Keileinrichtung und der Bremsbelaganordnung an die Bremsscheibe unter elastischer Biegung der Halterung bei Bewegung der Halterung und der ersten Keileinrichtung in einer Längsrichtung.
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    -MT-
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einem U-förmigen Bügel (16,16,17) mit zwei Armen (l6) und einer Querverbindung (17) besteht, sich die Arme in der einen Längsrichtung erstrecken, die Gabel von einem der Arme sich von diesem vorerstreckend getragen ist und die Querverbindung eine Öffnung (l8) für das Hindurchführen eines mit der Halterung verbundenen Betätigungsseils (19) aufweist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein mit der Halterung verbundenes Betätigungsseil (19), das sich für ein Ziehen zum Bewegen der Halterung und der ersten Keileinrichtung in der einen Längsrichtung von dem Gehäuse durch die Öffnung hindurcherstreckt.
  4. M. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine in dem Gehä se vorgesehene Rückholfeder (^8^die die Halterung federnd in die entgegengesetzte Längsrichtung drückt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis H, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsbelaganordnung zwei zum Angreifen an gegenüberliegenden Seiten der Bremsscheibe im gegenseitigen seitlichen Abstand angeordnete Bremsbeläge (30,31)
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    umfaßt.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung zwei im gegenseitigen seitlichen Abstand angeordnete, jeweils die Bremsbeläge tragende Schenkel (32,33) umfaßt, die in seitlicher Richtung elastisch biegsam sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Keileinrichtung zwei im gegenseitigen Seitlichen Abstand an den jeweiligen beiden Schenkeln angeordnete erste Keile (37a,38a) umfaßt, deren Flächen (37,38) sich in der einen Längsrichtung verjüngen.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Keileinrichtung zwei im gegen seitigen äeitlichen Abstand an dem Gehäuse angeordnete und sich in der einen Richtung verjüngende zweite Keilflächen (39,^0) umfaßt, und die RoIDs nanordnung aus zwei Rollen (1J1,^2) besteht, die jweils zwischen einer ersten und einer zweiten Keilfläche angeordnet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet duijch an dem Gehäuse ausgebildete Anschläge (Ί3,Μ;ΐ»5,ΐ46) für eine Begrenzung des Weges der Schenkel und der Brems
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    beläge in den Drehrichtungen der Bremsscheibe bei mit dieser in Eingriff befindlichen Bremsbelägen.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder/in Verbindung
    mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Arme eine seitliche öffnung (35) aufweist und eine Verbindung (3^,3^a) vorgesehen ist, die die Schenkel an einer Stelle zwischen der Querverbindung (17) und den Keilflächen und den Bremsbelägen verbindet und zum Einstellen des durch die Verbindung an den Schenkeln festgeklemmten Betätigungsseils durch die seitliche öffnung (35) zugänglich ist.
  11. 11. Fahr- oder Motorrad mit einem Rahmen, einer mit einem Rad des Fahr- oder Motorrads drehbaren Bremsscheibe und einem Radachsbolzen, gekennzeichnet durch eine Bremsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Gabel am Achsbolzen
    (13) und das Gehäuse am Rahmen (10,11) festgeklemmt sind.
  12. 12. Fahr- oder Motorrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsscheibe eine Zone (50) aufweist, die in unmittelbarer Nähe der Bremsbelaganordnung liegt und im wesentlichen in der einen Längsrichtung bei Vorwärtsbewegung des Fahr- oder Motorrades drehbar ist.
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DE19772754099 1976-12-27 1977-12-05 Bremsvorrichtung fuer motor- oder fahrraeder und mit einer solchen bremsvorrichtung ausgeruestetes motor- oder fahrrad Withdrawn DE2754099A1 (de)

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US05/754,426 US4061206A (en) 1976-12-27 1976-12-27 Bicycle brake

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