DE275050C - - Google Patents

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DE275050C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/04Fixed or adjustable stops or gauges

Landscapes

  • Registering Or Overturning Sheets (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 275050 KLASSE 15</. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Oktober 1913 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Einstellen und Nachstellen der Anlegemarken von Druckpressen von dem Platz aus, den gewöhnlich der die Presse bedienende Arbeiter einnimmt, also vom Ablegetisch aus, und der zumeist entfernt vom Anlegetisch ist. Bei vielen Arten von Druckpressen, besonders bei solchen mit aussetzendem Antrieb des Druckzylinders, ist es üb-Hch, Anlegemarken zu benutzen, um die Lage der angelegten Papierbogen genau zu bestimmen. Hierzu dienen zumeist mindestens drei einstellbare Anlegemarken, von denen eine, die Seitenmarke, gewöhnlich auf dem Anlegetisch angeordnet ist, während die beiden anderen, die Vordermarken, an oder über dem Druckzylinder angebracht sind. Bei Mehrfarbendruckpressen, z. B. für Farbensteindruck, Landkartendruck u. dgl., ist ein genaues Register der aufeinanderfolgenden Drucke notwendig. Um dieses Register zu erzielen, muß eine sehr sorgfältige Einstellung aller Anlegemarken der Presse durch den Arbeiter bewirkt werden. Es kommt ziemlich häufig vor, daß die Einstellung der Anlegemarken von Zeit zu Zeit während der Druckarbeit geändert werden muß; aber immer müssen sie zu Beginn der Arbeit genau eingestellt sein, bevor die Presse in Betrieb gesetzt wird.
Bisher wurden sowohl die gewöhnlich auf dem Anlegetisch angebrachten Seitenmarken als auch die an oder über dem Druckzylinder angeordneten Vordermarken so eingerichtet, daß sie auf ihrer Unterlage verschiebbar waren, um sich Bogen von verschiedenem Format anzupassen; die einzelnen Anlegemarken konnten außerdem an der Stelle, an der sie festgelegt waren, noch eingestellt werden, damit jeder der Drucke auf dem Papierbogen den anderen registerhaltig deckte. Die Einstellung der Anlegemarken wurde von dem Arbeiter in der Weise vorgenommen, daß er die Maschine anhielt, seinen Platz am Ablegetisch verließ und von Hand die Anlegemarken nach Gutdünken einstellte; hierauf trat er auf seinen Platz zurück, ließ die Presse anlaufen und beobachtete die Wirkung der aufeinanderfolgenden Drucke. War die eeste Einstellung nicht genau, so mußte der oben beschriebene Vorgang so oft wiederholt werden, bis ein genaues Register erzielt war. Gegenstand der Erfindung ist eine Stellvorrichtung für die Seiten- und Vordermarken von Druckpressen, durch die die Einstellung aller Anlegemarken durch den Arbeiter von seiner Stellung am Ablegetisch der Presse bewirkt werden kann, während er die ausgelegten Druckbogen überwacht. Hierbei braucht die Presse in dem Fall, daß alle Anlegemarken außerhalb des Druckzylinders ange- ordnet sind, gar nicht, und wenn die Vordermarken in oder auf dem Druckzylinder angeordnet sind, nur ganz kurze Zeit angehalten zu werden. Hierdurch wird erheblich an Zeit gespart und die Notwendigkeit vermieden, eine größere Anzahl von Versuchsbogen durch die Presse laufen zu lassen, bevor eine endgültige und genaue Einstellung der Anlegemarken bewirkt ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. ι eine Druckpresse mit aussetzend ge-
drehtem Druckzylinder nach der Erfindung, von der Seite gesehen,
Fig. 2 einen Teil dieser Presse, schaubildlich und in größerem Maßstabe dargestellt,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine der Vordermarken,
Fig. 4 einen teilweisen Schnitt durch eine der Seitenmarken in größerem Maßstabe,
Fig. 5 und 6 Schnitte nach den Linien V-V
ίο und VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 einen der Fig. 3 ähnlichen Schnitt, aus dem die Anwendung der Erfindung auf eine auf oder in dem Druckzylinder angeordnete Vordermarke zu ersehen ist,
Fig. 8 in größerem Maßstabe die Mittel zur Einstellung der Marke nach Fig. 7.
Die Erfindung kann außer an der dargestellten Maschine auch an anderen Arten von Druckmaschinen verwendet werden.
Nach der Zeichnung ist in dem Gestell A der Presse der Druckzylinder B gelagert, dem die Bogen von dem Anlegetisch C aus zugeführt werden. Der Anlegetisch C besitzt an der dem Platz des Arbeiters gegenüberliegenden Seite eine Anzahl Löcher D (Fig. 2), die nach der Längs- und nach der Querrichtung in Reihen angeordnet sind, um zu ermöglichen, daß die Seitenmarke, die gewöhnlich bei einer Presse dieser Art verwendet wird, in bekannter Weise an verschiedenen Stellen des Anlegetisches, je nach dem Format der zu druckenden Bogen befestigt werden kann. Die Seitenmarke α kann von beliebiger Ausführungsform sein; in der auf der Zeichnung gezeigten Form besitzt sie eine mit einem Gewindeteil α2 versehene Spindel a1, die am vorderen Ende auf einem Zapfen die eigentliche Marke a3 trägt, die mittels einer in das Ende der Spindel a1 eingelassenen Stellschraube a5 verschiebbar daran befestigt ist. Um die Marke as fest gegen den Anlegetisch zu drücken, ist eine Feder a* in einem Schlitz der Marke angeordnet. Die Spindel ist in einem Lagerstück «6 geführt, das auf dem Anlegetisch C in jeder erforderlichen Lage durch eine Stellschraube αΊ befestigt werden kann; hierbei greift der Gewindebolzen dieser Schraube in eins der Schraubenlöcher D des Anlegetisches. Das Lagerstück «6 besitzt einen angelenkten Deckel a8, in dem eine verstellbare Lagerschale «9 durch eine Stellschraube α10 auf und ab bewegt werden kann, um den Eingriff zwischen der Lagerschale «9 und dem Gewindeteil a2 der Spindel a1 zu regeln. Der angelenkte Lagerdeckel wird auf das Lagerstück durch einen Sperrhaken a11 herabgedrückt, der an dem unteren Lagerstück befestigt ist und über einen Anschlag α12 an dem Deckel greift. Wird der Sperrhaken gelöst, so kann der Deckel aufgehoben werden, und die Spindel a1 kann um ein beliebiges Stück in dem Lager «6 zum Zwecke der vorläufigen und oberflächlichen Einstellung verschoben werden. Wenn der Deckel α8 an seine Stelle gebracht ist, kann die feine und endgültige Einstellung der Marke durch Drehen der Spindel al bewirkt werden, wobei die Schraubengänge des Gewindeteils in dem als Mutter dienenden Lagerstück fortschreiten. Das der Marke as entgegengesetzte Ende der Spindel a1 trägt den üblichen geriffelten Kopf a13, durch den die Spindel gedreht werden kann, um die Marke einzustellen. In Verbindung mit einer Blattfeder α14, die mit dem einen Ende am Deckel a8 befestigt ist und an dem anderen Ende ein Druckstück trägt, dient der Kopf α13 dazu, die Spindel al vor ungewollter Drehung zu bewahren.
Am Hinterende der Spindel α1 ist eine biegsame Welle «1B angeordnet, die mit ihrem anderen Ende in eine starre Welle als ausläuft. Diese Welle α16 ist in am Pressengestell angebrachten Lagern α17 gelagert; das vordere Ende der Welle α16 wird von einem Lagerstück α19 geführt, das nahe dem Auslegetisch der Presse angeordnet ist, wo der die Presse bedienende Arbeiter steht. - Das Ende der Welle α17 trägt ein Handrad als, durch das die Welle α17 gedreht werden kann und hierdurch die Spindel a1 in Drehung versetzt, wodurch die Seitenmarke a3 eingestellt werden kann. Die Anordnung der biegsamen Welle α15 läßt nicht allein die leichte Einstellung der Markenspindel a1 zu, sondern gestattet auch die Einstellung der Seitenmarke bis zu jedem gewünschten Grade. Die Vordermarken b (Fig. i, 2, 3) können von beliebiger bekannter Bauart sein; gemäß der Zeichnung bestehen sie aus je einer Schraubenspindel b1, die die eigentliche Vordermarke δ2 mit der Federklammer δ3 trägt. Die Spindel δ1 ruht in einem Lagerstück bi, das in einer mit Gewinde versehenen Bohrung die Spindel b1 aufnimmt; das Lagerstück ist an der üblichen quergerichteten Schwingwelle E angeordnet, die in dem Seitenrahmen des Maschinengestells gelagert ist. Die Schwingwelle trägt die üblichen Bogenhalter und wird ausgeschwungen, um die Vordermarken anzuheben, wenn der Druckzylinder gedreht wird. Das Ende der Spindel δ1 besitzt den geriffelten Kopf δ6, der mit einem federnden Druckstück ö7 derart zusammenwirkt, daß die Spindel in ihrer Stellung gesichert wird. Eine biegsame Welle ö8 ist an dem Ende der Spindel b1 befestigt und schließt sich an eine Welle δ9 an, die ähnlich wie die Welle α in Lagern δ10 und α19 ruht; sie trägt ein Handrad δ11, ähnlich wie die Welle a16. Die biegsame Welle gestattet auch die Einstellung der Vordermarken b längs der Schwingwelle E, was nötig
werden kann, wenn Bogen von abweichender Breite bedruckt werden sollen. Es sind auf der Zeichnung zwei solche Vordermarken gezeigt, aber es kann natürlich nach Bedarf eine größere Anzahl derselben verwendet werden; in jedem Fall sind die einzelnen Spindeln b1 durch eine biegsame Welle δ8 und eine starre Welle b9 mit einem Stellrad verbunden, das an dem Auslegetisch der Maschine angeordnet ist. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, sind die Wellen zur Einstellung der beiden Vordermarken δ2 an den beiden Seiten der Presse angeordnet; sie können aber, wenn nötig, so eingerichtet werden, daß alle Wellen auf dieselbe Seite der Presse kommen. Die Anordnung dieser Wellen kann sich vollkommen nach den besonderen Bedingungen des Gebrauchs oder der Bauart der betreffenden Maschine richten. Wie in Fig. 3 im einzelnen gezeigt ist, wirken hier die Vordermarken δ2 mit dem Druckzylinder zusammen, während dieser angehalten und bereit ist, einen Bogen Papier von dem Anlegetisch C aufzunehmen. Mit der Vordermarke wirkt der Bogenhalter / und ein Greifer H auf einer Welle G des Druckzylinders zusammen, wie sie gewöhnlich. bei solchen Pressen verwendet werden.
Werden die Handräder δ11 verstellt, so werden die zugehörigen Spindeln δ1 in den Lagerböcken b* derart eingestellt, daß die Vordermarken b2 in jede gewünschte Lage gegenüber dem Druckzylinder gebracht werden können; hierdurch wird die Vorderkante des Bogens genau in eine bestimmte Lage eingestellt. Die Art der Anwendung dieser Vordermarken auf dem Druckzylinder ist in Fig. 7 und 8 gezeigt. Dort ist eine solche Vordermarke c zu sehen, die in einem auf einer Querwelle c5 angebrachten Lager c2 ruht; die Querwelle c5 ist in der üblichen Weise im Druckzylinder befestigt. Diese besondere Ausführungsform der Vordermarke besitzt eine Spindel c1 mit Gewinde, die in dem als Mutter dienenden Lagerstück c2 läuft. Sie trägt die eigentliche Vordermarke c3, die in der Nähe der Vorderkante der Druckzylinderöffnung angeordnet ist, am einen und ein Zahnrad c6 am anderen Ende. Das Ganze befindet sich, wie üblich, innerhalb der Mantelfläche des Druckzylinders. Mit der Vordermarke wirken die üblichen Federklammern c4 zusammen, die an den Lagerstücken c2 befestigt sind, und die üblichen Greifer c8, die von der Schwingwelle E getragen werden. An der Schwingwelle E ist außerdem eine Hülse c7 angeordnet, die ein Wellenlager c9 trägt, in dem ein Wellenstumpf c10 gelagert ist. An dem vorderen Ende des Wellenstumpfes c10 ist ein Kopf c11 mit einem einzelnen Zahn c12 angeordnet. Der Zahn c12 kann in Eingriff gebracht werden mit den Zähnen des Kopfes c6 der Spindel c1, so daß bei jeder Umdrehung der Welle f10 die Spindel c1 um die Breite eines Zahnes gedreht wird; hierdurch wird die Spindel c1 um ein geringes Ausmaß gegenüber der Anlegekante des Druckzylinders verschoben (Fig. 7). Vorzugsweise wird der Zahn c12 radial verschiebbar in dem Kopf c11 angebracht, wobei er durch eine Feder c13 nach außen gedrückt wird. Die Verschiebung des Zahnes c12 wird hierbei durch einen in einem Schlitz laufenden Zapfen c14 begrenzt (Fig. 8). Diese Anordnung läßt zu, daß der Zahn c12 in den Kopf c11 hineingedrückt wird, wenn er nicht richtig in die Zahnlücken des Spindelkopfes ce trifft, oder wenn er an irgendeinen anderen Gegenstand anstößt, der die Wirkung des Getriebes stören könnte. Der Wellenstumpf c10 besitzt einen geriffelten Kopf c16, durch den eine vorläufige Einstellung der Vordermarke bewirkt werden kann. An die Welle c10 schließt sich eine biegsame Welle c17 an, die den oben beschriebenen biegsamen Wellen gleich und mit einem Handrad in der Nähe des Auslegetisches der Presse verbunden ist, das den Handrädern der Wellen α16 und δ9 gleicht. Hierdurch kann die genaue und leichte Einstellung der Vordermarken c3 durch den Arbeiter von seiner gewöhnlichen Stellung aus erfolgen, indem er das entsprechende Handrad dreht. Es ergibt sich aus der zeichnerischen Darstellung dieser Anordnung, daß für jede Umdrehung des Handrades durch den Arbeiter der Zahn c12 mit einem der Zähne des Kopfes ce der Spindel c1 in Eingriff kommt und diese Spindel um ein entsprechendes Ausmaß vorwärts oder rückwärts dreht, entsprechend dem Drehungssinn des Handrades, so daß die Vordermarke schnell und sicher in ihre genaue Stellung eingestellt werden kann. Die einzelnen Vordermarken c3 können längs der sie tragenden Welle c5 verschoben werden, ebenso kann die Hülse c7, die die Stellvorrichtung trägt, längs der Schwingwelle E verschoben werden, um die Welle c10 in Übereinstimmung mit der Spindel c1 zu bringen, so daß die Einstellung der Spindel in jeder Stellung möglich wird.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Stellvorrichtung für die Seiten- und Vordermarken von Druckpressen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (α1, δ1, c1) jeder Marke (α3, δ2, c3) durch ein Getriebe mit einem in der Nähe des Auslegetisches angeordneten Handrad (α18, δ11) oder ähnliche Stellmittel verbunden ist.
2. Stellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stellspindel (a1, δ1, c1) mittels einer starren ■■16, δ9) und einer biegsamen Welle (α5,
δ8, c17) mit dem zugehörigen Handrad (α18, δ11) verbunden ist.
3. Stellvorrichtung nach Anspruch 1 und 2 mit im Druckzylinder gelagerten Vordermarken, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bogenhalter (c8) tragende Schwingwelle (E) einen durch eine biegsame Welle (c17) drehbaren Wellenstumpf (c10) mit einem zurückdrückbaren Zahn (c12) trägt, der in ein Zahnrad (c6) am Hinterende der im Druckzylinder gelagerten Stellspindel (c1) eingreifen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
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DE (1) DE275050C (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE739493C (de) * 1939-03-16 1943-09-27 Albert Schnellpressen Vorrichtung zum Verstellen der die Anlegemarken tragenden, verschwenkbaren Spindel
DE1177649B (de) * 1959-07-24 1964-09-10 Crabtree & Sons Ltd R Stellvorrichtung fuer die Vordermarken am Anlegetisch von Bogendruck- od. dgl. Maschinen
EP0968944A2 (de) * 1998-06-22 2000-01-05 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Apparat zum Zuführen von Bögen für eine Maschine zum Herstellen von Behältern aus Wellpappe

Cited By (5)

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EP0968944A3 (de) * 1998-06-22 2000-10-04 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Apparat zum Zuführen von Bögen für eine Maschine zum Herstellen von Behältern aus Wellpappe
US6244592B1 (en) 1998-06-22 2001-06-12 Mitsubishi Heavy Industries, Ltd. Sheet feeding apparatus for a corrugated fiberboard container making machine

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