DE2750039A1 - Materialtransport- und lagersystem fuer lange gegenstaende - Google Patents

Materialtransport- und lagersystem fuer lange gegenstaende

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DE2750039A1
DE2750039A1 DE19772750039 DE2750039A DE2750039A1 DE 2750039 A1 DE2750039 A1 DE 2750039A1 DE 19772750039 DE19772750039 DE 19772750039 DE 2750039 A DE2750039 A DE 2750039A DE 2750039 A1 DE2750039 A1 DE 2750039A1
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Germany
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hemmerich
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Application number
DE19772750039
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William J Hill
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Siemens Industry Inc
Original Assignee
Morgan Construction Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B39/00Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/06Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level
    • B65G1/065Storage devices mechanical with means for presenting articles for removal at predetermined position or level with self propelled cars

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Intermediate Stations On Conveyors (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER 22
Morgan Construction Co. Ltdo, Worcester, Mass./USA
Materialtransport- und Lagersystem für lange Gegenstände
Diese Erfindung befaßt sich im allgemeinen mit einem Materialtransport- und Materialübergabesystem, sie befaßt sich insbesondere aber mit einem Materialtransport- und Lagersystem, das in einem Walzwerk zur Übernahme, zum Transport und zum Lagern langer Gegenstände, beispielsweise von Bündeln aus Walzstahlprodukten, verwendet und eingesetzt werden soll. Bei solchen Bündeln ist normalerweise ein beträchtlich großer Längenunterschied gegeben, beispielsweise von einer Mindestlänge von 10 ft bis zu einer größten Länge von ungefähr 60 ft. Die Bündel unterscheiden sich ebenfalls sehr stark in der Anzahl und im Querschnitt der in ihnen enthaltenen Stabstähle. Dies wiederum hat einen Einfluß auf den Querschnitt und auf die in Längsrichtung wirkende Biegefestigkeit der Stabstahlbündel. Die Stabstahlbündel mit großem Querschnitt haben eine relativ große Biegesteifigkeit, während die Stabstahlbündel mit einem relativ kleinem Querschnitt elastisch sind und sich durchbiegen können.
Die Stabstalilbündel, die normalerweise dicht gepackt sind, sind mit Bändern, Drähten und dergleichen mehr abgebunden, die mit Verschlüssen versehen sind. An den Stabstahlbündeln werden zur Kenntlichmachung der Type und der Abmessungen der in diesen Bündeln enthaltenen Produkte Etiketten und Schilder angehängt und befestigt. Die Verschlüsse und Etiketten befinden sich vorzugsweise an den oberen Flächen der Stab-
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stahlbündel, wo sie leicht beschädigt werden können, wo sie aber auch vom Bedienungspersonal leicht eingesehen und leicht abgelesen werden können· Darüber hinaus werden die zum Abbinden verwendeten Bänder, die scharfe Kanten haben, derart um die Bündel angeordnet, daß diese scharfen Kanten sich an der Oberseite der Bündel befinden, was wiederum zur Folge hat, daß sich das Bedienungspersonal leicht verletzen kann«
Ziel dieser Erfindung ist somit die Schaffung eines Materialtransport- und Übergabesystemes, das Gegenstände, die sich in der Längenabmessung stark unterscheiden, leicht transportieren kann und darüber hinaus auch noch in der Lage ist, diese langen Gegenstände in einem relativ kompakten Lagerbereich zu lagern.
Ein anderes Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Materialtransport- und übergabesystemes, das lange Gegenstände, die sich im Querschnitt und in der Biegesteifigkeit stark unterscheiden und abweichen, leicht und wirksam transportieren und übergeben kann.
Ein weiteres Ziel dieser Erfindung ist die Schaffung eines Materialtransport- und Übergabesystemes, das in der Lage ist, lange Gegenstände anzuheben, zu transportieren und schließlich noch zu lagern, ohne daß diese langen Gegenstände gerollt werden.
Gegenstand dieser Erfindung ist somit ein Materialtransport- und Lagerungssystem zum Transportieren und Lagern von langen Gegenständen. Dieses Material-
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transport- und Lagerungssystem besteht aus mehren Haltevorrichtungen oder Kufen zum Halten der Gegenstände; diese Haltevorrichtungen oder Kufen sind zur Bildung einer Lagerfläche, die eine Übernahmeseite hat, von der die Kufen seitlich hervorstehen, parallel zueinander angeordnet, und zwar in einer Horizontalebene. Mehrere Übernahme- und Transportwagen sind unterhalb der vorerwähnten Horizontalebene zwischen den Haltevorrichtungen oder Kufen angeordnet . Die Übergabewagen oder Transportwagen, die im rechten Winkel zu den Haltevorrichtungen oder Kufen ausgerichtet sind, werden von einem gemeinsamen Antrieb synchron zur Übernahme Seite des Lagerbereiches gefahren und von dieser Übernahmeseite des Lagerbereiches auch wieder weg. Einem jeden Übernahme- und Transportwagen ist ein Satz von Hubelementen zugeordnet. Mit diesen Hubvorrichtungen, die einzeln zwischen einer betriebsunwirksamen unteren Position unter der Ebene der Haltevorrichtungen oder Kufen und einer oberen betriebswirksamen Position gesteuert und geregelt werden können, dienen dazu die langen Gegenstände zu heben, zu senken und zu lagern.
Diese Erfindung wird nachstehend nun anhand des in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles (der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele) näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in:-
Fig, 1 Eine Draufsicht auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Materialtransport- und Lagerungsvorrichtung dieser Erfindung.
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Fig. 2 Einen in die Linie 2-2 von Fig. 1 gelegten Schnitt mit der Darstellung eines Übergabe- und Transportwagens, dessen Hubvorrichtungen sich in der betriebswirksamen und oberen Position befinden und der aus der Materialübernahmeseite des Lagerbereiches weggefahren wird.
Fig. 3 Eine im vergrößerten Maßstab wiedergegebene Seitenansicht eines Übergabewagens oder Transportwagens, für dessen Hubvorrichtungen die untere und betriebsunwirksame Position mit Vollinie dargestellt ist, die obere und betriebswirksame Position aber mit gestrichelter Linie.
Fig. 4 Einen in die Linie k-k von Fig. 1 gelegten und im vergrößerten Maßstab wiedergegebenen ScJinitt mit Darstellung der Endansicht eines Übergabe- oder Transportwagens.
Fig«, 5 Einen in die Linie 5-5 von Fig. k gelegten Schnitt.
Fig. 6 Eine Fig. 5 ähnliche Schnittdarstellung.Dargestellt sind die Hubvorrichtungen, die ein Stabstahlbündel tragen, in der ausgefahrenen und betriebswirksamen Position über der Ebene der Haltevorrichtungen oder Kufen.
Fig. 7 Einen in die Linie 7-7 von Fig. 5 gelegten Schnitt.
F±go 8 Eine Skizze betreffend die Verwendung des Materialtransport- und Lagerungssystemes bei der Lagerung von Produkten verschiedener Längen,
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Wie aus der Zeichnung - in dieser Zeichnung werden für gleiche Teile in den verschiedenen Ansichten auch gleiche Hinweiszahlen verwendet - zu erkennen ist, ist das Materialtransport- und Lagerungssystem dieser Erfindung mit der allgemeinen Hinweiszahl 10 gekennzeichnet« Das Materialtransport- und Lagerungssystem bildet im wesentlichen einen rechteckigen Lagerbereich mit einer Übernahmeseite, die auf die Übergabeachse 12 eines konventionellen Rollganges ausgerichtet ist, zu dem mehrere und einzeln angetriebene Rollgangsrollen lh gehören,, Die gegenüberliegende Seite des Lagerbereiches, doh, die Seite 13, wird gebildet von den halbinselartigen Verlängerungen, die mit der allgemeinen Hinweiszahl l6 gekennzeichnet sind.Der Lagerbereich hat ebenfalls ein Frontende 18 und ein rückwärtiges Ende 20»
Zu jedem Verlängerungsteil l6 gehören zwei zueinander parallele Haltevorrichtungen oder Kufen 22a und 22b, die die Gegenstände zu halten haben und ihrerseits wiederum (nach Fig. h) von schweren U-Profilen 2.h gehalten werden, welche auf den Fundamenten 26 befestigt sind. Auf der der Übernahmeseite ^ogenüberliegenden Seite sind die U-Profile 2k über die als U-Profile ausgeführten Querverstrebungen 28 miteinander verbunden. Die Haltevorrichtungen oder Kufen 22a, 22b liegen alle in der gleichen Horizontalebene P, (wie dies aus Fig« h zu erkennen ist), und sind von der Übernahmeseite 12 aus seitwärts bis in den Lagerbereiclt geführt.
Zwischen jedem U-Profilpaar 2k ist ein Schienenpaar
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angeordnet. Die Schienen 30 werden ebenfalls von den Fundamentstücken 26 gehalten, und zwar auf einer Ebene, welche unterhalb der Ebene P für die Haltevorrichtungen oder Kufen 22a und 22b liegt.
Ein Übergabewagen oder Transportwagen 32 .ist zwischem einem jeden Paar aus U-Profilen 24 derart angeordnet, daß er verfahren werden kann. Jeder Übergabewagen oder Transportwagen besteht aus einem kastenartigen Chassis mit den Seitenwandungen 34a und 34b sowie mit der Stirnwandung 36b. Auf die Achsen, die durch die Seitenwandungen jka und 34b geführt sind, sind die Räder 38 aufgesetzt, die auf den Schienen 30 rollen.
Wie am besten aus Fig. 5 bis Fig. 7 zu erkennen ist, weist jeder Übergabe-oder Transportwagen 32 weiterhin auch noch eine ilalteplatte 40 auf, die zwischen den Seitenflächen 34a und 34b montiert ist, und zier quer zu den vorerwähnten Seitenflächen 34a, 34b, Auf diese Halteplatte 40 ist ein aufblasbarer Sack 42 montiert, von dem wiederum eine obere Platte mit einer nach oben gerichteten Halterung 46 samt Welle 48 gehalten wird.
Diese Welle 48 ist drehbar und schwenkbar mit den mittleren Teilen zweier Innenhebel 49 verbunden, die zwischen den Außenhebeln 50 angeordnet sind. Die inneren Hebel 49 sind über die Haltefläche 51a miteinander verbunden, während die äußeren Hebel 50 von einer anderen Haltefläche 51b gehalten werden, Die Hebel 49 sind derart montiert, daß sie sich um eine Welle 54, die quer zwischen den Seitenwandun-
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gen 3^a und 3^b geführt ist, drehend und schwenkend bewegen können» Zu den Hebeln kS gehören weiterhin auch noch die nach unton geführten Schenkel 56, deren Nocken 58 jeweils gegenüber einer der Querverstrebungen 60, die sich zwischen den Seitenwandungen 3^ erstrecken, angeordnet sind,
Den Hebeln 50 sind jeweils die nach außen gerichteten Seitenschlitze 62 auf, die die Führungsrollen aufnehmen, welche von den Seitenwandungen 3^ des Übergabe- oder Transportwagens gehalten werden„
Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen ist, ist der aufblasbare Luftsack an eine Druckluftleitung angeschlossen, von der ein Teil als festverlegte Leitung unter dem Übergabe- oder Transportwagen verlegt ist und vermittels der Halterungen 68 an diesem Übergabe- und Transportwagen befestigt ist« Ein flexibler Teil dieser Druckluftleitung, der flexible Abschnitt 70, ist zwischen den Fundementteilen 26 zur Übernahmeseite 12 des Lagerbereiches zurückgeführt« Jeder flexibler Druckluftschlauch 70 eines jeden Übergabe- und Transportwagens 32 ist an ein Steuerungs- und Regelungssystem angeschlossen, das die individuelle Steuerung und Regelung eines jeden der Luftsäcke k2 ermöglicht; das ist zwar in Zeichnung nicht dargestellt, sollte aber jedem klar sein,
Ist laut Darstellung in Fig„ 5 der Druckluftsack k2 luftleer, dann befinden sich die Hebel kS - 50 in der zurückgefahrenen unteren und betriebsunwirksamen Position unterhalb der Ebene P der Haltekufen 22„ Beim Aufblasen des Druckluftsackes k2 wird die Halte-
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rung k6 mit ihrer Welle k8 hochgefahren, wobei während dieses Bewegungsablaufes der mit Pig* 6 schematisch wiedergegebene Bogen 72 zurückgelegt wird. Dieses Hochfahren bringt die Hebel ^9 und deren Haltefläche 51a dazu, sich schwenkend um die Welle 5h zu bewegen, und zwar solange, bis daß die Nasen 58 die gegenüberliegenden Querverstrebungen 6O berühren* Gleichzeitig durchlaufen die Hebel 50 und deren Haltefläche 51 eine kombinierte Schwenk- und Axialbewegung, die durch die Anordnung der Führungsrollen 6h in den Schlitzen 62 verursacht und herbeigeführt wird. Das Resultat dieses Bewegungsablaufes ist in Fig. 6 zu erkennen, aus der hervorgeht, daß die Stützflächen 51a und 51b sich dann in einer oberhalb der Ebene P der Haltekufen 22 golegenen Position befinden, wobei die mit dem Buchstaben N gekennzeichnete Nut entsteht.
Durch die Begrenzungswirkung der Nut N oder der Gabelbildung N wird verhindert, daß das Bündel 72^ abrollen kann, wird weiterhin durch diese Maßnahme gewährleistet, daß die Verschlüsse der zum Abbinden verwendeten Bänder 76 und die scharken Kanten der Bänder 78 immer im oberen Teil des Bündels bleiben, wo sie vom Bedienungspersonal erkannt werden können.
Fig. 1 zeigt nun am besten, daß die Übergabewagen und Transportwagen 32 rechtwinklig zu den zueinander parallelen Haltekufenpaaren 22a und 22b ausgerichtet s ind .
Die Übergabe- und Transportwagen 32 werden synchron zueinander zur Übernahmeseite 12 des Lagerbereiches hingefahren und auch von dieser Übergabeseite 12
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wieder weg« Bei diesem Bewegungsablauf werden die Übergabewagen und Transportwagen von einem Antriebssystem angetrieben, zu dem eine Welle 82 gehören, die in einem bestimmten Abstand zum Material transport- und Lagerungssystem angeordnetem Lager 8k gelagert ist und ihrerseits von einem einzigen Antriebsmotor 86 angetrieben wird«, Auf der Welle 82 sitzen mehrere Kettenräder 88, die sich mit .lieser Welle drehen können, und zwar jöweils ein Kettenrad 88 für jeden Übergabe- und Transportwagen 32. Di. leerlaufenden Kettenräder 90» auch hier wieder je ein Kettenrad 90 für jeden Übergabewagen 32, sind zwischen den Halterungen 92, die sich von der als U-Profil ausgeführten Querverstrebung 28 aus - diese Querverstrebungen verbinden die U-Profile 2k miteinander - nach innen geführt sind, drehbar gelagert. Eine Kette 3k, die mit einem Ende an du mit der allgemeinen Hinweiszahl 96 gekennzeichneten Stelle am Übergabe- und Transportwagen 32 befestigt ist, ist um das antreibende Kettenrad 88 geführt, dann in entgegengesetzter Richtung unter dem Übergabewagen 32 hindurch, um das angetriebene Kettenrad 90 und dann wieder zurück, um an der mit 98 gekennzeichneten Stelle am Übergabewagen befestigt zu werden.
Wird nun die Welle 82 vom einzigen Motor 86 angetrieben, damit sich diese Welle in eine Richtung dreht, beispielsweise damit sich die Welle 82 nach Fig„ 2 rechtsdrehend dreht, dann werden alle Übergabewagen 32 synchron zueinander von der Übernaheme-
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seite 12 des Lagerbereiches weggefahren· Das gleiche gilt für die entgegengesetzte Drehrichtung der Welle 82, die dazu führt, daß die Übergabe- und Transportwagen in die entgegengesetzte Richtung - und zwar zur Übernahmeseite des Lagerbereiches hin - verfahren werden.
Nachstehend soll nun die Funktion und die Arbeitsweise dieses Materialtransport- und Lagerungssystemes für lan^e Gegenstände beschrieben werden. Die langen Gegenstände, beispielsweise die Stabstahlbündel 74, werden von den angetriebenen Rollgangsrollen Ik entlang der ÜbernahmeSeite 12 des I agerbereiches bis zu einer gewünschten Position transportiert,und zwar in Längsrichtung, Wie weit ein jedes !Windel zu transportieren ist, das unterliegt dent Einfluß mehrerer Paktoren. Zu diesen Paktoren gehören: die Gesamtlänge des Stabstahlbündels und der Abschnitt des Lagerbereiches, in den das Bündel zu transportieren ist, und zwar mit einer zur Seite führenden Bewegun,■ „ Die Übergabe- und Transportwagen 32, deren Bündelhubvorrichtungen sich in der zurückgefahrenen unteren Position befinden, werden unter das Bündel auf dem Rollengang gefahren. Dies Verfahren des Übergabewagens unter den Rollgang kann vor dem Eintreffen oder nach dem Eintreffen des Bündels durchgeführt werden, weil der Bewegungsablauf der Wagen vollständig unterhalb der Ebene P der Übergabekufen und der Halteflächen des Rollganges sowie der Rollgangsrollen 1*» durchgeführt und vorgenommen werden kann. Sodann werden in Übereinstimmung mit der Länge des
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Bündels und in Übereinstimmung mit der jeweils zutreffenden Biegefestigkeit des Bündels die Druckluftsäcke k2 einer geeigneten Anzahl von Übergabe- und Transportwagen 32 in Betrieb genommen. Sie erhalten Druckluft zugeführt, werden durch diese Druckluft aufgeblasen, was wiederum zur Folge hat, daß die mit ihnen verbundenen Halteflächen 51a und 51b hochgefahren werden. Als Folge davon wird das Bündel dann über die Ebene P der Haltekufen und über die Rollgangsrollen l4 hochgehoben. Weil den Druckluftsäcken kZ ganz individuell gesteuert Druckluft zugeführt werden kann, braucht nur die für das Anheben des Bündels erforderliche Mindestanzahl dieser Druckluftsäcke aufgeblasen und in Betrieb genommen zu werden. Bei kurzen Bündeln kann dadurch Energie gespart werden, die sonst verschwendet werden würde. Nach dem Anheben des Bündels.wird der Antriebsmotor 86 eingeschaltet und in Betrieb genommen. Dieser Motor treibt dann die Welle 82 an und setzt diese Welle in Umdrehung, und zwar laut Fig. 2 rechtsdrehend. Durch diese Maßnahme wird das angehobene Bündel seitwärts verfahren, und zwar solange, bis daß die gewünschte Position im Lagerbereich erreicht worden ist. Während dieses Transportvorganges wird das Bündel sicher in der Gabel festgehalten und am Rollen gehindert. Der Vorteil dabei liegt, wie bereits erwähnt, darin, daß die BandverSchlüsse 76 im oberen Bereich des Bündels bleiben, wo sie wahrscheinlich am wenigsten beschädigt werden. Darüber hinaus werden dann, wenn sich die Etiketten 80 oben am Bündel be-
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finden, diese Etiketten 80 von dem Bedienungspersonal besser abzulesen sein, wird dann, wenn sich die scharfen Enden der Abbindebänder 78 oben am Bündel befinden, die Verletzungsgefährung weniger wahrscheinlich. Nach dem Anfahren der entsprechenden Zielposition im Lagerungsbereich werden die mit Druckluft beaufschlagten und aufgeblasenen Druckluftsäcke ganz einfach entleert, was wiederum1 zur- Folge hat, daß das Materialbündel ganz sanft auf die Haltekufen 22a und 22b abgelegt wird. Nach diesem Vorgang können die Übergabe- und Transportwagen unter die Ebene der Haltekufen zurückgefahren werden, wo sie dann zur Übernahme eines neuen Materialbündels vom Rollgang bereit sind.
Fig. 8 läßt nun erkennen, daß unter Verwendung des vorerwähnten Materialtransport- und LagerungssySternes, das die bereits beschriebene Konstruktions aufweist, eine gegebene Lagerfläche oder ein gegebener Lagerbereich wirkungsvoll genutzt werden kann, um einen großen Bereich an Bündelabmessungen zu lagern, und dies bei einem Minimum an Wartung durch das Bedienungspersonal, So können beispielsweise relativ lange Materialbündel B1 unter Verwendung aller Übergabe- und Transportwagen übernommen, transportiert und gelagert werdn. Kleinere oder kürzere Materialbundel können mit einer geringeren Anzahl von Übergabewagen übernommen, transportiert und gelagerrt werden, wie dies mit den Bündeln B„ gekennzeichnet und dargestellt ist. Diese Bündel lassen sich dann Ende an Ende lagern oder in versetzter Anordnung,
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gestaffelter Anordnung, wie dies dargestellt ist. Andere und noch kürzere Materialbündel B„ werden anfänglich nahe dem Übernahmeende 12 gelagert und dann anschließend in andere Lagerabschnitt weitergegeben, wenn diese anderen Abschnitte unter Verwendung konventioneller Mittel wieder frei werden, beispielsweise unter Verwendung von Brückenkranen.
Diese Erfindung soll alle Änderungen und Modifikationen an dem mit dieser Patentschrift beschi benen Ausführungsbeispiel erfar sen, sofern diese Änderungen un:l Modifikationen nicht vom Geist und Umfang der Erfindung abweichen„
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Claims (1)

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    Morgan Construction Co. Ltd., Worcester, Mass./USA Pa tentansprüche;-
    1„ Materialtransport- und Lagerungssystem für lan- ^ ge Gegenstände
    dadurch gekennzeichnet, daß zu ihm gehören:- mehrere parallel zueinander angeordnete Haltevorrichtungen, die die Gegenstände aufzunehmen haben und einen Lagerbereich bilden; mehrere Übergabe- und Transportwagen, die in Querrichtung zwischen den vorerwähnten Haltevorrichtungen angeordnet sind; ein Antriebssystem, mit dem die in der vorbeschriebenen Weise ausgerichteteten Übergabe- und Transportwagen synchron zueinander zur Übernahmeseite des Lagerbereiches hingefahren und auch von dieser Übernahmeseite des Lagerbereiches wieder weggefahren werden; Hubvorrichtungen, die den vorerwähnten Übergabe- und Transportwagen zum Heben und Senken der Gegenstände zugeordnet sind, wobei die Hubvorrichtungen eines jeden Wagens in ihren Hubbewegungen von einer zweiten Antriebsvorrichtung zwischen einer unteren und betriebsunwirksamen Position unterhalb der Ebene der Haltevorrichtungen und einer hochgefahrenen und betriebswirksamen Position oberhalb dieser Haltevorrichtung individuell gesteuert und geregelt werd en.
    „ Materiältransport- und Lagerungssystem nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnten Haltervorrichtungen, die die Gegenstände aufzunehmen und zu halten haben,.
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    % 27SÜ039 ι>'ΐ-:1':7'7
    als Kufen ausgeführt sind, die zueinander im Seitenabstand angeordnet sind und deren Überflächen in einer gemeinsamen Horizontulobi-ue liegen«
    ). Materialtransport- und Lagerungssystetn nach Anspruch 1,
    dadurch gekenn ζ eic Ji η et, daß die bereits unfeführten Übergabe- und Transportwagen mit Rädern versehen sind, die auf Schienen laufen, welche unterhalb der Ebene der im Seitenabstand zueinander montierten Haltekufen auf zwischen diesen Haltekufen angeordneten Schienen laufen.
    l· „ Materialtraiisport- und Lagerungssystem nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vorei wälxnte erste Antriebsvorrichtung aus einer rotierenden Antriebswelle besteht, die quer und im rechten Winkel zu den vorerwähnten Haltevorrichtungen für die Gegenstände sich erstreckt; daß die eigentliche Antriebsvorrichtung die Welle antreibt und dabei diese Welle in rechtsdrehender und in linksdrehender Weise in Umdrehung versetzt; daß auf dieser Welle für jeden Übergabewagen ein antreibendes Kettenrad sitzt, das sich mit der Welle drehen kann; daß einem jeden antreibenden Kettenrad ein angetriebenes Kettenrad zugeordnet ist; daß mit jedem Übergabe- und Transportwagen eine Antriebsketto verbunden und dann ringsum das antreibende Ketten-
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    rad geführt ist, desgleichen auch um da3 angetriebene Kettenrad, was wiederum zur Folge hat, daß die Übergabe- und Transportwagen dann verfahren werden, wenn die Antriebswelle angetrieben wird und sich drehend bewegt.
    Material trans port- und Lagerurigs sys tem nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnte Antriebswelle in der Übernahmeseite des Lagerbereiches montiert und angeordnet ist, die angetriebenen Kettenräder al<i>r auf der gegenüberliegenden Seite des Lager bereiches.
    Materialtransport- und Lagerungssystem nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das bereits angeführte zweite Antriebssystem aus aufblasbaren Druckluftsäcken besteht, die auf den Übergabewagen montiert sind und auf die Hubvorrichtungen für die Gegenstände einwirken.
    Materialtransport- und Lagerungssystem nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die bereits angeführten HubvorriciiLungen, mit denen die Gegenstände zu heben sind, aus ersten und zweiten Hebeln bestehen, die schwenk bar miteinander verbunden sind, die darüber hinaus in einstellbarer Weise derart auf dem Chassis des angeführten Übergabe- und Transport
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    wagens montiert sind, und zwar derart, daß sie sich zwischen einer unteren und betriebsunwirksamen Position, in der die Hebel im wesentlichen parallel zueinander ausgerichtet sind, und der ausgefahrenen oberen und betriebswirksamen Position, in der die Hebel zueinander eine Winkelanordnung annehmen, bewegen und dabei einen nach oben ausgerichteten Trog bilden, in dem das Bündel in einer über den Haltevorrichtungen gelegenen Ebene gehalten wird.
    8c Materialtransport- und Lagerungssystem nach Anspruch 7»
    dadurch gekennzeichnet, daß die vorerwähnten ersten Hebel an einer ersten Stelle drehbar und schwenkbar mit dem bereits angeführten Chassis verbunden sind und an einer zweiten Stelle mit den vorerwähnten zweiten Hebeln; daß die vorerwähnten zweiten Hebel an einer dritten Stelle drehbar und schwenkbar mit dem Chassis verbunden sind und sich in Längsrichtung zum Chassis bewegen können; daß die bereits angeführte zweite Antriebsvorrichtung an der vorerwähnten zweiten Stelle mit den ersten und zweiten Hebeln verbunden ist und derart wirksam wird, daß von ihr die vorerwähnte zweite Stelle im Hinblick auf das Chassis vertikal verstellt wird.
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    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MOLLEn · D. CiROSoE · K. POLLMEIER 22
    - h.j an -
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    9. Materialtraneport- und Lagerungssystem nach Anspruch 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellantriebsorgan aus einem zwischen Chassis und der zweiten Stelle angeordneten, aufblasbaren Element besteht.
    - Ende -
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DE19772750039 1977-01-24 1977-11-09 Materialtransport- und lagersystem fuer lange gegenstaende Pending DE2750039A1 (de)

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IT (1) IT1090683B (de)
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