DE2750084C2 - Kosmetikgerät zur dermatologischen Behandlung mit einem Wasserdampf-Ozongemisch - Google Patents

Kosmetikgerät zur dermatologischen Behandlung mit einem Wasserdampf-Ozongemisch

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Description

Bei Kosmetikgeräten zur dermatologischen Behandlung mit einem Wasserdampf-Ozongemisch strömt der Wasserdampf von einem Dampferzeuger in ein Dampfrohr, und aus diesem über eine Dampfdüse in eine Ozonkammer, um sich dort mit Luft-Ozon zu vermischen und dann als mit diesem Gemisch angereicherte Dampffahne durch eine Mischdüse aus der Ozonkammer auszutreten. Da die Temperatur der zur Hautbehandlung eingefetzten Dampffahne angesichts der Gefahr von Verbrennungen nur begrenzt sein kann, darf die Vorlauftemperatur des Wasserdampfs im Dampfrohr nur eben über der Sattdampfgrenze liegen. Dies impliziert die Gefahr von Kondensatbildungen, die einerseits im Dampfrohr wegen der laufenden Wärmeabfuhr durch die Rohrwandungen hindurch in den wandnahen Grenzschichtbereichen zu beobachten ist und andererseits in der Düse infolge des durch die Expansion beim Ausströmen bedingten Energieverzehrs auftritt
Da das Kondensat vom ausströmenden Dampf in der Düse mitgerissen und auf die zu behandelnden Hautpartien eines Patienten geschleudert werden kann, besteht die Gefahr von recht unangenehmen partiellen Verbrennungen. Das Problem bei derartigen Geräten ist mithin darin zu sehen, den Auswurf von Kondensatpartikeln, deren Temperatur in der Nähe der Sattdampfgrenze liegt mit Sicherheit zu vermeiden.
Es sind schon vielfältige Versuche zur Beseitigung dieser Gefahr unternommen worden. So ist bei einem bekannten Gerät dieser Art die Dampfaustrittsdüse im Dampfrohr mit einem in letzteres hineinragenden Kragen ausgerüstet worden (DE-PS 2144 861). Dadurch wurde für da; sich im Dampf rohr ansammelnde Kondensat eine unüberwindliche Barriere geschaffen und der Eintritt des ?m Dampfrohr anfallenden Kondensats in die Düse verhindert Unbefriedigend ist dieses Gerät jedoch insofern, als in der Dampfaustrittsdüse selbst anfallendes Kondensat noch immer ausgeworfen und durch die Mischdüse der Ozonkammer hindurch auf Partien der zu behandelnden Haut eines Patienten gelangen kann. Zwar sind die in der Düse anfallenden Kondensatmengen klein, aber angesichts der Temperatur dieses Kondensats an der Saudampfgrenze wird auch der Auswurf solch kleiner Kondensatmengen als äußerst unangenehm empfunden.
Demgemäß soll durch die Erfindung diesem Mangel abgeholfen und ein Kosmetikgerät zur dermatologisehen Behandlung mit einem Wasserdampf-Ozongemisch geschaffen werden, bei dem der Auswurf auch kleinster Kondensatmengen unterbunden ist.
Diese Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 beschriebene Erfindung in der Weise gelöst, daß die Dampfaustrittsdüse bei stationärem Betrieb des Gerätes auf eine solche Temperatur eingestellt wird, bei der in der Düse Kondensatbildungen ausgeschlossen sind. Der Erfindung liegt mithin die Erkenntnis zugrunde, daß es schlechterdings unmöglich erscheint, in der Düse sich bildendes Kondensat am Auswurf aus der Düse zu hindern. Demgemäß bedient sich die Erfindung eines vom Stande der Technik dahingehend abweichenden Lösungsprinzips, daß die Entstehung von Kondensat in der Düse durch erfindungsgemäße Maßnahmen unterbunden wird. Als zweckmäßige und einfache Maßnahme sieht die Erfindung die Anordnung der Düse im Dampfstrom vor, so daß, nach Erreichen eines stationären Betriebszustandes, die Düse sich im wesentlichen in ihrer Gesamtheit auf die Vorlauftemperatur des im Dampfrohr zugeführten Wasserdampfs einstellt
Neben der Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe wird durch die Ausbildung der Dampfaustrittsdüse als sich quer durch das Dampfrohr hindurcherstreckendes Düsenrohr mit Dampfeintrittsöffnungen im Inneren des Dampfrohrs der zusätzliche Vorteil einer verbesserten Strahlführung des austretenden Dampfs erreicht, indem, im Gegensatz zu den Düsenausbildungen nach dem Stande der Technik, eine sich über einen wesentlichen Teil der Querabmessung des Dampfrohrs erstreckende Führungslänge der Düse verwirklicht ist.
In den Unteransprüchen sind zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung beschrieben.
Die Erfindung gemäß Patentanspruch 2 begründet den Vorteil eines im wesentlichen beruhigten Dampfstrahls, der zumindest über eine dem Radius des Dampfrohrs entsprechende Länge in der Düse geführt
ist Dies gewährleistet eine Verbesserung der durchaus erwünschten Injektorwirkung der Düse und damit die Erzielung eines ozonreichen Gemisches.
Eine besonders verteilhafte Düsenströmung wird durch die im Patentanspruch 6 beschriebene Erfindung unter Einsatz einer zungenartigen Trennwand erreicht, die sich vom verschlossenen Ende des Düsenrohrs im wesentlichen in der Düsenrohrlängsachse bis in die Nähe der in die Ozonkammer einmündenden Düsenöffnung erstreckt, dabei jedoch in allseitigem Abstand von den Wandungen des Düsenrohrs verläuft
Eine Ausführungsform der Erfindung soll nachstehend anhand der Zeichnung erläutert werden. In schematischen Ansichten zeigt
Fig.! das Dampfrohr mit der Dampfaustrittsdüse in Form eines sich quer durch das Dampf rohr hindurcherstreckenden Düsenrohrs und die das Dampfrohr umschließende Ozonkammer mit der in Strahlenrichtung der Dampfdüse angeordneten Mischdüse in einem Längsschnitt,
F i g. 2 die Anordnung der Düsen (Dampfaustrittsdüse und Mischdüse) in einem Querschnitt nach der Linie H-II in Fig. 1 durch das Dampfrohr und die letzteres umschließende Ozonkammer und
Fig.3 einen Querschnitt durch das die Dampfaustrittsdüse bildende Düsenrohr nach der Schnittlinie IH-III in F ig. 1.
Das freie Ende des in hier nicht weiter interessierender Weise mit einem Dampferzeuger in Verbindung stehenden Dampfrohrs 10 ist mit einer Dampf-ustrittsdüse 11 ausgerüstet, die von einem sich quer zur Dampfrohrlängsachse durch das Dampfrohr hindurcherstreckenden Düsenrohr 12 gebildet ist. Das zur Dampfaustrittsdüse U hin ansteigend verlaufende Dampfrohr ist in einer Ozonkammer 13 aufgenommen, in welche die Dampfaustrittsdüse 11 einmündet und die mit einer in Strahlrichtung der Dampfaustrittsdüse liegenden Mischdüse 14 versehen ist Der weitere Aufbau der Ozonkammer und der Mischdüse interessieren hier nicht Auf der von der Mischdüse entfernten Seite erstreckt sich ein flachgedrückter, das Düsenrohr verschließender Endabschnitt 15 durch die Wandung des Dampfrohrs 10 hindurch. In diesem flachgedrückten Endabschnitt 15 des Düsenrohrs ist eine Zunge 16 fest aufgenommen, die in der Düsenrohrlängsachse und mithin im wesentlichen im rechten Winkel zur Dampfrohrlängsachse verläuft. Diese Zunge, bei der es sich um einen Flachmaterialstreifen von einer Breitenerstreckung handelt, die kleiner ist als die lichte Weite des Düsenrohrs, erstreckt sich bis ;n die Nähe der Austrittsöffnung der Dampfdüse, nicht jedoch bis in die Düsenöffnung hinein. Im Inneren des Dampfrohrs, und zwar in der von der Austrittsöffnung der Dampfdüse entfernten Hälfte des Dampfrohrs, sind auf einander gegenüberliegenden Seiten des Düsenrohrs Dampfeintrittsöffnungen 17, 18 angeordnet, die im wesentlichen
ίο rechtwinklig zur Flachseite der Zunge 16 und mithin parallel zur Dampfrohrlängsachse verlaufen.
Der von einem nicht weiter dargestellten Dampferzeuger kommende Wasserdampf strömt gemäß Pfeil 20 durch das Dampfrohr. Es ist ersichtlich, daß das Düsenrohr 12 mithin im wesentlichen in seiner Gesamtheit im Dampfstrom liegt und demgemäß im stationären Betriebszustand vom zuströmenden Wasserdampf auf die Dampftemperatur aufgeheizt wird. Der durch die Dampfeintrittsöffnungen 17, 18 in das Düsenrohr einströmende Wasserdampf trifft im Düsenrohr auf die im wesentlichen rechtwinklig zur Richtung der Dampfeintrittsöffnungen verlaufende Zunge 16 auf und tritt danach durch die Düsenaustrittsöffnung 11 aus dem Dampfrohr aus, durchströmt in Richtung zur
2r> Mischdüse 14 hin die Ozonkammer, um in hier nicht weiter interessierender Weise sich in letzterer mit Luft-Ozon zu vermischen und dann in Gestalt einer mit Luft-Ozon angereicherten Dampffahne aus der Mischdüse 14 auszutreten. Da bei Geräten dieser Art dieser
jo Wirkungsmechanismus bekannt ist, bedarf es insoweit keiner weiteren Erläuterung.
Angesichts der Tatsache, daß sich das Düsenrohr 12 quer durch das Dampfrohr hindurcherstreckt und mithin im Strömungsbereich des von einem Wasserdampferzeuger kommenden Wasserdampfs liegt, erfährt das Düsenrohr eine Aufheizung auf die Vorlauftemperatur des zugeführten Wasserdampfs, womit Kondensatbildungen in der Dampfaustrittsdüse mit einem Höchstmaß an Sicherheit unterbunden sind. Im Dampfrohr ausfallendes Kondensat strömt, wie bei Geräten dieser Art üblich, unter Schwerkraftwirkung in die der Mischdüse benachbarten, unteren Bereiche des Dampfrohrs und angesichts des zur Dampfaustrittsdüse hin ansteigenden Dampfrohrverlaufs in diesem aus dem
π Bereich der Düsenanordnung ab. Da auch die Abfuhr solchen Kondensats bekannt ist, braucht hierauf gleichfalls nicht weiter eingegangen zu werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    Γ. Kosmetikgerät zur dermatologischen Behandlung mit einem Wasserdampf-Ozongemisch, welches ein mit einer Austrittsdüse versehenes, zu letzterer hin ansteigendes Dampfrohr besitzt, das von einem Ozon bzw. ionisierte Luft führenden und eine in Strahlrichtung der Dampfaustrittsdüse liegende Mischdüse aufweisendem, eine Ozonkammer bildenden Rohr umgeben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfaustrittsdüse (11) aus einem sich quer durch das Dampfrohr (10) hindurcherstreckenden Düsenrohr (12) mit Dampfeintrittsöffnungen (17, 18) im Inneren des Dampfrohrs besteht
  2. 2. Kosmetikgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfeintrittiöffnungen (17, 18) im Düsenrohr (10) <n der von der Austrittsöffnung (U) der Düse entfernten Hälfte des Dampfrohrs angeordnet sind.
  3. 3. Kosmetikgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfeintrittsöffnungen (17, 18) im Düsenrohr (10) als über den Umfang etwa gleichmäßig verteilt angeordnete Perforationen ausgebildet sind.
  4. 4. Kosmetikgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dampfeintrittsöffnungen (17, 18) im Dampfrohr auf voneinander entfernt liegenden Seiten einer längs der Düsenrohrlängsachse verlaufenden Ebene angeordnet sind.
  5. 5. Kosmetikgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß die Dampfeintrittsöffnungen (17, 18) im Dampfrohr auf beiden Seiten einer die Dampfrohrlängsachse etwa rechtwinklig schneidenden Querebene angeordnet sind.
  6. 6. Kosmetikgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß sich längs der Achse des Düsenrohrs (12) eine zungenartige Trennwand (16) erstreckt
  7. 7. Kosmetikgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß sich das von der Austrittsöffnung (11) des Düsenrohrs (12) entfernte Düsenrohrende (15) durch die Wandung des Dampfrohrs (10) hindurcherstreckt und von diesem verschlossenen Düsenrohrende aus die zungenartige Trennwand in das Düsenrohr hineinragt.
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IT212043Z2 (it) * 1987-07-31 1989-05-25 Andreca Di Andreoletti Carlo E Apparecchio erogatore di vapore e aria arricchita di ozono, priva di condensa trascinata.

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