DE2751490A1 - Motorisch betaetigbares falttor - Google Patents

Motorisch betaetigbares falttor

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DE2751490A1
DE2751490A1 DE19772751490 DE2751490A DE2751490A1 DE 2751490 A1 DE2751490 A1 DE 2751490A1 DE 19772751490 DE19772751490 DE 19772751490 DE 2751490 A DE2751490 A DE 2751490A DE 2751490 A1 DE2751490 A1 DE 2751490A1
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Germany
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motor
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drive shaft
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DE19772751490
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Industriebau Boennigheim 7124 Boennigheim D GmbH
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KEYERLEBER KG STAHLBAU WALTER
WALTER KEYERLEBER KG STAHLBAU
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/26Suspension arrangements for wings for folding wings
    • E05D15/264Suspension arrangements for wings for folding wings for bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/605Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for folding wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
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    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/611Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings
    • E05F15/614Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for swinging wings operated by meshing gear wheels, one of which being mounted at the wing pivot axis; operated by a motor acting directly on the wing pivot axis
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Description

  • Motorisch betätigbares Falttor
  • Die Erfindung betrifft ein motorisch betätigbares Falttor, dessen außenliegender Falttorteil Uber Bänder am Rahmen angeschlagen ist, mit einer von einem Elektromotor angetriebenen, zur Bandachse koaxialen Antriebswelle, die über eine Kupplung mit einem Torbandteil verbunden ist. Bei einer bekannten Ausbildung dieser Art ist oberhalb des oberen Torbandteiles eine mit einem Kettenrad versehene Antriebswelle gelagert, die über eine Schiebehülse mit dem Bandteil kuppelbar ist. Das Kettenrad wird von einer Kette angetrieben, die um das Kettenrad eines besonders auigehängten Motors geführt ist. Der Montageauiwand durch die spezielle Lagerung der Antriebswelle und die Anordnung des Motors ist erheblich, die Stabilität ist gering und ein Geiahrenrisiko läßt sich nicht ausschalten.
  • Der Erfindung liegt die Auigabe zugrunde, eine Konstruktion zu schaffen, die mit wenigen Teilen auskommt, rasch und exakt auch durch Hlliskräfte montiert werden kann und die für einen möglichst geiahrlosen Betrieb geeignet ist.
  • Zur Lösung dieser Auigabe sieht die Erfindung vor, daß der Motor verschieb- und ieststellbar oberhalb des Torbandteiles mit koaxial zur Bandachse liegender Motorwelle angeordnet ist. Die Motorwelle ist dabei über eine Drehmoment- und Rutschkupplung mit der Antriebswelle verbunden und der Motor ist als parallel geschalteter Drehstrootor ausgebildet, dessen Betriebsleistung selbsttätig aui etfl 1/3 der Startleistung abgesenkt ist, die Drehzahl der Antriebswelle liegt zwischen 1- und 10, vorzugsweise bei 4 U/min. Aui diese Weise läßt sich die Anordnung sehr rasch und einfach montieren, es ergibt sich eine kompakte Baueinheit, die aui kleine Raum untergebracht werden kann. Die Verschautzungsgefahr ist praktisch ausgeschaltet, beim Öffnen und Schließen des Tores ist eine Personenverletzungsgefahr ausgeschlossen, der Motor wird im Gefahrenfall durch die Drehmomentschaltkupplung bzw, Rutschkupplung abgeschaltet. Trotzdem läßt sich das Tor funktionssicher bedienen, obwohl ein Elektromotor relativ kleiner Leistung einsetzbar ist.
  • In besonders vorteilhafter Weise besteht die starre Kupplung zwischen der Antriebswelle und dem Torbandteil aus einer Wellenscheibe und einer Bandscheibe, die durch Kupplungsbolzen drehfest miteinander verbunden sind.
  • Die Herstellung und die Montage werden weiter dadurch vereinfacht, daß die Scheiben kreisförmig ausgebildet und mit der Antriebswelle bzw. dem Torbandteil verschweißt sind und die Kupplungsbolzen in die obenliegende Wellenscheibe eingeschraubt und durch Bohrungen in der untenliegenden Bandscheibe hindurchgeführt sind. Die Scheiben eignen sich gleichzeitig in hervorragender Weise zur Anbringung von Schaltnocken, die Endschalter betätigen, Die Befestigung über Ringschlitze in den Scheiben erlaubt eine genaue Feineinstellung.
  • Die exakte Justierung des Motors wird dadurch erleichtert, daß an diesem eine Befestigungsplatte angebracht ist, die Querschlitze trägt, durch die Schrauben ragen, deren Köpfe in Schienen aufgenommen und dort verschieb-,.unb.feststellbar sind. Man kann auf diese Weise die Motorwelle nachträglich mühelos fluchtend ausrichten.
  • Zur Fertigungserleichterung kann der obere Torbandteil aus einer Anschlagplatte und einem angeschweißten Präzisionsrohr bestehen, das mit seinem einen Ende über die Platte vorragt und hier die aufgeschweißte Scheibe trägt. Das Präzisionsrohr ist am die Scheibe tragenden Ende durch eine Abdeckkappe verschlossen. Im anderen Endbereich des Rohres sind Wälzlager eingesetzt, die über eine konzentrisch angeordnete Distanzhülse voneinander getrennt sind und die mit ihren Innenringen aui die Bandachse aufschiebbar sind. Damit ergibt sich ein besonders leichter Laui. Die Kräfte werden gut auf genommen, wenn das obere Wälzlager als Nadelschrägkugellager und das untere Wälzlager als Nadelaxialkugellager ausgebildet sind und die Stirnseite des Torbandteiles über ein Druckwälzlager aui einem Absatz der Bandachse aufsitzt.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind über beiden oberen Torbändern, über die die außenliegenden Falttorteile am Rahmen angeschlagen sind, Motore angeordnet, beide Motore sind gegenläufig synchron geschaltet.
  • Die Torteile bewegen sich damit auieinander zu oder voneinander weg. Im einzelnen sind vorteilhait vier Falttorteile vorgesehen, wobei die außenliegenden Falttorteile über die Motore drehbar sind und die innenliegenjen Falttortelle Führungsrollen tragen, die ia iest angeordneten Leitschienen laufen. An den einander zugerich- teten Stirnseiten können als dritte Sicherheit zusätzlich pneumatische Sicherheitskontaktschinen beiestigt sein, die beim Erreichen einer bestimmten Druckschwelle die Laufrichtung der Motore umschalten.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Einzelheiten sind anhand der Zeichnung, die eine beispielsweise Ausführungsform darstellt, näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Gesamtansicht eines Falttores, Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäß der Linie II-II in Fig. 1, Fig. 3 einen Teilschnitt gemäß der Linie 111-111 in Fig. 1, Fig. 4 eine Ansicht dazu von vorn, Fig. 5 eine Drauisicht hierzu in Richtung des Pfeiles V in Fig. 1, Fig. 6 eine Ansicht dazu von vorn in größerer Darstellung, teilweise im Schnitt, Fig. 7 eine Drauisicht aui eine Wellenscheibe.
  • Das Falttor besteht aus vier Falttorteilen 1 bis 4, von denen die äußeren Torteile 1 und 4 über Bänder 5,6 am Torrahmen 7 angeschlagen sind. Die äußeren Falttorteile 1,4 hängen mit den inneren Falttorteilen 2,3 über Gelenke 8 zusammen, die inneren Falttorteile 2,3 sind mit Führungsrollen 9 versehen, die in einer Leitschiene 10 laufen. Die Stirnseiten 11 der inneren Falttorteile 2,3 sind jeweils mit einer pneumatischen Sicherheitskontakt schiene 12 versehen.
  • Vber den oberen Bändern 5 beiindet sich jeweils ein Elektromotor 13, der über eine Beiestigungsplatte 14 aui U-Trägern 15 abstützbar ist. Dazu beiinden sich aui den U-Trägern 15 im Querschnitt C-förmige Schienen 16, in denen Köpfe 17 von Schrauben 18 geführt sind, die durch Querschlitze 19 in der Beiestigungsplatte 14 hindurchgeführt sind. Damit kann die Beiestigungsplatte 14 in horizontaler Ebene in beiden Richtungen justiert und schließlich über die Muttern 20 iestgelegt werden.
  • Bei dem Elektromotor 13 handelt es sich um einen Drehstrommotor, der über eine Parallelschaltung an das Netz angeschlossen ist. Die Motorwelle 21 geht über in eine Antriebswelle 22, wobei die Verbindung durch eine stuienlos einstellbare Drebmomentschaltkupplung 23, die eine iest eingestellte Rutschkupplung enthält, geschaffen ist. Der Elektromotor 13 hat eine Leistung von s.B.
  • 0,45 KW, die Antriebswelle 22 hat eine Drehzahl von 4 U/min. Das maximal abzugebende Drehmoment beläuit sieh auf 40 - 50 mkp.
  • Auf die Antriebswelle 22 ist eine Wellenscheibe 24 aufgeschweißt, die kreisrund gehalten ist und auf einem Teilkreis 25 Gewindebohrungen 26 trägt. In der Nähe des äußeren Umfanges sind Ringschlitze 27 eingebracht, über die Schaltnocken 28 befestigbar sind, Diese wirken mit nicht näher dargestellten Endschaltern zusammen, über die Ringschlitze können sie leicht justiert und an richtiger Stelle festgelegt werden.
  • Das Band 5 besteht aus einem Torbandteil 29 und einem Rahmenbandteil 30. Beim Torbandteil 29 ist an eine Anschlagplatte 31, die mit den äußeren Falttorteilen 1 bzw. 4 verbunden ist, ein Präzisionsrohr 32 angeschweißt, wobei eine Rippe 33 zur Versteifung beiträgt. An das eine freie Ende, das über die Anschlagplatte 31 hinausragt, ist eine Bandscheibe 34 angeschweißt, die wie die Wellenscheibe 24 kreisrund gehalten ist und aui dem gleichen Teilkreis 25 Bohrungen 35 trägt, durch die hindurch Kupplungsbolzen 36 geführt sind, die mit ihren Enden in die Gewindebohrungen 26 der Wellenscheibe 24 eingeschraubt sind. Das Rohrende ist durch eine Abdeckkappe 37 verschlossen. Im anderen Endbereich des Rohres 32 sind Wälzlager 38,39 untergebracht, die über eine Distanzhülse 40 im Abstand voneinander gehalten sind.
  • Das Wälzlager 38 ist als Nadelschrägkugellager 41 und das Wälzlager 39 als Nadelaxialkugellager 42 ausgebildet. Der Raum 43 zwischen den Wälzlagern 38,39, der Distanzhülse 40 und dem Rohr 32 dient als Fettkammer, die über einen Schmiernippel 44 von außen zugänglich ist. Die Stirnseite 45 des Rohres 32 stützt sich aui einem Druckkugellager 46 ab, das seinerseits aui einem Absatz 47 einer Bandachse 48 auisitzt, die mit einer Anschlagplatte 49 verschweißt ist und den Rahmenbandteil 30 abgibt. Eine Rippe 49 dient wieder der Versteifung.
  • Die Beiestigung mit dem Rahmen 7 wird mittels Schrauben, die durch Längsschlitze 50 dringen, vorgenommen. Die Motorwelle 21, die Antriebswelle 22, das Präzisionsrohr 32 und die Bandachse 48 sind koaxial angeordnet.
  • Nach der Beiestigung der Torbandteile 29 und der Rahmenbandteile 30 werden die Torteile 1 bis 4 eingehängt, sodann wird der Elektromotor 13 mit der als Baueinheit ausgeführten Drehmomentkupplung 23 und der auigeschweißten Wellenscheibe 24 mittels der Beiestigungsplatte 14 eingesetzt und nach einer Justierung derart, daß die Achse der Motorwelle 21 mit der Bandachse 48 fl1tet, iestgelegt. Danach müssen zur endgültigen Kupplung nur noch die Kupplungsbolzen 36 von unten her eingeschraubt werden.
  • Die äußeren Falttorteile 1,4 können durch Elektromotore 13 bei voller Öffnung um nahezu 1800 (wahlweise auch einstellbar von 900 - 1800) geschwenkt werden. Bei Stromausiall od.dal. kann die Motorwelle 21 über eine Nothendkurbel und ein Gestänge (beides nicht näher dargestellt) gedreht werden.
  • Leerseite

Claims (17)

  1. Patentansprüche Motorisch betätigbares Falttor, dessen außenliegender Falttorteil über Bänder am Rahmen angeschlagen ist, mit einer von einem Elektromotor angetriebenen, zur Bandachse koaxialen Antriebswelle, die über eine Kupplung mit einem Torbandteil verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (13) verschieb- und feststellbar oberhalb des Bandes (5) mit koaxial zur Bandachse (48) liegender Motorwelle (21) angeordnet ist.
  2. 2. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorwelle (21) über eine Drehmomentschalt- und Rutschkupplung (23) mit der Antriebswelle (22) verbunden ist.
  3. 3. Tor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehmomentkupplung (23) jeweils auf das vom Motor abgegebene Drehmoment stufenlos einstellbar und die Rutschkupplung fest eingestellt ist.
  4. 4. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (13) als parallel geschalteter Drehstrommotor (Stern-Dreieck-Schaltung) ausgebildet ist, dessen Betriebsleistung selbsttätig aui etwa 1/3 der Startleistung abgesenkt ist und die Drehzahl der Antriebswelle (22) zwischen 1- und 10, vorzugsweise 4 U/min liegt.
  5. 5. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Kupplung zwischen Antriebswelle (22) und Torbandteil (29) aus einer Wellenscheibe (24) und einer Bandscheibe (34) besteht, die durch Kupplungsbolzen (36) drehiest miteinander verbunden sind.
  6. 6. Tor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (24,34) kreisförmig ausgebildet und mit der Antriebswelle (22) bzw. dem Torbandteil (29) verschweißt sind und die Kupplungsbolzen (36) in die oben liegende Wellenscheibe (24) eingeschraubt und durch Bohrungen (35) in der unten liegenden Bandscheibe (34) hindurchgeführt sind.
  7. 7. Tor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier Kupplungsbolzen (36) auf einem Teilkreis (25) angeordnet sind.
  8. 8. Tor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der Scheiben (24,34) mindestens ein Schaltnocken (28) für einen Endschalter vorgesehen ist.
  9. 9. Tor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltnocken (28) über einen Ringschlitz (27) in der Scheibe (24,34) verstell- und befestigbar ist.
  10. 10. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Motor (13) eine Befestigungsplatte (14) angebracht ist, die Querschlitze (19) trägt, durch die Schrauben (18) ragen, deren Köpfe (17) in Schienen (16) aufgenommen und dort verschieb- und feststellbar sind.
  11. 11. Tor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (14) rechteckig ausgebildet und an jeder Ecke eine Schraube (18) vorgesehen ist.
  12. 12. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Torbandteil (29) aus einer Anschlagplatte (31) und einem angeschweißten Präzisionsrohr (32) besteht, das mit seinem einen Ende über die Anschlagplatte (31) hervorragt und hier die aufgeschweißte Bandscheibe (34) trägt.
  13. 13. Tor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Präzisionsrohr (32) am die Scheibe (34) tragenden Ende durch eine Abdeckkappe (37) verschlossen ist und im anderen Endbereich über eine konzentrisch angeordnete Distanzhülse (40) voneinander getrennte Wälzlager (38,39) trägt, die mit ihren Innenringen auf die Bandachse (48) aufschiebbar sind.
  14. 14. Tor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum (43) zwischen den Wälzlagern (38,39), der Distanzhülse (40) und dem Präzisionsrohr (32) als Fettkammer dient und durch das Präzisionsrohr (32) ein Schmiernippel (44) dringt.
  15. 15. Tor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Wälzlager (38) als Nadelschrägkugellager (41) und das untere Wälzlager (39) als Nadelaxialkugellager (42) ausgebildet sind und die Stirnseite (45) des Torbandteiles (29) über ein Druckwälzlager (46) auf einem Absatz (47) der Bandachse (48) aufsitzt.
  16. 16. Tor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über beiden oberen Bändern (5), über die die außenliegenden Falttorteile (1,4) am Rahmen (7) angeschlagen sind, Motore (13) angeordnet sind und beide Motore (13) gegenläufig synchron geschaltet sind.
  17. 17. Tor nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß vier Falttorteile (1 bis 4) vorgesehen sind, die außenliegenden Falttorteile (1,4) über die Motore (13) drehbar sind und die innenliegenden Falttorteile (2,3) Führungsrollen (9) tragen, die in einer iest angeordneten Leitschiene (10) laufen und an den aufeinander zugerichteten Stirnseiten (11) mit pneumatischen Sicherheitskontaktschienen (12) ausgerüstet sind, die beim Erreichen einer bestimmten Druckschwelle die Lauirichtung der Motoren (13) umschalten bzw. stoppen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0195101B1 (de) * 1985-03-20 1989-05-24 Carl Sigerist AG Falttüre mit elastischer Füllung
AT405554B (de) * 1996-10-18 1999-09-27 Ife Gmbh Schiebe- bzw. schwenkschiebetüre für fahrzeuge
DE4443500B4 (de) * 1993-12-10 2005-04-07 Geze Gmbh Falttüranlage
DE4447979B4 (de) * 1993-12-10 2005-05-19 Geze Gmbh Falttüranlage

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