DE2753267A1 - Stossbank zum herstellen von rohrluppen - Google Patents

Stossbank zum herstellen von rohrluppen

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DE2753267A1 DE19772753267 DE2753267A DE2753267A1 DE 2753267 A1 DE2753267 A1 DE 2753267A1 DE 19772753267 DE19772753267 DE 19772753267 DE 2753267 A DE2753267 A DE 2753267A DE 2753267 A1 DE2753267 A1 DE 2753267A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

FRIEDRICH KOCKS ~ 3 -
Beschreibanq :
Die Erfindung betrifft eine Stoßbank zum Herstellen von Rohrluppen, bei der' eine Vielzahl von RollengerOsten axial hintereinander angeordnet sind, in denen jeweils mehrere drehbar gelagerte Rollen gemeinsam eine Kaliberöffnung bilden. und die Rollen ein quer zur Durchlaufrichtung der Rohrluppe gerichtetes axiales Lagerspiel relativ zu den Rollengerüsten besitzen.
Bei den bekannten Stoßb*>nken ist das axiale Lagerspiel der Rollen deshalb vorgesehen, weil Versuche gezeigt haben, daß eine axiale Festlegung dieser Rollen, beispielsweise mit Hilfe von Axiallagern, nur zu einer Zerstörung derselben führt und damit hohe Kosten verursacht, ohne daß eine spürbare Verbesserung der RohrluppenqualitHt erreicht wird. Der Grund für die Zerstörung der Axiallager ist darin zu sehen, daß die Dornstange beim Stoßen zusammen mit der Rohrluppe die Rollen in eine ganz bestimmte axiale Position zwingt und die dabei auftretenden axialen KrMfte so groß sind, daß vorhandene Axiallager in konstruktiv vertretbarer Größe, welche dem entgegenwirken, zerstört werden.
Die aus dem vorgenannten Grund innerhalb der Rollengerüste um ein begrenztes Maß axial verschieblichen Rollen werden bei den bekannten Stoßbänken zum Bearbeiten ihrer Arbeitsflächen, also zum Einschneiden der Kaliberform, aus den Rollengerüsten ausgebaut und einzeln auf^einer hierfür geeigneten V7erkzeugmaschine spanabhebend bearbeitet. Ein solcher Ausbau der Rollen aus den Rollengerüsten und der damit notwendige anschließende Wiedereinbau ist deshalb erforderlich, weil man wegen des axialen Lagerspiels der Rollen in den Rollengerüsten diese nicht in eingebautem Zustand bearbeiten kann. Die Rollen würden dem Schnittdruck des Werkzeug-es in axialer Richtung ausweichen und man erhielte eine völlig unbestimmte und unerwünschte Kaliber-
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form, die in den meisten Fällen völlig unbrauchbar wäre.
Man ist deshalb bei den bekannten Bauarten gezwungen, die Rollen vor der Bearbeitung auszubauen und nachher wieder einzubauen, was den wesentlichen Nachteil eines beträchtlichen Arbeits- und Zeitaufwandes mit sich bringt. Auch fällt das betreffende Rollengerüst für eine entsprechend längere Zeit aus. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei den bekannten Bauarten eine genau symmetrische Form der Kaliberöffnung in den einzelnen Rollengerüsten nicht erreichbar ist, weil die ein Kaliber bildenden Rollen eben nicht gemeinsam bearbeitet werden und bereits kleine, unvermeidbare Unregelmäßigkeiten, z.B. beim Einspannen der einzelnen Rollen in die Bearbeitungsmaschine oder beim Bearbeiten selbst, sich so auswirken, daß die ein Kaliber bildenden Rollen untereinander eben nicht gleich sind, und infolgedessen ein Kaliber mit unsymmetrischer Form bilden, was sich naturgemäß nachteilig auf den Verformungsvorgang und die Qualität der Rohrluppe auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stoßbank zum Herstellen von Rohrluppen zu schaffen, der die vorstehend behandelten Nachteile nicht anhaften und bei der es möglich ist, schnell ein genau symmetrisch geformtes und exakt bemessenes Kaliber zu erzielen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgenäß dadurch gelöst, daß die Rollen und die sie tragenden V7ellen beim Bearbeiten der Rollenarbeitsflächen vorübergehend axial spielfrei in den Rollengerüsten gelagert sind und daß die Rollenwellen an wenigsten einem Endabschnitt ein zur Drehmomentübertragung-geeignetes Kupplungsmittel besitzen, welches mit einem Motor und/oder mit einer Antriebswelle drehfest kuppelbar ist.
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Düsseldorf
Hierdurch wird erreicht, daß die Rollen der Rollengerüste in eingebautem Zustand bearbeitet werden können, so daß der beträchtliche Arbeitsaufwand für das Ein- und Ausbauen der Rollen eingespart wird. Da zu einer Stoßbank eine Vielzahl von Rollengerüsten gehören und jedes Gerüst in der Regel drei und mehr Rollen besitzt, insgesamt mit den Reservegerüsten über 150 Rollen vorhanden sind und diese immer wieder bearbeitet werden müssen, ergibt sich durch den Fortfall der Montage- und Demontagearbeiten eine beträchtliche Einsparung an Arbeitsau fwand, Zeit und Kosten. Die einzelnen erfindungsgemäßen ' Rollengerüste sind auch schneller wieder einsatzbereit und ein v/eiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, daß es bei einer Bearbeitung der Rollen in eingebautem Zustand möglich ist, diese gemeinsam zu bearbeiten und auf diese Weise eine wirklich symmetrische Kaliberform zu erzielen, was sich günstig auf den VerformungsVorgang und die Qualität der Rohrluppe auswirkt.
Das Bearbeiten der Rollen in eingebautem Zustand wird erst durch die erfindungsgemäßen Merkmale möglich, weil nämlich die Rollen während des Bearbeitungsvorganges angetrieben werden müssen. Ein solcher Antrieb ist bei den bekannten Stoßbänken nicht möglich, weil die Rollenwellen innerhalb der Rollengerüste gelagert sind und keine Kupplungsmöglichkeit zum Antreiben der Rollen bieten. Erfindungsgemäß wurde erkannt, daß die Anordnung solcher Kupplungsmittel beträchtliche Vorteile bietet, jedoch nur im Zusammenhang mit dem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal, daß das axiale Spiel der Rollen bzw. der sie tragenden Wellen innerhalb der Rollengerüste ιvorübergehend, nämlich für die Zeit der Rollenbearbeitung, aufgehoben werden muß. Letzteres ist notwendig, um ein Ausweichen der Rollen vor dem Werkzeug zu verhindern und ein einwandfrei geformtes Kaliber zu erzielen.
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Es gibt mehrere Möglichkeiten, die Rollen bzw. die Rollenwellen während der Kaliberbearbeitung anzutreiben. So kann man beispielsweise jeder Rollenwelle einen Antriebsmotor zuordnen/ v/elcher sich im oder am Rollengerüst befindet. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung läßt sich ein solcher Antriebsmotor hydraulisch oder auch pneumatisch antreiben. Derartige Motoren eignen sich besonders gut zum Einsetzen in Rollengerüsten von Stoßbänken, die erheblichen Stoß- und Wärir.ebel astung en ausgesetzt sind. Das Druckmittel kann gleichzeitig auch als Kühlmittel verwendet werden und es läßt sich problemlos zuführten.
Diese Antriebsmotoren sollen zwar in erster Linie dazu dienen, bei der Kaliberbearbeitung die Rollen anzutreiben, aber es ist naturgemäß auch möglich, die Motoren während des normalen Betriebes in der Stoßbank mit Druckmittel zu beaufschlagen, um zu erreichen, daß die Rollen auch dann umlaufen, wenn gerade keine Rohrluppe durch die Kaliberöffnungen hindurchgestoßen wird. Dies hat den wesentlichen Vorteil, daß beim Einstoßen einer Rohrluppe deren Boden nicht auf stillstehende Rollen trifft, sondern diese nur wenig oder überhaupt nicht beschleunigen muß. Auf diese Vieise läßt sich der Stoß, dem die Rollen beim Auftreffen der Rohrluppe jeweils ausgesetzt sind, wesentlich verringern.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Rollenwellen und deren Kupplungsmittel,in bei Streckreduzierwalzwerken bekannter Weise,von Antriebswellen einer Kaliberbearbeitung smaschine antreibbar. Bei dieser Ausführungsform verziehtet man zwar auf die vorerwähnten Vorteile der Antriebsmotoren, erreicht jedoch einen sehr einfachen konstruktiven Aufbau der Rollengerüste durch den Fortfall dieser Motoren.
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Besonders vorteilhaft ist es> wenn die Rollenwellen und ihre Rollen mit den ihnen zugeordneten Antriebswellen einer Kaliberbearbeitung smaschine ohne axiales Spiel kuppelbar und von diesen in axialer Richtung justierbar sind. Diese Aus führung sforra bringt eine weitere wesentliche Vereinfachung der Konstruktion der Rollengerüste mit sich, deren Lagerung weiterhin in bekannter Weise mit beträchtlichem axialem Lagerspiel ausgebildet sein kann. Dieses Axialspiel wird dann lediglich bei der Kaliberbearbeitung beseitigt, und zwar dadurch, daß die Antriebswellen der Kaliberbearbeitungsmaschine die Rollenwellen in einer bestimmten axialen Position, vorzugsweise in einer mittleren Position, festhalten, so daß nach der Kaliberbearbeitung und nach dem Lösen der Antriebswellen der Kaliberbearbeitungsmaschine von den Rollenwellen das axiale Lagerspiel der Rollen nach beiden Seiten hin ungefähr gleich groß ist. Sollte aber aus besonderen Gründen ein ungleichgroßes Lagerspiel angestrebt werden, so läßt sich auch dieses durch entsprechendes axiales Verschieben der Antriebswellen der Kaliberbearbeitungsmaschine und damit auch der Rollenwellen und Rollen des Rollengerüstes erreichen. Diese Ausführungβform der Erfindung lä$t sich auch dann durchführen, wenn Motoren in den Rollengerüsten eingebaut sind und die Antriebswellen der Kaliberbearbeitung sniaschine die Rollen dann nicht antreiben, sondern lediglich zur Fixierung ihrer axialen Position benötigt werden.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist schließlich auch noch ein Verfahren zum Bearbeiten der Rollen von .Stoßbänken, welches sich dadurch kennzeichnet, daß die Rollen eines Kalibers gemeinsam in im Rollengerüst ,eingebauten Zustand bearbeitet werden.
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Claims (6)

J?ajbe_nt ansor.üche_:
1. Stoßbank zum Herstellen von Rohrluppen, bei der eine Vielzahl von Rollengerüsten axial hintereinander angeordnet sind, in denen jeweils mehrere drehbar gelagerte Rollen gemeinsam eine Kaliberöffnung bilden, und die Rollen ein quer zur Durchlaufrichtung der Rohrluppe gerichtetes axiales Lagerspiel relativ zu den Rollengerüsten besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen und die sie tragenden Wellen beim Bearbeiten der RollensrbeitsflHchen vorübergehend axial spielfrei in den Rollengerüsten gelagert sind und daß die Rollenwellen sn wenigstens einem Endabschnitt ein zur Drehmomentübertragung geeignetes Kupplungsmittel besitzen, welches mit einem Motor und/oder einer Antriebswelle drehfest kuppelbar ist.
2. Stoßbank nach Anspruch I, dadurch ge kennzeich net, daß jeder Rollenwelle ein Antriebsmotor zugeordnet ist, welcher im oder am Rollengerüst, sich befindet.
3. Stoßbank nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich net, daß der Antriebsrotor hydraulisch oder pneumatisch angetrieben ist.
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ORIGINAL INSPECTED
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4. Stoßbank nach Anspruch 1, dadurch' gekennzeichnet, da;? die Rollenwellen und deren Kupplungsmittel, in bei Streckreduzierwalzverken bekannter Weise,von Antriebswellen einer Kaliberbearbeitungsnaschine antreibbar sind.
5. Stoßbank nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenwellen und ihre Rollen mit den ihnen zugeordneten Antriebswellen einer Kaliberbearbeitung smaschine ohne axiales Spiel kuppelbar und von diesen an axialer Richtung justierbar sind.
6. Verfahren zum Bearbeiten der RcI 1 en von Stoßbänken nach Anspruch I oder einem dor folgenden, dadurch gekenn zeichnet, daß die Rollen eines Kalibers gemeinsam in im Rollengeri5st eingebauten Zustand bearbeitet werden.
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