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Die Erfindung @@@@ @@@@ @@@ auf eine lsoliermatte aus
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@ummt one@ gummiä@@l-@@@@@atelial aus @ebeneinander angeordneten Stieifen
mit @arallelen Stützripgen auf de Unte@seite für @leis@nl@gen.
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Z@@ Sch@ing@ng@@ und körpersch@@ll@@ @ierung von @@@@cken-oder tunnelähnliche@
auten ist es @@lich, te @@@n Sch@@tt@@ @@@@ @@@@anlagen gummiä@rliche lsoliermatten
zu legen. Diese @@@mimatten stätzen sich dabei auf den Beton- zw. Stahlunterlagen
ab und sind zum Teil aus alten Autoreifen he@gestellt. Diese nicht homogenen Matten
werden durch den Druck und die Verschiebungen, die von den Schienenfahrzeugen ausgehen
mehr oder weniger unterschiedlich zusammengepreßt und verhindern dadurch teilweise
den Schalldurchgang auf die darunter liegenden Stahl-bzw. Betonkonstruktion. Für
U-Bahnstrecken und Brücken kann es zur Schwingungsisolierung und zur Vermeidung
von Ge.-räuschbelästigungen notwendig sein, das Schotterbett auf der ganzen Länge
isoliert zu lagern. Die bisher bekannten Einzelmatten haben jedoch den Nechteil,
daß sie sich durch Verschiebung voneinander weg bewegen können und durch dem schotter
stellenweise Durchlaß geben, so daß Schwingungsübertragungsbrücken entstehen und
die Erschütterungen von den Schienenfahrzeugen über das Cleis, die Schwellen und
den Sciiotter unmittelbar an die unten liegende Beton- oder Stahlkonstruktion gelangen
können. Weiterhin ist nachteilig, daß aus Altgummi hergestellte Netten einer Alterung
unterliegen und den Beanspruchungen bei der bisher vorgesehenen Gestaltung nicht
immer gewachsen sind. Schließlich konnten die bisher bekannten Matten auch bei großer
Sorgfalt nicht so verlegt werden, daß eine Dauerwirkung sichergestellt ist.
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abe der Erfindung its es, eine lsoliermatte der eingangs umrissenen
Gestaltung zu schaffen, bei der eine vesentlich verbesserte Lebensdauer, eine dauer-@@@@e
Isolierung gegen Schwingungen und Schall und eine sichere Verlegungsmäglichkeit
unter dem Schotter besteht.
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die Lösung @@eser Aufgabe wird dadurch erreicht, daß bei den extrudierten
Gummistreifen die Streifenränder längs verlaufende an der Oberseite glatt ineinander
übergehende @@ngriffsrippen aufweisen und die Stützrippenbreite mit de@ Streifen@icke
mit 20 mm etwa gleich sind und der Rippenabstand etwa die 5-fache Streifendicke
aufweist.
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Das Wesentliche an diesen dickwandigen Gummistreifen besteht also
darin, daß sie sich mit den Eingreifrippen zu einer beliebig langen bzw. breiten
Matte ausgestalten lassen.
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An der Unterseite können die Platten in kurzen regelmäßigen Abständen
massive Stützrippen aufweisen. Die Stützrippen haben dabei einen derartigen Abstand
sowie eine derartige Stärke und einen Hohlraum, daß die Matten bei der vorgesehenen
Belastung von z. B. 2 kp/cm2 eine Einfederung von 3 - 4 mm zulassen. Diese Bemessung
hat sich als optimal für die Geräuschisolierung und die Lebensdauer erweisen. Falls
die Anlage des Schotterbettes und die Schienenfahrzeuge hiervon abweichende Werte
erfordern, liegt dies im Rahmen der Erfindurig. Es bedeutet nämlich keine Schwierigkeiten,
Stützrippenbreite, Stützrippenstärke, @ohlraumdimensionierung und die Plattenstärke
analog den obengenannten Werten zu verändern und einander anzupassen.
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Die ingreifrippen greifen im Querschnitt gesehen hakenartig illeinander.
Dabei liegen die trapezförmigen Profilrippen Sfl nebeneinander, daß sie im gegenseitigen
Eingriff an de@ Oberseite eine glatte Oberfläche bilden.
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Um den Einfederungsvorgang auch bei breiteren Rippen sicherzustellen
und in der erforderlichen Größenordnung zu ermöglichen, weist die wippe vorzugsweise
eine durchgehende Bohrung auf. Für die Härte des Gummimaterials sollte eine Shore-Härte
von etwa 65° vorgesehen sein. Um den Eingriff ntögliclist unabhängig voll der Verformung
zu i-ialten, die durch den Druck entstehen kann, sollte die ingreifver bindung jeweils
über der wippe liegen. Hierbei ist es allerdings möglich, daß nicht zu jeder Rippe
eine Eingreifverbindung gehört, sondern daß mehrere Rippen überbrückt werden, bevor
eine weitere Eingreifverbindung vorgesehen ist. Die Breite derartiger Streifen hängt
von den vofltnden Maschinenanlagen für die Herstellung ab. Es ist ohne weiteres
möglich, 3 bis 5 Rippen in einem Streifen vorzusehen, ohne daß eine Unterbrechung
durch eine Singreifrippe erfolgt.
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Weiterhin ist der Einsatz auch an Gebäuden in N'he von Verkehrsanlagen
möglich.
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Die Erfindung wird in Verbindung mit mehreren Abbildungen beispielsweise
beschrieben.
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Die Abb. 1 zeigt einen perspektivischen Querschnitt, nach dem ein
Schienenstrang in einem Schotterbett verlegt ist.
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Der wannenförmige Betonteil l stellt das Oberteil einer Brücke dar.
Diese Wanne hat eine längsverlaufende Dränage rinne 2 zur Ableitung des Regenwassers.
Die wannenförmige Muldung ist ausgekleidet mit Gummiprofilen 3, die quer zur Schienenlängsrichtung
verlaufen. An den Pändern 4 ist der Querschnitt der Mattenauskleidung erkennbar.
Dabei sind die sich abstützenden Rippen 5 mit Bohrungen 6 versehen. Dieser Querschnitt
soll die elastische Verformung der Isoliermatte ermöglichen. Die ineinander greifenden
Rippen sind hierbei noch nicht erkennbar. Auf diesem Gummistreifen 3 liegt das Schotterbett
7. Darin sind die Schwellen 8 und die mit ihnen verbundenen Schienen 9 und 10 gelegt.
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die lbb. 2 zeigt eine Metallkonstruktion, die tI mehreren Teilen zusammengesetzt
ist und ebenfalls eine wannenförmige Gestalt besitzt. In dieser Wanne 11 ist Schotte@
12 gelagert, der sich auf Gummimatten 13 abstützt. Diese verlaufen parallel zu den
Schienen. Die Matten 13 bestehen aus gleichartigen breiten Gummiprofilen wie sie
bereits in Abb. 1 dargestellt sind. Sie unterscheiden sich lediglich durch eine
wesentlich größere Lauge. Ihre Lange ist auf die Brückenlänge abgestimmt.
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Die Abb. 3 und 4 zeigen Querschnitte durch die Gummistreifen, die
zu Matten zusammengesetzt werden. Nach Abb. 3 ist der Profilstreifen 14 an den Sonden
mit einer speziellen Rippenausbildung versehen. Diese besteht auf der rechten Seite
aus einem Stützrippenteil 15 mit einer Bohrung 16 und einer konisch erweiterten
Nut 17. Gleichzeitig ist die Stirnseite 18 gegenüber dem trapezförmigen fuß 19 etwas
eingerückt. Die linke Seite des Profils weist an der Stirnseite eine Gestaltung
20 auf, die genau in die Aussparungen der recht Seite paßt. Dadurch kann eine Verbindung
erhalten werden wie sie aus der linken Seite den Abb. erkennbar ist. In der Elittelzone
des Guriunistreifens sind Bohrungen 21, 22, 23 vorgesehen, die zu einer \(erformungsfähigkeit
des Profils führen. Die Nuten 24 und 25 machen es darüber hinaus möglich, daß die
Breite der Streifen anpassungsfähiger ist.
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Die Abb. 4 zeigt an den Rändern eine Ausbildung, die zu Abb. 3 analog
ist. Die mittlere Zone 26 schafft durch die Einkerbungen und die zick-zackförmige
Gestaltung ebenfalls eine elastische Aufstützgestaltung und eine Verformungsfähigkeit
in der Breite.
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Die Abb. 5 zeigt einen Profilstreifen, dessen seitliche Ränder eine
Eingriffsausbildung aufweisen, wie dies bereits aus den Abb. 3 und 4 zu entnehmen
ist.
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Abweichend hiervon besitzt dieser Profilstreifen 3 in gleichen Abständen
zueinander angeordnete Rippen 27, 28 und 29.
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Die Abb. 6 zeigt die im Eingriff befindlichen Ränder von 2 Profilstreifen.
Die Querschnittflächen beider Profilstreifen sind analog zueinander ausgebildet,
dabei hat der aufsitzende Kandteil eine Stufe 30, die bis etwa in 2/3 der Wandstärkenhöhe
31 geht. Daran anschließend ist eine im Querschnitt gesehen wellenförmige Feder
32 in die entsprechende Aussparung eingeklemmt. Die Feder ist durch den Randteil
33 etwas aufgeweitet. Dabei liegt die gesamte Verbindung oberhalb der Rippe 32,
so daß die Beanspruchung einer deraritgen Steckverbindung durch Belastung nicht
dazu neigt, sich zu lösen.
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Die Abb. 7 zeigt die Ausbildung eines Streifens 34, der mit einem
besonders ausgebildeten Randstreifen 35 in Verbindung steht. Die Art der Verbindung
zwischen diesen beiden Streifen ist übereinstimmend mit den vorausgegangenen Verbindungen.
Der Randstreifen 35 besitzt jedoch eine trapezförmige Stützrippe 36, die einen Abschluß
für den Profilstreifen 34 bildet. Um eine gleichartige Federungseigenschaft zu schaffen,
ist dieser Stiitzteil 36 mit einer Bohrung 37 versehen.
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Die Abb. ° zeigt eine analogie Ausführung zu bb. 7.
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Die Abb. 9 stellt ein Verbindungsstiick dar, das die Ränder von 2
Profilplatten 3P und 39 miteinander verbindet. Das Eckprofil 40 ist an den Rändern
mit einer analogen Steckverbindung ausgerüstet wie dies bereits bei den vorausgehenden
Profilen zum Ausdruck gebracht wurde. Die Eckverbindung kann dabei an ihren beiden
Rändern unterschiedlich ausgebildet sein, um eine Seeignete Überbrückung zu ermöglichen.
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Dabei kann gewissermaßen eine positive und negative ßusbildung möglich
sein, wobei die Seiten wahlweise vertauscht sind. Auch eine spiegelbildliche Ausbildung
zu den vorliegenden Abbildungen ist eusführber. Auf diese Weise schafft die Profilgestaltung
eine allen Bedarfsfällen anpaßbare Verbindung. Für das ebene Verbindungsstück kann
eine analoge Ausbildung der Profilränder vorgesehen sein.