DE2751652A1

DE2751652A1 - Elektrisches kontaktschienensystem

Info

Publication number: DE2751652A1
Application number: DE19772751652
Authority: DE
Inventors: Bernhard Vasseur
Original assignee: Lita S A
Current assignee: Lita Sa Lamotte Beuvron Fr
Priority date: 1976-11-19
Filing date: 1977-11-18
Publication date: 1978-05-24
Also published as: SE413572B; FI773449A; NO147894C; FI65874B; GB1588540A; SE7712895L; NL7712610A; ES464260A1; DE2751652C2; NO773965L; LU78536A1; FI65874C; IT1087248B; DK511977A; NO147894B

Description

DIETRICH LEWINSKY ' *'

H ■·.NZ-JOACHIM HUIiPR

REINER PriLTSCH

MONCiItN 21

GOTTHARDSTR.81 18.11.1977

9935-V/Ni LITA, Rue de 1'Allee Verte, P-^l600 Lamotte Beuvron (Prankreich)

"Elektrisches Kontakt schienensystem"

Priorität: 19- November 1976, No 76 3^917, Frankreich 19. November 1976_} No 76 3^910* Frankreich

Die Erfindung betrifft ein elektrisches Kontaktsehienensystem mit einer Schiene, in der ein Adapter gleitend verschiebbar ist und bei der ein elektrischer Kontakt zwischen Leitern im Innern der Schiene und einem Stromverbraucher hergestellt wird.

Derartige Kontaktschienensysteme werden häufig zu Beleuchtungszwecken verwendet.

Sie bestehen im allgemeinen aus einer vorzugsweise metallischen Profilschiene, in der elektrische Leiterdrähte versenkt in einer Isoliermasse angeordnet Und. Adapter, die an irgendeinem Punkt .

der Schiene sitzen, stellen den elektrischen Kontakt zwischen dens Leiterdröhten der Schiene und den Stromverbrauchern her. I

Das Zusammensetzen der Einzelteile und der Adapter mu& einfach j und schnell vonstatten gehn* Insbesondere muß der Benutzer ohne ■ weitere Überlegungen erkennenkönnen, wie die verschiedenen Teile \ zusammenzusetzen sind.

Aus diesem Grund sind die meisten der bekannten Schienen, Zubehör* teile und Adapter mit speziellen Vorrichtungen versehen, -2-

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die ein verkehrtes Zusammensetzen verhindern und damit den Zusammenset ζ Vorgang erleichtern.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kontaktschiene zu schaffen, bei der bereits durch deren Profil ein falsches Einsetzen des Adapters verhindert wird. Gegenstand der Erfindung ist eine elektrische Kontaktschiene von der Form einer Profilschiene, in der elektrische Leiter versenkt in einer Isoliermasse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilschiene Gleit führungen aufweist, die In zwei parallelen, um einen bestimmten Abstand versetzten Ebenen liegen.

Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen leicht handzuhabenden Adapter zu schaffen, der Insbesondere In eine asymmetrische Profilschiene einsetzbar ist, wodurch auf besondere Vorrichtungen, die ein falsches Einsetzen verhindern, verzichtet werden kann. Bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung soll jegliches Risiko,einen ungewollten und unkorrekten elektrischen Kontakt herzustellen,vermieden werden. Eine derartige Kombination aus Schiene und Adapter soll ferner unter dem geringstmöglichen Aufwand von Bewegungs- und Verriegelungselementen hergestellt sein und folglich einerseits die Miniaturisierung ermöglichen und andererseits niedrige Gestehungskosten zur Folge haben.

Die Lösung dieser Aufgabe bei einem Kontaktschienensystem der eingangs genannten Gattung ist in Patentanspruch 1 beschrieben.

Die Erfindung wird im folgenden anhand des in den Figuren schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:

Figur la eine Kontaktschiene gemäß der Erfindung

Figur Ib einen in die Kontakt schiene einzuführenden Adapter

Figur 2 den Adapter während einer der Befestigungsphasen in der Schiene

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Figur 3 den in die Kontaktschiene eingesetzten Adapter.

Figur 1 zeigt eine Kontaktschiene, insbesondere eine solche, die geeignet ist, einen Adapter gemäß der Erfindung aufzunehmen. Die Kontaktschiene 1 ist eine Profil3chiene, die beispielsweise aus eloxiertem Aluminium besteht. Die Schiene ist beispielsweise durch Extrusion hergestellt und besitzt einen Isoliermantel aus , Polyvinylchlorid. In diesen Isoliermantel 3 sind die Leiter eingefügt. Im beschriebenen Ausführungsbeispiel sind drei Leiter vorgesehen. Der Leiter H entspricht dem Nullleiter, die Leiter 5 und 6 entsprechen jeweils der ersten und zweiten Phase der Stromversorgung. Die Schiene besitzt einen Leiter aus verzinntem Kupfer bei Punkt 7, der als Erdung entsprechend den gültigen Sicherheitsnormen vorgesehen ist. Mit Hilfe einer Befestigungsnut 8 kann die Schiene an einer Wand oder einerDecke angebracht werden. An der Schiene sind mindestens zwei untere Längsschenkel 9 und 10 vorgesehen, die Gleitführungen 99 und 100 bilden und entsprechende, in dem Adapter vorgesehene Führungen aufnehmen. Die beiden Längsschenkel sind asymmetrisch. Wie aus Figur la besonders deutlich hervorgeht, befinden sich die beiden unteren Längsschenkel 9 und 10 nicht in derselben Höhe, sondern sind um einen Abstand h versetzt. Diese Versetzung führt zu zwei Vorteilen. Einerseits kann auf Vorrichtungen, die ein falsches Einsetzen verhindern, wie sie bei Kontaktschienensystemen nach dem Stande der Technik erforderlich sind, verzichtet werden, da diese asymmetrische Konfiguration ein verkehrtes Einsetzen unmöglich macht. Andererseits wird das Zusammenwirken zwischen Schiene und Adapter verbessert, wie im einzelnen noch erläutert werden wird.

Ib zeigt einen Adapter 20 nach der Erfindung, und zwar in der Position relativ zur In Figur la dargestellten Schiene, die er vor und während der ersten Phase des Einsetzens in diese einnehsen muß* Diese Lage ist dadurch charakterisiert, dafi die Längsachse des Adapters mit der Längsachse der Schiene einen Winkel von 90° bildet. Der Pfeil χ veranschaulicht, wie der Adapter _^_

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in die Schiene eingeführt wird.

Der Adapter 20 weist Vorrichtungen auf, die Jegliches Risiko einer ungewollten elektrischen Verbindung ausschließen. Er besteht aus einem relativ ebenen Teil 21, auf dem senkrecht ein Kontaktträger 22 angeordnet 1st. In dem beschriebenen Beispiel besitzt der Kontaktträger drei Kontakte: der erste, nämlich Kontakt 23,wird mit dem Nullleiter verbunden; der zweite Kontakt kann eine obere Stellung (Bezugszeichen 24) und eine untere Stellung (Bezugszeichen 25) einnehmen und die Verbindung mit der ersten oder zweiten Phase herstellen; der dritte Kontakt 26 ist für die Erdung vorgesehen. Durch Einstellen des verstellbaren Kontaktes in dem Kontaktträger kann vor dem Einführen des Adapt era in die Schiene die Phase, die verwendet werden soll, gewählt werden. Der bewegliche Kontakt 1st zu diesem Zweck In einer Gleitführung gelagert.

Der flache Teil 21 des Adapterkörpers weist ein System von Führungen, die in die Qleitführungen der Schiene eingreifen,und ein PoBltionlerunge-und Befestigungsorgan auf. Er besitzt beispielsweise eine Nase 30, die an der Verbindungsstelle zwischen dem Adapterkörper und dem Kontaktträger angeordnet ist, welche Nase In die Gleitführung der Schiene eingreift und so einen ersten Führungspunkt und eine mechanische Verbindung zwischen Adapter und Schiene herstellt.

Der flache Teil 20 des Adapterkörpers weist gleichermaßen ein Positionier- und Befestigungsorgan auf, das aus einem Schwenkriegel 32 und einem mit diesem über eine Achse 31 verbundenen Betätigungshebel 33 besteht. Dieses Befestigungsorgan kann in einer vertikalen Ebene zwei Positionen einnehmen: eine obere und eine untere Position, deren Bedeutung im folgenden im einzelnen erläutert wird. In der Figur 1 ist die untere Position eingenommen. Im Innern des Adapterkörpers und vorzugsweise in seinem flachen Teil 1st eine Sicherung (In der Figur nicht dargestellt) vorgesehen, die durch eine kleine Klappe 34 von außen zugänglich

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Praktisch entlang der ganzen Longe AB des flachen Teils des Adapters ist eine Rille 35 vorgesehen. Diese greift in eine der Gleit führungen der Schiene ein. Das Führungssystem des Adapters, also die Rille 35, der Schwenkriegel 32 des Befestigungsorgans und die Nase 30 greifen in die Gleit führungen der Schiene, die in zwei verschiedenen Ebenen liegen, ein und gewährleisten einen guten Halt des Adapters in der Schiene. Die elektrischen Verbin- ; düngen zwischen den verschiedenen Kontakten und der eventuell ', vorgesehenen Sicherung sind in der üblichen Weise hergestellt. Die entsprechenden Leitungen münden in eine Ausgangsleitung ¹JO, die mit dem Stromverbraucher (in der Figur nicht dargestellt)

verbunden ist. \

Wie bereits erwähnt, muß der Adapter im Moment des Einsetzens in j die Schiene so eingeführt werden, daß zwischen seiner Längsachse j und der Längsachse der Schiene ein Winkel von 90° besteht. Wenn ; der Kontaktträger 22 sich im Innern der Schiene befindet, wird j der Adapter um 90° gedreht, wodurch er die in Figur 2 dargestell-l te Position einnimmt. Der Kontaktträger 22 besitzt ein synunetri- · sches Profil mit zwei abgerundeten und zwei eckigen Enden, die ] sich gegenseitig gegenüberliegen. In der Figur ist ein eckiges Ende Ίΐ und ein abgerundetes Ende 40 zu sehen.

Die Form und die Grüße des Kontaktträgers 22 sind so, daß er j unter einem Winkel von 90° zur Längsachse der Schiene in diese I eingeführt werden kann, danach nur in einem Sinne im Innern der ι Schiene gedreht werden kann,und daß er danach zusammen mit dem | Adapterkörper in der Schiene gleitet. Wenn der Adapter falsch , eingesetzt ist, ist es unmöglich, den Kontaktträger zu drehen undI folglich die mechanische Befestigung und den elektrischen Anschluß herzustellen. Dies 1st ein entscheidender Vorteil, da das Risiko eines Fehlanschlusses ausgeschlossen wird. Der Kontakt 26 (Erde) wird beim Einsetzen als erster mit dem entsprechenden Leiter 7 entsprechend den gültigen Normen verbunden. Danach tritt _g_

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zuerst, ohne daß ein Fehler möglich wäre» der Kontakt 23 mit dem j Leiter 4,der den Nullleiter der Stromversorgung darstellt, In ι Verbindung. In diesem Stadium des Einsetzens nimmt die Nase 30 j Ihre Lage auf der Gleitschiene 100 ein. Das Positionler- und j Befestigungeorgan 1st In seiner unteren Lage (Figur 2), d.h. daß die x-y-Achse des Schwenkriegels 32 mit der Längsachse der Schiene zusammenfällt oder parallel zu dieser läuft. Unter diesen Be dingungen kann der Adapter entlang den Gleitführungen 99 und 100 der Schiene gleiten, wobei die Nase 30 und die Rille 35 entlang ^: seiner Länge AB den Adapter führen. An einer gewünschten Stelle kann er befestigt werden. Dazu wird das Positionier- und Befestlgungsorgan In eine obere Position geschoben, danach wird der Schwenkriegel 32 mit Hilfe des Betätigungshebels 33 gedreht, um die in Figur 3 gezeigte Lage einzunehmen. Die x-y-Achse des Schwenkriegels 32 ist senkrecht zur Längsachse der Schiene und ' sein Ende 32a (punktiert gezeichnet) greift in die Gleitführung 100 der Schiene ein. Das Führungssystem ist vollkommen eingesetzt und der Adapter wird in der Schiene auf der Seite der Gleit führu-g 100 in zwei Punkten und auf der Seite der Gleitführung 99 praktisch entlang seiner gesamten Länge AB stabil gehalten. Die Führungsmittel sind gegenseitig unabhängig. Der Adapter gemäß der Erfindung kann beispielsweise aus einem Ultraschall-schweißbaren Material bestehen. Unter diesen Bedingungen folgt, daß der Adapterkurper ein vollkommen abgeschlossenes Gehäuse ist. I

An dem Positionier- und Befestigungsorgan kann ein Schalter angeordnet sein, der die Verwendungsvielfalt des beschriebenen Gerätes noch erhöht.

; Das aus Schiene und Adapter bestehende System nach der Erfindung : kann zahlreiche Anwendungen finden, Insbesondere auf dem Beleuchtungssektor als sogenannte Lichtschiene, wo es sich vor allem da durch auszeichnet, daß es billig und leicht zu handhaben ist.

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Claims

PATENTANWALT.

DIETRICH LEWINSKY ■

HJNZ-JOACHIM ' ".DER

REINfcR PKItTiCH

MÖNCHEN 21

GOTTHARDSTR.8' 18.11.1977

LITA 9935-V/Nl

Patentansprüchen

\.JElektrisches Kontaktschlenensystem mit einer Schiene, in der ein Adapter gleitend verschiebbar ist und bei der ein elektrischer Kontakt zwischen Leitern im Innern der Schiene und einem Stromverbraucher hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (1), in der die Leiter (4, 5» 6) versenkt in einer Isoliermasse (3) angeordnet sind, zwei untere Längsschenkel (9,10) aufweist, die gegenseitig unsymmetrisch angeordnet sind und zwei Gleit führungen (99,100) darstellen, die in verschiedenen Ebenen liegen, daß der Adapterkörper (20) im wesentlichen plattenförmig 1st und einen ebenen Teil/aufweist, auf den ein in die Gleit führungen (99,100) eingreifendes Führungssystem,ein Positionier- und Befestigungsorgan sowie ein Kontaktträger (22) vorgesehen ist, dessen Achse in Bezug auf die Achse des ebenen Teils vertikal 1st, daß der Kontaktträger (22) In die Schiene (1) einfügbar und danach in dieser nur in einem Sinn drehbar 1st und daß danach der Adapterkörper (20) in der Schiene (1) gleitet.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung der Leiter (4, 5,6) innerhalb der Schiene (1) unsymmetrisch ist.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungssystem aus folgenden Teilen besteht: einer sich im wesentlichen entlang der Gesamtlänge des Adapterkörpers (20) erstreckende Rille (35); einer Nase (30) an der Verbindungsstelle _₂_

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zwischen Kontaktträger (22) und dem flachen Teil (21) des Adapterkörpers (20) ,und daß die Rille (35) und die Nase (30) jeweils in die auf zwei verschiedenen Ebenen liegenden Gleitführungen (99,100) der Schiene (1) eingreifen.
4. System nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Positionier- und Befestigungsorgan aus einem Schwenkriegel (32) und einem mit diesem über eine Achse (31) verbundenen Betätigungshebel (33) besteht, welches Organ zwei Positionen, eine obere und eine untere, einnehmen kann.
5. System nach Anspruch ¹J, dadurch gekennzeichnet, daß beim Gleiten des Adapters (20) in der Schiene (1) der Schwenkriegel (32) sich in der unteren Position befindet und seine Längsachse (x-y) mit der Längsachse der Schiene zusammenfällt oder parallel zu dieser ist.
6. System nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Befestigungsphase des Adapters (20) in der Schiene (1) sich der Schwenkriegel (32) in seiner oberen Position befindet und daß seine Längsachse (x-y) senkrecht zur Längsachse der Schiene (1) ist und daß ein Teil (32a) des Schwenkriegels (32) in die gleiche Gleitführung (100) wie die Nase (30) eingreift und auf diese Weise mit den anderen Elementen des Führungesystems zusammenwirkt, um den Adapter (20) in der Schiene (1) zu tragen und zwar entlang der Gesamtlänge (AB) des Adapters (20) auf der einen Seite und in zwei Punkten (Nase 30, Schwenkriegel 32) auf der anderen Seite.
7. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakbträger (22) zwei abgerundete und zwei eckige Enden besitzt (41,4O), die derart zusammenwirken, daß die Drehung des Kontaktträgers (22) nach dem Einführen in die Schiene (1) nur in einer Richtung möglich ist.

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8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger (22) mindestens einen Erdungskontakt (26), einen Nulllelterkontakt (23) und einen Gleitkontakt aufweist, der zwei Positionen (24, 25) einnehmen kann, wobei die erste einer der Phasen und die zweite der zweiten Phase entspricht, auf welche Welse eine Phasenvorauswahl getroffen wird.
9. System nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beim Drehen des Kontaktträgers (22) der Nulllelterkontakt (23) als erster mit dem entsprechenden Leiter (¹O in Verbindung tritt und danach die Verbindung der beiden übrigen Kontakte mit den entsprechenden Leitern hergestellt wird und daß die Leiter sowie das Führungs- und Positionierungsorgan den Adapter (20) tragen und ihn arretieren.

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