DE2753172C3 - Steckverbinder - Google Patents

Steckverbinder

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DE2753172C3
DE2753172C3 DE2753172A DE2753172A DE2753172C3 DE 2753172 C3 DE2753172 C3 DE 2753172C3 DE 2753172 A DE2753172 A DE 2753172A DE 2753172 A DE2753172 A DE 2753172A DE 2753172 C3 DE2753172 C3 DE 2753172C3
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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/36Conductive members located under tip of screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/18Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing bases or cases for contact members

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder nach dem Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Bei derartigen bekannten Steckvr "iindern (DE-GM 75 24 236) liegt nach der Montage im Sinne der baulichen Vereinigung des Kontaktteiles mit dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse die Steckbuchsenbohrung über ihren hinteren Bereich offen zum Innenraum des Klemmkörpers der Schraubklemme. Hierbei kann es nun geschehen, daß der in der Schraubklemme festzulegende Leiter so tief eingesteckt wird, daß er auch noch in die Steckbuchsenbohrung eintritt. Der elektrische Leiter wird dann in dieser Stellung durch die Schraube festgelegt. Will man dann später bei der Verbindungsherstellung von elektrischen Leitern einen Steckstift in die Steckbuchse einstecken, gelingt dies nicht oder zumindest nicht sicher, weil die Steckbuchse dann durch den zu weit eingesteckten elektrischen Leiter ganz oder teilweise blockiert ist.
Bei einer gattungsmäßig abweichenden Steckerkupplung mit Stecker (DE-OS 20 26 386) ist es bekannt, durch eine Lötsperre zu verhindern, daß Lötzinn beim Erstellen eines Lötanschlusses in den Steckbuchsenraum fließt. Auch durch eine derartige Lötsperre wird ein zu weitgehendes Blockieren der Steckbuchsenbohrung verhindert Es handelt sich hierbei um ein bei derartigen Kleinteilen kostenmäßig erheblich ins Gewicht fallendes zusätzliches gesondertes Einsatzteil, das im Hinblick auf seine Kleinheit auch schwierig zu montieren ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei dem unter Beibehaltung eines einfachen Aufbaus und einer einfachen Montage zuverlässig verhindert wird, daß ein elektrischer Leiter zufällig von hinten in die Steckbuchse eingeschoben werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1,
Wird bei einem derartigen Steckverbinder das Kontaktbauteil, zunächst ohne die Schraube, in das Steckverbindergehäuse eingesteckt, läßt zwar die sich schräg in die Gehäuseausnehmung für den Klemmkörper nach unten erstreckende Trennwand zunächst die Steckbuchs« noch unter sich hindurchtreten, doch wird beim weiteren Einstecken die Trennwand dann vui dem oberen Teil des Klemmkörpers aus ihrer Schräglage gegen die Elastizität des sie bildenden Kunststoffmaterials an die Gehäuseausnehmungswand angeklappt, von der die Gehäuseausnehmung für die Steckbuchse abzweigt Die Trennwand liegt dann weitgehend vor der
is Abzweigöffnung dieser Steckbuchsenausnehmung und sperrt mit ihrem unteren Bereich das hintere offene Ende der Streckbuchsenbohrung gegenüber dem Innenraum des Klemmkörpers, so daß ein in den Klemmkörper eingebrachter elektrischer Leiter nicht mehr versehentlich auch noch bis in die Steckbuchse hineingeschoben werden kann. Die Montage ist dabei gegenüber der bislang üblichen Montage in keiner Weise erschwert weil die Trennwand bei der Einbringung des Kontaktbauteils automatisch in ihre sperrende Stellung gedrückt wird. Die Anspritzung der Trennwand verkompliziert die Herstellung des Steckverbindergehäuses nicht wesentlich. Da ferner üblicherweise die Steckbuchse mit dem Klemmkörper über eine Fahne zusammenhängt hat die Trennwand darüber hinaus den Vorteil, daß mit ihr die Fahne und damit die Steckbuchse an einem Verdrehen gegenüber dem Klemmkörper gehindert werden.
Weitere Ausgestaltungen eines erfindungsgemäßen Steckverbinders sind in den Unteransprüchen gekenn zeichnet
Ein Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders gemäß der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Steckverbindergehäu-
se gemäß der Erfindung mil Darstellung eines Teiles des Herstellungswerkzeuges für das Gehäuse,
F i g. 2 eine Schnittdarstellung entsprechend F i g. 1 kurz vor vollständiger Entfernung des dort gezeigten Teiles des Herstellungswerkzeuges,
Fig.3 einen Schnitt durch einen Steckverbinder gemäß der Erfindung zu Beginn der Montage des Kontaktbauteils,
Fig.4 einen Schnitt durch einen fertig montierten Steckverbinder gemäß der Erfindung.
Der dargestellte Steckverbinder beinhaltet ein Kontaktbauteil mit einer einen Klemmkörper 1 aufweisenden Schraubklemme sowie einer Steckbuchse 2. Die Steckbuchsc 2 ist über eine Fahne 3 elektrisch leitend mit dem Klemmkörper 1 verbunden. Das Kontaktbauteil ist durchgehend hohl, wobei die Steckbuchsenbohrung fluchtend zum Innenraum des Klemmkörpers und damit zur Steckrichtung 4 eines in der Schraubklemme festzulegenden elektrischen Leiters liegt Der Leiter wird in dem Klemmkörper 1 mittels einer von oben in den Klemmkörper 1 einzuschraubenden Schraube (nicht dargestellt) festgeklemmt Die Steckbuchsenbohrung liegt dabei senkrecht zur Schraubriehtung 5 der Schraube. Das Steckverbindergehäuse 6, das aus Kunststoff besteht, besitzt eine zur Ruckseite hin offene Ausnehmung 7 zur Aufnahme des Klemmkörpers 1 und eine davon abzweigende Ausnehmung 8 zur Aufnahme der Steckbuchse 2, sowie senkrecht dazu eine Ausnehmung 9 zur Aufnahme der
Schraube,
In der Ausnehmung 7 for den Klemmkörper 1 ist in der Ecke 10 zwischen den Ausnehmungen 8 und 9 eine Trennwand angespritzt, die vor der Montage des Kontaktbauteils sich schräg nach unten in die Ausnehmung 7 hinein erstreckt, wie aus den F i g, 2 und 3 ersichtlich. In dieser Schräglage überdeckt die Trennwand 11 die Mündungsöffnung der Ausnehmung 8 in die Ausnehmung 7 hinein noch nicht.
Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, wird zur ι ο Herstellung dieser angespritzten Trennwand in den betroffenen Teil 12 des Herstellungswerkzeuges des Gehäuses 6 ein Schrägschlitz 13 eingearbeitet, in den beim Spritzgußvorgang das Material einfließen kann. Es hat sich dabei überraschenderweise herausgestellt, daß !5 die Trennwand 11 beim Entfernen dieses Werkzeugteiles 12 nicht abreißt Es hat sich ferner überraschenderweise gezeigt, daß die Trennwand 11 unmittelbar nach der Entfernung des Werkzeugteils 12 durch die Elastizität ihres Werkstoffes im spritzfrischen Zustand in die ursprüngliche Schrägstellung zurückkehrt. Das Entfernen des Werkzeugteiles 12 wird dadurch erleichtert, daß man der Trennwand 11 eine zum freien Ende hin leicht konisch verjüngte Form gibt Es hat sich ferner als zweckmäßig erwiesen, ihr eine Schräglage von etwa 35° zu der durch den Pfeil 14 gekennzeichneten Entfernungsrichtung des Werkzeugteiles 12 zu geben.
Die Montage des Kontaktbauteils geschieht in einfacher Weise dadurch, daß der Klemmkörper 1 samt Steckbuchse 2 von der Hinterseite des Steckverbindergehäuses in die Ausnehmungen 7 und 8 eingesteckt wird, wobei der Pfeil 4 zur Darstellung der Steckrichtung des in der Schraubklemme festzulegenden elektrischen Leiters zugleich auch die Montagerichtung zeigt, Dabei kann zunächst die Steckbuchse 2 unter der noch schräg stehenden Trennwand 11 hindurchtreten und ohne weiteres in die Ausnehmung 8 gesteckt werden. Dann aber wird die Trennwand 11 aus ihrer Schrägstellur.g heraus gegen die Elastizität ihres Materials vom oberen Bereich des Klemmkörpers 1 beim weiteren Einschieben des Kontaktbauteils gegen die Begrenzungswand der Ausnehmung 7 geklappt, auf der die Ausnehmung 8 mündet Die Trennwand 11 legt sich dabei, wie aus F i g. 4 ersichtlich, vor die Mündung der Ausnehmung 8 in die Ausnehmung 7 und sperrt damit das hintere offene Steckbuchsenende gegenüber dem Innenraum des Klemmkörpers 1 ab. Zugleich kann die Trennwand 11 in dieser Lage durch Blockieren der Fahne 3 ein Verdrehen der Steckbuchse 2 gegenüber dem Klemmkörper 1 verhindern. Die Schraubklemme wird dann durch Einführen der Schraube von oben durch die Ausnehmung 9 hindurch vervollständigt
Es ist darauf zu verweisen, daß nicht nur einpolige, sondern auch mehrpolige Steckverbinder und ganze Steckverbinderleisten mit einer entsprechenden Trennwand 11 ausgerüstet werden können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche?
    \, Steckverbinder mit einem durchgehend hohlen, aus einer Steckerbuchse und einer aus einem Klemmkörper und einer Schraube gebildeten Schraubklemme bestehenden Kontaktbauteil, dessen Steckbuchsenbohrung fluchtend zur Steckrichtung des in der Schraubklemme festzulegenden elektrischen Leiters liegt, wobei das aus Kunststoff bestehende Steckverbindergehäuse entsprechend verzweigte Ausnehmungen zur Aufnahme des einzusteckenden Kontaktbauteils aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäuseausnehmung (7) für den Klemmkörper (1) in deren Ecke zwischen den Gehäuseausnehmungen (8 und 9) für die Steckbuchse (2) und die Schraube eine sich vor der Montage schräg nach unten in die Gehäuseausnehmung (7) für den Klemmkörper (1) hinein erstreckende Trennwand (11) an das Gehäuse (6) angespritzt ist.
  2. 2. Steckvs?binder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) vor der Montage eine Schräglage von etwa 35° zur Entfernungsrichtung (14) des Werkzeuges (12) für die Gehäuseherstellung hat
  3. 3. Steckverbinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (11) sich zu ihrem freien Ende hin leicht konisch verjüngt
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