DE2525269A1 - Einrichtung zum ausgeben von hand- oder gesichtstuechern - Google Patents
Einrichtung zum ausgeben von hand- oder gesichtstuechernInfo
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Description
Sterling Drug Inc., Neu York, State of Neu York (U.St.υ.A,)
Einrichtung zum Ausgeben von Hand- oder Gesichtstüchern
Die Erfindung betrifft einen Ausgeber mit einer Öffnung zum Herausziehen von Hand- oder Gesichtstüchern, die zu einem langgestreckten
Streifen vorgefaltet sind und jeweils einzeln vom Streifen abgetrennt werden.
Es gibt Ausgeber für trockene Gesichtstücher, die so zusammengelegt
sind, dass jeweils ein Tuch herausgezogen und abgetrennt uierden kann, während es sich im vorliegenden Falle um gesondert
verpackte feuchte Hand- oder Gesichtstücher handelt. Die Verpakkung
und die Ausgabe von feuchten Tüchern ist jedoch mit Schmierigkeiten
verbunden, da auch fortlaufende Streifen oder Bänder verpackt werden, wie in der US-Patentschrift Nr. 3 795 355
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.beschrieben, wobei jeweils ein Hand- oder Gesichtstuch herausgezogen
ujerden soll, mährend der Rest in der Verpackung zurückbleibt.
Es ist erwünscht, wen einem Band oder Streifen mühelas und stetig
einzelne Tücher abtrennen zu können, und es ist ferner erwünscht, dass der Anfang des nächsten Tuches zum Erfassen freiliegend zurückbleibt,
mährend das Band oder der Streifen in der Verpackung verbleibt, sa dass bei Verwendung eines undurchlässigen Behälters
dessen Inhalt in feuchtem Zustand erhalten bleibt.
Die Erfindung sieht eine Einrichtung zum Ausgeben van Handoder
Gesichtstüchern vor Mt einer zusammenhängenden Bahn eines
Materials, das in Langsabständen mit· quer verlaufenden Trennlinien
zum Abtrennen einzelner Gesichtstücher versehen ist, mit einem
Behälter für die Materialbahn, der an einer Wandung mit einer Öffnung versehen ist, die in bezug auf die Breite der fiaterialbahn
eng bemessen ist und auf das Material hemmend einwirkt, so dass die einzelnen Gesichtstücher beim Herausziehen von der Maieriaibahn
abgetrennt werden, aobei der vordere Teil des folgenden
GEsichtBtuches nach dem genannten Abtrennen an der Öffnung
freiliegt, aoude mit einem angelenkten Deckel zum Schließen der
Öffnung, der van Hand geöffnet werden kann und das Ende der Materialöehn,
zum Herausziehen und Abtrennen des nächsten Sesichtstuches
freiliegt. Die Materialbahn ist zickzackförmig so zusammengelegt,
dass die vordere Faltung auf die öffraing ausgerichtet und
das Ends dem angelenkten Teil des Deckels abgewandt ist, idährend
die quer verlaufenden Trennlinien sich an den ungeradzahligen Faltungen der ftaterialbsbn in bezug auf die vordere Faltung befinden,
so dass beim Anheben des Deckels und bei dem Erfassen und des vorferai Endes das itaterials
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immer in der zum Gelenkteil des Deckels abgeuandten Richtung
erfolgt. Als Verpackung wird im allgemeinen ein flacher und vorzugsweise undurchlässiger Behälter mit einer sternförmigen Öffnung
benutzt, durch die der Materialstreifen oder die Bahn der mit
einander verbundenen Gesichtstücher in der Längserstreckung
herausgezogen tjird. Aufgrund der sternförmigen Ausgestaltung der
öffnung werden Reibungsstellen gebildet, die das Herausziehen der Tücher so stark hemmen, dass das vordere Gesichtstuch abgetrennt
wird, nachdem das vordere Ende des nachfolgenden Gesichtetuches
eine Lage eingenommen hat, in der das Tuch erfaßt und herausgezogen
uerden kann. Ein angelenkter Schnappdeckel deckt die Öffnung
nach dem Schließen ab. Nach dem Öffnen des Deckels müssen die Gesichtstücher in einer vorherbestimmten Richtung herausgezogen
werden, d.h. in der zum Gelenkteil des Deckels abgewandten Richtung.
Die Gesichtstücher sind gegenphasig und zickzackförmig zusammengefaltet, wodurch gesichert wird, dass während eines
Herausziehens ein Gesichtstuch vom Streifen abgetrennt wird und mit dem folgenden Gesichtstuch nicht mehr in Verbindung steht,
so dass in der Mitte der Öffnung immer das vordere Ende des Materialstreifens
vorliegt.
Der Deckel kann angelenkt sein oder einen Teil der Deckwandung
des Behälters bilden und wird so bemessen, dass er die Öffnung
oder auch die gesamte Deckwandung abdeckt, wobei der Deckel
mit dem Behälter an einer Kante gelenkig verbunden wird. In dieseiji
Falle kann ein abziehbarer Hiebestreifen zum Schutz der Öffnung
verwendet werden, bis der Ausgeber in Gebrauch genommen wird.
In jedem Falle können die Behälter aus einem dünnwandigen und selbsttragenden Kunststoff hergestellt und nach Verbrauch des
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InhaltBs beseitigt werden.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den
beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine Draufsicht auf Eine Ausführungsform der Erfindung
mit geschlossenem Deckel,
Fig.2 eine Seitenansicht, in Richtung des Pfeiles 2 in der Fig.1
gesehen, die den Deckel in geöffnetem Zustand zeigt,
Fig.3 eine Draufsicht auf den Behälter bei geöffnetem Deckel,
Fig.4 ein senkrechter Schnitt durch den in der Fig.3 dargestellten
flehälter nach der Linie 4-4 in der Fig. 3, bei entferntem
Deckel,
Fig.5 eine schaubildliche Darstellung der Faltungsueise des Materialstreifens,
Fig.6 eine schematische Darstellung des Vorganges beim Herausziehen
der Materialbahn aus dem Behälter,
Fig«7 eine Draufsicht auf eine andere Ausführung des Behälters
bsi geöffnetem Deckel, und die
Fig.a eine schEioatische Darstellung der Ausrichtung und der Lage
der Materialbahn in der in der Fig*7 dargestellten \/ηγ-packung.
Die Figuren 1-3 zeigen einen flachen, schalenf firmigen Sehalter
Bali einens Sotten, mit Selieniäsndungen und mit einer Oeckujandung,
die entsprechend mit 12, 1o und 14 bezeichnet sind, üird
der die Gesichtstücher bildende Streifen zuvor angefeuchtet, so kann der Behälter aus einem verhältnismaBIq dünnen, jedoch selbst
tragenden Kunststoff hergestellt uerden. Der Behalter ist an der
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Oberseite und allgemein in dessen Mitte mit einer Vertiefung ausgestaltet, in der eine sternförmige Öffnung 18 vorgesehen ist.
Dbujohl diese sternförmige Öffnung verhältnismäßig weit bemessen ist und ein müheloses Herausziehen der Materialbahn aus dem
Behälter zuläßt, uiie in der Fig.2 bei 2d dargestellt, so bildet
die Öffnung jedoch eine Reihe van Zungen ader dergleichen 22, die sich in die Beuegungsbahn des Materials hineinerstrecken,
auf dieses reibend einwirken und das Herausziehen des Materials 2a in Richtung des Pfeiles CFig.2 und G) etwas hemmen, so dass
die einzelnen Abschnitte der Materialbahn sich von einander trennen.
Die lüeite und Form der Öffnung hängt von mehreren Parametern
ab und zwar
(1) von der Größe und Form der Gesichtstücher,
(2) van dem Material der Gesichtstücher,
(3) von der Zusammensetzung des Befeuchtungsmittels Cader
dessen Fehlen),
(.k) von der Art der Verbindung der einzelnen Tücher mit einander
und
(5) von der Steife ader Biegsamkeit des Materials, aus dem der
Behälter hergestellt ist.
Eine geeignete Kombination der obengenannten Parameter führt
zur Ausübung einer ordnungsgemässen Hemmung der Gesichtstücher bei
dem Herausziehen, so dass die Einrichtung beständig uirksam bleibt.
Der Behälter ist mit einem als Ganzes mit 26 bezeichneten
Deckel versehen, der in den Oberteil 14 hineinschuienkbar ist,
beispielsweise mittels eines vertieften Teiles 28 in einem Ansatz, der in die Seitenuandungen einer Vertiefung 3a oder dergleichen einrastet,
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— D —
Der Deckel 26 ist an der freien Kante mit einem entqenennesetzt
verlaufenden Fingerstück 32 versehen, das auf eine Vertiefung 34 ausgerichtet ist, sp dass ein Finger mühelos unter die Lippe 32
greifen und den Deckel 26 aus der Schließstellung nach der Fiq.1
in eine Dffenstellunq nach den Figuren 2 und 3 bewenen kann.
Der Deckel 26 wird normalerweise in der Schließstellunn in
bezug auf die umgebende wandung eines vertieften Teiles 36 an der
Deckuandung 14 mittels einer Vertiefung, Mute ader dergleichen
30 an der Unterseite des Deckels festgehalten, so dass im allgemeinen
der Deckel einfach und mühelos in öle Schließstellung einrastet,
so dass eine Verdampfung der Fliissioke.it im Behälter oder
in der Materialbahn verhindert wird.
Wie in der Fig.5 dargestellt, luird die Materialbahn 42 zickzackförmig
zusammengelegt, wobei die einzelnen Gesichtstücher durch kleine Faserverbände mit einander verbunden sind (44), die
bei dem Herausziehen der Materialbahn 2o (Fig.2) in Richtung des
Pfeiles 24 zerrissen werden. Die Zickzackfaltuno wird vorzugsweise gegenphasig ausgeführt, so dass der vordere Teil eines jeden
GesichtstuehES sich immer in der Mitte der Üffnunn befindet. Dies
ist anfangs von Vorteil und stellt eine Sicherheitsmaßnahme für den Fall dar, ωεηη ein Gesichtstuch während des Herausziehens
van der Materialbahn abgetrennt wird und mit dem vorhergehenden
Gesichtstuch nicht mehr verbunden ist. Es kann immer noch erfasst
und mit dem Herausziehen nochmals begonnen werden. Die Zungen 22
der Öffnung 18 am Deckteil 14 setzen dem Herausziehen der Materialbahn
einen Widerstand entgegen bis zu dem Ausmaß, dass die Materialbahn an den Stellen 44 durchnetrennt wird, die quer zur
Längaerstreckung der Materialbahn verlaufen, wobei in /jedem Falle
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cinvnrctGhündcs Ende U'ä dES feinenden GesichtstuchES an einer
ätelle zurückbleibt, an der es erfasst uerden kann, ωεπη das
nächstfolgende Gesichtstuch herausrezoren herden soll. Es uird
darauf hinneuriesen, dans bei dan darrestellten Ausführunpsformen
(Fin.G und o) die Querlinien oder l/er'jindunnen UU vorzuqsuEisE
mindestens zum Teil innerhalb der GrenzEn der öffnung 18 ader 5o
und üblicherweise in lUEsentlichen in einer EbenE αείΕπ,εη sind,
die senkrecht zur Ebene der Öffnung verläuft. Die Zickzackfaltunnen
der GesichtstüchEr (Fin.5) sind sn angEDrdnet, dass die Trenn-
oder Verbindungslinien kk an unqeradzahligEn Faltungsn vorliegEn,
unbei die vordEPE Faltunn i»fi θη die erste Faltung ist. Auf diese
Lüeise uird die Orientierung der varderEn Faltung immar in dsr
HEidünschten LdeisE aufrEchterhalten.
Es idird darauf hinneuäesen, dass das HErauszishen eines
Gesichtstuches in Einer zum Deckel 26 abgeuandten Richtung erfolgt.
Nach dEm öffnen des Deckels 26 kann das GEsichtstuchends ^6 mühE-los
erfasst uerden, jedoch nur in Richtung des Pfeiles 2h nach den
Figuren 2 und 6 herausgezogen uerden, uobei nach der Fig.6 das vordere
Ende UG einES iEden Gesichtstuches nach dem Abtrennen des
vorderen Stückes 2o die in der Fig.6 dargestellte Lage einnimmt.
Uird die Materialbahn vom Gelenkbezirk des Dsckels hinueg
von Hand herausgEzonsn, uird das folgende Gesichtstuch angehoben und nach vorn in der natürlichen Richtung der Faltung gezonen,
so dass das vorderE EndE dEr Materialbahn aus der Packung
herausnezonen uerden kann, bEvor das Material an der Trennlinie
abrEißt. Das Ends fällt nach vorn.
Lüird das HErausziehen in dEr umgekehrten Richtuno ausgeführt
und zwar in Richtunp des DEckelgslenkbezirkes und Entgegen der
natürlichen Riciitunn der Fnltunn, s° uird diG abbremsende Rsibuno
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an der Materialbahn erhöht, so dass diese an den Verbindungslinien
früher abreiBt. Dieses vorzeitige Abreißen führt zu einer kleinenen
vorderen Kante, so dass oftmals das vordere Ende der Materialbahn in den Behälter zurückfällt, und zwar in Richtung
der Faltung und nicht in der des Zuges.
Der Benutzer kann daher mühelos den Deckel 26 durch Einführen der Fingerspitze unter den Teil 32 bis zu der in der Fig.2
dargestellten Stellung öffnen, das vordere Ende der Materialbahn erfassen und nach außen in Richtung des Pfeiles 2k (Fig.2) herausziehen,
ujobei ein Gesichtstuch abgetrennt uird, mährend das vordere
Ende ^6 des nächstfolgenden Gesichtstuches unter dem Deckel
26 nach dem Schließen für die nächste Entnahme zurückbleibt. Der Inhalt der Packung bleibt daher immer feucht, und die Flüssigkeit
kann nicht verdampfen. Wach dem Herausnehmen eines Gesichtstuches wird der Deckel 26 lediglich nach unten in die Schließstellung
zurückgeklappt.
Die Figuren 7 und θ zeigen eine andere Ausführung der Erfindung,
ujobei der Behälter selbst im allgemeinen dem bereits beschriebenen Behälter gleicht mit der Ausnahme, dass an der öffnung
5o kein Deckel 26 vorgesehen ist, sondern die Deckuandung der Verpackung 5k ist mit einem die gesamte Dberseite des Behälters
abdeckenden angelenkten Deckel 56 versehen, der nach unten geklappt uerden kann und die sternförmige Öffnung 5o zudeckt,
wodurch ein Verdunsten der Flüssigkeit verhindert wird. Die im Behälter 5^t befindliche Materialbahn ist die gleiche uie bei der
bereits beschriebenen Ausführungsform und wird in Richtung des Pfeiles 5Θ nach der Fig.8 herausgezogen in der gleichen Weise,
uie in der Fig.6 dargestellt. Bei der Ausführunnsform nach der
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Fig.7 und 8 kann jedoch zum Uerschließen der Packung für Transport
und Lagerung ein ablösbares Selbstklebeband benutzt werden, das nach dem Ablösen beseitigt uird. Ein Verdunsten der Flüssigkeit
idird danach dadurch verhindert, dass der Deckel 56 nach
dem Herunterklappen an der Unrderuandung bei Gk einrastet, zu
welchem Zueck am Deckel eine Vertiefung 66 und an der Vorderuandung der Verpackung eine Rippe 68 vorgesehen ist, ujodurch die Verpackung verschlossen gehalten wird. Dieser Deckel 56 kann an
einem Flansch oder dergleichen am Behälter befestigt iuerden, ujie in der Fin.B bei 7o dargestellt.
welchem Zueck am Deckel eine Vertiefung 66 und an der Vorderuandung der Verpackung eine Rippe 68 vorgesehen ist, ujodurch die Verpackung verschlossen gehalten wird. Dieser Deckel 56 kann an
einem Flansch oder dergleichen am Behälter befestigt iuerden, ujie in der Fin.B bei 7o dargestellt.
Patentansprüche
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Claims (1)
- - 1o -Patentansprüche1. ^Einrichtung zum Ausgeben von Hand- oder Gesichtstüchern, ^"^die aus einer zusammenhängenden Bahn eines Materials bestehen, die in Abständen mit guer verlaufenden Trennlinien versehen ist, an denen der Reihe nach einzelne Tücher abgetrennt werden, mit einem Behälter für die Materialbahn, der an einer Wandung mit einer üffnunn versehen ist, die in bezug auf die Breite der Materialbahn engbemessen ist und auf die Materialbahn hemmend wirkt, so dass beim Herausziehen von der Materialbahn einzelne Tücher abgetrennt werden, wobei das vordere Ende des folgenden Tuches nach dem Abtrennen an der üffnung freiliegt, und mit einem annelenkten Deckel zum Verschließen der Üffnung, der van Hand zum Freilegen des vorderen Endes der Materialbahn für die nächste Entnahme neöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (42) zickzackförmig so zusammengefaltet ist, dass die vordere Faltung auf die genannte üffnung ausgerichtet ist, wobei deren vorderes Ende (46) dem Anlenkungsbezirk (23) abneuiandt ist sowie dem Anlenkungsbezirk (7o) des Deckels (26, 56), dass die guer verlaufenden Trennlinien (44) nur an unnerarizahligen Faltungen der Materialbahn in bezun auf dievordere Faltung angeordnet sind, wobei nach dem Anheben des Deckels der vordere Teil der Materialbahn von Hand erfasst und herausgezogen werden kann in einer zum Anlenkunnsbezirk des Deckels immer aboewandten Richtuno.509851 /OA 1 92. Einrichtunn nach Anspruch 1, dadurch nEkennzEichnEt, dass die Materialbahn (42) in AbständEn durch Querlinien (.Uk) so unterteilt fet, dass JEdes Hand- oder Gesichtstuch eine vordere Faltunr, eine Zmischenfaltunn und eine rückwärtige Faltung umfasst, die so anneordnet sind, dass bei jedem Abtrennen eines Hand- oder Gesichtstuches ein vorderer Faltunqsteil ein neues vorderes Ende (46) der Materialbahn bildet.3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel sn qraß bmessen ist, dass er die Öffnung vollständig verschließt.4. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch Gekennzeichnet, dass der Deckel i£S6j die gesamte obere üJanduno des Behälters überdeckt, dass der Anlenkungsbezirk an einer Seitenkante des Behälters gelegen ist, und dass die Öffnung an der Deckuanduna des Behälters vorgesehen ist.5. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (?&, 5G) durch Einrasten verschlossen tüird.6. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine l/ertiefung (34) zum Anheben des Deckels, die an der Wandung nahe an der Öffnung (1Θ) an der zum Anlenkunasnezirk des Deckels entgegennesetzten Seite angeordnet ist.7. Einrichtunn nach einem der vorstEhendsn AnsnrüchE, dadurch nekennzeichnet, dass die Öffnung (16, 5o) Ansätze (22) aufueist, die sich von der Kante der Lffnunn aus in die üffnunq509851/0419-.12 hineinerstrecken und auf die Materialbahn hemmend einwirken.a. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorstehenden Ansätze (22) eine sternförmige Öffnung abgrenzen.9.Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialbahn (42) sich in einem angefeuchteten Zustand befindet, und dass der Deckel (26, 56) die Öffnung abdeckt und ein Verdunsten der im Behälter befindlichen Feuchtigkeit verhindert.10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (56) im wesentlichen die gesamte obere Idandung des Behälters überdeckt, dass für die Öffnung ein ablösbarer und zu beseitigender Verschluss (6b) vorgesehen ist, der vor der ersten Entnahme eines Hand- oder Gesichtstuches entfernt wird.11. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlinien (44) mindestens zum Teil in den Grenzen der Öffnung (18, 5o) gelegen sind.12. Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querlinien (44) im wesentlichen in einer zur Ebene der Öffnung (18, 5o) senkrecht verlaufenden Ebene gelegen sind.509851 /04 19
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