DE2733166A1

DE2733166A1 - Fahrzeugtuer, insbesondere fuer eine fahrerkabine

Info

Publication number: DE2733166A1
Application number: DE19772733166
Authority: DE
Inventors: Peter Kramer
Original assignee: Kloeckner Humboldt Deutz AG
Current assignee: Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date: 1977-07-22
Filing date: 1977-07-22
Publication date: 1979-02-01
Also published as: FR2397951A1; GB1597287A; US4273378A; FR2397951B1

Description

5000 'Köln 80, den 21. Juli 1977 Unser Zeichen: D 77/4 4 AG-XP Ja/B

Fahrzeugtür, insbesondere für eine Fahrerkabine

Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugtür, insbesondere für die Fahrerkabine eines land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbaren Kraftfahrzeugs mit einem in Schalenbauweise ausgebildeten Türrahmen mit einem inneren und einem äußeren Rahmenteil.

Bei Fahrerkabine-» von 1 .nid- und/oder bauwirtcchaftl.ich nutzbaren Kraftfahrzeugen besteht aus arbeitsmedizinischen Gründen und aufgrund der, gegebenen rauhen Einsatzes das Problem, insbesondere die Innenflächen der Fahrzeugtüren so gestalten zu können, daß ohne besondere poröse Schallschluckwerkstoffe eine yeringstrnögli ehe Abstrahlung von Körperschall gegeben i?t. Parallel hierzu liegt das Problem vor, daß die Außenfläche der Fahrzeugtür mit kostengorechten Kitteln so gestaltet sein soll, daß deren Oberfläche bei den gegebenen Einsatssfallen nicht ständig einer Wartung bedarf. Aus schwingungstechnisehen Gründen stellt sich bei einer elastisch gelagerten Pahrerkabinen-Redienungseinheit gleichfalls die Forderung nach einer mit einer geringen Eigenmasse behafteten Fahrzeugtür, da ein zu hoher. Gewicht dieser nicht nur eine kostenaufwendige, sondern auch eine für den Arbeitsplatz zu harte Federung zur Folge hätte, da durch eine zu weiche Federung boi großen Massen des Fahrerstandes sich eine unruhige, die Arbeitsweise behindernde Lage dieses einstellen würde.

Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Fahrzeugtür der eingangs genannten Gattung zu schaffen, die bei besonders kostengerechter Bauweise eine optimale Gestaltung bezüglich ihres Körperschal lverhalteiis bei geringer Hasse und möglichst wartungsfreien Innen- und Außenflächen der Rahmenteile gestattet.

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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die Vereinigung folgender Merkmale gelöst:

a) der äußere Rahmenteil ist gleich dem inneren Rahmenteil als glasfaserverstärktes Kunststoffbauteil ausgebildet ,

b) der äu^c.-ro Rahmenteil ist gegenüber dem inneren Rahmen teil durch über den wesentlichen Tel .1 des Urnfangs sich erstreckfinde Stege in Querrichtung fixiert,

c) die der Querfixlerung des äußeren gegenüber dem inneren KMhmentei} dienenden Stege sind mit der gegenseitigen Verspannung des äußeren Rahmenteils mit dem inneren Rahmenteil dienenden Flächen ver-

I sehen.

Eine solche Losung weist in.;besondei e den Vorteil auf, daß sie bei einer besonders geringen Türrohüicwmasse ohne eine zusätzliche poröse Außenschicht auf dem inneren Rahmenteil eine körperr.chal lärme Bauweise sicherstellt. Außerdem weist die erfindungsgernäße Bauweise bei hoher Widerstandsfähigkeit gegenüber Übeirol lkräf ten den Vorzug auf, daß die Oberfläche des äußeren und des innerer. Rahmen teils keine ständige Wartung durch Lackierarbeiten erfordert.

Zur Erhöhung der Steifigkeit des Türrahmens und zur weiteren Reduzierung des abgestrahlten Körperschalls ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß ein Teil der der Querfixierung des inneren gegenüber dem äußeren Rahmenteil dienenden Stege der Verspannung der beiden Rahmenteile quer zu den Innenbzw. Außenflächen der Rahnienteile verlaufende Spannflächen aufweist. Eine besonders wirksame Versteifung der beiden Rahmenteile gegeneinander ergibt sich dabei dadurch, daß die quer zu den der Querfixierung des äußeren Rahmen teils gegenüber dem inneren Rahmenteil dienenden Stege verlaufenden Spannflächen im Bereich der Ecken und/oder eines die Holme der Tür verbindenden Schenkels angeordnet und miteinander verschraubt und/oder verklebt sind.

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Zur Vereinfachung der r-1on;.H<;r· und insbesondere ?,nr Schaffung einer .'vhwingungssicheren Verbindung der beiden Rahmen toi. Ig ist nach einem weiteren Cedsnken eer Erfindung vorgesehen, daß die der Querfixierung de,s inneren gegenüber dem äußeren Rahmenteil dienenden Stege kegelförmige Führungsflächen aufweisen. Dabei ergibt sich eine fertigungstechnisch besonders einfache Lösung für die der Querfixierung und die der gegenseitigen Verspannung der beiden Rahrnenteile dienenden Bauteile dadurch, daß die kegeligen Führungsflachen eines Teils der zur Querfixierung dienenden Stege des inneren oder des äußeren Rahrnenteils an die quer verlaufenden SpannfJächen zur Vorspannung des äußeren Rahmenteils mit dem inneren Rahmen Lei 1 angrenzen. Zur Reduzierung des Material einsatzes und zur gleichzeitigen Schaffung einer besonders steifen Bauweise wird riüch der; Erfindung außerdem vorgeschlagen, daß die kegelförmigen Führup.gsi'lächen der der Querfixierung dienenden Stc rje teils als U-fönnige Stege ausgebildet sind. Dabei wird eine gegensinnige Vorspannung der beiden Rahmenteile in sinnvoller Weise dadurch vorgenommen, daß zwischen den Schenkeln der U-förmigen Stege but^enförmige Versteifungen angeordnet sind, die als Aufnahme für eine Spannschraube dienen.

In weiterer Auskleidung der FJrfinduncj ist vorgesehen, daß einer oder mehrere der der Querfixierung des inneren gegenüber dem äußeren Rahmenteil dienenden U-förmigen Stege als Aufnahme für einen Halter o.dgl. eines Scharniers ausgebildet ist. Eine solche Lösung weist insbesondere den Vorteil auf, daß sie mit baulich einfachen Mitteln eine rüttelsichere Verbindung zwischen der Fahrzeugtür und der Fahrerkabine ermöglicht. Dabei ergibt sich eine einfache und funktionssicliere sowie leicht zu fertigende Lösung dadurch, daß der bsw. die Schenkel eines U-förmigen Steges als Querfixierung für die mit dem Querjoch des U-förmigen Steges verspannten oder verklebten Halter des Scharniers ausgebildet sind.

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Für e'en FViIl, daß der obere Teil der Tür gegenüber dem unteren Teil eier Tür in einem gestreckten Winkel zueinander geneigt ißt, wird zur Vermeidung oer AbI agerυng von Schwitzwasser vor- . geschlagen, daß die der Quorfixierung dienenden Stege, die quer ?,u den aufwärts gerichteten Holmcin verlaufen, im wesentlichen hoi.-j.zorittil zu eine*, lotrecht durch die r'ahrzeugl^nqsrnj ttelachse verlaufenden Ebene angeordnet r.ind.

Zur woiter».:!· Q'Jcrvei.rr'.fjifL'iiq beider IJril'nnenteile wird ferner vorcjoschi dien, daß c\?.c aufw-'irts qerichtf:ten Holme des inneren und des äußeren Rshuiuritei J s vorr-uejevei se im Bereich des Scheitel.^c; des oootrechici! vv.i.nkelr; durch je einen im wesentlichen hor:i y.oni π Ι·. ve rl au fend en Qurjr;:;i..reb überbrückt sind. Dabei ergibt sich C'ino ,'-,owohl her ::·'> el Ί un-:;r; icchnisch als riuch baulich besen- 0(--rr, ko!'iipi?!cte Lösung ί-Γτ die dem Verschluß dienenden Bauteile dvr FahrzeugtUr clndurrh, daß der liorisionLä le Quer,streb beider KohNienteile, und der den Scharnier abgcvandl-e, nach ober, gerichtete Holm des inneren und des iiußero^n Hahnientej Ik als Aufnahme fü.!." ein vor der' Verbindung des äußeren mit dem inneren Rahmenteil einsi''.:7.b?.ireii Tür:;ch.l o^ses dienen. Für den Austausch des Tür-yci'iloKios ist es d;:bei zweckdienlich, diiß die nach oben gerichteten, das Türschloß im wesentlichen aufneiiroenden Holme· beide>■■ twihr.ientei 1 (; im bereich ihrer Verbindung mit dein zugeordneten Quorivtrcb eine ö'inung auf we:! sen > durch die das Türschloß a u s VJ c- c 11 s e 1 b c\:" i r. t.

Außer Jein i-.'ird zur leichleri Handhabung und Doppe !ausnutzung von Bauteilen vorgeschlagen, daß der <3ie beiden nacii oben gerichteten Holme dec inneren Rahmenteils verbindende Quersteb vorzu(]Sv.^Teise über einen wesentlichen Teil seiner Länge als innerer Türgriff ausgeführt ist.

Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgesehen, daß das innere (;.;hrnenteil cn seinen beiden aufwärts gerichteten Holmen und an seinem oberen und unteren Schenkel einen der Aufnahme

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eines nut einer Dichtlippe versehenen Dichtwuistes dienende Auskraqung aufweist. Dabei ist es zweckdienlich, daß die Auskragung für den DichtwuIst mit einer dessen Halterung dienenden, vorzugsweise um das innere Rahmenteil umlaufenden ein-- oder beid-seitigen Verdickung verseilen ist.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung können der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung, welche ein Ausf ührungsbeispiel der Erfindung derate]. It, entnommen werden. Es zeigen:

Fig. 1 die erfindungsgemäße Fahrzeugtür in Seitenansicht von innen mit einer teils angedeuteten Fahrerkabine,

Fig. 2 einen Querschnitt durch die Fahrzeugtür nech der Linie II - II in Fig. 1,

Fig. 3 einen Querschnitt durch den oberen Schenkel der Fahrzeugtür in vergrößerter Darstellung nach der Linie III - HS. in Fig. 1,

Fig. feinen Querschnitt durch den vorderen Türholm oberhalb des seiner Verbindung mit einem oberen Scharnier dienenden Teils im Bereich der Markierung IV in Fig. ? in vergrößerter Darstellung,

Fig. 5 eine vergrößerte Seitenansicht auf den vorderen Türholm im Bereich der Markierung IV in Fig. 2-

Fig. 6 einen Querschnitt durch einen vorderen Türholm noch der Linie VI - VI in Fig. 1 - durch den oberen vorderen Tür-holm - in vergrößerter Darstellung,

Fig. 7 einen Querschnitt in vergrößerter Darstellung nach der Linie VII - VII in Fig. 1 durch einen vorderen Türholm im Bereich zwischen den beiden Türscharnieren,

Fig. 8 einen Längsschnitt durch das der Versparinung des inneren mit dem äußeren Rahmenteil und der Querfixierung dieser gegeneinander dienenden Spannrnittels nach der Linie VIII VIII der Fig. 7,

Fig. 9 ein ebenfalls der Verspannung der beiden Rahmenteile dienendes, zwischen zwei Spannelementen gemäß Fig. 7 und

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im Bereich der Holme und der linieren hzw. oberen Schenkel angeordnetes Spcnnelement im Längsschnitt, Fig. 10 einen Teilquerschnitt durch den der Verbindung mit einem oberen Scharnier dienenden Teil der Fahrzeugtür

nach der Linie X - X in Fig. 1, Fig. 11 einen Querschnitt durch den der Anlenkung des oberen Scharniers dienend:-!)"» Teil der Tür nach der Linie XI - XI

in Fig,. I,
Fig. 12 einen Querschnitt durch einen, den vorderen mit dem hintorf.-ri Holm dor Tür verbindenden Toil nach der Linie

XII - XlM gemäß Fig. 1,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch den das Türschloß aufnehmenden

Teil der Fahrzeugtür nach der Linie XIII - XIII in Fig. 'J, Fig. 14 einen Querschnitt nach der Linie XIV - XIV in FLg. 1 durch den mit einem Handgriff verspannten Teil des Quer-

strcbes.

In der Zeichnung ist mit 1 der innere Rannen tri1 einer Fahrzeugtür einer im einzelnen nicht mehr dargestellten angedeuteten Fahrerkabine 2 für einen Schlepper bezeichnet. Her innere Rahmen teil 1 ist aus cjlasf asorverstärktein, zäh hart: eingestellten Kunststoff, vorzugsweise im l.'annpreßverf ahron gefertigt und mit einem aus dem gleichen Werkstorf und im gleichen Herstel lung.sverfaJiron gebildeten äußaron Rahme.nto.il 3 über nachfolgend beschriebene .Spannelemente miteinander verspannt. Der innere und der äußere KaSmsontei 1 1 bzw. 3 v/eisen einen unteren Teil 4 bzw. 5i sowie einen oberen Teil 6 bzw. 7 auf, die in einem gestreckten Winkel zueinander geneigt sind. Der innere Rahmenteil 1 ist mit einem vorderen Holm 8 und einem hinteren Holm 9 versehen, die oben durch einen oberen Schenkel 10 miteinander verbunden sind. Entsprechend ist der innere Rahmenteil 1 mit einem vorderen Holm 11 und einem hinteren Holm 12 versehen, die mittels eines oberen Schenkels 13 untereinander verbunden sind. Unten sind die beiden Holme 8, 9 des inneren Rahmenteils durch einen unteren Schenkel 14 überbrückt, während die äußeren

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Holme 11, 12 mittels eines Schenkels 15 verbunden sind. Im bereich des Scheitels des gesl reck {.en U'inkels sind die beiden inneren Holivic 6, 9 durch einen inneren Qu .".u. streb IG untereinander verbunden, während die äußeren Holrne 11, 12 gegenüberliegend durch einen äußeren Querstreb 17 überbrückt sind.

Zur Querf ixierung der beiden RahruP-ntei 1 e 1, 3 ist dor innere· Schenke! 10 n.'C'n Fio. 3 mit einem U-fcrm.iqon, sich über dessen Gesamtlänge erstrr.ckr:,)Cen Steg Ί8 verschon.. Der U-J örmi.ge Steg 18 ist mit einem sich in der äußeren Ebene des oberen 'fei'is der Holme C, 9 erstreckenden Quersteg 19 verschen. An den Quersteg 19 schließen sich im vesen':! j cuen in einer horizont-:¹.1. cn Ebene liegende, keilförmig zur;.i tv.udci" anqeordneto; Schenkt";! 20, 21 an, die sich zumindest über drei. Viertel c\er Dicke dr-s durch die Schalenbauweise gebildeten, im wesentlichen in sich geschlossenen Türrahmens 22 erstrecken. In den U-fün.-igcn Steg 18 greift ein sich ebenfalls über die Länge dp-s oberen äuPcron Schenkels 13 erstreckender U-förniiger Steg 23 mit .seinen leicht geneigt zueinander angeordneten Schenkeln ?Ί, 25 mit geringer Vorspannung ein. An die beiden Schenkel 24, 25 schließt sich eine? quer v.w diesen verlaufende Spannfläche 26 bzw. 27 on, auf der in verspanntem Zustand eine zugeordnete Spannfläche 28 bzw. 29 des abgewinkelten Toils des Schenkels 20 br'-w. 21 aufliegt, die sich vorzvjgswei.se über die Länge dos oberen inneren Schenkels 10 erstreben. Dar abgewinkelte Teil des Schenkels 20 wird dabei durch eine Auskragung 30 gebildet, die sich tter den äußeren Umfang des inneren RaliMenteils 1 erstreckt- Die Aus_jcra^rsu.n^r! 30 ist beidseitig an ihrem Ende mit einer Verdickung 31 versehen, die von einem der Abdichtung des Rahmens 22 gegenüber dem angedeuteten Rahmenv/erk 43 der Fahrerkabine 2 dienenden umlaufenden Dichtwulst 32 mit Vorspannung umklammert ist. Der Dichtwulst isi zur Aufrechterhaltung einer Vorspannung gegenüber dem Rahmenwerk 43 der Fahrerkabine vorzugsweise mit einer am Rahmenwerk in der Schließstellung .-.inliegenden Hohllippe 33 versehen.

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οκγ-ο· ί!;.Mjd'h^Jj^i:a f.'.ι //λϊ-ι·. .■>-■-.··

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i.-AVV G ^D

Zur Vor^Lo^unc^der. Ffti vifFtPliQ,/-y-nftP ^

te Türholm im oberen Teil 6 mit einem am inneren Holm 8 angcj- ₃ r f_e-j ordneten, einstückig mit diesem gefertigten Quersteg 34 zwischen

^⁵,i^M^^^\ oib ^i Or bnu f .oil neb .'(3CM λ!³ to jmr.iloa Co ;?nJ.W :i i^ Ttecü \'Γ bnu 3Γ sco'oi.-Js Nach der^^g^^^Älp^.Hff W
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falls d^.l-ijn^cp.d^r.gh _:d,i^^eide_;n,^o|ni|e p^lß.q^jld^

holm initt^el^.iTip^hre^r, üper.d^i^n^^g^ gi^i^.l^So^i^iiilr^ni-i ni U-fönnig^r ££$$f_q£&. W^M i^^h.^ye^i^ier^u^, ve^^npi.^..^ _bflfJ

S^ . pi'-i i;i rri-ini.fi .-; irr! r;;>c->.i.b lociii jax ί J .fr y ί ^r-> :·! π ■:■) rv j C γ.οί.^.'πι.; aal; Zur Verspann U^g, ^j^ i^^r^^^ljijjvenleilp.a mit^d^ ,äußren, /?af}-_{i: ipnß} rnent^i.l^ 3.. pj.rvdj. c^.t^jr^ch^rid ,dej,i
des T.ürrahmen.'v, ver_ttei4.t <die„ p-.f örmigen Stege 3;h. je- nach, Erfpr-r ., _{; h} dern.ic mi,t cippr_j bu^efifprmj^ew ,yyrs^eifwpg 46,yer^etien,, .pie,.-. ₍.._._3Ο butzenf örmigen Versteifungen 46 weisen eine Qeyyindeb.obrung ,,47₍,. ₄. ._{c f} für je eine Spannschraube 48 auf. Vorzugsweise ist der gegenüberlieqcnde Teil der Schenkel 38, 39 zyr..Versteifung mit, einer . ,. butzenfprmigen yerstärkvinxj 49,ausgef ührt, die von der ,Spann- , .
schraube 48 durchsetzt wird.. Gemäß der.Fig. 9 sind ebenfalls _;; über den_tUmfang, der beiden Rabmenteile,1, 3 weitere Spannelemente zwischen den Spannelementen nach Fig. 7 und 8 verteilt angeordnet. Die Spapnolernente nach Fig. 9 sind durch mit der Innenfläche der Schenkel 13 bzw. 15 bzw. der Innenfläche der Holme
11 bzw. 12 des äußeren Rahmenteils 3 einstückig verbundene Butzen 42 mit einer Gewindebohrung 47 und einer Spannschraube 48
gebildet. Die Spannschraube 48 durchsetzt dabei jeweils eine

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KlödmerHunibott-CteuteAG ZAbli^in^ 4 I JJ IQO

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gegenüberliegende butzenförmige Versteifung 51 am zugeordneten Schenkel 10 bzw. 14 bzw. Holm 8 bzw. 9 des inneren Rahmenteils 1.

Nach den Fig. 1 und 10 ist die Fahrzeugtür im Bereich des Querstrebes 16 und 17 über ein Winkelscharnier 5"2 schwenkbar an einem Türpfosten 53 des Rahmenwerks 43 der Fahrerkabine angelenkt. Zur Verbindung des Rahmens 22 mit einem Winkelarm 54

cJ χ f* s f* ir über den äußeren Quer streb 17 istimit einem durch einen U-för-migen Steg 45 gebildeten Profil versehen, in das eine Stahlplatte 56 eingesetzt und mit diesem verklebt ist. Die Stahlplatte 56 ist dabei durch die beiden Schenkel 57, 58 des Quer Strebes 17 querfixiert und mittels in Gewiridelöchern 59 eingeschraubter Schrauben GO über den Querstreb 17 mit dem Winkelarm 54 verspannt. Entsprechend ist der untere äußere Schenkel 15 im Bereich der Verbindung mit dem vorderen Holm 11 mit einer in einem U-förmigen Steg 61 in dessen Profil querfixierten und verklebten Stahlplatte 56 verbunden. Die Stahlplatte 56 des unteren Schenkels 15 ist über diesen mit einem in Fig. 2 angedeuteten Scharnier 62 mittels Schrauben 60 verspannt. Dabei ist sowohl die Stahlplatte 56 des Querstrebes 17 als auch die Stahlplatte 56 des unteren Schenkels 15 vor dem Zusammenfügen des inneren Rahmenteils mit dem äußeren Rahmenteil 3 mit letzterem fest verklebt.

Nach der Fig. 12 ist der äußere Querstreb 17 an mehreren Stellen seines U-förmigen Steges 55 zv/ischen dessen Schenkeln 57, 58 mit einem Butzen 42 mit einem Gewindeloch 47 zur Aufnahme einer Spannschraube 48 versehen. Die Spannschraube 48 sitzt jeweils in einem am inneren Querstreb 16 zwischen den Schenkeln 63, 64 eines U-förmigen Steges 65 angeordneten Butzen 51. Der innere Querstreb 16 ist wie insbesondere den Fig. 1 und 12 zu entnehmen, mit einem sich dem U-förmigen Steg 65 einstückig anschließenden Handgriff 66 versehen, der sich etwa über zwei Drittel der Länge des Querstrebes 16 erstreckt.

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Gemäß Fig. 1 ist dor Rahmen 22 mit einem Türschloß 67 ausgerüstet, das vor dem Zusammenfügen der beiden Rahmenteile 1, 3 in eine im wesentlichen durch den hinteren inneren Holm 9 und den äußeren Holm 12 gebildete Aufnahme 68 eingesetzt ist. Das Türschloß 67 ist mittels nicht dargestellter Schrauben mit dem äußeren Schenkel 39 des Türholms 9 verschraubt. Zur Ver- und Entriegelung des Türschlosses 67 ist vor dem Zusammenfügen des inneren mit dem äußeren Rahmenteil 1 bzw. 3 ein mit dem Querstreb 17 mit einem auf den Schließer des Türschlosses 67 einwirkenden Drücker 69 versehener Handgriff 70 mittels Schrauben verspannt. Unterhalb der in Fig. 1 angedeuteten Lage des Türschlosses 67 ist der Querstreb 17 mit einer angedeuteten Öffnung 72 versehen, durch die das Türschloß 67 für einen möglicherweise erforderlichen Austausch aus- und einführbar ist.

Die von den Holmen 8, 11 bzw. 9, 12 und den Schenkeln 10, 13 mit den Querstreben 16, 17 bzw. die von diesen mit den Schenkeln 14, 15 gebildeten Türöffnungen sind jeweils durch eine Sicherheitsglasscheibe 73 bzw. 74 ausgekleidet. Als Halterung der Glasscheiben 73 bzw. 74 dient eine in Fig. 3 ersichtliche, die stegförmige Spannfläche 29 teils umgreifende wulstartige Gummidichtung 75, die mit ihrem Wulst sowohl die zugeordnete Scheibe 73 bzw. 74 als auch den zugeordneten Steg des inneren Rahmenteils 3 umgreift

Es wird erwähnt, daß die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt ist. So ist die Erfindung in gleicher Weise bei einer Fahrzeugtür für eine Fahrerkabine eines Schleppers anwendbar, bei der die Tür neben ihrem Einstiegteil einen L-förmigen, einen hinteren Kotflügel übergreifenden Teil aufweist, über den die Tür an Scharnieren an einem heckseitigen Pfosten o.dgl. eines Rahmenwerks schwenkbar angelenkt ist. -

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Claims

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KKiiÄrtör+him'jc-l'Ji-LVuizAG ZvC\ ►: .it: *: . ■ 97 ^ ^ IRR

5000 Köln 30, don 21. Juli 1977 Unser Zeichen: D 77/44 AG-XP Ja/B

Patentansprüche

j 1.' Fahrzeugtür, insbesondere für die Fahrerkabine eines land- und/oder bauv.'irtschaf tlich nutzbaren Kraftfahrzeugs mit einem in Schalenbauweise ausgebildeten Türrahmen, mit einem inneren und einem äußeren Rahmenteil,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:

a) der äußere Rahmenteil (3) ist gleich dem inneren Rahmenteil (1) als glasfaserverstärktes Kunststoffbauteil ausgebildet,

b) der äußere Rahmenteil (3) ist gegenüber dem inneren Rahmenteil (1) durch über den wesentlichen Teil des Urnfangs sich erstreckende Stege (36, 37 bzw. 18, 23 und 55, 61, 65) in Querrichtung fixiert,

c) die der Querfixierung des äußeren gegenüber dem inneren Rahmenteil (1, 3) dienenden Stege (18, 23, 36, 37 und 55, 61, 65) sind mit der gegenseitigen Verspannung des äußeren Rahmenteils (3) mit dem inneren Rahmenteil (1) dienenden Flächen (20, 21, und 24, 25 bzw. 38, 39, 40, 41 und 57, 58, G3, 64) versehen.
2. Fahrzeugtür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der der Querfixierung dienenden Stege (18, 23 bzw. 36, 37 und 55, 61, 65) der Verspannung der beiden Rahmenteile (1, 3) quer zu den Innen- bzw. Außenflächen der Rahmenteile (1, 3) verlaufende Spannflächen (20, 21, u. 24, 25 bzw. 38, 39, 40, 41 und 57, 58, 63, 64) aufweist.
3. Fahrzeugtür nach Anspruch 1 oder 2, daduch gekennzeichnet, daß die quer zu den der Querfixierung des äußeren Rahmenteils (3) gegenüber dem inneren Rahmenteil (1) dienenden Stegen (18, 23 bzw. 36, 37 und 55, 61, 65) verlaufende Spannflächen im Bereich der Ecken und/oder eines die Holme (8, 9 und 11, 12) der Tür verbindenden Schenkels (10, 13 und 14, 15) und/oder Querstrebs (16, 17) angeordnet und miteinander verschraubt und/ /oder verklebt sind.^

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4. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Querfixiorung des inneren gegenüber dem äußeren Rahmenteil (1, 3) dienenden Stege (18, 23, 36, 37 und 55, 61, 65) kegelförmige Führungsflächen (20, 21 υ- 24, 25 bzw. 38, 39, 40, 41 und 57, 58, 63, 64) aufweisen."
5. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kegeligen Führungsflachen (20, 21 und 24, 25 bzw. 38, 39 und 40, 41) e.in^s Teils der zur Querfixierung dienenden Stege (18, 23 und 36, 37) des inneren oder des äußeren Rahmenteils (1, 3) an quer verlaufende Spannflachen (26, bzw. 28, 29) zur Vorspannung des äußeren Rahmenteils (3) mit dem inneren Rahmenteil (1) angrenzen. *
6. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d^ß die kegelförmigen Führungsflächen der der Querfixierung dienenden Stege teils als U-förmige Stege (18, 23 und 36, 37 bzw. 55, 61,65) ausgebildet sind.«·-
7. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schenkeln der U-förniigen Stege (18, 23 und 36, 37 bzw. 55, 61, 65) butzenförmige Versteifungen (42, 46, 49, 51) angeordnet sind, die als Aufnahme für eine Spannschraube (48) dienen.'
8. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der der Querfixierung des inneren gegenüber dem äußeren Rahmenteil (1, 3) dienenden U-förmigen Stege (55, 61) als Aufnahme für einen Halter (56) o. dgl. eines Scharnieres dient.¹'
9. Fahrzeugtür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Schenkel (57, 58) eines U-förmigen St«j es (55 bzw. 61) als Querfixierung für den mit dem Querjoch des U-förmigen Steges (55 bzw. 61) verspannten oder verklebten Halter (56) des Scharniers (52 bzw. 62) ausgebildet sind.

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10. Fahrzeugtür nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei der der obere Teil der Tür gegenüber einem unteren Teil der Tür in einem gestreckten Winkel zueinander geneigt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsflächen der der Querfixierung dienenden Stege (18, 23 , 61, 55, 65), die quer zu den aufwärts gerichteten Holmen (8, 9 und 11, 12) verlaufen, im wesentlichen horizontal zu einer lotrecht durch die Fahrzeuglängsmittelachse verlaufenden Ebene angeordnet sind,-
11. Fahrzeuj:ür nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die aufwärts gerichteten Holme(P., 9 bzw. 11, 12) des inneren und des äußeren Rahmenteiis (1, 3) vorzugsweise im Bereich des Scheitds . dos gestreckten Winkels durch je einen im wesentlichen horizontal verlaufenden Querstreb (16, 17) überbrück t sind.
12. Fahrzeugtür nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Querstreb (16, 17) beider Rahmenteile (1, 3) und der dem Scharnier abgewandte, nach oben gerichtete Holm (9, 12) des inneren und des äußeren Rahmenteils (1, 3) als Aufnahme für ein vor der Verbindung des äußeren init dem inneren Rahmenteil (1, 3) einsetzbaren Türschlosses (67) dienen.-
13. Fahrzeugtür nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,

daß die nach oben gerichteten, das Türschloß (67) im wesentlichen aufnehmenden Holme (9, 12) beider Rahmenteile (1, 3) im Bereich ihrer Verbindung mit dem zugeordneten Querstreb (16, 17) eine Öffnung (72) aufweisen, durch die das Türschloß (67) auswechselbar ist.·
14. Fahrzeutür nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der die beiden nach oben gerichteten Holme (8, 9) des inneren Rahmenteils verbindende Quersfct±> (16) vorzugsweise über einen wesentlichen Teil seiner Länge als innerer Türgriff ausgeführt ist.

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- Λ - 21.07177

D 77/44
15. Fahrzeugtür nach einem eier Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß dar. innere Rahmenteil (1) an seinen beiden aufwärts gerichteten Mn]men (8, 9) und an seinem oberen und unteren Schenkel (10, 14) einen der Aufnahme eines mit einer Dichtlippe versehenen Dichtwulstes (32) dienende Auskragung (30) aufweist."
16. Fahrzeugtür nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auskragung (30) für den Dichtwulst (32) mit einer dessen Halterung dienenden, vorzugsweise um das innere Rahmenteil (1) umlaufenden oin- oder beidseitigen Verdickung (31) versehen ist."

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