DE2752904A1 - Ausruecksystem fuer reibungskupplungen von kfz - Google Patents

Ausruecksystem fuer reibungskupplungen von kfz

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DE2752904A1
DE2752904A1 DE19772752904 DE2752904A DE2752904A1 DE 2752904 A1 DE2752904 A1 DE 2752904A1 DE 19772752904 DE19772752904 DE 19772752904 DE 2752904 A DE2752904 A DE 2752904A DE 2752904 A1 DE2752904 A1 DE 2752904A1
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DE
Germany
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support
shell
release
release system
clutch
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Withdrawn
Application number
DE19772752904
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English (en)
Inventor
Paul Dipl Ing Maucher
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LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

  • Ausrücksystem für Reibungskupplungen von Kfz
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Ausrücksystem für Reibungskupplungen von Kfz, bei dem zwischen dem Kupplungspedal und dem die Kupplungsbetätigungsmittel - z. B. Zungen der Kupplungstellerfeder - beaufschlagenden Ausrücker ein Bowdenzug wirksam ist, dessen Seele einerseits mit dem Kupplungspedal und andererseits mit einem Ausrückersc1nnkhebel verbunden ist, der ebenso wie der den Ausrücker bewegende Hebelann, wie eine Ausrückergabej auf einer drehbar - z. B. im Getriebegehäuse - gelagerten Ausrückerwelle befestigt ist und dessen Hülle einerseits karosserieseitig in der Nähe des Pedals gehaltert und andererseits an einer antriebsaggregatseitig - Motor oder Getriebe - vorgesehenen Stütze abgestützt ist.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei einer solchen Anordnung beim Ausrückvorgang, bedingt durch Schwingungen oder Vibrationen, unzulässig starke Pedalschwingungen bzw. ein Vibrieren des Pedals auftritt, verbunden mit starken Ausrückgeräuschen, insbesondere bei höheren Motordrehzahlen.
  • Die Ursachen hierfür können venmltet werden in axial oder radial auftretenden Schwingungen der Kurbelwelle, durch Schwingungen, die durch die Tellerfederzungen erzeugt werden, durch Schwingungen bzw.
  • Slip-Stick-Bffekt im Ausrücksystem,oder durch Schwingungen eventuell in der Aufhängung bzw. Abstützung des Bowdenzuges, und zwar sowohl der Fijille als auch der Seele.
  • Verschiedene Versuche zur Beseitigrng dieses sowohl akustisch auch/ äußerst störcnden als unangenehm fühlbaren Effektes sind verschiedene Versuche unternommen worden, beispielsweise wurden im Kraftübertragungsweg der Seele Gummischwingungstilger mit Feder- und gleichzeitiger Dämpfercharakteristik vorgesehen, sowie Gununipuffer an der Hüllenabstützung, und zwar sowohl am Motor wie auch am Karosserieblech.
  • Weiterhin wurde versucht, diesen unangenehmen Effekt durch Veränderung der Eigendynamik bzw. Steifigkeit und Eigendämpfung in der Kupplung zusammen mit dem Ausrücklager und der Ausrücklagerführung zu beseitigen. Alle diese Maßnahmen brachten jedoch nicht den gewünschten Erfolg.
  • Erst durch die vorliegende Erfindung konnte diese unangenehme Erscheinung beseitigt werden. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Abstützung der Ikille "schwinunend" erfolgt, indem die Hülle durch eine Oeffnung der Stütze frei hindurch ragt und wenigstens auf der dernAusrücker-Schwenkhebel abgekehrten Seite der Stütze zwischen dicser und einem Anschlag der Fkille mindestens ein Kraftspeicher vorgesehen ist. Dadurch ist es möglich, daß zwischenStütze und Bowdenzughülle eine Relativbewegung enmöglicht ist, d. h. ein Freiheitsgrad bzw.
  • relative Schwingungen zur Bowdenzughülle möglich sind.
  • Es hat sich als besonders vorteilhaft herausgestcllt, wenn auch auf der anderen Seite der Stütze, nämlich auf der dem Ausrückersclnvenkhebel zugekehrten Seite der Stütze zwischen dieser und einem Anschlag, auf der durch die Stütze hindurchreichenden hülle mindestens ein Kraftspeicher vorgesehen ist.
  • Dabei hat sich die Vençendung von Schraubendruckfedern als Kraftspeicher als besonders vorteilhaft erwiesen, wobei es weiterhin zweckmäßig ist, wenn die schwimmende Halterung durch die beidseitig der Stütze vorgesehenen und an der Hülle angreifenden Federn durch vorgespannte Federn erfolgt. Dabei ist es von große m Vorteil, wenn der auf der dem Ausrückerschwenkhebel abgekehrten Seite der Stütze vorgesehene Kraftspeicher, nämlich wie insbesondere die Schraubendruckfeder' einen derartigen C-Wert und eine derartige Länge hat, daß sie bei dem beim Ausrücken der Kupplung auftretenden Hindurchtauchen der Hülle durch die Stützenöffnung nicht auf Block gedrückt wird und bei ei.ngerückter Kupplung die auf der anderen Seite vorgesehene Feder ebenfalls nicht auf Block gedrückt wird und wenn weiterhin der auf der anderen Seite vorgesehene Kraftspeicher, also insbesondere eine Schraubenfeder, einen derartigen C-Wert und eine derartige Länge hat, daß sie bei dem beim Ausrücken der Kupplung auftretenden Hindurchtauchen der Hülle durch die Stützenöffnung nicht vollständig entspannt wird und bei eingerückter Kupplung von der anderen,stärkeren Feder nicht auf Block gedrückt wird.
  • Es hat sich weiterhin ls vorteilhaft erwiesen, wenn zwischen den Schraubenfedern und der Stütze jeweils ein weiterer Kraftspeicher in Form einer nachgiebigen Unterlage, wie einer Gummischeibe oder dergleichen vorgesehen ist.
  • Eine zusätzliche Verbesserung wurde erreicht, indem geliii ß einem weiteren Merkmal der Erfindungein Teilzwischen dem Austritt der Sccle aus der Hülle und dem den Ausrücker beaufschlagenden Hcbel,vorzugsweise jedoch der ausrückerschwenkhebel,mit Schwingungsdämpfungsmitteln bzw. mit Mitteln zur Stabilisierung versehen wird. Dabei hat sich eine Erhöhung der Masse des Ausrückerschwenkhebels in der Größenordnung zwischen 1 - 3 , vorzugsweise jedoch 1,5 - 2 kp als besonders vorteilhaft erwiesen.
  • Anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert.
  • Es ist die mit 1 bezeiclmete und schematisch dargestellte Getriebeglocke erkennbar und die darin drch- bzw. schenkbar gelagerte Ausrückerwelle 2,an der einerseits der Ausrückerschwenkhebel 3 und andererseits die nicht näher dargestellte Ausrückergabel befestigt ist.
  • Ein Bowdenzug 4 ist zwischen dem ebenfalls schematisch dargestellten Kupplungspedal 5 und dein die Kupplungsbetätigungsmittel - z. ß. die Zungen der Kupplungstellerfeder- beaufschlagenden Ausrücker in an sich bekannter Weise wirksam, wobei, wie bereits erwähnt, der Ausdicker übei eine an der Ausrückerwelle 2 befestigte Ausrückergabel bewegt werden kann. Die Hülle 6 des Bowdenzuges ist einer seits in einem Karosserieteil 7 in der Nähe des Pedals 5 huber eine Gummiabstützung 8 festgelegt und andererseits an der Seite des Antriebsaggregates - hicr des Getriebes 1 -an einer Stütze 9 abgestützt. Die Seele 10 ist einerseits mit dem Pedal 5 und andererseits mit dem Ausrückerschwenkhebel 3 verbunden. Die Abstützung der Ikille über die Stütze 9 erfolgt schwimmend, d. h. die Hülle ist durch eine Öffnung 11 der Stütze 9 hindurchgeführt und ist in ihrer Längsrichtung gegenüber der Stütze bewegbar. Beidseits der Stütze 9 sind Schraubendruckfedern 12 und 13 vorgesehen, die vorgespannt sind und sich einerseits an Anschlägen 14 , 15 der Hülle 4 abstützen und andererseits auf Gummauflagen 16, 17 aufliegen. Auf dem hebel 3 ist weiterhin eine schwingungstilgende bEsse in Form eincs Gewichtes 18 vorgesehen, wobei die Seele 10 des Bowdenzuges an dem Gewicht angreift.
  • Es ist ersichtlich,d aß durch eine derartige Ausbildung des Ausrücksystems das Hüllenende 6 a Relativbewegungen gegenüber der Stütze 9 durchführen kann, wodurch - auch im Zusammenhang mit dem Gewicht 18 - die Weiterleitung von Schwingungen auf das Pedal verhindert werden kann. Die Weiterleitung von Schwingungen über die Ausrückbewegung des Pedals bzw. der Kupplung ist dadurch in besonders vorteilhafter Weise vermieden, indem die beiden Fcdcm rn 12 und 13 derart aufeinander abgestinunt sind, daß beim Betätigen der Kupplung, also bcirn Ausrücken - wobei der Ilcbel 3 in Richtung des Pfeiles 3 a verschwenkt wird-und bei dem dabei auftretenden Hindurchtauchen der hülle bzw. des llüllenendes 6 a in Richtung des Pfeiles 6 d durch die Öffnung 11 der Stütze 9 diese Feder 12 nicht auf Block gedrückt werdenkann, die Feder 13 auch nicht gänzlich entspannt wird, andererseits bei eingerückter Kupplung und nach dem erfolgten Austreten des zuvor eingetauchten Bereiches des llüllenendes 6 a aus der Stützenöffnung 11 in die Ausgangsstellung die Federwindungen 13 noch nicht auf Block kommen.

Claims (10)

  1. Patentansprüche Ausrücksystem für Reibungskupplungen von Kfz, bei dem zwischen dem Kupplungspcdal und dem die Kupplungsbetätigungsmittel - z. B. Zungen der Kupplungstellerfeder - beaufschlagenden Ausrücker ein Bowdenzug wirksam ist, dessen Seele einerseits mit dem Pedal und andererseits mit einem Ausrückerschwenkhebel verbunden ist, der ebenso wie der den Ausrücker bewegellde Flebelarm, wie eine Ausrückergabel, auf einer drehbar z. B. im Getriebegehäuse gelagerten Ausrückerwelle befestigt ist und dessen Hülle einerseits karosserieseitig in der Nähe des Pedals gehaltert und andererseits an einer antriebsaggregatseitig - bbtor oder Getriebe - vorgesehenen Stütze abgestützt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung der Hülle (6) "schwimmend" erfolgt, indem die Hülle durch eine Öffnung (11) der Stütze (9) hindurchragt, und weinigstens auf der dem Ausrückerschwenkhebel (3) abgekehrten Seite der Stütze zwischen dicser und einem Anschlag (14) der Hülle mindestens ein Kraftspeicher (12) vorgesehen ist.
  2. 2. Ausrücksystem nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auch auf der dem Ausrückerschwenkhebel (3) zugekehrten Seite der Stütze (9) zwischen dicscr und einem Anschlag (15) auf dem durch die Stütze hindurchneichenden Hüllebereich (6 a) mindestens ein Kraftspeicher (13) vorgesehen ist.
  3. 3. Ausrücksystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einer der Kraftspeicher mindestens eine Schraubendruckfeder (12 , 13) ist.
  4. 4. Ausrücksystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fülle (6) zwischen beidseitig der Stütze vorgesehenen und an der Hülle angreifenden, vorgespannten Federn (12, 13) "schwimmend" gehaltert ist.
  5. 5. Ausrücksystem nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der dem Ausrückerschwenkhebel 1 (3) abgekehrten Seite der Stütze (9) vorgesehene Kraftspeicher, wie eine Schraubendruckfeder (12) einen derartigen C-Wert und eine derartige Länge hat, daß sie bei dem beim Ausrücken der Kupplung auftretenden Hindurchtauchen der Hülle (6) durch die Stützenöffnung (11) nicht auf Block gedrückt wird und beieingerückter Kupplung der auf der anderen Seite vorgesehene Kraftspeicher, wie insbesonelerc eine Schraubenfeder (13), obenfalls nicht auf Block gedrückt wird.
  6. 6. Ausrücksystem nach mindestens einem der Ansprüche 1- 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf de-£ dem Ausrückerschwenkhebel (3) zugekehrten Seite vorgesehene Kraftspeicher, wie insbesondere eine Schraubendruckfeder (13) einen derartigen C-Wert und eine derartige Länge hat, daß sie bei dem beim Einnucken der Kupplung auftretenden llindurchtauchen der Hülle (6) durch die Stützenöffnung (11) nicht vollständig entspannt und bei eingerückter Kupplung von den anderen,stärkeren Kraftspeicher, insbesondere einer Feder (12)nicht auf Block gedrückt wird.
  7. 7. Ausrücksystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen wenigstens der auf einer Seite der Stütze (3) vorgesehenen Schraubendruckfeder (12, 13) und der Stütze (9) ein weiterer Kraftspeicher in Form einer nachgiebigen Unterlage (16, 17), wie einer Scheibe aus gummi od. dgl. vorgesehen ist.
  8. 8. Ausrücksystem nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil zwischen dem Austritt der Seele (10) aus dem Hüllenende (6 a) und dem den Ausrücker beaufschlagenden Hebel1 vorzugsweise der Ausrückerschwenkhebel (3) mit Schwingtmgsdämpfungsmitteln (18) bzw.
    Mitteln zur Stabilisierung versehen ist.
  9. 9. Ausrücksystem nnch Anspruch 8, dadurch gckennzeichnet, daß das Schwingungsdämpfungs- bzw. Stabilisierungsmittel durch ein zusätzliches, am Ausriickerschwenkhebel (3) wirksam angreifendes Gewicht (18) gebildet ist.
  10. 10. Ausrücksystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Masse durch ein Zusatzgewicht (18) in der Größenordnung von 1 - 3, vorzugsweise 1,5 - 2 kp gebildet ist.
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Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3731118A1 (de) * 1987-09-16 1989-03-30 Audi Ag Betaetigungsvorrichtung fuer eine kupplung in einem kraftfahrzeug
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