DE2750792C3 - Falzapparat - Google Patents

Falzapparat

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DE2750792C3
DE2750792C3 DE2750792A DE2750792A DE2750792C3 DE 2750792 C3 DE2750792 C3 DE 2750792C3 DE 2750792 A DE2750792 A DE 2750792A DE 2750792 A DE2750792 A DE 2750792A DE 2750792 C3 DE2750792 C3 DE 2750792C3
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Karl-Heinz 6715 Lambsheim Hartmann
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Albert Frankenthal AG
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Albert Frankenthal AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting
    • B41F13/58Folding or cutting lengthwise
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F13/00Common details of rotary presses or machines
    • B41F13/54Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
    • B41F13/56Folding or cutting

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Falzapparat für Rollen-Rotationsdruckmaschinen gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-AS M 21 883 Xll/15e bekannt. Diese bekannte Anordnung arbeitet jedoch mit einer einteiligen durchgehenden Bänderführung zwischen Sammel- oder Querfalzwerk und Schwertfalzwerk. Die Bremsvorrichtung besteht dabei aus zwei von den Bändern der durchgehenden Bandführung durchsetzten Walzen, deren Umfangsgeschwindigkeit unter der Bandgeschwindigkeit liegt und von denen eine mit einem radial vorstehenden Daumen zum Erfassen der abzubremsenden Falzprodukte versehen ist. Sobald ein derartiges Falzprodukt von diesem Daumen erfaßt und gegen die Gegenwalze gedrückt wird, wird diesem Falzprodukt die niedrige Geschwindigkeit des Walzenpaars aufgeprägt, wodurch sich jedoch eine nicht unbeträchtliche Relativgeschwindigkeit zwischen dem so abgebremsten Falzprodukt und
so den Bändern der hiermit in Eingriff stehenden Bandführung ergibt, was eine Verunreinigung des Drucks und eine Beschädigung des Druckträgers bewerkstelligen kann.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Falzapparat eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß trotz des erforderlichen Anhaltens des Falzprodukts im Bereich des Schwertfalzwerks hohe Produktionsgeschwindigkeiten möglich sind und dennoch eine saubere, störungsfreie Produktion ohne Beschädigung des Falzguts gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1.
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise einen mehrstufigen Abstoppvorgang, so daß trotz hoher Fringangsgeschwindigkeit der Bandführung und daher ή otz hoher Eingangstransportgeschwindigkeit keine Beschädigung der dem Schwertfalzwerk zugeführten
Produkte zu befürchten ist Im Bereich der genannten Anschlagleiste findet dabei jeweils gleichzeitig zur \bbremsung eine exakte Ausrichtung statt, was im Hinblick auf den im Schwertfalzwerk durchzuführenden Falz höhere Genauigkeiten erwarten läßt Da die in der Bandführung transportierten Produkte im Bereich des genannten Auslaufspalts jeweils außer Zwangseingriff mit den Bändern des betreffenden Strangs der Bandführung kommen, ist ein relativ sanftes Auflaufen auf die jeweils nachgeordnete Anschlagleiste und damit ein höchst schonender Betrieb möglich. Zugleich werden die quergefalzten Produkte dabei mit ihren vorlaufenden, auf die Anschlagleiste auftreffenden Falzkanten durch den jeweils folgenden Strang der Bandführung erfaßt und mitgenommen, wodurch ein Zurückspringen unterbleibt Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gewährleisten demnach eine sanfte und schonende Betriebsweise bei gleichzeitig erreichter hoher Produktionsgenauigkeit.
Aus der DE-PS 25 41 502 ist eine Anordnung zum Verlangsamen von Falzprodukten vor dem Eintauchen in das Schaufelrad eines Falzapparats bekannt, bei welcher die Bandführung ein Walzenpaar passiert, das mit gegenüber der Bandgeschwindigkeit geringerer Umfangsgeschwindigkeit läuft. Die Bandführung soll dabei im Bereich des Walzenpaars keilförmig geöffnet sein, wobei der Keilwinkel einstellbar sein soll. Eine der Walzen des Walzenpaars ist mit einem radial vorstehenden Bremsbacken versehen, der die durchgehenden Exemplare an ihrem Ende erfaßt und an die Gegenwalze andrückt und damit gegenüber der Bandgeschwindigkeit abbremst. Da die Bandführung im Anschluß an die Bremsvorrichtung einen keilförmigen Auslaufspalt aufweist, findet hier zwar im Anschluß an den Bremsvorgang keine Beschleunigung mehr statt. Es findet aber auch keine gleichzeitig mit dem Bremsvorgang zu bewerkstelligende Ausrichtung der Falzprodukte statt. Diese werden hierbei auch nicht an eine weitere Bandführung übergeben, sondern fallen vielmehr in ein nachgeordnetes Schaufelrad.
Wie Versuche gezeigt haben, erweist sich in der Praxis bereits eine Geschwindigkeitsabstufung in vielen Fällen als ausreichend. Eine besonders einfache Ausführungsform der übergeordneten Maßnahmen kennzeichnet sich daher dadurch, daß die Bandführung zwei hintereinander angeordnete Stränge aufweist, von denen der eine dem Sammel- und Querfalzwerk und der andere dem Schwertfalzwerk zugeordnet ist.
Bei Sammelproduktion fehlt jedes zweite Produkt. Die hierbei sich ergebenden Lücken zwischen den einzelnen Produkten machen es daher möglich, das Schwertfalzwerk mit halber Geschwindigkeit laufen zu lassen, was im Hinblick auf die Vermeidung sogenannter störender Peitscheneffekte nicht unerwünscht ist. Dasselbe gilt auch für den Fall, daß bei Doppelproduktion die Produkte jeweils wechselweise auf zwei nachgeordnete Schwertfalzwerke verteilt werden. Im Hinblick darauf erweist es sich daher als zweckmäßig, wenn die Geschwindigkeit des schwertfalzwerkseitigen Strangs der Bandführung gegenüber der Geschwindigkeit des vorgeordneten, um maximal 50% reduziert ist. Diese Maßnahmen gewährleisten ohne Einstellungsänderung bei Verarbeitung sämtlicher in Frage kommenden Produktgrößen störungsfreien Betrieb und erlauben daher einen höchst einfachen Maschinenaufbau und eine höchst einfache Maschinenbedienung. Besonders zu bevorzugen ist dabei eine genau 50°/oige Reduzierung der Geschwindigkeit, wodurch sich in vorteilhafter Weise zwei gleich große Abbremsstulen ergeben.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen soll die Länge des Auslaufspalts von der Spaltspitze bis zur nachgeordneten Anschlagleiste zumindest der verarbeitbaren maximalen Produkliänge entsprechen. Hierdurch wird erreicht, daß die Produkte ohne Einstellungsänderung im Bereich des Auslaufspalts sicher außer Zwangseingriff kommen und daher relativ sanft auf die nachgeordnete Anschlagleiste auftreffen.
ίο Auch diese Maßnahme kommt daher insbesondere bei Einfachkonstruktionen zum Tragen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß der öffnungswinkel des Auslaufspalts einstellbar ist. Hierdurch ist mit einfachen Mitteln eine Anpassung an die jeweilige Laufgeschwindigkeit, Produktgröße, Produktdicke und Papierqualität sichergestellt, so daß einerseits ein sicherer Anschlag an der Anschlagleiste gewährleistet ist und andererseits ein unnötig hartes Auftreffen unterbleibt
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß dem Auslaufspalt ein einstellbarer Einlaufspalt des jeweils nachgeordneten Strangs der Bandführung zugeordnet ist Diese Maßnahmen gewährleisten in vorteilhafter Weise eine weitere, individuelle Einstellung, so daß die auf die Anschlagleiste auftreffenden Produkte in jedem Fall sauber erfaßt und an einem Abprallen gehindert werden.
Eine einfache und daher besonders bevorzugte
jo Ausführungsform zur Bewerkstelligung der vorstehend genannten Spalteinstellmöglichkeiten kann darin bestehen, daß der jeweils obere Bändersatz der beiden Stränge der Bandführung im Bereich des Auslaufspalts bzw. Einlaufspalts über jeweils zwei Bandwalzen
J5 geführt ist, von denen jeweils die eine, im Bereich der Spaltspitze vorgesehene Bandwalze stationär und die andere, im Öffnungsbereich des jeweiligen Spalts vorgesehene Bandwalze vorzugsweise um die Achse der stationären Bandwalze schwenkbar gelagert ist.
Diese Maßnahmen gewährleisten ersichtlich eine höchst einfache und daher kostengünstige konstruktive Ausführung bei gleichzeitiger leichter Bedienbarkeit
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß im Bereich zwischen dem Auslaufspalt und einem darauffolgenden Einlaufspalt in der Ebene des jeweils unteren Bändersatzes der Bandführung angeordnete, untere Leitzungen und darüber angeordnete, obere Leitzungen vorgesehen sind. Diese Maßnahmen gewährleisten in vorteilhafter Weise ohne Längsüberlappung der beiden Sätze der Bandführung eine saubere Überbrückung und gewährleisten daher gleichzeitig, daß das Schwertfalzwerk samt seinem zugeordneten Strang der Bandführung seitlich verstellbar ist, was im Hinblick auf die Verarbeitung verschiedener Produktgrößen äußerst erwünscht ist, da der im Schwertfalzwerk zu erzeugende Falz in der Regel in der Mitte der zu falzenden Produkte liegen soll. Als besonders zweckmäßig kann es sich dabei erweisen, wenn die oberen Leitzungen höhenmäßig einstellbar sind, so daß bei Verarbeitung unterschiedlicher Produkte Ausweichmöglichkeiten mit Sicherheit ausgeräumt werden können.
Eine weitere, die übergeordneten Maßnahmen in ganz besonders vorteilhafter Weise fortbildende Maßnahme kann darin bestehen, daß die Anschlagleiste jeweils fest auf einer hinteren, vorzugsweise den jeweils unteren Bändersatz des jeweils gleich schnell laufenden
Strangs der Bandführung aufnehmenden Bandwalze angeordnet und mit Aussparungen für die Bänder des betreffenden Bändersatzes versehen ist. Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafter Weise eine höchst einfache Kopplung zwischen Anschlagleiste und zugeordnetem Strang der Bandführung. Zusätzliche Maßnahmen zur Lagerung und /um Antrieb der Anschlagleiste können hierbei völlig entfallen. Diese Maßnahmen erweisen sich daher als platzsparend und gleichzeitig kostengünstig. In der Regel kommt man bereits mit einer Anschlagleiste pro hierfür vorgesehener Bandwalze aus, was eine besonders kompakte Ausführungsform ergibt. Dadurch, daß die die Anschlagleiste aufnehmende Bandwalze während des Maschinenlaufs in Umfangsrichtung verstellbar ist, läßt sich der Einsatzbeginn der Anschlagleiste, d. h. der Zeitpunkt des Auftreffens der hieran abzubremsenden Produkte exakt einstellen.
Die Zeichnung zeigt eine Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels, nämlich einen mit zwei einem Querfalzwerk nachgeordneten, alternierend beaufschlagten Schwertfalzwerken versehenen Falzapparates in schematischer Darstellung.
In der Zeichnung ist bei 1 ein mit nicht näher dargestellten Falzklappen an sich bekannter Bauart versehener Falzklappenzylinder eines Quetfalzwerks angedeutet, dem zwei hier jeweils als Ganzes mit 2 bezeichnete Schwertfalzwerke nachgeordnet sind, die alternierend mit den hier mit einem dritten Längsfalz zu versehenden Produkten beschickt werden. Zum Transport des Falzguts vom Falzklappenzylinder 1 des Querfalzwerks zu den beiden nachgeordneten Schwertfalzwerken 2 sind Bandführungen vorgesehen, bei denen jeweils ein oberer und ein unterer Satz nebeneinander angeordneter Bänder zusammenwirken, so daß zwischen die oberen und die unteren Bänder eingelegte Produkte beidseitig erfaßt und somit mitgenommen werden. Die Falzklappen des Falzklappenzylinders 1 halten die hier quergefalzten Produkte an ihrem Falzrücken und führen diese mit vorauslaufendem Falzrücken den Bandführungen zu. Zur Bewerkstelligung einer sauberen Übergabe der Produkte von den Falzklappen an die Bandführungen sind durch gesteuerte Aushebezungen 3 gebildete Weichen vorgesehen, welche die vom Falzklappenzylinder 1 abzunehmenden Produkte zwischen die oberen und unteren Bänder der jeweils benachbarten Bandführung einführen.
Die Aushebezungen 3 sind so gesteuert, daß jeweils nur jedes zweite Produkt erfaßt wird, so daß zwischen den einzelnen Produkten Lücken entstehen, die es ermöglichen, die Taktzeit der Schwertfalzwerke 2 entsprechend zu verlängern. Die als Ganzes mit 2 bezeichneten Schwertfalzwerke bestehen jeweils aus einem Falzschwert 4, das jeweils mit einem Paar darunter angeordneter Falzwalzen 5 zusammenwirkt. Beim Falzvorgang wird das Falzschwert 4 zwischen den Bändern der Bandführung abgesenkt wobei das darunter sich befindende Produkt aus der Bandebene heraus nach unten gestoßen und den darunter sich befindenden Falzwalzen 5 zugeführt wird. Die die Falzwalzen 5 verlassenden Produkte fallen etwa in ein hier nicht mehr näher dargestelltes Schaufelrad, das die fertigen Produkte auslegt. Die hin- und hergehende Arbeitsweise des Falzschwerts 4 verlangt ein Anhalten der jeweils zugeführten Produkte. Hierzu passiert die Bandführung im Bereich der Schwertfalzwerke 2 vorgesehene, stationär angeordnete Endanschläge 6, auf welche die über die Bandführung herangeführten Produkte auftreffen, deren Bewegung somit abgestoppt wird. Zur Dämpfung dieses Aufpralls und damit zur Verhinderung einer Beschädigung der auf die Endanschläge 6 auftreffenden Produkte ist die Bandführung in mehrere Stränge unterteilt, die mit in der durch den Pfeil F angedeuteten Transportrichtung gegeneinander abgestuften Geschwindigkeiten angetrieben sind. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine Mehrstufigkeit des Abstoppvorgangs bewerkstelligt, so daß die pro Stufe freiwerdenden Kräfte ohne weiteres beherrschbar
ίο und keine Produktbeschädigungen zu befürchten sind. Im dargestellten, besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel sind Bandführungen mit jeweils zwei hintereinander angeordneten Strängen 7 bzw. 8 vorgesehen, von denen der eine jeweils dem hier durch seinen Falzklappenzylinder 1 angedeuteten Querfalzwerk und der andere jeweils einem nachgeordneten Schwertfalzwerk 2 zugeordnet ist. Der dem Querfalzwerk zugeordnete Strang 7 der Bandführung läuft dabei mit der Umfangsgeschwindigkeit des Falzklappenzylinders
so 1. Die Geschwindigkeit des dem Strang 7 jeweils nachgeordneten Strangs 8 soll hierbei gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform gegenüber der Geschwindigkeit des vorgeordneten Strangs 7 um 50% reduziert sein. Bei einer Produktion mit alternierender Beaufschlagung zweier Bandführungen, wie im vorliegenden Fall, oder etwa bei Sammelproduktion, bei welcher ebenfalls jedes zweite Produkt fehlt, verschwinden bei einer 50%igen Geschwindigkeitsreduzierung des langsamer laufenden Strangs der Bandführung
3d gerade die Lücken im Bereich dieses Strangs, so daß ohne Änderung des Maschinenaufbaus bzw. der Maschineneinstellung praktisch jedes in Frage kommende Format verarbeitet werden kann, was eine einfache Maschinenbedienung bei dennoch gewährlei-
i-i steter hoher Vielseitigkeit ergibt. Andere Geschwindigkeitsabstufungen kommen unter Umständen dann in Frage, wenn die bei der Verarbeitung kleinerer Formate sich ergebende Vergrößerung der Lücken ausgeglichen werden soll.
4(i An dem in Transportrichtung vorderen Ende des querfalzwerkseitigen Strangs 7 der Bandführungen ist jeweils, wie die Zeichnung deutlich erkennen läßt, ein in Transportrichtung keilförmig sich öffnender Auslaufspalt 9 vorgesehen. Hierdurch ist sichergestellt, daß die
4·-) Produkte im Bereich der Übergabe vom schneller laufenden Strang zum nachgeordneten langsamer laufenden Strang der Bandführung aus der Zwangsschlüssigkeit der Transportbänder kommen, was die Übergabe erleichtert. Dem Auslaufspalt 9 ist jeweils
mi eine Anschlagleiste 10 nachgeordnet, die sich zumindest in der Ebene der Produktbahn mit der Geschwindigkeit des langsamer laufenden Strangs der Bandführung, hier jeweils des schwertfalzwerkseitigen Strangs S bewegt. Hierdurch wird erreicht, daß die über den Auslauf spalt 9
■ν; ausgeworfenen Produkte exakt bis auf die Geschwindigkeit des nachgeordneten langsamer laufenden Strangs abgestoppt werden. Gleichzeitig werden hierbei die an den Anschlagleisten 10 zur Anlage kommenden Produkte sauber ausgerichtet, was eine hohe Produk-
wi tionsgenauigkeit erreichen läßt Da im Bereich der Auslaufspalte 9 kein zwangsschlüssiger Produkttransport mehr vorliegt ist ein sanftes Auflaufen der den jeweils schneller laufenden Strang 7 verlassenden Produkte auf die jeweils nachgeordnete Anschlagleiste
h·-. 10 sichergestellt Die Länge der Auslaufspalte 9, d. h. der Abstand der bei 11 angedeuteten Spaltspitze von der nachgeordneten Anschlagleiste 10 entspricht zweckmäßigerweise zumindest der verarbeitbaren maximalen
Produktlänge, vorteilhaft zusätzlich einer bestimmten Abstandszugabe. Hierdurch wind erreicht daß sämtliche verarbeitbare Formatgrö8en ohne Änderung der Länge der Auslaufspalte 9 zuverlässig außer Zwangseingrirf kommen, wodurch eine einwandfreie Obergabe sichergestellt ist.
Der öffnungswinkel der Auslaufspaäte 9 ist, wie in der Figur durch gestrichelte linien angedeutet ist, vorteilhaft einstellbar ausgebildet, so daß bei jeder gewünschten Laufgeschwräd^keh, ProduktgröSe, Produfadkke, Papierqualhät etc. die Funktion der Auslaufspalte 9 sauber einstellbar ist lim dargesleHten, besonders bevorzugten Ausführangsbeäspiel sind zur Bewerksteügung einer derart^en Brastrflsarkeii die Bänder des jeweils oberen Bändersatzes des Strangs 7 der Bandführung ss rgida des Assässäspääs 9 aber ease im Bereich der Spahspitze 11 angeordnete, stationäre Bandwalze 12 und eine im Bereich des bämteren Strangendes angeordnete, schwenkbar, hier vorzugsweise um die Achse der stationär angeordneten Band walze 12 schwenkbar gelagerten Bamdwaize 13 geführt. Doch Verschwenken der Bamdwaize 13 ist somit die öffnung des betreffenden At!s§Bufspalts 9 auf jede gewünschte Große eäusldaaar.
Im dargesteSteo Agsbeiispkä ist, wie die Zeichnung ckfe erkemmeo läßt, der jeweils aaer laufende Strang 8 der Bandfubrangen im
r 7nrihmraMr bei Bindersatzes versehen. ENe Anzahl von Anschtagieisten IO richtet sich nach dem Durchmesser der Bandwalze
d ist die
17. Im dargesteOten Aiusnlhrungsb
ίο
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g gp
Bandwalze 17 so bmesen, daß ihr Umfang zumindest der verarbeiäareR maximales ProduktgroSe und der Breite der Ansddagseäte entsprichL In FaDen dieser Art kommt man in votieüfeafter Weise mit einer Anschlagleiste 10 aus, was zweckmäßigerwetse eine sehr kompakte Bauweise ergibt. Zur BewerksteHigung einer CKakten Feinjustieruijg der AuschlagJeJsten 10 sind die mit jeweils einer AnscMagteäsle 10 versebeneni Barodwalzen 17 zweckmüft^gerweise witoend des Masdaalaeniaaids in Umbiogsrichiliumg vor- und zurucksteäfear. Dies läßt sich etwa matlete eines DifferentiaJgelriebes oder einfach nut Hilfe aual verschiebbarer versahster Ssttzd bcserkste^gea. Diese
2<>
j">
14 angedeuteten FJmfcwfvpalt versehen, was in vielen FaBen die Übergabe weiter erkächteni kann. Die Bahn der Anschlagleiste M erstreckt sich vorteähaft so in den zugehörigen i 14 faäneän, daß die an der zageaörtt>ea AnwMajjlcmte 10 awfamfenden Piudukte
gebindert weiden. HmtowA werden demnach Scbrägstelangen bzw. sekiicbe Versetzungen der Produkte il , was in othlr Weise einen
Falzvorgarig im Bcrekä» des madigmeton • Fajge hat. Zur Bewerkstriftgiiniig iProdn
IderEüafandspalteH
ausgebildet
Im dargestellten
inerznn der jeweäs obere SderBaBdlmbrting Endes
im Bereich der Spahspifrr ag^eandsele Baodwaäze 15 tnä gelagert ist and die im Bereich des Umteran Bamdwahs W, wie ia der
r aafeebsngt isL OmA VerscbwerfcCT dieser Basdwahe W ist die Offinm« des e so emarfflMT, daS die jewels Prodnkte sofort zwan^M erfaBt md
Stelen demnach sucher, daß skh die AnschlagJeisten 10 genau zum gewünschten Zejtpunkt in der Bahnebene der ankommenden Produkte befinden.
Zwischen den jeweils mebeneinaiMler angeordneten Sürängen 7 bzw. 8 der beiden Bandfiühninggen ist jewels, wie die Zeichnung jurartofa-n erkennen DaBt, durch untere und obere Produkt-Lekzuuigen 18 bzw. 19 überbrückt. Die unterem Letizamgea 18 sind dabei slatioiÄr auf der Hö!» des jewels janterenBäiädersatzies angeordnet Die oberen Ixgtzungen 19 sind zwedkmi- ««erweise böhenversteMsar ausgebildet, so daß die lichte Weite der hiervon begrenzten Passage auf die Verhältnisse des EinzdffaBs cüosteiSnr ist. Die genannten Lehzungen weiden vor aiem dann erfonlerich, wenn eine sehfiche VerateMiariaait der Saalzwerke und damh keine I ängw8liierlappang des haeraet gekoppelten Strangs 8 mit dem jeweils davor aBgeordeeten Strasag 7 ffläögidj ist. Bei Maschinen, die verschieden breite Prodnkte verarbeiten, ist dies normalerweise der FaE, da der mit dem Fachr zu erzeugende Falz in der Regel mütrig liegen sol.
Die vorstehenden Ahi agen fassen den AiiAmu Aft .p-rfjiMimigigiiti-mäftfm AiIUU djIBBag ΧΒΆ iMMlfil ti erkeo-
neo. Die Arbeitsweise dieser Amnummg ist buchst einfach. Während des nomnalen Betriebs läuft der Strang 7 der Bagea mit der dtgkeh des FalzUappenzjAraders L Der jeweils machgeordaete Straqg S der BaadffflftrMgem sol tedgSch mit halber GAiMkeät torfen. Die mataeäs der Ausbebezmngem 3 dem Stlrang 7 a^gegebeoen Piodk werden im Bereä* des jeweaEgeu AmsbmfspaMs 9 aajsgeworfen, wobei auf Gmmnd der Spahofbmne ■nrän Twaimgrorttepcigip-r MTl innrihr llL nie voodenea Kantern der den Strang 7 verssndn Produkte hafen dabei wS die jewels nachgeonfaete AmcJgSaeleiste M anff «iod weiden dadurch vg mad gücKBzeibg aesgerädisci. CiieaclazesBg wenden diese Prodnäote bereits derchdcBiBM derse&eaGeschwBäd«- kek wie die Awti N i Sttaqg S der
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werden, entstehen zwischen den einzelnen Produkten Lücken,, die während des erfindumgsgemäßen mehrstufigen Abstoppvorgangs praktisch geschlossen werden.
Es ist auch ohne werteres denkbar, mehr als zwei Bandfühnings-Stränge hintereinander anzuordnen, wobei zwischen jeweils zwei Strängen eine Verzögerungseinrichtung oben geschilderter Art vorzusehen wäre.
XlBCTZtt 1 ipfftft

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Falzapparat für Rollenrotationsdruckmaschinen mit mindestens einem Sammel- oder Querfalzwerk, dem mindestens ein durch ein mit einem Falzwalzenpaar zusammenwirkendes Falzschwert gebildetes Schwertfalzwerk nachgeordnet ist, welchem das Falzgut über eine jeweils obere und untere Bänder aufweisende Bandführung zuführbar ist, die im Bereich des Falzschwerts angeordnete Endanschläge für das Falzgut passiert, und mit einer Einrichtung zum Abbremsen des Falzguts vor dem Schwertfalzwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung mindestens zwei hintereinander angeordnete, mit gegeneinander abgestuften Geschwindigkeiten angetriebene Stränge (7; 8) aufweist, von dem der jeweils sammel- oder querfalzwerkseitige, schneller laufende erste Strang (7) einen keilförmig sich öffnenden Auslaufspalt (9) aufweist, dem mindestens eine mit der Geschwindigkeit des jeweils schwertfalzwerkseitigen, langsamer laufenden, zweiten Strangs (8) angetriebene Anschlagleiste (10) nachgeordnet ist, deren Bahn sich teilweise mit dem Produkt-Einzugsbereich des zweiten Strangs (8) der Bandführung überdeckt, und daß die Länge des Auslaufspalts (9) von der Spaltspitze (11) bis zur nachgeordneten Anschlagleiste (10) zumindest der jeweils verarbeiteten Produktlänge entspricht.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Auslaufspalts (9) von der Spaltspitze (11) bis zur nachgeordneten Anschlagleiste (10) zumindest der von der Druckmaschine maximal verarbeitbaren Produktlänge entspricht.
3. Falzapparat nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der öffnungswinkel des Auslaufspaits (9) in an sich bekannter Weise einstellbar ist.
4. Falzapparat nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Auslaufspalt (9) eines vorausgehenden Strangs (z. B. 7) ein einstellbarer Einlaufspalt (14) des jeweils nachgeordneten Strangs (z. B. 8) der Bandführung zugeordnet ist.
5. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils obere Bändersatz der beiden Stränge (7 bzw. 8) der Bandführung im Bereich des Auslaufspalts (9) bzw. Einlaufspalts (14) über jeweils zwei Bandwalzen (12,13 bzw. 15,16) geführt ist, von denen jeweils die eine im Bereich der Spaltspitze vorgesehene Bandwalze (12 bzw. 15) stationär gelagert und die andere, im Öffnungsbereich des jeweiligen Spalts (9 bzw. 14) vorgesehene Bandwalze (13 bzw. 16) vorzugsweise um die Achse der zugehörigen stationären Bandwalze (12 bzw. 15) schwenkbar gelagert ist.
6. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest im Bereich zwischen dem Einlaufspalt (14) des einem Schwertfalzwerk zugeordneten zweiten Strangs (8) und dem Auslaufspalt (9) des jeweils davor angeordneten ersten Strangs (7) in der Ebene des oberen Trums des jeweils unteren Bändersatzes der Bandführung angeordnete untere Leitzungen (18) und darüber angeordnete obere Leitzungen (19) vorgesehen sind.
7. Falzapparat nach Anspruch 6, dadurch gekenn-
zeichnet, daß die oberen Leitzungen (19) höhenmäßig einstellbar sind.
8. Falzapparat nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagleisten (10) jeweils fest auf einer hinteren, vorzugsweise den jeweils unteren Bändersatz des zweiten Strangs (8) aufnehmenden Bandwalze (17) angeordnet und in Axialrichtung mit Aussparungen für die Bänder des betreffenden Bändersatzes versehen sind.
9. Falzapparat nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anschlagleisten (10) jeweils aufnehmenden Bandwalzen (17) in Umfangsrichtung verstellbar sind.
10. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung in zwei hintereinander angeordnete Stränge (7 bzw. 8) unterteilt ist, von denen der eine dem Sammel- oder Querfalzwerk und der andere dem Schwertfalzwerk zugeordnet ist
11. Falzapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit eines schwertfalzschwertseitigen Strangs der Bandführung gegenüber der Geschwindigkeit eines vorgeordneten Strangs der Bandführung um maximal 50%, vorzugsweise genau 50%, reduziert ist.
DE2750792A 1977-11-14 1977-11-14 Falzapparat Expired DE2750792C3 (de)

Priority Applications (6)

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IT29555/78A IT1100086B (it) 1977-11-14 1978-11-08 Piegatrice per macchine da stampa rotative a rulli
CH1149778A CH634278A5 (de) 1977-11-14 1978-11-08 Falzapparat.
FR7832010A FR2408541A1 (fr) 1977-11-14 1978-11-13 Plieuse, notamment pour rotatives a bobines

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2750792A DE2750792C3 (de) 1977-11-14 1977-11-14 Falzapparat

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Publication Number Publication Date
DE2750792A1 DE2750792A1 (de) 1979-05-17
DE2750792B2 DE2750792B2 (de) 1981-01-22
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ID=6023667

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DE2750792A Expired DE2750792C3 (de) 1977-11-14 1977-11-14 Falzapparat

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