-
Hintergrund
-
Technisches Gebiet
-
Die Offenbarung betrifft ein Dreh-Kraftfahrzeuggetriebe und insbesondere ein Dreh-Kraftfahrzeuggetriebe, das die Montierbarkeit eines Getriebes verbessern kann, wenn Nutenteile in Horizontalrichtung montiert werden.
-
Beschreibung der verwandten Technik
-
Allgemein kann ein Kraftfahrzeuggetriebe so gesteuert werden, dass es das Übersetzungsverhältnis ändert, um die Drehzahl eines Fahrzeugmotors auf der Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit konstant zu halten, und ein Schalthebel ist im Fahrzeug vorgesehen, damit der Fahrer das Übersetzungsverhältnis des Kraftfahrzeuggetriebes einstellt.
-
Der Schaltmodus des Kraftfahrzeuggetriebes kann eingeteilt werden in einen Handschaltmodus, in dem der Fahrer das Übersetzungsverhältnis des Kraftfahrzeuggetriebes manuell einstellt, und einen Automatikschaltmodus, in dem das Übersetzungsverhältnis des Kraftfahrzeuggetriebes auf der Grundlage der Fahrzeuggeschwindigkeit automatisch eingestellt wird, wenn der Fahrer die Fahrstufe (D) wählt.
-
Ferner kommt ein Kraftfahrzeuggetriebe mit Sportmodus zum Einsatz, das sowohl einen Handschaltbetrieb als auch einen Automatikschaltbetrieb in einem einzelnen Kraftfahrzeuggetriebe realisieren kann. In einem Sportmodus wird der Handschaltmodus als Reaktion darauf durchgeführt, dass der Fahrer die Schaltstufen erhöht oder verringert, während der Automatikschaltmodus ausgeführt wird. Allgemein stellt der Automatikschaltmodus Schaltstufen bereit, darunter die Parkstufe (P), die zum Parken des Fahrzeugs dient, die D-Stufe, die zum Vorwärtsbewegen des Fahrzeugs dient, die Rückwärtsfahrstufe (R), die zum Rückwärtsbewegen des Fahrzeugs dient, und die Neutralstufe (N), die zum Trennen der Leistung des Fahrzeugmotors dient, damit sie nicht zu den Antriebsrädern des Fahrzeugs übertragen wird.
-
Seit einiger Zeit kommt ein Shift-by-wire-System zum Einsatz, das ein Betätigungssignal als Ergebnis einer Schalthebelbetätigung durch den Fahrer über einen elektronischen Schalthebel statt über einen mechanischen Schalthebel überträgt und ein Kraftfahrzeuggetriebe in Übereinstimmung mit dem Betätigungssignal steuert.
-
Insbesondere ist das Shift-by-wire-System ein System, das das Kraftfahrzeuggetriebe steuert, indem es das Betätigungssignal vom elektronischen Schalthebel zu einer Getriebesteuervorrichtung mit einem Aktor überträgt, statt die Fahrerbetätigung des Schalthebels zum Kraftfahrzeuggetriebe über einen mechanischen Verbindungsaufbau zu übertragen. Bei Gebrauch des elektronischen Schalthebels wird die Bewegung des Schalthebels durch Sensoren detektiert, und ein Signal in Entsprechung zu einer ausgewählten Schaltstufe wird zu einer Getriebesteuereinheit (TCU) übertragen. Anschließend wechselt die TCU Gänge durch Übertragen eines Steuersignals zur Getriebesteuervorrichtung, die zum Steuern der Gangposition eines automatischen Kraftfahrzeuggetriebes dient. Die Getriebesteuervorrichtung wird auch als Getriebebereich-Steuermodul (TRCM) bezeichnet.
-
Anders als ein mechanischer Schalthebel besitzt das Shift-by-wire-System keine mechanische Kabelverbindungsstruktur. Zudem kann das Shift-by-wire-System die Schalthebelbetätigung erleichtern, kann für ein ausgezeichnetes Betätigungsgefühl sorgen und erfordert weniger Raum für einen Gangschaltvorgang, da es die Fahrerbetätigung des Schalthebels als elektrisches Signal überträgt.
-
Weiterhin ist in einem Dreh-Kraftfahrzeuggetriebe der verwandten Technik eine Rundspitze so konfiguriert, dass sie von einer Welle in Horizontalrichtung vorsteht, und die Welle ist mit einem Gehäuse in Vertikalrichtung gekoppelt. Als Ergebnis kommt es zu störender Beeinflussung zwischen der Rundspitze und Nuten, und auf die Rundspitze, die elastisch befestigt sein kann, muss horizontal gedrückt werden, um sie an der Welle ordnungsgemäß zu montieren.
-
Somit ist es aufgrund der störenden Beeinflussung zwischen der Rundspitze und den Nuten nicht nur schwierig, sondern auch zeitaufwändig, die Welle am Gehäuse richtig zu befestigen, wodurch die Effizienz der Montage zwangsläufig sinken kann.
-
Zusammenfassung
-
Beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung stellen ein Dreh-Kraftfahrzeuggetriebe bereit, das nicht nur störende Beeinflussung zwischen einem Rundspitzenteil und Nutenteilen verhindern kann, wenn eine Welle an einem Gehäuse befestigt wird, sondern auch die Montierbarkeit und eine Befestigungskraft verbessern kann.
-
Allerdings ist die Offenbarung nicht auf die hierin dargelegten beschränkt. Diese und weitere beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gehen für den Fachmann auf dem Gebiet der Offenbarung aus der nachstehenden näheren Beschreibung der Offenbarung deutlicher hervor.
-
Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung kann ein Dreh-Kraftfahrzeuggetriebe aufweisen: ein Gehäuse; eine Welle, die mit dem Gehäuse in Axialrichtung gekoppelt ist; ein Rundspitzenteil, das auf einer Oberfläche der Welle vorgesehen ist, um in einer ersten Richtung, die senkrecht zur Axialrichtung ist, und/oder in einer zweiten Richtung, die entgegengesetzt zur ersten Richtung ist, elastisch vorzustehen; und ein Nutenteil, das in einer Aufnahmenut eingebaut ist, die auf einer Oberfläche des Gehäuses so gebildet ist, dass sie zum Rundspitzenteil weist, wobei sich das Nutenteil in der ersten Richtung und/oder in der zweiten Richtung gleitfähig bewegt, um im Gehäuse aufgenommen zu werden.
-
Ferner kann das Dreh-Kraftfahrzeuggetriebe Gleitbauteile aufweisen, die eine gleitfähige Bewegung des Nutenteils führen, damit das Nutenteil an der Aufnahmenut angebracht oder daraus gelöst werden kann. Die Gleitbauteile können aufweisen: Führungsvorsprünge, die auf Innenseiten der Aufnahmenut vorstehend gebildet sind; und Gleitnuten, die auf Seiten des Nutenteils ausgespart gebildet sind. Die Führungsvorsprünge können in den Gleitnuten so aufgenommen sein, dass sie gleitfähig beweglich sind.
-
Außerdem kann das Dreh-Kraftfahrzeuggetriebe Sperrteile aufweisen, die das Nutenteil in der Aufnahmenut befestigen. Die Sperrteile können aufweisen: erste Schnappbauteile, die auf beiden Enden des Nutenteils vorgesehen sind und erste geneigte Oberflächen sowie erste Befestigungsflächen aufweisen, und zweite Schnappbauteile, die im Eingriff mit den ersten Schnappbauteilen stehen. Die zweiten Schnappbauteile können an Enden der Innenseiten des Gehäuses vorgesehen sein und weisen zweite geneigte Oberflächen sowie zweite Befestigungsflächen auf.
-
Weiterhin kann das Dreh-Kraftfahrzeuggetriebe aufweisen: ein Deckelteil, das eine Oberseite des Gehäuses abdeckt und am Gehäuse befestigt ist; und Befestigungsteile, die das Nutenteil befestigen, wenn das Deckelteil angebaut ist.
-
Die Befestigungsteile können aufweisen: einen Koppelvorsprung, der in Axialrichtung auf der Innenseite des Deckelteils vorsteht, und eine Einfühmut, die im Nutenteil in Entsprechung zum Koppelvorsprung gebildet ist. Der Koppelvorsprung kann in die Einführnut des Nutenteils eingeführt sein.
-
Gemäß dieser und weiteren beispielhaften Ausführungsformen kann, wenn die Welle und das Gehäuse gekoppelt sind, das Rundspitzenteil, das in Horizontalrichtung der Welle vorsteht, zuerst auf der Oberfläche des Gehäuses angebaut werden, und anschließend wird das Nutenteil mit dem Gehäuse horizontal gekoppelt. Dadurch lässt sich verhindern, dass das Rundspitzenteil beim Zusammenbau das Nutenteil störend beeinflusst.
-
Zudem kann das Nutenteil mit Hilfe eines einfachen Gleitkoppelaufbaus leicht mit dem Gehäuse gekoppelt und darin eingebaut werden. Da das Nutenteil durch den Gleitkoppelaufbau vertikal befestigt werden kann und durch eine Sperrstruktur auch horizontal befestigt werden kann, lässt sich ferner die Zuverlässigkeit der Kopplung zwischen dem Nutenteil und dem Gehäuse verbessern.
-
Da weiterhin das Deckelteil auf der Welle und auf dem Gehäuse angebaut ist, können das Nutenteil und das Gehäuse aneinander gehalten werden, wodurch die Zuverlässigkeit der Kopplung zwischen dem Nutenteil und dem Gehäuse weiter verbessert werden kann.
-
Weitere Merkmale und Ausführungsformen gehen aus der folgenden näheren Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen hervor.
-
Figurenliste
-
Diese und weitere beispielhafte Ausführungsformen und Merkmale der vorliegenden Offenbarung gehen aus der näheren Beschreibung beispielhafter Ausführungsformen anhand der beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor. Es zeigen:
- 1 eine Perspektivansicht eines Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Offenbarung;
- 2 eine explodierte Perspektivansicht des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von 1;
- 3 eine schematische Ansicht einer Welle des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von 1 und eines Rundspitzenteils, das in der Welle vorgesehen ist;
- 4 eine explodierte Perspektivansicht von Nutenteilen, die von einem Gehäuse des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von 1 getrennt sind;
- 5 eine vergrößerte Perspektivansicht der Nutenteile, die in Aufnahmenuten des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von 1 eingeführt sind, sowie von Gleitbauteilen des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von 1;
- 6 eine schematische Ansicht der Gleitbauteile zwischen dem Gehäuse und den Nutenteilen des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von 1;
- 7 eine Perspektivansicht von Sperrteilen des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes gemäß einer beispielhaften Ausführungsform von 1;
- 8 eine schematische Ansicht der Sperrteile;
- 9 eine Seitenansicht des Gehäuses und eines Deckelteils vor dem Koppeln miteinander; und
- 10 eine explodierte Perspektivansicht des Gehäuses und des Deckelteils vor dem Koppeln miteinander.
-
Nähere Beschreibung
-
Die Aspekte und Merkmale der vorliegenden Offenbarung sowie Verfahren zur Realisierung der Aspekte und Merkmale gehen aus den, anhand der beigefügten Zeichnungen nachstehend näher zu beschreibenden beispielhaften, Ausführungsformen hervor. Allerdings ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die nachstehend offenbarten beispielhaften Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in vielfältigen Formen ausgeführt sein. Die in der Beschreibung festgelegten Sachverhalte, wie z. B. der nähere Aufbau und die Elemente, sind lediglich spezifische Einzelheiten, die dem Fachmann beim umfassenden Verständnis der Offenbarung helfen sollen, und die vorliegende Offenbarung ist nur im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche festgelegt. In der gesamten Beschreibung der Offenbarung bezeichnen gleiche Bezugszahlen in den Zeichnungen gleiche Elemente in den verschiedenen Darstellungen. Somit kann in einigen beispielhaften Ausführungsformen eine nähere Beschreibung bekannter Abläufe, Aufbauten und Technologien entfallen, da diese die Offenbarung durch unnötige Einzelheiten unklar werden lassen können.
-
In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Offenbarung dienen die Begriffe zur Erläuterung beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, schränken aber den Schutzumfang der vorliegenden Offenbarung nicht ein. In der Beschreibung kann zu einem Ausdruck im Singular auch ein Ausdruck im Plural gehören, sofern nichts anderes festgelegt ist. Der Begriff „weist auf“ und/oder „aufweisen“ bedeutet im Gebrauch in der Beschreibung, dass eine oder mehrere andere Komponenten, Schritte, Betriebsabläufe und/oder das Vorhandensein oder Zufügen von Elementen zusätzlich zu den beschriebenen Komponenten, Schritten, Betriebsabläufen und/oder Elementen nicht ausgeschlossen sind. Ferner gehören zum Begriff „und/oder“ jeder von erwähnten Elementen sowie alle Kombinationen eines oder mehrerer der Elemente.
-
In der folgenden Beschreibung der vorliegenden Offenbarung werden beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung anhand von Perspektivansichten, Draufsichten, Schnittansichten und/oder Seitenansichten erläutert, die alle ideale schematische Ansichten sind. Die Form beispielhafter Ansichten kann infolge von Fertigungstechniken und/oder zulässigen Toleranzen abgewandelt sein. Daher sind die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung nicht auf ihre spezifische, dargestellte Form beschränkt, sondern umfassen Formänderungen, die in Übereinstimmung mit Fertigungsabläufen zustande kommen. In den Zeichnungen können Größen und Relativgrößen von Schichten und Bereichen der klaren Erläuterung halber verstärkt dargestellt sein. In der gesamten Beschreibung der vorliegenden Offenbarung werden durchweg die gleichen Bezugszahlen in den Zeichnungen für die gleichen Elemente in den verschiedenen Darstellungen verwendet.
-
Nachstehend wird ein Dreh-Kraftfahrzeuggetriebe 10 gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
-
1 ist eine Perspektivansicht des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes 10. 2 ist eine explodierte Perspektivansicht des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes 10. 3 ist eine schematische Ansicht einer Welle 120 des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes 10 und eines Rundspitzenteils 130, das in der Welle 120 vorgesehen ist. Gemäß 1 bis 3 kann das Dreh-Kraftfahrzeuggetriebe 10 ein Gehäuse 110, die Welle 120, das Rundspitzenteil 130, Nutenteile 140 und ein Deckelteil 150 aufweisen.
-
Das Gehäuse 110 kann einen Zylinderaufbau haben, und ein Drehknopfteil 160 kann oben auf dem Gehäuse 110 drehbar vorgesehen sein. Im Gehäuse 110 kann ein Axialteil 111 gebildet sein, das in Axialrichtung vorragt (z. B. vorsteht) und mit dem Drehknopfteil 160 drehbar gekoppelt ist. Aufnahmenuten 112, in denen die Nutenteile 140 aufgenommen sind, können so gebildet sein, dass sie im Hinblick auf das Axialteil 111 auf Innenseiten 112a der Aufnahmenuten 112 einander entgegengesetzt sind. Die Welle 120 kann mit dem Axialteil 111 in Axialrichtung gekoppelt sein und kann dadurch um einen vorbestimmten Winkel als Reaktion auf die Drehung des Drehknopfteils 160 drehen. Das Rundspitzenteil 130 kann an einer Oberfläche der Welle 120 vorgesehen sein, insbesondere an der Unterseite der Welle 120. Das Rundspitzenteil 130 kann mit der Unterseite der Welle 120 so gekoppelt sein, dass es in einer ersten Richtung ①, die senkrecht zur Axialrichtung des Axialteils 111 ist, und in einer zweiten Richtung ②, die die Gegenrichtung zur ersten Richtung ① ist, elastisch vorsteht.
-
Die Nutenteile 140 können in den Aufnahmenuten 112 eingebaut sein, die auf einer Oberfläche des Gehäuses 110 gebildet sind, und können so angeordnet sein, dass sie zum Rundspitzenteil 130 weisen. Die Nutenteile 140 können eine Hufeisenform haben, um mindestens einen Teil des Gehäuses 110 zu bilden, der im Wesentlichen zylinderförmig ist. Die Nutenteile 140 können Elastizität haben, und bei Aufnahme im Gehäuse 110 entlang der Aufnahmenuten 112 können beide Enden jedes der Nutenteile 140 elastisch zusammengedrückt, zurückgezogen und zurückgeführt werden, wodurch die Nutenteile 140 gleitfähig bewegt werden können, während sie in engem Kontakt mit den Aufnahmenuten 112 stehen.
-
Mindestens vier Aussparungen, d. h. eine erste bis vierte Aussparung 145a bis 145d, können auf der Innenseite jedes der Nutenteile 140 vorgesehen sein, und bei Drehung des Drehknopfteils 160 kann das Rundspitzenteil 130 ebenfalls drehen und kann dadurch in Eingriff mit der ersten bis vierten Aussparung 145a bis 145d gebracht werden. Die erste bis vierte Aussparung 145a bis 145d können mit dem Rundspitzenteil 130 so in Eingriff gebracht werden, dass sie dem Fahren in der Fahr- (D), Rückwärtsfahr- (R) und Neutral- (N) Stufe entsprechen.
-
Jedes der Nutenteile 140 kann einen Körper 145 aufweisen, der eine ausgesparte Oberfläche als Innenumfangsfläche davon bildet, während er einen Hohlraum 144 und einen Dämpfungsabschnitt 146 bildet, der im Hohlraum 144 des Körpers 145 eingeführt und in Eingriff gebracht ist. Der Außenumfang des Körpers 145 kann so ausgebildet sein, dass er eine vorbestimmte Krümmung hat und dadurch der Zylinderform des Gehäuses 110 entspricht, und der Innenumfang des Körpers 145 kann die erste bis vierte Aussparung 145a bis 145d des entsprechenden Nutenteils 140 bilden, was ein Klickgefühl (z. B. ein Rastgefühl, eine taktile Rückkopplung, ein Betätigungsgefühl oder eine haptische Reaktion) für jede Schaltstufe erzeugen kann, die mit dem Rundspitzenteil 130 in Eingriff gebracht wird.
-
Das Rundspitzenteil 130 kann gedreht werden, während es mit der ersten bis vierten Aussparung 145a bis 145d in Eingriff steht, und kann dadurch entlang der ersten bis vierten Aussparung 145a bis 145d elastisch bewegt und darin aufgenommen werden. In diesem Fall können Geräusche oder Schwingungen infolge der Bewegung des Rundspitzenteils 130 sowie der Reibung und des Eingriffs des Rundspitzenteils 130 und der Nutenteile 140 erzeugt werden. Da der Hohlraum 144 im Körper 145 gebildet ist und der Dämpfungsabschnitt 146 vorgesehen ist, kann die Geräusch- und Schwingungserzeugung im Hohlraum 144 reduziert sein.
-
Der Körper 145 kann ein solches Material wie Kunststoff aufweisen, und der Dämpfungsabschnitt 146 kann ein Gummimaterial aufweisen, um Geräusche oder Schwingungen zu absorbieren oder abzuschwächen. Allerdings unterliegen die Materialien des Körpers 145 und des Dämpfungsabschnitts 146 keiner speziellen Einschränkung, sondern können variieren, solange sie für ein Klickgefühl bei gleichzeitiger Geräusch- und Schwingungsreduktion als Reaktion darauf sorgen können, dass das Rundspitzenteil 130 in der ersten bis vierten Aussparung 145a bis 145d aufgenommen wird.
-
Eine Aussparungsstützfläche 115, die die erste bis vierte Aussparung 145a bis 145d stützen vermag, kann auf der Innenseite jeder der Aufnahmenuten 112, in denen die Nutenteile 140 aufgenommen sind, so gebildet sein, dass sie der ersten bis vierten Aussparung 145a bis 145d entspricht. Die erste bis vierte Aussparung 145a bis 145d können gemeinsam eine W-Form bilden, und die Aussparungsstützfläche 115 kann in W-Form ausgebildet sein, um der Form zu entsprechen, die durch die erste bis vierte Aussparung 145a bis 145d gebildet ist.
-
Mindestens vier Nuten 145a bis 145d können in jedem der Nutenteile 140 gebildet sein. Die vier Nuten 145a bis 145d können so vorgesehen sein, dass Gänge als Reaktion auf Betätigen und Loslassen des Knopfs des Drehknopfteils 160 leicht geschaltet werden können, und können unterschiedliche Schaltstufen realisieren. Insbesondere können die R-Stufe, eine NR-Stufe, eine ND-Stufe und die D-Stufe in Richtung von einem Ende zum anderen Ende der Anordnung aus der ersten bis vierten Aussparung 145a bis 145d gebildet sein. Anders gesagt können zwei Aussparungen an jedem Ende der Anordnung aus der ersten bis vierten Aussparung 145a bis 145d, d. h. die erste bis vierte Aussparung 145a bis 145d, temporäre Punkte R bzw. D für die R-Stufe bzw. D-Stufe bilden, und feste Punkte Nr und Nd für die NR-Stufe bzw. die ND-Stufe können zwischen den temporären Punkten R und D gebildet sein. Um die Bewegung des Drehknopfteils 160 aus seiner aktuellen Position zu einem anderen festen Punkt oder temporären Punkt zu beschränken, können die erste, zweite, dritte und vierte Aussparung 145a, 145b, 145c und 145d so vorgesehen sein, dass sie dem temporären Punkt „R“ für die R-Stufe, dem festen Punkt Nr für die NR-Stufe, dem festen Punkt Nd für die ND-Stufe bzw. dem temporären Punkt D für die D-Stufe entsprechen.
-
Beispielsweise sei angenommen, dass die N-Stufe ausgewählt ist, wobei das Rundspitzenteil 130 in der zweiten Aussparung 145b aufgenommen ist, um am festen Punkt Nr zu liegen. Wird in diesem Beispiel das Rundspitzenteil 130 zur ersten Aussparung 145a durch Drehen des Knopfs des Drehknopfteils 160 bewegt, kann das Rundspitzenteil 130 infolge von Elastizität zur zweiten Aussparung 145b zurückkehren, nachdem es zur ersten Aussparung 145a bewegt wurde. Obwohl also das Rundspitzenteil 130 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt und in der zweiten Aussparung 145b aufgenommen wird, können Gänge aus der N-Stufe in die R-Stufe geschaltet werden.
-
Wird in der R-Stufe bei aufgenommenem Rundspitzenteil 130 in der zweiten Aussparung 145b das Rundspitzenteil 130 zur dritten Aussparung 145c bewegt, kann das Rundspitzenteil 130 vom festen Punkt Nr zum festen Punkt Nd bewegt werden, und Gänge können aus der R-Stufe in die N-Stufe geschaltet werden.
-
Die N-Stufe kann beibehalten werden, wobei das Rundspitzenteil 130 in der dritten Aussparung 145c aufgenommen und am festen Punkt Nd angeordnet ist. Wird das Rundspitzenteil 130 von der dritten Aussparung 145c zur vierten Aussparung 145d durch Drehen des Knopfs des Drehknopfteils 160 bewegt, kann das Rundspitzenteil 130 infolge von Elastizität zur dritten Aussparung 145c zurückkehren, nachdem es zur vierten Aussparung 145d bewegt wurde. Obwohl also das Rundspitzenteil 130 in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt und in der dritten Aussparung 145c aufgenommen wird, können Gänge aus der N-Stufe in die D-Stufe geschaltet werden.
-
Der Zustand, in dem das Drehknopfteil 160 am festen Punkt Nr angeordnet ist, kann so konfiguriert sein, dass er nicht nur als Zustand erkannt wird, in dem die P-Stufe ausgewählt ist, sondern auch als Zustand, in dem die N-Stufe oder die R-Stufe ausgewählt ist, und der Zustand, in dem das Drehknopfteil 160 am festen Punkt Nd angeordnet ist, kann so konfiguriert sein, dass er nicht nur als Zustand erkannt wird, in dem die P-Stufe ausgewählt ist, sondern auch als Zustand, in dem die N-Stufe oder die D-Stufe ausgewählt ist. Anders gesagt kann der Zustand, in dem das Drehknopfteil 160 am festen Punkt Nr angeordnet ist, als Zustand erkannt werden, in dem die P-Stufe, die N-Stufe oder die R-Stufe ausgewählt ist, und der Zustand, in dem das Drehknopfteil 160 am festen Punkt Nd angeordnet ist, kann als Zustand erkannt werden, in dem die P-Stufe, die N-Stufe oder die D-Stufe ausgewählt ist.
-
Bei der Montage des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes 10 können die Nutenteile 140 in der ersten Richtung ① oder in der zweiten Richtung ② gleitfähig bewegt und im Gehäuse 110 aufgenommen werden. Das Deckelteil 150 des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes 10 kann oben auf dem Gehäuse 110 angeordnet werden und kann mit dem Gehäuse 110 in Axialrichtung gekoppelt und daran befestigt werden, um das Rundspitzenteil 130, die Nutenteile 140 und die Welle 120 abzudecken, die oben am Gehäuse 110 vorgesehen sind. Das Drehknopfteil 160 kann oben auf dem Deckelteil 150 freiliegend vorgesehen werden.
-
Insbesondere kann das Drehknopfteil 160 auf dem Deckelteil 150 vorgesehen werden, und ein Einfassungsbauteil (oder Hilfsbauteil) 170, das oben auf dem Deckelteil 150 angebaut wird und ein Freigabeknopfteil hat, während es dem Dreh-Kraftfahrzeuggetriebe 10 zusätzlichen ästhetischen Eindruck verleiht, kann ferner auf dem Deckelteil 150 vorgesehen werden. Das Einfassungsbauteil 170 kann auf dem Deckelteil 150 angebaut und damit gekoppelt werden. Das Freigabeknopfteil kann an einer vorbestimmten Stelle auf der Umfangsfläche des Einfassungsbauteils 170 vorgesehen sein. Das Freigabeknopfteil kann ein Element zum Platzieren des Schalthebels eines Fahrzeugs in der P-Stufe aus Sicherheitsgründen sein, wenn das Fahrzeug nicht betrieben wird, aber das Drehknopfteil 160 noch in die P-Stufe zu platzieren ist. Das Drehknopfteil 160 kann in der Mitte des Einfassungsbauteils 170 drehbar vorgesehen sein. Zudem kann ein Lichtabstrahlelement 171, z. B. eine Lichtquelle oder ein Wellenleiter, auf dem Innenumfang des Einfassungsbauteils 170 angeordnet sein, um Licht zum Drehknopfteil 160 abzustrahlen und dadurch das Erscheinungsbild des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes 10 zu verbessern.
-
Ein Koppelteil 180 kann vorgesehen sein. Das Koppelteil 180 kann zum Koppeln des Gehäuses 110 und des Deckelteils 150, des Deckelteils 150 und des Einfassungsbauteils 170 sowie des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes 10, in dem das Gehäuse 110, das Deckelteil 150 und das Einfassungsbauteil 170 zusammengebaut sind, mit dem Fahrzeug dienen. Das Koppelteil 180 kann einen ersten, zweiten und dritten Koppelabschnitt 181, 182 und 183 aufweisen. Im ersten Koppelabschnitt 181, der zum Koppeln des Deckelteils 180 und des Gehäuses 110 dient, kann ein erstes Koppelbauteil 181b, z. B. eine Schraube, durch eine erste Koppelfläche 181a aufgenommen sowie mit ihr gekoppelt und daran befestigt sein, die von den Außenumfängen des Gehäuses 110 und des Deckelteils 150 vorsteht, um eine erste Koppelöffnung zu bilden. Allerdings unterliegt der Aufbau des ersten Koppelabschnitts 181 keiner speziellen Einschränkung, sondern kann variieren. Beispielsweise kann der erste Koppelabschnitt 181 einen Schnappkoppelaufbau haben.
-
Der zweite Koppelabschnitt 182, der zum Koppeln des Deckelteils 180 und des Einfassungsbauteils 170 dient, kann so angeordnet sein, dass er einen vorbestimmten Abstand vom ersten Koppelabschnitt 181 hat, um störende Beeinflussung mit dem ersten Koppelabschnitt 181 zu verhindern. Im zweiten Koppelabschnitt 182 kann ein zweites Koppelbauteil 182b, z. B. eine Schraube, durch eine zweite Koppelfläche 182b aufgenommen sowie mit ihr gekoppelt und daran befestigt sein, die von den Außenumfängen des Deckelteils 150 und des Einfassungsbauteils 170 vorsteht, um eine zweite Koppelöffnung zu bilden. Allerdings unterliegt der Aufbau des zweiten Koppelabschnitts 182 keiner speziellen Einschränkung, sondern kann variieren. Beispielsweise kann der zweite Koppelabschnitt 182 einen Schnappkoppelaufbau haben. Der dritte Koppelabschnitt 183, der zum Koppeln des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes 10 mit dem Fahrzeug dient, kann an einer vorbestimmten Stelle auf dem Außenumfang des Deckelteils 150, des Gehäuses 110 und/oder des Einfassungsbauteils 170 vorgesehen sein. Der erste, zweite und dritte Koppelabschnitt 181, 182 und 183 können vorzugsweise an unterschiedlichen Stellen angeordnet sein, um gegenseitige störende Beeinflussung zu verhindern.
-
4 ist eine explodierte Perspektivansicht der Nutenteile 140, die vom Gehäuse 110 des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes 10 getrennt sind. 5 ist eine vergrößerte Perspektivansicht der Nutenteile 140, die in die Aufnahmenuten 112 eingeführt sind, sowie von Gleitbauteilen 113 und 141. 6 ist eine schematische Ansicht der Gleitbauteile 113 und 141 zwischen dem Gehäuse 110 und den Nutenteilen 140.
-
Gemäß 4 bis 6 können die Gleitbauteile 113 und 141, die gleitfähig so bewegt werden können, dass sie die Nutenteile 140 an den Aufnahmenuten 112 des Gehäuses 110 anbringen oder die Nutenteile 140 davon lösen, zwischen dem Gehäuse 110 und den Nutenteilen 140 vorgesehen sein. Folglich kann im Montageverlauf des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes 10 die Welle 120 mit dem Rundspitzenteil 130 in das Axialteil 111 eingeführt werden, wonach die Nutenteile 140 in das Gehäuse 110 eingebaut werden können. Die Nutenteile 140 können in das Gehäuse 110 in der ersten Richtung ① und/oder in der zweiten Richtung ② gleitfähig bewegt und können dadurch im Gehäuse 110 aufgenommen werden. Während sie im Eingriff mit den Aufnahmenuten 112 stehen, können die Gleitbauteile 113 und 141 ermöglichen, die Nutenteile 140 in den Aufnahmenuten 112 gleitfähig zu bewegen und damit zu koppeln und können die Bewegung der Nutenteile 140 in Axialrichtung verhindern, damit die Nutenteile 140 primär befestigt werden können.
-
Die Gleitbauteile 113 und 141 können Führungsvorsprünge 113 und Gleitnuten 141 aufweisen. Die Führungsvorsprünge 113 können auf den Innenseiten 112a der Aufnahmenuten 112 so gebildet sein, dass sie zu den Nutenteilen 140 vorstehen. Die Führungsvorsprünge 113 können so ausgebildet sein, dass sie sich in gleitfähiger Bewegungsrichtung erstrecken, z. B. in der ersten Richtung ①. Die Gleitnuten 141 können auf Seiten 140a der Nutenteile 140 so gebildet sein, dass sie sich in der ersten Richtung ① erstrecken und nach innen ausgespart sind. Sobald die Nutenteile 140 in die Aufnahmenuten 112 eingeführt sind, können die Führungsvorsprünge 113 in den Gleitnuten 141 aufgenommen werden, und die Gleitnuten 141 können entlang der Führungsvorsprünge 113 gleitfähig beweglich werden.
-
Die Führungsvorsprünge 113 können im Gehäuse 110 gebildet sein, und die Gleitnuten 141 können in den Nutenteilen 140 gebildet sein. Jedoch ist die Offenbarung nicht darauf beschränkt. Alternativ können die Gleitnuten 141 im Gehäuse 110 gebildet sein, und die Führungsvorsprünge 113 können in den Nutenteilen 140 gebildet sein. Ferner können die Führungsvorsprünge 113 und die Gleitnuten 141 auf den Innenseiten 112a der Aufnahmenuten 112 bzw. auf den Seiten 140a der Nutenteile 140 angeordnet sein, die Lagen der Führungsvorsprünge 113 und der Gleitnuten 141 unterliegen aber keiner speziellen Einschränkung, sondern können variieren, solange die gleitfähige Bewegung der Nutenteile 140 mit den in den Aufnahmenuten 112 aufgenommenen Nutenteilen 140 ordnungsgemäß geführt werden kann und gleichzeitig die Nutenteile 140 an unnötiger Bewegung gehindert werden können.
-
Obwohl nicht spezifisch veranschaulicht, können die Führungsvorsprünge 113 so ausgebildet sein, dass sie einen breiteren Querschnitt in einer von der Innenseite der Aufnahmenuten 112 wegführenden Richtung haben, und die Gleitnuten 141 können so ausgebildet sein, dass sie in Richtung näher zur Innenseite der Nutenteile 140 breiter sind. Mindestens eine Gleitnut 141 und mindestens ein Führungsvorsprung 113 können vorgesehen sein. Beispielsweise kann ein einzelnes Gleitbauteil 113 und 141 so vorgesehen sein, dass es jeder der Seiten 140a der Nutenteile 140 und jeder der Innenseiten 112a der Aufnahmenuten 112 entspricht. In einem weiteren Beispiel können zwei parallele Gleitbauteile 113 und 141 vorgesehen sein. Anders gesagt können verschiedene Abwandlungen am Aufbau und an der Anzahl von Gleitbauteilen 113 und 141 vorgenommen werden.
-
7 zeigt Sperrteile 142 und 114 des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes 10. 8 ist eine schematische Ansicht der Sperrteile 142 und 114 des Dreh-Kraftfahrzeuggetriebes 10. Gemäß 7 und 8 können die Sperrteile 142 und 114, die die Nutenteile 140 in den Aufnahmenuten 112 befestigen, ferner an den Enden der Gleitbauteile 113 und 141 vorgesehen sein. Die Sperrteile 142 und 114 können in senkrechter Richtung zur Richtung ausgebildet sein, in der die Gleitbauteile 113 und 141 eingebaut sind, und können die Nutenteile 140 daran hindern, vom Gehäuse 110 in gleitfähiger Bewegungsrichtung gelöst zu werden. Folglich können die Gleitbauteile 113 und 141 verhindern, dass sich die Nutenteile 140 in Axialrichtung bewegen, und die Sperrteile 142 und 114 können verhindern, dass sich die Nutenteile 140 in gleitfähiger Bewegungsrichtung bewegen (z. B. einer Querrichtung zur Axialrichtung oder einer Horizontalrichtung).
-
Die Sperrteile 142 und 114 weisen erste Schnappbauteile 142 und zweite Schnappbauteile 114 auf. Die ersten Schnappbauteile 142 können an beiden Enden jedes der Nutenteile 140 vorgesehen sein und können erste geneigte Oberflächen 142a und erste Befestigungsflächen 142b aufweisen. Die zweiten Schnappbauteile 114 können auf der Innenseite des Gehäuses 110 vorgesehen sein. Die zweiten Schnappbauteile 114 können eine Form entgegengesetzt zur Form der ersten Schnappbauteile 142 haben und können dadurch mit den ersten Schnappbauteilen 142 in Eingriff gebracht und daran befestigt werden. Die zweiten Schnappbauteile 114 können zweite geneigte Oberflächen 114a und zweite Befestigungsflächen 114b aufweisen, und die zweiten Befestigungsflächen 114b können jegliche Bewegung in gleitfähiger Bewegungsrichtung begrenzen, indem sie mit den ersten Befestigungsflächen 142b im Eingriff stehen.
-
9 ist eine Seitenansicht des Gehäuses 110 und des Deckelteils 150, bevor sie miteinander gekoppelt sind. 10 ist eine explodierte Perspektivansicht des Gehäuses 110 und des Deckelteils 150, bevor sie miteinander gekoppelt sind. Gemäß 9 und 10 kann das Deckelteil 150 mit dem Gehäuse 110 in Axialrichtung gekoppelt werden, um die Oberseite des Gehäuses 110 abzudecken, insbesondere das Rundspitzenteil 130, das Nutenteil 140 und die Welle 120, die oben am Gehäuse 110 vorgesehen sind. Das Drehknopfteil 160 kann auf der Oberseite des Deckelteils 150 freiliegend vorgesehen sein.
-
Das Deckelteil 150 kann mit separaten Koppelbauteilen versehen sein, um das Rundspitzenteil 130, das Nutenteil 140 und die Welle 120 ordnungsgemäß zu koppeln, während es das Gehäuse 110 oben abdeckt. Zusätzlich können Befestigungsteile 151 und 154 ferner im Deckelteil 150 und in den Nutenteilen 140 vorgesehen sein, um die Nutenteile 140 am Deckelteil 150 zu befestigen, wenn das Deckelteil 150 angebaut wird. Die Befestigungsteile 151 und 143 können Koppelvorsprünge 151 und Einführnuten 143 aufweisen. Die Koppelvorsprünge 151 können an Stellen angebaut sein, die den Lagen der Nutenteile 140 entsprechen, und können von der Innenseite des Deckelteils 150 in Axialrichtung vorstehen.
-
Die Einführnuten 143 können in den Nutenteilen 140 an Stellen gebildet sein, die den Lagen der Koppelvorsprünge 151 entsprechen, und können so konfiguriert sein, dass sie die Koppelvorsprünge 151 aufnehmen. Sobald das Deckelteil 150 auf dem Gehäuse 110 in Axialrichtung angebaut ist, können die Koppelvorsprünge 151 in die Einführnuten 143 eingeführt und darin befestigt werden. Als Ergebnis können die Nutenteile 140 in den Aufnahmenuten 112 über die Gleitbauteile 113 und 141 und die Sperrteile 142 und 114 befestigt sein. Da ferner die Koppelvorsprünge 151 in die Einführnuten 143 eingeführt sind, können die Nutenteile 140 festgehalten und mit dem Gehäuse 110 fest gekoppelt werden.
-
Wie zuvor beschrieben, kann das Dreh-Kraftfahrzeuggetriebe 10 einen Aufbau aufweisen, bei dem, bevor die Nutenteile 140 in den Aufnahmenuten 112 gekoppelt werden, die Welle 120 mit dem Rundspitzenteil 130 zuerst in das Axialteil 111 eingeführt werden kann und anschließend die Nutenteile 140 in die Aufnahmenuten 112 durch gleitfähige Bewegung in der ersten Richtung ① und/oder in der zweiten Richtung ② eingeführt werden können.
-
Somit können die Enden des Rundspitzenteils 130, die zu den Nutenteilen 140 vorstehen, mit dem Gehäuse 110 ohne störende Beeinflussung mit den Nutenteilen 140 gekoppelt werden, und die Nutenteile 140 können in die Aufnahmenuten 112 gleitfähig bewegt und darin gekoppelt werden, wodurch sie auf das Rundspitzenteil 130 elastisch drücken und es befestigen können.
-
Zudem können die Nutenteile 140 in Axialrichtung durch die Gleitbauteile 113 und 141 befestigt werden und können auch in gleitfähiger Bewegungsrichtung durch die Sperrteile 142 und 114 befestigt werden. Da ferner die Koppelvorsprünge 151 in den Einführnuten 143 durch Anbauen des Deckelteils 150 auf dem Gehäuse 110 befestigt werden, können die Nutenteile 140 am Gehäuse 110 festgehalten werden.
-
Obwohl beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung zuvor beschrieben wurden, sollen diese beispielhaften Ausführungsformen nicht alle möglichen Formen der Erfindung beschreiben. Vielmehr ist der Wortlaut der Beschreibung als Beschreibung und nicht als Einschränkung zu verstehen, und es ist deutlich, dass verschiedene Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang des Erfindungskonzepts der vorliegenden Offenbarung abzuweichen. Zudem können die Merkmale verschiedener Ausführungsformen so kombiniert werden, dass sie weitere Ausführungsformen des Erfindungskonzepts der vorliegenden Offenbarung bilden.
